DE3151934A1 - Stanzvorrichtung - Google Patents

Stanzvorrichtung

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DE3151934A1
DE3151934A1 DE19813151934 DE3151934A DE3151934A1 DE 3151934 A1 DE3151934 A1 DE 3151934A1 DE 19813151934 DE19813151934 DE 19813151934 DE 3151934 A DE3151934 A DE 3151934A DE 3151934 A1 DE3151934 A1 DE 3151934A1
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DE
Germany
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punching
workpiece
viewing device
rod
punch
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Withdrawn
Application number
DE19813151934
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English (en)
Inventor
Yasuo Kakimoto
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USHIO AIR TOOL CO Ltd
Original Assignee
USHIO AIR TOOL CO Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Stanzvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzvorrichtung zum Perforieren von gedruckten Tafeln und anderen zu perforierenden Platten und mehr noch auf eine Stanzvorrichtung, welche mit einem Sichtgerät versehen ist.
  • Bei allgemeinen Ronstruktionen von Stanzvorrichtungen, die mit einem Sichtgerät versehen sind, ist dieses Sichtgerät oberhalb des Stanzzentrums eines Stanztisches montiert.
  • Daher ist es schwierig, ebenso ein Stanzwerkzeug oberhalb des Stanztisches anzubringen, um den Stanzvorgang durchzuführen. Dies bedeutet, daß es schwierig ist, eine Perforationsvorrichtung eines Stanztyps zu konstruieren.
  • Entsprechend der bekannten Konstruktion ist konsequenterweise unter dem Stanztisch ein nach oben gerichteter Bohrer vorgesehen, mit dem das Werkstück perforiert wird. Jedoch erfordern einige besondere Materialien der Werkstücke eine durch Stanzung vollzogene Perforation und nicht eine Perforation, die durch eine Bohrung erzeugt worden ist.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehenden Umstände besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Stanzvorrichtung zu schaffen, bei der sowohl ein Sichtgerät als auch ein Stanzwerkzeug oberhalb eines Stanztisches angeordnet sind, so daß der Stanzvorgang ohne Behinderung durch das Sichtgerät durchgeführt werden kann und sodaß die Perforation mit hoher Genauigkeit durch Verwendung des Sichtgerätes erzielbar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem Patentanspruch ergebenden Merkmale und darüber hinaus durch die weiterhin offenbarten Merkmale gelöst.
  • Durch die dargelegte Lösung wird der Stanzvorgang sowie das Zentrieren des Werkstückes auf das Stanzzentrum nicht durch das Sichtgerät behindert. Nicht nur das Werkstück kann exakt auf das Stanzzentrum ausgerichtet werden, sondern das Stanzwerkzeug selbst kann exakt in dieser Lage positioniert werden.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß das Stanzwerkzeug oberhalb des Stanztisches montiert ist, und dort in horizontaler Richtung hin- bzw. herverschwenkbar und zwischen dem Sichtgerät und dem Tisch in vertikaler Richtung »bewegbar ist. Somit ist es möglich, mit den entsprechender offenbarten Einrichtungen das Stanzwerkzeug in eine Lage gerade oberhalb des Stanzzentrums zu bewegen, nachdem bei wegbewegtem Stanzwerkzeug durch das Sichtgerät eine genaue Ausrichtung des Werkstückes auf das Stanzzentrum erfolgt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Stanzvorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Stanzvorrichtung gemäß Fig. 1 mit weggebrochen dargestelltem Hauptteil und Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2.
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht einer Stanzvorrichtung, in der das Bezugszeichen A eine Arbeitsbank bzw. a einen Stanztisch bezeichnen. Das Bezugszeichen b bezeichnet einen auskragenden Stützrahmen, welcher aufrecht auf der Arbeitsbank A montiert ist und über den Stanztisch a ragt.
  • Ein Fußschalter 1 ist am Bodenabschnitt der Arbeitsbank A montiert. Auf dem Stützrahmen b befindet sich eine Betriebstafel 2 zum Steuern der Kreisschaltung der Stanzvorrichtung.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist ein Stanzmatrizenabschnitt 4 mit einer Matrize 3 in den Stanztisch eingesetzt und dort befestigt, so daß dieser Abschnitt mit dem Tisch a fluchtet. Ein Stützabschnitt 6 für einen Bildschirm 5 ist am spitzen Endabschnitt des Stützrahmens b eingesetzt und befestigt. Der Stützabschnitt 6 ragt über den Stanztisch a, wo der Bildschirm 5 am Rahmen b auf vorstehende Weise so befestigt ist, daß ein Körperrohr 5' des Bildschirms 5 oberhalb des Stanzmatrizenabschnittes 4 verläuft. Das Körperrohr 5' befindet sich in einer Lage oberhalb des Stanzmatrizenabschnittes 4 in einem geeigneten Relativabstand zum letzteren und koaxial mit der Achse der Matrize 3 des Stanzmatrizenabschnittes 4, nämlich koaxial mit dem Stanzzentrum.
  • Der Bildschirm 5 dient dem Erfassen des vorgenannten Stanzzentrums des Stanzmatrizenabschnittes 4. Ein Werkstück 30 wird auf dem Stanztisch a angeordnet, während auf dem Bildschirm 5 Bilder festgestellt werden, so daß eine Stanzlage auf dem Werkstück 30 mit dem vorgenannten Stanzzentrum zusammenfällt.
  • Ein Luftzylinder 7 befindet sich an der Außenseite des Körperrohres 5'. Am unteren Ende der Kolbenstange des Zylinders ist eine Preßstange 8 angebracht, so daß die Preßstange 8 durch den Luftzylinder 7 auf und ab bewegt werden kann.
  • Zum Zeitpunkt des Stanzvorganges wird die Preßstange 8 nach unten gedrückt, um das Werkstück 30 auf dem Tisch fest-2pressen und zu stabilisieren (Fig. 1).
  • Angrenzend am Bildschirmstützabschnitt befindet sich ein Schaftstützteil 10, welches in Vertikalrichtung in den Stützrahmen b eingesetzt und dort befestigt ist. Das Schaft stützteil 10 hat eine Axialbohrung 11, die entlang er Achse des Teiles ausgebildet ist. Die Axialbohr ng 11 ist am oberen Abschntit des Schaftstützteiles 10 erweitert, um zusammen mit einer Kappe 12 einen Zylinderabschnitt 13 zu bilden. Diese Kappe 12 ist auf der Oberseite des Stützteiles 10 angebracht. Die Kappe 12 hat eine Axialbohrung 11', welche mit der Axialbohrung 11 koaxial ist.
  • Innerhalb des Schaftstützteiles 10 ist ein vertikal verschiebbarer Schaft 14 eingesetzt, durch den die Axialbohrungen 11 und 11' ebenso wie durch den Zylinderabschnitt 13 verlaufen, während eine Lagerhülse 15' eines Betätigungsarmes 15 über den Außenumfang des unteren Abschnittes des Schaftstützteiles 10 drehbar und vertikal durch die Lager 16 bewegbar aufgesetzt ist. Das untere Ende der Lagerhülse 15' und das untere Ende des vertikal verschiebbaren Schaftes 14 sind durch ein Verbindungsmittel 17 miteinander verbunden.
  • Ein Kolben 18, welcher innerhalb des Zylinderabschnittes.
  • 13 eine Trennwand bildet, ist auf dem vertikal verschiebbaren Schaft 14 montiert, während in der Kappe 13 eine Lufteinlaßöffnung 19 ausgebildet ist. Mit der öffnung 19 ist ein Luftversorgungsschlauch 19' verbunden, um Druckluft in den oberen Teil des Zylinderraumes 13 einzubringen. Nach dem Einbringen der Druckluft wird der vertikal verschiebbare Schaft 14 durch den Kolben 18 nach unten gezwungen.
  • Der vertikal verschiebbare Schaft 14 hat eine Lufteinlaßbohrung 20, die an ihrem oberen Ende entlang deren Achse ausgebildet ist, während in der Unterseite des Kolbens 18 Verbindungslöcher 20' ausgebildet sind, die mit der Lufteinlaßbohrung 20 in Verbindung stehen.
  • Ein Luftversorgungsschlauch 21 ist am oberen Ende des vertikal verschiebbaren Schaftes 14 angeschlossen, um Druckluft zu den Verbindungslöchern 20' in der Unterseite des Kolbens 18 über die Lufteinlaßbohrung 20 zuzuführen, wenn immer dies erforderlich ist. Durch Einführen der Druckluft wird der vertikal verschiebbare Schaft 14 über den Kolben 18 nach oben gedrückt.
  • Der Betrieb für die Versorgung der Druckluft zu der Lufteinlaßöffnung 19 und der Lufteinlaßbohrung 20 erfolgt über nicht dargestellte Ventile, von denen das eine eingeschaltet ist, wenn das andere ausgeschaltet ist und umgekehrt.
  • Konsequenterweise ist die Vertikalbewegung des vertikal verschiebbaren Schaftes 14 sichergestellt, wenn immer dies erforderlich ist. Zusammen mit der Vertikalbewegung des Schaftes 14 wird ebenso der Betätigungsarm 15 nach oben und nach unten bewegt. Der Betätigungsarm 15 ist ein im wesentlichen dreieckförmiger Armhebel, welcher von der Lagerhülse 15' aus in Richtung auf den Stanzmatrizenabschnitt 4 verläuft. Der Betätigungsarm-hat einen horizontalen Stützabschitt 22, welcher an seinem unteren Ende ausgebildet ist. Ein Stempel 23 hat ein mit der Matrize 3 zusammenwirkendes Teil. Dieses Teil ist abnehmbar am Stützabschnitt 22 angebracht und ragt von dort nach unten.
  • An der äußeren Umfangswand der Lagerhülse 15' des Betätigungsarmes 15 ist eine BetAtigungsstange 24 befestigt, welche in horizontaler Richtung seitwärts vorsteht. Am anderen Ende der Stange 24 ist schwenkbar eine Stange 25' eines Luftzylinders 25 angeschlossen, welcher für eine vertikale Hin-und Herbewegung am Stützrahmen B angelenkt ist. Durch die Ausstoß- und Einziehbewegung der Stange 25' wird die Lagerhülse 15' über die Betätigungsstange 24 schwenkbar bewegt, wobei das Schaftstützteil 10 als Drehschaft ausgeführt ist.
  • Konsequenterweise oszilliert- zusammen mit der Schwenkbewegung der Lagerhülse 152 der Betätigungsarm 15, so iab der Stempel. 23 am freien Ende des Betätigungsarmes ^, oberhalb des Stanzmatrizenabschnittes 4 oszillieren kann.
  • Eine Positionierrolle 26 ist drehbar an der Betätigungsstange 24 an einer vorbestimmten Lage der Stange montiert, während ein Positionierungsanschlag 27 durch eine Stützstange 28 an der Unterseite des Stützrahmens b befestigt ist, um mit der Rolle 26 in Berührung zu stehen. Die Rolle 2Q, welche zusammen mit der Betätigungsstange 24 verschwenkbar ist, gerät mit dem Anschlag 27 in Anlage und wird dadurch angehalten, wenn der Stempel 23 am freien Ende des Betätigungsarmes 15 sich gerade oberhalb dem Stanzzentrum des Stanzmatrizenabschnittes 4 befindet. Der Anschlag 27 und die Rolle 26 bilden Positioniermittel.
  • Um die Stop-Lage des Stempels 23 zu justieren, ist der Anschlag 27 so montiert, daß dessen Vorragbetrag relativ zur Stützstange 28 einstellbar ist.
  • Der Luftzylinder 25 wird normalerweise in einem von seiner Stange 25' vorstehenden Zustand gehalten, d.h. in einem Zustand, in dem der Stempel 23 sich außerhalb der Körperröhre 5' befindet. Wenn die Stange 25' eingezogen wird, oszilliert der Stempel 23 durch die Betätigungsstange 24 und dem Betätigungsarm 15 und wird dadurch unter das Körperrohr 5' gebracht.
  • Der Luftzylinder 25 wird durch den Fußschalter 1 gestartet.
  • Die Vertikalbewegungdes vertikal verschiebbaren Schaftes 14, in anderen Worten die Vertikalbewegung des Stempels 23, wird durch einen Grenzschalter (nicht dargestellt) gesteuert, welcher entsprechend dem Schwenkwinkel des Betätigungsarmes 15 oder der Betätigungsstange 24 betreibbar ist.
  • Beim Stanzvorgang wird das Werkstück 30 auf dem Stanztisch a angebracht und die Stanzlage auf dem Werkstück 30 wird mit dem Stanzzentrum ausgerichtet, während durch den Bildschirm 5 geschaut wird. Dann wird der Fußschalter 1 auf.
  • EIN geschaltet, woraufhin die Preßstange 8 mittels des Luftzylinders 7 nach unten gegen das Werkstück 30 gedrückt wird, während gleichzeitig die Stange 25' des Luftzylinders 25 durch die Betätigung des Zylinders zurückbewegt wird.
  • Dadurch kann der Betätigungsarm 15 über die Betätigungsstange 24 oszillieren und somit der Stempel 23 in die Lage gerade oberhalb des Stanzzentrums bewegt werden.
  • Nach der Bestätigung der vollständigen Positionierung wird der Grenzschalter betätigt, um Druckluft zur Lufteinlaßöffnung 19.zu bringen. Die so eingeführte Druckluft verursacht das nach unten Bewegen des vertikal verschiebbaren Schaftes 14, wodurch der Stempel 23 zusammen mit dem Betätigungsarm 15 nach unten gedrückt wird und das Werkstück 30 stanzt.
  • Danach wird, sobald die untere Grenzlage des Betätigungsarmes 15 durch den Grenzschalter erfaßt worden ist, Druckluft in die Lufteinlaßbohrung 20 geleitet, wodurch sich der vertikal verschiebbare Schaft 14 nach oben bewegt. Danach bewegen sich die Luftzylinder 25 und 7.in ihre jeweilige Ursprungslage zurück, und zwar mit dem Ergebnis, daß der Betätigungsarm 15 in die Umkehrrichtung schwingt, um den Stempel 23 in seine Ausgangslage zurückzubringen. Gleichzeitig wird die Preßstange 8 nach oben bewegt. Nun ist ein Stanzzyklus vollständig durchgeführt.
  • Dann wird das Werkstück 30 so bewegt, daß eine Ausrichtung der nächsten Stanzstelle mit dem Stanzzentrum erfolgt.
  • Daraufhin wird derselbe, zuvor beschriebene Vorgar wiederholt, um aufeinanderfolgend gewünschte Stanzung, pro Werkstück vorzunehmen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist entsprechend der vorstehenden Beschreibung ein Bildschirm bzw. ein Betrachtungsrohr zum Erfassen des Stanzzentrums oberhalb des Stanztisches montiert. Mit diesem Sichtgerät wird eine Stanzlage auf einem Werkstück mit dem Stanzzentrum ausgerichtet. Auf diese Weise kann der Stanzvorgang wirksam und genau durchgeführt werden. Da darüber hinaus das Stanzwerkzeug oszillierend und vertikal bewegbar zwischen dem Sichtrohr und dem Stanztisch befestigt ist, kann es zum Zeitpunkt des Stanzens bewegt und unter dem Sichtrohr gehalten werden. Somit kann der Stanzvorgang ohne Behinderung durch die koplanare Installation des Sichtrohres durchgeführt werden.
  • Da weiterhin Mittel zum Positionieren des Stanzwerkzeuges gerade oberhalb des Stanzzentrums vorgesehen sind, wird eine hohe Positionsgenauigkeit für das Stanzwerkzeug erzielt. Zusammen mit dem vorgenannten Positioniervorgang des Werkstückes unter Verwendung des Sichtrohres wird eine Stanzvorrichtung vorgesehen, die mit hoher Genauigkeit arbeitet.

Claims (1)

  1. Stanzvorrichtung Patentanspruch Stanzvorrichtung mit einem Stanztisch und einem Stanzwerkzeug, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Sichtgerbt (5) zum Erfassen eines Stanzzentrums, welches Sichtgerät oberhalb des Stanztisches (a) angeordnet ist, wobei das Stanzwerkzeug (22, 23, 15) verschwenkbar und rz ikal bewegbar zwischen dem Sichtgerät (5) und dem St .sztisch (a; angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (25) zum Positionieren des Stanzwerkzeuges gerade oberhalb des Stanzzentrums.
DE19813151934 1981-05-29 1981-12-30 Stanzvorrichtung Withdrawn DE3151934A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1981079670U JPH0118318Y2 (de) 1981-05-29 1981-05-29

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DE3151934A1 true DE3151934A1 (de) 1982-12-16

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ID=13696609

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813151934 Withdrawn DE3151934A1 (de) 1981-05-29 1981-12-30 Stanzvorrichtung

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JP (1) JPH0118318Y2 (de)
KR (1) KR860002493Y1 (de)
DE (1) DE3151934A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019041061A1 (zh) * 2017-08-31 2019-03-07 胡泽熙 热刀冲切汽车扶手装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019041061A1 (zh) * 2017-08-31 2019-03-07 胡泽熙 热刀冲切汽车扶手装置

Also Published As

Publication number Publication date
KR860002493Y1 (ko) 1986-09-30
KR830002068U (ko) 1983-11-14
JPH0118318Y2 (de) 1989-05-29
JPS57193398U (de) 1982-12-08

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