DE3151136A1 - Anordnung zum regeln der motordrehzahl fuer ein fahrzeug - Google Patents

Anordnung zum regeln der motordrehzahl fuer ein fahrzeug

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DE3151136A1 DE19813151136 DE3151136A DE3151136A1 DE 3151136 A1 DE3151136 A1 DE 3151136A1 DE 19813151136 DE19813151136 DE 19813151136 DE 3151136 A DE3151136 A DE 3151136A DE 3151136 A1 DE3151136 A1 DE 3151136A1
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Description

5/76 ^ Fuji Jukogyo K. K.
Anordnung zum Regeln der Motordrehzahl für ein Fahrzeug
Priorität: 25. Dezember 1980 Japan 55-184785
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln der Motordrehzah I für ein Fahrzeug und insbesondere efne Anordnung, welche die Regelung der Motorleerlaufdreh ζ a hl nach einer Zeitdauer beginnt, wenn der Motorbetrieb vom Antriebszustand in den Leer lauf zustand wechselt.
Bisher ist eine Rückkopplungsregelanordnung mit geschlossener Schleife vorgesehen worden, um die Leerlauf" drehzahl auf einen gewünschten Wert zu regeln, indem die Menge der Luft oder die Menge des in den Motor einzuführenden Luftbrennstoff gemisches iη Abhängigkeit von einem Fehlersignal eingestellt wird, das die Differenz zwischen einer gewünschten Bezugsleerlaufdrehzahl und der festgestellten Leer laufdrehzahI ist. Die automatische Regelanordnung hält das Regeln der Leer laufdrehzahI im Antriebszustand an, was durch eine Leerlauffeststellanordnung festgestellt wird.
Die Leer lauf fest steIlanordnung enthält einen Leerlaufschalter zum Erzeugen eines Signals, wenn der Gangschalthebel des Getriebes sich in der Leer laufstellung befindet, einen Leer lauf scha lter, der durch einen Drosselhebe I' betät i g-t wird, und einen Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler. Die Leerlauffeststellanordnung arbeitet in der Weise, daß sie den Leer laufVorgang des Motors aus diesen drei Signalen beurteilt, die durch die oben beschriebenen Schalter und den Fühler zum Erzeugen eines Leer lauf signaIs erhalten werden.
Da der Leer Lauf scha Lter in dem Getriebe angeordnet ist, hat der SchaLter einen kompLizierten und teuren Aufbau. Wenn darüber hinaus der Leer Lauf scha Lter nicht betätigt wird, erzeugt die FeststeLLanordnung ein AntriebsbetriebssignaL. Wenn deshaLb im Tei Lei nrückk'uppLungszustand das Fahrzeug gestartet wird, fäLLt die Motordrehzah L ■""-"" für eine kurze Zeit ab, da die automatische MotordrehzahL-regeLung nicht beeinfLußt wird, was ein AnhaLten des Motors bewirkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum RegeLn der MotordrehzahL zu schaffen, die zuverLässig den Leer Lauf zustand feststeLLt und die ein- AnhaLten des Motors bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein Kreis zum FeststeLLen der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen, um ein SignaL zu erzeugen, wenn die M.otordrehzah L niedriger aLs ein vorbestimmter Wert ist. Ein Kreis zum Erzeugen eines Leer Lauf signaLs ist vorgesehen, um ein Leer LaufsignaL im Leer Laufbetrieb des Motors zu erzeugen. Ein Kreis zum FeststeLLen der MotordrehzahL ist vorgesehen, um ein SignaL zu erzeugen, wenn die MotordrehzahL höher aLs ein vorbestimmter Wert ist. Ein Logisches Verknüpf ungsg Li ed ist vorgesehen, das durch das SignaL von dem Kreis zum FeststeLLen der Fahrzeuggeschwihdigkeit, das LeerLaufsignaL und das SignaL von dem Kreis zum FeststeLLen der Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, um eine automatisehe Leer LaufdrehzahLregeLung auszuführen. Gemäß der Erfindung kann somit eine automatische LeerLaufdrehzahLregeLung ohne einen Leer Lauf scha Lter ausgeführt werden.
Die Erfindung wird beispieLhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig= 1 eine schematische Darstellung der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Vergasers und dessen Zubehör,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Betätigungseinrichtung für den Vergaser,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung,.
Fig. 5 eine perspektivische Ansieht des inneren Aufbaus /der Betätigungseinrichtung,
Fig. 6 eine perspektivisehe Ansicht eines Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers,
Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild der Regelschaltung der Erfindung und
Fig..8 eine graphische Darstellung der Ausgangssignale der Komparatoren in der Regelschaltung.
Gemäß Fig. 1 ist ein.auf einem Fahrzeug angebrachter Verbrennungsmotor 1 mit einer Ansaugverzweigung 2 , einem Vergaser 3, einem Luftreiniger 4, einer Zündspule 5 und Zündkerzen 6, die mit der Zündspule 5 verbunden sind, versehen. Eine Betätigungseinrichtung 8 zum Betätigen eines Drosselventils in dem Vergaser ist an der Seiten" wand des Vergasers 3 gelagert. Die Betätigungseinrichtung 8 enthält einen Leerlauffühlerschalter. Das von dem Leerlauf füh lerscha lter i η der Betätigungseinrichtung 8 erzeugte Leerlaufsignal wird zu einer Regelschaltung 10 über eine Leitung 9 gesandt. In Synchronismus mit den Zündimpulsen erzeugte Impulse werden auch der Regelschaltung 10 über eine Leitung 11 zugeführt. Der Ausgang der Regelschaltung 10 ist mit der Betätigungseinrichtung 8 durch eine Leitung.12 verbunden.
Ein Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 13 ist mit einer Achse eines Vorderrads 14 durch ein Geschwindigkeitsmesserseil 15 verbunden. Das Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 13 wird der Regelschaltung 10 über eine Leitung 16 zugeführt.
Gemäß Fig. 2 ist eine DrosselweLLe 17 eines Drosselventils 18 drehbar an dem Vergaser 3 angebracht, wobei ein Ende der DrosseLwelle 17 an dem inneren Ende einer Feder 19 festgelegt ist, die eine Federkraft auf die DrosseLweLle 17 ausübt, um das Drosselventil 18 zu schließen. Ein Seilverbinder 20 und ein Hebel 21 sind' an der anderen Seite der DrosseLwelle festgelegt.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist die Betätigungseinrichtung 8 an einem Halter 24 befestigt, der fest an dem Vergaser 3 angebracht ist. Ein Ende eines BeschLeunigungsseiLs 22, das mit dem Beschleunigungsfußhebel des Fahrzeugs verbunden ist, ist an dem Seilverbinder 20 befestigt. Die Betätigungseinrichtung enthält einen Stab 23, der in Wirkungsverbindung mit einem Flansch 25 des Hebels 21 gemäß Fig.3steht.
Gemäß Fig. 5 ist der Stab 23 drehbar in einem Lager 27 angebracht und in ein Lager 28 geschraubt. Der.Stab 23 ist axial einstückig an einem Zahnrad 32 angebracht. Der Stab besteht aus MetalL und die Lager 27 und 28 und das Zahnrad 32 bestehen aus Kunststoff zur elektrischen Isolation gegenüber dem Körper der Betätigungseinrichtung 8. Eine KLemme 30 ist an dem Körper der Betätigungseinrichtung über eine Isolierplatte 29 festgelegt. Eine an·der Klemme 30 befestigte Bürste steht in Verbindung mit dem Umfang des Stabs 23.
Das Zahnrad 32 "greift in ein Ritzel 33 ein,, das fest an einer Welle 34 angebracht ist, deren anderes Ende fest an einem Zahnrad 35 angebracht ist, das in ein Ritzel 36 eingreift. Das Ritzel 36 ist an einer Welle 37 des Motors 38 festgelegt.
Gemäß Fig. 6 enthält der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 13 einen zylindrischen Kern 39 mit Spulen 40,
die in Reihe geschattet und mit einem Ktemmenpaar 41 verbunden sind, wobei ein Rotor 43 an einer Wette 42 festgelegt ist, die mit dem Geschwindigkeitsmesserseit 15 über ein Gelenk 44 verbunden ist. Die Drehung des Rotors 43 erzeugt somit eine Ausgangsspannung an den Klemmen 41 entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit.
Gemäß Fig. 7 enthält die Regelschaltung 10 einen Kreis
50 zum Erzeugen eines Motordrehzahlsignals, einen Kreis
51 zum Erzeugen eines MotordrehzahLanstiegsignaIs, der eine ungenügende Motordrehzahl feststellt, einen Kreis 52 zum Erzeugen eines MotordrehzahLabfatLsignaIs, der eine übermäßige MotordrehzahL feststellt, Oszillatoren 53 und 54, einen Betätigungsregelkreis 55 für die Leerlauf drehzah I regelung, einen Kreis 56 zum Erzeugen eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals, einen Kreis 57 zum Erzeugen eines Leer lauf signaLs, einen Kreis 58 zum Feststellen der Motordrehzahl und ein UND-Verknüpfungsglied 59.
Der Kreis 50 zum Erzeugen des MotordrehzahI signaIs wird mit Impulsen von der Zündspute 5 gespeist, was das Schatten eines Transistorschattkreises mit Widerständen 60, 61 und 62 und einem Transistor 63 bewirkt. Der Kollektor des Transistors ist mit einer positiven Spannungsquelle über einen Widerstand 64 und mit einem Integrierkreis,der Widerstände 65 und 67 und einen Kondensator 66 enthält, verbunden.
Der Ausgang des Kreises 50 zum Erzeugen des MotordrehzahLsignaLs ist mit einem nichtinvertierenden Eingang ' eines Komparators 70 des Kreises 51 zürn Erzeugen eines MotordrehzahlanstiegssignaLs und mit einem invertierenden Eingang eines Komparators 75 des Kreises 52 zum Erzeugen eines Motordrehzah Labf a L Lsi gna Ls verbunden. Der i river-, tierende Eingang des Komparator 70 ist mit einem SpahnungsteiLer mit den Widerständen 68 und 69 verbunden und dessen Ausgang ist mit einem UND-VerknüpfungsgLied 71 verbunden. Der Ausgang des UND-VerknüpfungsgLieds 71 ist mit einem UND-Verknüpf ungsg Li ed 72 zum Erzeugeneines MotordrehzahLanstiegssignaLs verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 75 ist mit einem SpannungsteiLer mit den Widerständen 73 und 74 verbunden und dessen Ausgang ist mit einem UND-VerknüpfungsgLi ed 76 verbunden. Der Ausgang des UND-Verknüpfungsglieds 76 ist mit einem UND-VerknüpfungsgLied 77 zum Erzeugen eines MotordrehzahLabfa L LsignaLs verbunden. Die OsziLLatoren
53 und 54 enthalten jeweiLs Inverter' 78, 79, 83 und 84, Widerstände 80, 81, 85 und 86 und Kondensatoren 82 und 87. ImpuLse von dem Oszillator 53 werden dem UND-rVerknüpfungsgLied 71 zugeführt und ImpuLse von dem OsziLLator
54 werden dem UND-VerknüpfungsgLied 76 zugeführt. UND-VerknüpfungsgLieder 72 und 77 sind mit einem Ausgang des UND-VerknüpfungsgLieds 59 verbunden.
Der BetätigungsregeLkreis 55 für die Leer laufdrehzahL-
regeLung enthäLt pnp-Transistören 88 und 89 und npn-Transistören 90 und 91, die miteinander in Brückenform verbunden sind. Der Motor 38 ist zwischen die Kollektoren von zwei Transistorenpaaren geschaltet. Der BetätigungsregeLkreis 55 enthäLt des weiteren ein Transistorenρaar 98 und 99 und Widerstände 92 bis 97 zum Anlegen von Spannungen an jeden Transistor. Die Basis des Transistors ' 98 ist mit einem Ausgang des UND-VerknüpfungsgIieds 72 verbunden und die Basis des Transistors 99 ist mit einem Ausgang des UND-VerknüpfungsgLieds 77 verbunden.
-κ-t
Der Ausgang des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 13 ist mit einer Diode 100 des Kreises 56 zum Erzeugen eines Fahrzeuggeschwi ndi gkei tssi gna Ls verbunden, der wiederum mit einem invertierenden Eingang eines Komparators 103 über einen Widerstand 101 verbunden ist. Ein Kondensator 102 und ein Widerstand 114 sind auch mit dem invertierenden Eingang des Komparators verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 103 ist mit einem Spannungsteiler mit den Widerständen 104 und 105 verbunden. Der Ausgang des Komparators 103 ist mit einem der Eingänge des UND-VerknüpfungsgLieds 59 verbunden.
Der Kreis 57 zum Erzeugen eines Leer Lauf signaLs enthäLt einen Leer lauffühlerscha lter 106, der durch das Ende des Stabes 23 und den Endteil 25 des Hebels 21 gebildet ist. Ein Anschluß des Schalters 106 ist geerdet und der andere Anschluß ist mit der Spannungsquelle über einen Widerstand 108 und mit der Basis des Transistors 109 verbunden. Der Kollektor des Transi stors 109 ist mit der Spannungsquelle über einen Widerstand 107 und mit einem der Eingänge des UND-Verknüpfungsglieds 59 verbunden.
Im Betrieb werden den Zundimpulsen proportionale Impulse dem Kreis 50 zum Erzeugen des Motordrehzahlsignals zugeführt. Die Drehung des Vorderrads 14 bewirkt eine Drehung des Rotors 43 des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 13 und erzeugt ein Ausgangssignal (Wechselstrom) proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit an den Klemmen 41 (Fig. 6). Wenn der Beschleunigungsfußhebel zur Beschleunigung des Motors niedergedrückt wird, wird der an der Drosselwelle 17 festgelegte Endteil 25 des Hebels 21 von dem Ende des Stabs 23 gelöst, was ein offnen des Leer lauffühlerscha Iters 106 bedeutet.
Dem Kreis 50 zum Erzeugen eines Motordrehzahlsignals zugeführte Impulse schalten den Transistor 63 ein und aus. Die Spannung an dem Anschluß des Kondensators 66 .ändert sich umgekehrt proportional zur Motordrehzahl. Die Spannung des Kondensators 66 wird den Komparatoren 70 und 7.5 zugeführt. Wenn die Eingangsspannung des Komparators 70 höher als die untere Grenzbezugsspannung an dem invertierenden Eingang ist, was eine niedrige MotordrehzahL bedeutet, wird ein hochpege Iiges Ausgangssignal dem UND-Verknüpfungsglied 71 zugeführt. Das UND-Verknüpfungsglied 71 erzeugt Impulse entsprechend den Eingangsimpulsen von dem Oszillator 53, die dem UND-Verknüpfungsglied 72 zugeführt werden. Wenn die Eingangsspannung des Komparators 75 unter die obere Grenzbezugsspannung an dem nichtinvertierenden Eingang abfällt, was bedeutet, daß die Motordrehzahl hoch wird, wird ein hochpegeLiges Ausgangssignal dem UND-Verknüpfuhgsglied 76 zugeführt. Das UND-VerknüpiungsgIi ed 76 erzeugt
'■"'··'■' .:·.' "■ : Λ 315113b
Impulse, die dem UND-VerknüpfungsgLied 77 gleichartig zum Betrieb des UND-Verknüpfungg I ieds 71 zugeführt werden.
Gemäß Fig. 8 ist V-/5 die untere Grenzbezugsspannung
am invertierenden Eingang des Komparators 70 und V+/3 ist die obere Grenzbezugsspannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators 75. Der Komparator 70 erzeugt deshalb ein hochpege I iges Ausgangssignal bei der Motordrehzahl N-0( entsprechend der Spannung V-/3 und der Komparator 75 erzeugt ein Ausgangssignal bei der Motordrehzahl N+^ entsprechend der Spannung V+/3 Demgemäß ist eine Nichtbetriebszone O^ +/3 an beiden S-eiten einer gewünschten Leer lauf drehzah I N vorgesehen.
Das Motordrehzahlsignal von dem Motordrehzahlfühler 13 wird dem Komparator 103 über die Diode 10.0 zugeführt. Wenn das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal einen vorbestimmten Pegel des Eingangssigna I s an dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 103 übersteigt, wechselt das Ausgangssignal des Komparators 103 von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel. Der Wechsel des Ausgangssignals wird bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, beispielsweise 3km/h, ausgeführt.
Wenn der Drehzahlfühlerschalter 106 ausgeschaltet ist, d.h= wenn der Hebel 2.1 von dem Stab 23 gelöst ist, wird der Transistor 109 eingeschaltet, so daß sich das Leer lauf signaI auf der Leitung 9 auf einem niedrigen Pegel befindet. Wenn jedoch der Leer lauffühlerschalter 106 eingeschaltet ist, ist der Transistor 109 ausgeschaltet, so daß das Leerlaufsignal auf einen- hohen Pege I geht =
In dem Kreis 58 zum Feststellen der Motordrehzahl wird das AusgangssignaL des Kreises 5Ö, das der MotordrehzahL proportional ist, an den invertierenden Anschluß eines Kompärators 110 angelegt. Der Komparator 110 vergleicht das Eingangssignal mit einer■Bezugsspannung aa dem nichtinvertierenden Eingang, die einem Spannungsteiler mit den Widerständen 112 und 113 zugeführt wird. Wenn die Motordrehzahl eine vorbestimmte Drehzahl entsprechend der Bezugsspannung übersteigt, ändert sich das Ausgangssignal des Komparators 110 auf einen hohen Pegel, der dem UND-VerknüpfungsgIi ed 49 über einen Widerstand 111 zugeführt wird. Die vorbestimmte Drehzahl ist beispielsweise 300 U/min.
Die UND-VerknüpfungsgIieder 72 und 77 erzeugen ein hochpegeliges Ausgangssignal nur dann, wenn das von dem UND-VerknüpfungsgIi ed 59 zugeführte Eingangssignal sich auf einem hohen Pegel befindet. Das UND-Vei— knüpfungsgIi ed 59 erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal, wenn alle Eingangssignale von dem Kreis 56 zum Erzeugen eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals, dem Kreis 57 zum Erzeugen eines Leer laufsigna Is und dem Kreis 58 zum Feststellen der Motordrehzahl sich auf hohen Pegeln befinden. Die Bedingungen sind wie ,folgt:
(A) Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist niedriger als eine · vorbestimmte Geschwindigkeit,
(B)- der Hebel 21 berührt das Ende des Stabs 23 (Leerlaufzustand) und
(C) die Motordrehzahl ist höher als die vorbestimmte Drehzahl.
3 ι 51
Unter diesen Bedingungen erzeugt das UND-Verknüpfungsg I ied 59 ein hochpegeLiges Ausgangssignal, wodurch die UND-Verknüpf ungsg Iieder 72 und 77 die Leerlaufdrehzahl regeln.
Wenn die Motorleerlaufdrehzahl niedriger als die Drehzahl N~i( (Fig.8) ist, erzeugt der Komparator 70 ein hochpegeliges Ausgangssignal, welches das UND-Verknüpf ungsg I i ed 71 betätigt, um Impulse zu erzeugen. Die Impulse werdender Basis des Transistors 98 über das UND-VerknüpfungsgIied 72 zugeführt, um periodisch den Transistor einzuschalten. Als Ergebnis werden die Transistoren 88 und 91 eingeschaltet, so daß ein Strom durch den Transistor 88, den Motor 38 und den. Transistor 91 fließt, wodurch eine Drehung des Motors 38 in einer Richtung bewirkt wird. Die Drehung des Motors wird auf den Stab 23 über die Zahnräder 36, 35, 33 und 32 übertragen, so daß der Stab 23 vorgeschoben wird, um den Hebel 21" zu verschieben. Das Drosselventil 18 wird somit gedreht, um die Motor leer lauf drehzahl 'zu erhöhen.
Wenn die Motor leer laufdrehzah I die Drehzahl N+oC überschreitet, erzeugt der Komparator 75 ein hochpegeIiges Ausgangssignal, so daß der Transistor 99 in gleichartiger Weise wie der Kreis 51 eingeschaltet wird. Die
Transistoren 89 und 90 werden somit eingeschaltet und der Motor 38 wird veranlaßt, sich in Gegenrichtung zu drehen, so daß der Stab 23 zurückgezogen wird. Das Drosselventil 18 wird geschlossen, um die Motorleerlaufdrehzahl zu verringern. Die Motor leer laufdreh zahl wird somit automatisch auf der gewünschten Leer laufdrehzahl N gehalten.
Die Bedingungen, bei denen die oben beschriebene Leerlauf drehzah L rege Lung nicht betätigt wird, sind wie folgt:
(D) Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist höher aLs ein vorbestimmter Wert und das Ausgangssignal des Kreises 56wechseLt auf einen niedrigen PegeL oder
(E) der Motor wird besch leunigt- und der Leerlauffühlerschalter 106 wird geöffnet, so daß das Leerlaufsignal auf einen niedrigen Pegel geht, oder
(F) die MotordrehzahL ist niedriger als eine vorbestimmte Drehzahl, was bedeutet, daß sich der Motor in einem Zustand befindet, in dem eine automatische Motordrehzah L regelung nicht notwendig ist, wobei .sich das Ausgangssignal des Kreises 58 zum Feststellen der Motordrehzahl auf einem niedrigen Pegel befi ndet.
Unter einer dieser Bedingungen geht das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsglieds 59 auf einen niedrigen-Pegel, wodurch der Motorregelvorgang, d.h. die Leerlaufdrehzahlregelung, angehalten wird.
Die Erfindung schafft eine Anordnung, welche die Leer-LaufdrehzahL ohne einen Leer laufscha lter in dem Getriebe regelt, wodurch die Anordnung im Aufbau einfach und wirtschaftlich wird. Da zusätzlich der automatische Drehzah I rege Ivorgang nach dem Start des Fahrzeugs eingeleitet wird, wird die Motordrehzaht nicht verringert, so daß ein Anhalten des Motors verhindert werden kann.

Claims (4)

I Ό i ι Jb" 5/76 Fuji Jukogyo K.K. Patentansprüche
1.) Anordnung zum Regeln der Drehzahl für einen Verirennungsmotor mit einem Leer laufdrehzahldrosseI ventiL, gekennzeichnet durch
(a) eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Drosse IventiIs,
(b) "-einen Kreis zum Erzeugen eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als ein vorbestimmter Wert ist,
(c) einen Kreis zum Erzeugen eines Leer lauf signaIs im Leerlaufbetrieb des Motors,
(d) einen Kreis zum Feststellen der Motordrehzahl, der auf das Motordrehzahlsignal anspricht und ein Signal erzeugt, wenn das Motordrehzahlsignal einen vorbestimmten Wert übersteigt,
(e) einen Kreis zum Erzeugen eines Motordrehzahlsignals in Abhängigkeit von der Motordrehzahl,
(f) Komparatorkreiseinrichtungen zum Vergleichen des Motordrehzahlsignals mit einem vorbestimmten Bezugswert und zum Erzeugen von Motordrehzahlregelsignalen, die angeben, ob der Pegel des Motordrehzahlsignals höher als der vorbestimmte Bezugswert ist oder nicht,
Cg) logische Verknüpfungsglieder zum Regeln der Motor-"drehzahLre ge !.signale,
(h) wobei die logischen Verknüpfungsglieder mit einem Signal von dem Kreis zum Erzeugen eines Motordrehzahlsignals, einem Leer lauf signa I und einem Signal von dem Kreis zum Feststellen der Motordrehzahl gespeist wer-.den, um die Motordrehzahlregelsignale freizugeben, und
(i) einen Betätigungsregelkreis zum Antreiben der Betätigungseinrichtung in entgegengesetzten Richtungen in Abhängigkeit von den Motordrehzahlregelsignalen,
wodurch das Leer LaufdrehzahLdrosseLventiL- geöffnet, geschLossen oder nicht bewegt wird, um eine automatische Leer Laufdrehzah L rege Lung auszuführen.
2. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem Zündsystem des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zum Erzeugen des MotordrehzahLsignaLs so ausgebiLdet ist, daß er ein MotordrehzahLsignaL ansprechend auf die ZündimpuLse. des Zündsystems erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorkreiseinrichtung einen Kreis zum Erzeugen eines Mo.tordrehzahLansti egsi gna Ls mit- einem Komparator zum VergLeichen mit einer unteren Grenzbezugsspannung und einen Kreis zum Erzeugen eines MotordrehzahLabfa LLsignaLs mit einem Komparator zum VergLeichen mit einer oberen Grenzbezugsspannung enthäLt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen ELektromotor enthäLt und daß der Betätigungs^egeLkreis einen Schaltkreis in Brückenform enthäLt, der auf das MotordrehzahL-anstiegsignaL und das MotordrehzahLabfa L LsignaL zum Antreiben des Motors in entgegengesetzten Richtungen anspricht.
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