DE3151112A1 - Anordnung zum regeln der motordrehzahl fuer ein fahrzeug - Google Patents

Anordnung zum regeln der motordrehzahl fuer ein fahrzeug

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DE3151112A1 DE19813151112 DE3151112A DE3151112A1 DE 3151112 A1 DE3151112 A1 DE 3151112A1 DE 19813151112 DE19813151112 DE 19813151112 DE 3151112 A DE3151112 A DE 3151112A DE 3151112 A1 DE3151112 A1 DE 3151112A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D31/00Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
    • F02D31/001Electric control of rotation speed
    • F02D31/002Electric control of rotation speed controlling air supply
    • F02D31/003Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
    • F02D31/004Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle stop

Description

5/75 Ü Fuji Jukogyo K.K.
Anordnung zum Regeln der MotordrehzahL für ein Fahrzeug
Priorität;· Z4. Dezember 1980 Japan 55-183372
Die Erfindung betrifft eine Anordnung >um Regeln der MotordrehzahL für ein Fahrzeug und insbesondere eine Anordnung, welche die Regelung der Mo:orleer Laufdrehzahl nach einer Zeitdauer beginnt, wenn der Motorbetrieb vom Antriebszustand in den Leer laufzustand wechselt.
Bisher ist eine Rückkopplungsregelanordnung mit geschlossener Schleife vorgesehen vorden, um die Leerlaufdrehzahl auf einen gewünschten Wert zu regeln, indem die Menge der Luft oder die Menge des in den Motor einzuführenden Luftbrennstoffgemisches in Abhängigkeit von einem Fehlersignal eingestellt wird, das die Differenz zwischen einer gewünschten Bezugs leer Laufdrehzah I und der festgestellten Leer laufdrehzahI ist. Die Rückkopplungsregelanordnung hält das Regeln der Leerlaufdrehzahl im Antriebszustand an, der durch einen Fühler festgestellt wird. Nachdem der Motor in den Leerlaufbetrieb gekommen ist, beginnt das Regelsystem, die Leer laufdrehzah I nach einer Zeitverzögerung zu regeln. Der Grund, warum eine solche Verzögerung des Regelbeginns notwendig ist, Liegt darin, daß ein überschwingen der Regelung in dem System auftritt, wenn die Regelanordnung beginnt, die Leerlaufdrehzahl zu regeln, unmittelbar nachdem der Motorbetrieb in den Leerlaufbetrieb bei hoher Drehzahl gewechselt hat oder nachdem der Motor mit hoher Drehzahl durchgegangen ist, was eine weitere Regelungsverzögerung bis zu der vorbestimmten Leerlaufdrehzahl verursacht.
Bei einer bekannten Regelanordnung ist die Zeitdauer der RegeLstartverzogerung oder der Zeitverzögerung auf eine konstante Zeitdauer eingestellt. Die konstante Zeitverzögerung ist jedoch nicht zweckmäßig zum Steuern der Leerlaufdrehzahl, wenn die Differenz zwischen der tatsächlichen Leerlaufdrehzahl und der Bezugsleerlaufdrehzahl extrem klein oder groß ist. Wenn die Differenz sehr klein ist, bedeutet dies, daß die Zeitverzögerung übermäßig lang ist, um die Motordrehzahl auf die gewünschte Leerlaufdrehzahl zu regeln, und wenn die Differenz sehr groß ist, ist die Zeitverzögerung relativ kurz, was das oben erwähnte überschwingen der Regelung verursacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Regeln der. Leerlaufdrehzahl zu schaffen, bei der die RegeLstartzeitverzögerung in Abhängigkeit von der Motordrehzahl zu einem Zeitpunkt eingestelLt wird, zu dem der Motor in den Leerlaufzustand kommt, wodurch die flotordrehzah L auf eine gewünschte LeerLaufdrehzahL ohne Verzögerung geregeLt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltung zum Erzeugen eines Zeitverzögerungssignals vorgesehen, die auf die MotordrehzahL im Leerlauf anspricht, um ein Zeitverzögerungssi gna L zu erzeugen. Die Schaltung zum Erzeugen des Zeitverzögerungssi gnals ist so ausgebildet, daß die Dauer des Zeitverzögerungssignals mit dem Anstieg der flotordrehzah L zunimmt= Die automatische Leer lauf drehzah L-regelung wird nach der Zeitdauer des Zeitverzögerungssi gna Ls gestartet. s
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Vergasers
und dessen Zubehör,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Betätigungseinrichtung für den Vergaser,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des inneren Aüfbaus
der Betätigungseinrichtung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Motordreh-
zah Lfüh Lers,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer in der Anordnung
verwendeten Regelschaltung, Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild der Regelschaltung
der Fig. 7 und
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Ausgangssignale der Komparatoren in der Regelschaltung.
Gemäß Fig. 1 ist ein auf einem Fahrzeug angebrachter Verbrennungsmotor 1 mit einer Ansaugverzweigung 2, einem Vergaser 3, einem Luftreiniger 4, einer Zündspule 5 und Zündkerzen' 6, die mit der Zündspule 5 verbunden sind, versehen. Eine Betätigungseinrichtung 8 zum Betätigen eines Drosselventils in dem Vergaser ist an der Seiten-, wand des Vergasers 3 gelagert. Die Betätigungseinrichtung 8 enthält einen Leer lauffühLerscha lter. Das von dem Leerlauffühlerschalter in der Betätigungseinrichtung 8 erzeugte Leer lauf signaI wird zu einer Regelschaltung 10 über eine Leitung 9 gesandt. In Synchronismus mit den Zündimpulsen erzeugte Impulse werden auch der Regelschaltung 10 über eine Leitung 11 zugeführt. Der Ausgang der Regelschaltung 10 ist mit der Betätigungseinrichtung 8 durch eine Leitung 12 verbunden.
Ein FahrzeuggeschwindigkeitsfuhLer 13 ist mit einer Achse eines Vorderrads 14 durch ein Geschwindigkeitsmesserseil 15 verbunden. Das AusgangssignaL des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 13 wird der RegeLschaLtung 10 über eine Leitung 16 zugeführt.
Gemäß Fig. 2 ist eine Drosselwelle 17 eines Drosselventils 18 drehbar an dem Vergaser 3 angebracht,, wobei ein Ende der Drosse Iwe I Ie 17 an dem inneren Ende einer Feder 19 festgelegt ist, die eine Federkraft auf die Drosselwelle 17 ausübt, um das Drosselventil 18 zu schließen. Ein Seilverbinder 20 und ein Hebel 21 sind an der anderen Seite der Drosselwelle festgelegt.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist die Betätigungseinrichtung 8 an einem Halter 24 befestigt, der fest an dem Vergaser 3 angebracht ist. Ein Ende eines Beschleunigungsseils 22, das mit dem Beschleunigungsfußhebel des Fahrzeugs verbunden ist, ist an dem Seilverbinder 20 befestigt. Die Betätigungseinrichtung enthält einen Stab 23, der in Wirkungsverbindung mit einem Flansch 25 des Hebels 21 gemäß Fig. 3 steht.
Gemäß Fig. 5 ist der Stab 23 drehbar in einem Lager 27 angebracht und ">n e"in Lager 28 geschraubt. Der Stab 23 ist axial einstückig an einem Zahnrad 32 angebracht. Der Stab besteht aus Metall und die Lager 27 und 28 und das Zahnrad 32 bestehen aus Kunststoff zur elektrischen Isolation gegenüber dem Körper der Betätigungseinrichtung 8. Eine Klemme 30 ist an dem Körper der Betätigungseinrichtung über eine Isolierplatte 29 festgelegt. Eine an der Klemme 30 befestigte Bürste steht in Verbindung mit dem Umfang des Stabs 23.
Das Zahnrad 32 greift in ein Ritzel 33 ein, das fest an einer Welle 34 angebracht ist, deren anderes Ende fest an einem Zahnrad 35 angebracht ist, das in ein Ritzel 36 eingreift. Das Ritzel 36 ist an einer Welle 37 des Motors 38 festgelegt.
Gemäß Fig. 6 enthält der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 13 einen zylindrischen Kern 39 mit Spulen 40,
die in Reihe geschaLtet 'und mit einem KLemmenpaar verbunden sind, wobei ein Rotor 43 an einer WeLLe festgeLegt ist, die mit dem GeschwindigkeitsmesserseiL 15 über ein GeLenk 44 verbunden ist. Die Drehung des Rotors 43 erzeugt somit eine Ausgangsspannung an den KLemmen 41 entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit.
Gemäß Fig. 7 und 8 enthäLt die RegeLschaLtung 10 einen Kreis 50 zum Erzeugen eines MotordrehzahLsignaLs, einen Kreis 51 zum Erzeugen eines MotordrehzahLanstiegssignaLs, der eine ungenügende MotordrehzahL feststeLLt, einen Kreis 52 zum Erzeugen eines MotordrehzahL-abfa LL signaLs, der eine übermäßige MotordrehzahL feststeLLt, OsziLLatoren 53 und 54, einen BetätigungsregeL-kreis 55 für die LeerLaufdrehzahLregeLung, einen Kreis 56 zum Erzeugen eines FahrzeuggeschwindigkeitssignaLs, einen Kreis 57 zum Erzeugen eines LeerLaufsignaLs, einen Kreis 58 zum Erzeugen eines ZeitverzögerungssignaLs, ein UND-VerknüpfungsgLied 59 aLs RegeLverknüpfungsgLi ed · für die LeerLaufdrehzahLregeLung, ein NAND-VerknüpfungsgLied 110 und einen Inverterkreis 120.
Der Kreis 50 zum Erzeugen des MotordrehzahLsignaLs wird mit ImpuLsen von der ZündspuLe 5 gespeist, die das SchaLten eines TransistorschaLtkreises bewirken, der Widerstände 60, 61 und 62 und einen Transistor enthäLt. Der KoLLektor des Transistors ist mit einer positiven SpannungsqueLLe über einen Widerstand 64 und mit einem Integrierkreis verbunden, der Widerstände 65 und 67 und einen Kondensator 66 enthäLt. Der KoLLektor des Transistors 63 ist des weiteren über einen Widerstand 126 mit der Basis eines Transistors verbunden. Der Emitter des Transistors 129 ist m.it der Spannung?
queLLe über einen Widerstand 127 und mit einem Kondensator 130 über einen widerstand 128 verbunden, um einen Integrierkreis zu biLden.
Der Ausgang des Kreises 50 zum Erzeugen des Motordrehzahlsignals ist mit einem nichtinvertierenden Eingang eines Komparators 70 des Kreises 51 zum Erzeugen eines MotordrehzahlanstiegssignaIs und mit einem invertierenden Eingang eines Komparators 75 des Kreises 52 zum Erzeugen eines MotordrehzahIabfa I lsignaIs verbunden. Der invertierende Eingang des Komparator 70 ist mit einem Spannungsteiler mit den Widerständen 68 und 69 verbunden und dessen Ausgang ist mit einem UND-Verknüpfungsglied 71 verbunden. Der Ausgang des UND-VerknüpfungsgLieds 71 ist mit einem UND-Verknüpfungsglied 72 zum Erzeugen eines Motordrehzahlanstiegssignals verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 75 ist mit einem Spannungsteiler mit den Widerständen 73 und 74 verbunden und dessen Ausgang ist mit einem UND-Verknüpfungsglied 76 verbunden. Der Ausgang des UND-Verknüpfungsglieds ist mit einem UND-Verknüpfungsglied 77 zum Erzeugen eines MotordrehzahIabfa LI signa I s verbunden. Die Oszillatoren
53 und 54 enthalten jeweils Inverter 78, 79, 83 und 84, Widerstände 80, 81, 85 und 86 und Kondensatoren 82 und 87. Impulse von dem Oszillator 53 werden dem UND-Verknüpfungsglied 71 zugeführt und Impulse von dem Oszillator
54 werden dem UND-Verknüpfungsglied 76 zugeführt. UND-Verknüpfungsglieder 72 und 77 sind mit einem Ausgang des UND-Verknüpfungsglieds 59 verbunden.
Der Betätigungsrege I kreis 55 für die Leer laufdrehzahI-
regelung enthält pnp-Transistören 88 und 89 und npn-T r a η s i stören 90 und 91, die miteinander in Brückenform verbunden sind. Der Motor 38 ist zwischen die Kollektoren von zwei Transistorenpaaren geschaltet. Der Betätigungsregelkreis 55 enthält des weiteren ein Transistorenpaar 98 und 99 und Widerstände 92 bis 97 zum Anlegen von Spannungen an jeden Transistor. Die Basis des Transistors 98 ist mit einem Ausgang des UND-Verknüpfungsglieds 72 verbunden und die Basis des Trnsistors 99 ist mit einem Ausgang des UND-Verknüpfungsglieds 77 verbunden.
Der Ausgang des FahrzeuggeschwindigkeitsfühLers 13 ist mit einer Diode 100 des Kreises 56 zum Erzeugen eines Fahrzeuggeschwindigkeit ssignals verbunden, der wiederum mit einem invertierenden Eingang eines Komparators 103 über einen Widerstand 101 verbunden ist. Ein Kondensator 102 und ein Widerstand 125 sind auch mit dem invertierenden Eingang des Komparators verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 103 ist mit einem Spannungsteiler mit den Widerständen 104 und 105 verbunden. Der Ausgang des Komparators 103 ist mit einem der Eingänge des UND-VerknüpfungsgLieds 59 verbunden.
Der Kreis 57 zum Erzeugen eines Leer LaufsignaLs enthält einen Leer LauffühLerschaLter 106, der durch das Ende des Stabes 23 und den Endteil 25 des Hebels 21 gebildet ist. Ein Anschluß des Schalters 10.6 ist geerdet und der andere Anschluß ist mit der Spannungsquelle über einen Widerstand 108 und mit der Basis des Transistprs 109 verbunden. Der Kollektor des Transistors 109 ist mit der SpannungsquelLe über einen Widei— stand 107 und mit einem der Eingänge des UND-Verknüpfungsglieds 59 verbunden.
Der Kreis 58 zum Erzeugen eines Zeitverzögerungssigna Ls enthält einen Operationsverstärker 111 und einen Analogschalter 112. Der Operationsverstärker 111 wird mit einem Signal von dem Inverterkreis 120 gespeist und das Rege I verknüpfungsgLi ed des AnaLogschaLters 112 wird mit einem Signal von dem Kreis 57 zum Erzeugen eines LeerlaufsignaLs über einen Inverter 119 gespeist. Der Ausgang des AnalogschaLters 112 ist mit einem nichtinvertierenden Eingang eines Komparators 116 über einen Widerstand 115 und mit einem Widerstand 113 und einem Kondensator 114 verbunden. Der invertierende Eingang des Komparators 116 ist mit einem variablen Widerstand 118 über einen Widerstand 117 verbunden. Der Ausgang des Komparators 116 ist mit dem NAND-VerknüpfungsgLi ed
η κ ■ · * ι
verbunden, dessen Ausgang mit einem der Eingänge des UND-VerknüpfungsgLieds 59 verbunden ist. Der Ausgang des Kreises 57 zum Erzeugen eines Leer Lauf signaLs ist auch mit einem Eingang des NAND-VerknüpfungsgLieds verbunden.
Im Betrieb werden den ZündimpuLsen proportion-ale Impulse dem Kreis 50 zum Erzeugen des MotordrehzahL-signaLs zugeführt. Die Drehung des Vorderrads 14 bewirkt eine Drehung des Rotors 43 des FahrzeuggeschwindigkeitsfühLers 13 und erzeugt ein AusgangssignaL (WechseLstrom) proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit an den Klemmen 41 (Fig. 6). Wenn der BeschLeunigungsfußhebeL zur Beschleunigung des Motors niedergedrückt wird, wird der an der Drosselwelle 17 festgelegte EndteiL 25 des Hebels 21 von dem Ende des Stabs 23 gelöst, was ein öffnen des Leer lauffühLerschaLters 106 bedeutet.
Dem Kreis 50 zum Erzeugen eines MotordrehzahLsignaIs zugeführte Impulse schalten den Transistor 63 ein und aus. Die Spannung an dem Anschluß des Kondensators 66 ändert sich umgekehrt proportional zur MotordrehzahL. Die Spannung des Kondensators 66 wird den Komparatoren 70 und 75 zugeführt. Wenn die Eingangsspannung des Komparators 70 höher aLs die untere Grenzbezugsspannung an dem invertierenden Eingang ist, was eine niedrige MotordrehzahL bedeutet, wird ein hochpegeLiges AusgangssignaL dem UND-VerknüpfungsgLied 71 zugeführt. Das UND-VerknüpfungsgLied 71 erzeugt Impulse entsprechend den Eingangsimpulsen von dem OsziLLator 53, die dem UND-VerknüpfungsgLied 72 zugeführt werden. Wenn die Eingangsspannung des Komparators 75 unter die obere Grenzbezugsspannung an dem nicht invertierenden Eingang abfälLt, was bedeutet, daß die Motordrehzahl hoch wird, wird ein hochpegeLiges Ausgangssignal dem UND-Verknüpfuhgs· glied 76 zugeführt. Das UND-Verknüpfungsglied 76 erzeugt
Impulse, die dem UND-VerknüpfungsgI ι ed 77 gleichartig zum Betrieb des UND-VerknüpfunggIieds 71 zugeführt werden.
Gemäß Fig. 9 ist V-A die untere Grenzbezugsspannung
am invertierenden Eingang des Komparators 70 und V+/3 ist die obere Grenzbezugsspannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators 75. Der Komparator 70 erzeugt deshalb ein hochpegeliges Ausgangssignal bei der Motordrehzahl N-0( entsprechend der Spannung V-/3 und der Komparator 75 erzeugt ein Ausgangssignal bei der Motordrehzahl N+ö^ entsprechend der Spannung Vy3 Demgemäß ist eine Nichtbetriebszone oC +/3 an beiden Seiten einer gewünschten Leer laufdrehzahI N vorgesehen.
Das Motordrehzahlsignal von dem Motordrehzahlfühler 13 wird dem Komparator 103 über die Diode 100 zugeführt. Wenn das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal einen vorbestimmten Pegel des Eingangssignals an dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 103 übersteigt, wechselt das Ausgangssignal des Komparators 103 von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel. Der Wechsel des Ausgangssignals wird bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, beispielsweise 8 km/h, ausgeführt.
Wenn der Drehzahlfühlerschalter 106 ausgeschaltet ist, d.h. wenn der Hebel 21 von dem Stab 23 gelöst ist, wird der Transistor 109 eingeschaltet, so daß sich das Leer lauf signaI auf der Leitung 9 auf einem niedrigen Pegel befindet. Wenn jedoch der Leerlauffüh lerscha lter 106 eingeschaltet ist, ist der Transistor 109 ausgeschaltet, so daß das LeerLaufsignaI auf einen hohen Pegel cjeht.
In dem Kreis 58 zum Erzeugen eines Zeitverzögerungssignals wird das Eingangssignal proportional zur Motordrehzahl durch den Operationsverstärker 111 verstärkt und dem
-V(J-
AnaLogscha lter 112 zugeführt. Wenn das Leer lauf signa I sich auf einem niedrigen Pegel befindet (der Beschleunigungsfußhebel ist niedergedrückt) wird der Analogschalter durch das hochpegelige Regelsignal von dem Inverter 119 eingeschaltet. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 111 wird somit in den Kondensator 114 geladen und dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 116 zugeführt» Da die Eingangsspannung an dem Komparator 116 proportional der Motordrehzahl ist, ist das Ausgangssignal des Komparators auf einem hohen Pegel, der an das NAND-VerknüpfungsgIied 110 angelegt wird. Das NAND-Verknüpfungsg I ied 110 wird somit mit dem hochpegeIigen Ausgangssignal des Kreises 58 zum Erzeugen des Zeitverzögerungssignals und mit dem niederpegeligen Leer laufsignaL auf der Leitung 9 gespeist, wodurch ein hochpegeliges Ausgangssignal erzeugt wird.
Wenn das Leerlaufsignal sich auf einem hohen Pegel befindet, geht das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsglieds auf einen niedrigen Pegel. Da andererseits das Regelsignal für den Analogschalter 112 sich auf einem niedrigen Pegel befindet, wird der Schalter ausgeschaltet. Wenn deshalb die Spannung an dem Kondensator 114 (an der positiven Klemme des Komparators 116) niedriger als die Spannung an dem negativen Anschluß des Komparators 116 wird, erzeugt der Komparator ein niederpegeIiges AusgangssignaL. Das Ausgangssignal des NAND-Verknüpfungsglieds 110 wechselt somit auf einen"hohen Pegel.
Die UND-Verknüpfungsglieder 72 und 77 erzeugen ein hochpegeliges Ausgangssignal nur dann, wenn das von dem UND-Verknüpfungsglied 59 zugeführte Eingangssignal sich auf einem hohen Pegel befindet. Das UND-Verknüpfungsglied 59 erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal, wenn a I Ie Eingangs si qn;i Ie von dem Kreis 56 zum Erzeugen eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals, dem Kreis 57 zum
Erzeugen eines Leer laufSigna Is und dem NAND-VerknüpfungsgLied T10 sich auf hohen- Pegeln befinden. Die Bedingungen sind wie folgt:
(A) Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist niedriger als eine vorbestimmte Geschwindigkeit;
(B) Der Hebel 21 berührt das Ende des Stabs 23 (Leerlaufzustand) und
(C) das Ausgangssignal des NAND-VerknüpfungsgIieds 110 befindet sich auf hohem Pegel in Abhängigkeit von dem Eingangssignal, das von dem Kreis 58 zum Erzeugen eines Zeitverzögerungssignals zugeführt wird.
Unter diesen Bedingungen erzeugt das UND-Verknüpfüngsglied 59 ein hochpegeliges Ausgangssignal, wodurch die UND-Verknüpfungsglieder 72 und 77 die Leerlaufdreh ζahl regeln.
Wenn die Motor leer laufdrehzahI niedriger als die Drehzahl N-$. (Fig. 9) ist, erzeugt der Komparator 70 ein hochpegeliges Ausgangssignal, welches das UND-VerknüpfungsgLi ed 71 betätigt, um Impulse zu erzeugen.. Die Impulse werden der Basis des Transistors 98 über das UND-Verknüpfungsglied 72 zugeführt, um periodisch den Transistor einzuschalten. Als Ergebnis werden die Transistoren 88 und 91 eingeschaltet, so daß ein Strom durch den Transistor 88, den Moto.r 38 und den Transistor 91 fließt, wodurch eine Drehung des Motors 38 in einer Richtung bewirkt wird. Die Drehung des Motors wird auf den Stab 23 über die Zahnräder 36, 35, 33 und 32 übertragen, so daß der Stab 23 vorgeschoben wird, um den Hebel 21 zu verschieben. Das Drosselventil 18 wird somit gedreht, um die Motor leer laufdrehzahL zu erhöhen.
Wenn die Motor Leerlaufdrehzah I die Drehzahl N+oC überschreitet, erzeugt der Komparator 75 ein hochpegeliges Ausgangssignal, so daß der Transistor 99 in gleichartiger Weise wie der Kreis 51 eingeschaltet wird. Die
Transistoren 89 und 90 werden somit eingeschaltet und der Motor 38 wird veranlaßt, sich in Gegenrichtung zu drehen, so daß der Stab 23 zurückgezogen wird. Das Drosselventil 18 wird geschlossen, um die Motorleerlaufdrehzahl zu verringern. Die Motorleerlaufdrehzahl wird somit automatisch auf der gewünschten Leer laufdrehzahl N gehalten.
Die Bedingungen, bei denen die oben beschriebene Leerlaufdrehzahlregelung nicht betätigt wird, sind wie folgt:
(D) Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist höher als ein vorbestimmter Wert und das Ausgangssignal des Kreises 56 wechselt auf einen niedrigen Pegel oder
(E) der Motor wird beschleunigt und der Leerlauffühlerschalter 106 wird geöffnet, so daß das Leerlaufsignal auf einen niedrigen Pegel geht, oder
(F) eine kurze Zeitdauer, nachdem der Motorbetrieb in den Leerlaufbetrieb gekommen ist.
Unter einer dieser Bedingungen geht das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsglieds 59 auf einen niedrigen Pegel, wodurch der Motor rege I Vorgang angehalten'wird.
Nachfolgend wird der Betrieb unter der Bedingung (F) beschrieben, wenn der Motor in den Leerlaufbetrieb kommt und der Hebel 21 den Stab 23 berührt (Schließen des Schalters 106), so daß das Leerlaufsignal auf einen hohen Pegel wechselt. Das Leerlaufsignal wird zu dem UND-Verknüpfungsglied 59, dem NAND-Verknüpfungsglied 110 und dem Analogschalter 112 gesandt. Obwohl der Analogschalter 112 geöffnet ist, wenn die in dem Kondensator 114 geladene Spannung aufgrund der hohen Motordrehzahl hoch ist, hält die Spannung das Ausgangssignal des Komparators 116 auf dem hohen Pegel. Das
AusgangssignaL des NAND-Verknüpfungsglieds 110 befindet sich somit auf niedrigem PegeL und deshalb werden die UND-Verknüpfungsglieder 72 und 77 geschlossen, so daß die automatische Drehzahlregelung nicht ausgeführt wird. Die in den Kondensator 114 geladene Spannung fällt jedoch allmählich aufgrund der Entladung über den Widerstand 113 ab und letztlich wechselt das Ausgangssignal des Komparators 116 auf einen niedrigen PegeL. Diese Zeitdauer ist die Zeitverzögerung zur Verzögerung des automatischen Drehzahlregel Vorgangs. Das niederpege Ii ge Ausgangssignal des Komparators 116 bewirkt, daß das AusgangssignaL des NAND-Verknüpfungsg I ieds 110 auf einen hohen PegeL geht, was zum öffnen der UND-VerknüpfungsgLieder 72 und 77 und zum starten der automatischen Drehzahlregelung führt.
Da die in den Kondensator 114 geladene Spannung proportional der Motordrehzahl ist, nimmt die Zeitverzögerung mit dem Anstieg der Motordrehzahl zu. Die Zeitverzögerung wird durch Auswählen der Widerstandswerte der Widerstände 113, 115, 117 und 118 und der Kapazität des Kondensators 114 eingesteLLt.
Die Erfindung ergibt eine Anordnung zum Regeln der Motordrehzahl, die wirkt, um das RegeLn der Leerlaufdrehzahl mit einer Zeitverzögerung zu starten, wenn der Motorbetrieb in den Leerlaufbetrieb bei hoher Drehzahl kommt, und die Zeitverzögerung wird automatisch entsprechend der Motordrehzahl beim Beginn des Leerlaufbetriebs eingestellt, wodurch die Leerlaufdrehzahl ohne Verzögerung geregelt werden kann.
Leerseite

Claims (6)

5/75 Fuji Jukogyo K-K. Patentansprüche
1.j Anordnung zum Regeln der Motordrehzahl für einen Verbrennungsmotor mit einem Leer Laufdrehzah IdrosseL-vent i L,
ρ k ■* r " ι ■■? ~. c h " 5 ~ durch
(a) eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Drossel vent i Is,
(b). einen Kreis zum Erzeugen eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs,
(c) einen Kreis zum Erzeugen eines Leer Lauf signa Is im Leerlaufbetrieb des Motors,,
(d) einen Kreis zum Erzeugen eines Zeitverzögerungssignals, ansprechend auf das Motordrehzahlsignal und das Leerlaufsignal,
(e) wobei der Kreis zum Erzeugen des Zeitverzögerungssignals so ausgebildet ist, daß die Dauer des ZeitverzögerungssignaLs mit dem Anstieg der' Motordrehzahl zunimmt,
(f) einen Kreis zum Erzeugen eines Motordrehzahlsignals in Abhängigkeit von der Motordrehzahl,
(g) Komparatorkreiseinrichtungen zum Vergleichen des Motordrehzahlsignals mit einem vorbestimmten Bezugswert und zum Erzeugen von Motordrehzah I-regeLsigna len, die darstellen, ob der Pegel des Motordrehzahlsignals höher als der vorbestimmte Bezugswert ist oder nicht,
(h) Logische Verknüpfungsglieder zum Regeln der Motordrehzahlrege Lsignale,
(i) wobei die logischen Verknüpfungsglieder mit dem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, dem Leer laufsigna I und dem Zeitverzögerungssignal gespeist werden, um die Motordrehzahlregelsignale nach der Dauer des Zeitverzögerungssignals freizugeben, und
(j) einen BetätigungsregeLkreis zum Antreiben der Betätigungseinrichtung in entgegengesetzten Richtungen in Abhängigkeit von den MotordrehzahL-rege lsi gna len,
wobei das Leer laufdrehzah Idrosse I ventiL geöffnet, geschlossen oder nic'ht bewegt wird, um eine automatische Leer laufdrehzahI rege Lung auszuführen.
2. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem Zündsystem des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zum Erzeugen des Motordrehzahl Signa Is so ausgebildet ist, daß er ein MotordrehzahlsignaL ansprechend auf die Zündimpulse des Zündsystems erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorkreiseinrichtung einen Kreis zum Erzeugen eines Motordrehzahlanstiegsignals mit einem Komparator zum Vergleichen mit einer unteren Grenzbezugsspannung und einen Kreis zum Erzeugen eines Motordrehzah labfa L LsignaLs mit einem Komparator zum Vergleichen mit einer oberen Grenzbezugsspannung enthält.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Elektromotor enthäLt und daß der BetätigungsregeLkreis einen Schaltkreis in Brückenform enthält, der auf das Motordrehzah lansti egsigna I und das MotordrehzahLabfa I LsignaL zum Antreiben des Motors in entgegengesetzten Richtungen anspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zum Erzeugen des Zeitverzögerungssignals einen Kondensator zum Laden einer Spannung enthält, die mit einem Anstieg der Motordrehzahl zunimmt, wobei die Dauer der Zeitverzögerung durch die geladene Spannung und durch deren Entladung ausgewählt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zum Erzeugen des ZeitverzögerungssignaLs einen Schalter enthält, der durch das Leerlauf signaI zum Anhalten des Ladens des Kondensators betätigt wird.
DE3151112A 1980-12-24 1981-12-23 Anordnung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine Expired DE3151112C2 (de)

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JP55183372A JPS57108435A (en) 1980-12-24 1980-12-24 Speed controller of engine

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