DE3542119A1 - Anordnung zum regeln der leerlaufdrehzahl eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents

Anordnung zum regeln der leerlaufdrehzahl eines kraftfahrzeugmotors

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DE3542119A1
DE3542119A1 DE19853542119 DE3542119A DE3542119A1 DE 3542119 A1 DE3542119 A1 DE 3542119A1 DE 19853542119 DE19853542119 DE 19853542119 DE 3542119 A DE3542119 A DE 3542119A DE 3542119 A1 DE3542119 A1 DE 3542119A1
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DE19853542119
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Inventor
Ryuji Mitaka Tokio/Tokyo Kataoka
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Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/062Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

5/203 Fuji Jukogyo K.K.
Anordnung zum RegeLn der Leer I aufdrehzahL eines Kraftfahrzeugmotors
Priorität: 28. November 1984 Japan 59-252271
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum RegeLn der Leerlaufdrehzahl eines Kraftfahrzeugmotors.
Eine bekannte Anordnung zum RegeLn der Leerlaufdrehzahl mit einem Mikrocomputer is so ausgebildet, daß sie die LeerLaufdrehzahL auf einen gewünschten, in einer NachschLagetabeLLe in Übereinstimmung mit der Temperatur des KühLmitteLs des Motors gespeicherten Wert regeLt. Die gewünschte LeerLaufdrehzahL wird auf einen reLativ hohen Wert eingeste LLt, um ein schneLLes WarmLaufen im LeerLauf zu erreichen. Wenn jedoch das Kraftfahrzeug bei dieser hohen LeerLaufdrehzahL während des Warmlaufens gestartet wird, ist es schwierig, das Kraftfahrzeug langsam und mäßig zu starten. Darüber hinaus verursacht die hohe LeerLaufdrehzahL Laute Auspuffgeräusche.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, weLche die LeerLaufdrehzahL eines Kraftfahrzeugmotors auf einen hohen Wert beim Starten des Motorsund auf eine niedrige Leerlaufdrehzahl, wenn der Fahrer das Gaspedal bei hoher LeerLaufdrehzahL niederdrückt, regeLt, wodurch die hohe Leerlaufdrehzahl auf eine niedrige LeerLaufdrehzahL wie gewünscht geändert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, in der sind
F ι g. 1 eine s c he m at i sche> Ansicht einer Anordnung der
Er f i ηdung,
Fig. 2 eine Darstellung von Nachschlagetabellen, die zum Regeln der Leerlaufdrehzahl des Kraftfahrzeugmotors
verwendet werden, und
Fig. 3a und 3b ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der 'Anordnung.
Gemäß Fig. 1 enthält eine elektronische Regeleinheit (Computer) 1 eine zentrale Prozessoreinheit CPU 2, einen ROM 3, einen RAM 4, eine Eingangsschnittstelle 6, eine Ausgangsschnittstelle 7 und eine Sammelschiene BUS 5. Der Kraftfahrzeugmotor 12 ist mit einem Brennstoffeinspritzsystem mit Brennstoffinjektoren 23 und verschiedenen Sensoren versehen, wie einem Leerlaufschalter 11, der ein Leerlaufsignal erzeugt, wenn ein in einem Ansaugkanal vorgesehenes Drosselventil 10 sich in der Leerlaufstellung befindet, einem Luft meng enströmungsmesser 9 stromabwärts eines Luftreinigers 8, einem Küh Imitte 11emperatürfühler 13, einem Leerlaufdrehzahlfühler 14, einem Drosselstellungsfühler 19 und einem Nullschalter 16, der an einem Getriebe 15 vorgesehen ist, das ein Nullsignal erzeugt, wenn ein Gangschalthebel 15a sich in der Nullstellung befindet. Der Motor hat des weiteren einen Starterschalter 18 für einen Starter 17. Ein Luftbypass 21 ist um das Drosselventil 10 vorgesehen. Ein Leerlaufdrehzahlregelventil 20, beispielsweise ein Elektromagnetventil, ist zum Regeln der durch den Bypass 21 strömenden Luft vorgesehen.
Ausgangssignale des Luftmengenströmungsmessers 9, des Leerlaufschatters 11, des D rosse I steI lungsfühIers 19, des Kühlmitteltemperaturfühlers 13, des Motordrehzahlfühlers 14, des Nullschalters 16 und des Starterschalters 18 werden an die Eingangsschnittstelle 6 angelegt. Der Leerlaufbetrieb wird durch das Signal des Leerlaufschalters 11 oder des Nullschalters 16 festgestellt. Der ROM 3 speichert zwei Arten von Nachschlagetabellen, die eine dient für die hohe Leerlaufdrehzahl vor dem Niederdrücken des Gaspedals 25 (Fig. 1) und die andere für
die niedrige Leerlaufdrehzahl nach dem Niederdrücken des Gaspedals. Diese Leerlaufdrehzahlen ändern sich in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur. Fig. 2 zeigt eine Nachschlagetabelle NE für die gewünschte hohe Leerlaufdrehzahl und eine Nachschlagetabelle NR für die gewünschte niedrige Leerlaufdrehzahl.
Um die Leerlaufdrehzahl zu regeln, entscheidet die Regeleinheit, ob das Gaspedal niedergedrückt ist, und erzeugt ein Ausgangssignal. Das Ausgangssignal wird an eine Betätigungseinrichtung 22 (ein Elektromagnet) des LeerL aufdrehzahLregeI venti I s 20 angelegt, um die Leerlaufdrehzahl in Übereinstimmung mit Motorzuständen zu regeln.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3a und 3b beschrieben. Wenn der Motor zuerst durch Schließen eines Zündschalters angelassen wird, wird das Computerprogramm am Punkt 28 eingeleitet und schreitet dann zum Schritt 30 vor. Wenn beim Schritt 30 der Motor beim ersten Programm nicht gestartet wird, d.h. die Motordrehzahl nicht einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Gaspedalniederdrückkennzeichen beim Schritt 32 gesetzt und ein Regel wert zum Betätigen der Betätigungseinrichtung des Regelventils 20 wird von einer anderen (nicht dargestellten) Nachschlagetabelle zum Starten des Motors beim Schritt 33 ausgelesen.
Wenn der Motor gestartet wird und der Starterschalter 18 AUS ist, geht das Programm zum Schritt 34 vom Schritt 31. Wenn der Leerlaufschalter 11 und der Nullschalter 16 EIN sind und wenn das Pedalniederdrückkennzeichen gesetzt ist, wird eine gewünschte hohe Leer laufdrehzah I von der Tabelle NE beim Schritt 35 ausgelesen. Der Computer arbeitet, um das Regelsignal für die Betätigungseinrichtung beim Schritt 36 zu bestimmen, um die tatsächliche, durch den MotordrehzahIfüh Ier 14 festgestellte Leerlaufdrehzahl auf die gewünsche hohe Leerlaufdrehzahl durch
- fr-
Rückführen der Motordrehzahl zu regeln. Das Regelsignal wird an die Betätigungseinrichtung des Regelventils 20 angelegt, wodurch die Leer I aufdrehzahI auf den gewünschten hohen Wert geregelt wird.
Wenn der Leerlaufschalter 11 oder der Nullschalter 16 AUS ist, was bedeutet, daß das Fahrzeug gestartet wird oder gestartet worden ist, wird das Pedalniederdrückkennzeichen beim Schritt 37 zurückgesetzt. Das Programm geht demgemäß zum nächsten Schritt. Wenn andererseits das Pedalniederdrückkennzeichen beim Schritt 40 zurückgesetzt wird, geht das Programm über den Schritt 39 hinaus. Beim Schritt 39 wird die LeerLaufdrehzah I für den niedrigen Leer lauf zustand aus der Tabelle NR ausgelesen. Demgemäß wird die gewünschte niedrige Leer laufdrehzah I auf einen niedrigeren Wert als die hohe Leerlaufdrehzahl eingestelLt. Beim Schritt 38 wird andererseits die Rückkopplungs rege lung der Leerlaufdrehzahl ausgeschaltet.
Gemäß der Erfindung wird der Motor durch einen schnellen Leerlauf vor dem Niederdrücken des Gaspedals schnell aufgewärmt und die hohe Leerlaufdrehzahl kann auf eine niedrige Leerlaufdrehzahl durch Niederdrücken des Gaspedals geändert werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1.} Anordnung zum Regeln der LeerLaufdrehzahL eines Kraftfahrzeugmotors, gekennzeichnet durch
einen Starterscha Iter zum Erzeugen eines MotorstartsignaLs beim Starten des Motors,
Fühleinrichtungen zum Bestimmen des Niedsrdrückens des
Gaspedals des Fahrzeugs und zum Erzeugen eines Gaspedalniederdrücksignals,
eine Betätigungseinrichtung zum Regeln der Drehzahl des Motors,
erste Einrichtungen, die auf das Motorstartsignal ansprechen,
um einen ersten Zustand nach dem Starten des Motors und vor dem Niederdrücken des Gaspedals festzustellen und ein erstes Signal zu erzeugen,
zweite Einrichtungen, die auf das Motorstartsignal und das
PedaIniederdrücksignaL ansprechen, um einen zweiten Zustand
festzustellen und ein zweites Signal zu erzeugen,
eine erste Nachschlagetabelle, die Daten für die für den ersten Zustand verwendete hohe Leerlaufdrehzahl speichert,
eine zweite Nachschlagetabelle, die Daten für die für den
zweiten Zustand verwendete niedrige Leerlaufdrehzahl speichert,
dritte Einrichtungen, die auf das erste Signal ansprechen,, um
einen Datenwert aus der ersten iMac hsch lagetab I Ie auszulesen und die Betätigungseinrichtung zum Regeln der MotordrehzahI in
übereinstimmumg mit den Daten zu betätigen, und
vierte Einrichtungen, die auf das zweite Signal «ansprechen, um einen Datenwert aus der zweiten Nachschlagetabelle auszulesen
und die Betätigungseinrichtung zum Regeln der Motordrehzahl in Übereinstimmung mit den Daten zu betätigen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Einrichtungen einen Leerlaufschalter, der in der Leer laufste I lung des Drosselventils des Motors betätigt wird, und einen Nu 11scha I ter, der in der Nullstellung des Gangschalthebels des Getriebes des Motors betätigt wird, enthalten.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die
Fühleinrichtungen einen DrosseIste I lungsfüh ler enthalten.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines in einem Bypass des Drosselventils vorgesehenen Regelventils vorgesehen ist.
DE19853542119 1984-11-28 1985-11-28 Anordnung zum regeln der leerlaufdrehzahl eines kraftfahrzeugmotors Ceased DE3542119A1 (de)

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