DE3108578A1 - "vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine" - Google Patents

"vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine"

Info

Publication number
DE3108578A1
DE3108578A1 DE19813108578 DE3108578A DE3108578A1 DE 3108578 A1 DE3108578 A1 DE 3108578A1 DE 19813108578 DE19813108578 DE 19813108578 DE 3108578 A DE3108578 A DE 3108578A DE 3108578 A1 DE3108578 A1 DE 3108578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
throttle valve
signal
speed
throttle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813108578
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroyuki Higashiyamato Tokyo Nakamura
Masaaki Musashino Tokyo Ohgami
Makoto Musashimurayama Tokyo Shikata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd, Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE3108578A1 publication Critical patent/DE3108578A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D31/00Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
    • F02D31/001Electric control of rotation speed
    • F02D31/002Electric control of rotation speed controlling air supply
    • F02D31/003Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
    • F02D31/004Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle stop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

REINLÄNDER-& BERNHARDT
PATENTANWÄLTE - EUROPEANTATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN * l v ^
Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha 7-2 Nishishinjuku 1-chome ö Tokyo, Japan
Nissan Motor Co., Ltd.
2, Takaracho, Kanagawa-ku,
Yokohama-shi, Kanagawa-Pref.
Japan
Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine
Priorität: 7. März 1980 - JAPAiT - Nr. 55-29333
130062/0614
Beschreibung
Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl.
Die Leerlaufdrehzahl eines Motors wird anfänglich im Herstellerwerk auf einen vorbestimmten bzw. eingestellten Wert eingeregelt. In der Folgezeit nimmt die Leerlaufdrehzahl allmählich zu, da die innere Reibung des Motors mit zunehmender Fahrleistung des Kraftfahrzeugs abnimmt. Daher muß die Leerlaufdrehzahl auf die vorbestimmte Drehzahl eingestellt werden, indem man entsprechend der Veränderung der Lecrlaufdrehzahl die Einstellschraube betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Leerlaufdrehzahl automatisch auf einen vorbestimmten bzw. eingestellten Wert einregelt. Außerdem soll eine Vorrichtung zum automatischen Regeln der Leerlaufdrehzahl geschaffen werden, die die Wirkung einer Einrichtung zum Öffnen der Drosselklappe und eines Dämpfungstopfes hervorrufen kann.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine mit einem Vergaser und einer darin enthaltenen Drosselklappe geschaffen worden, zu der eine elektromechanische Betätigungseinrichtung mit den folgenden Teilen gehört: ein Elektromotor zum Offenhalten der Drosselklappe, ein Drehzahlfühler zum Fühlen der Motordrehzahl,
130062/06U
eine mit dem Drehzahlfühler verbundene Vergleichsschaltung, eine Einstellschaltung zum Anlegen eines Bezugsdrehzahlpegels an die Vergleichsschaltung, um das Signal des Drehzahlfühlers mit der Bezugsdrehzahl zu vergleichen, ein Detektor zum Fühlen der Anzahl der Umdrehungen des Elektromotors, eine Regelschaltung zum Erzeugen zweier Ausgangssignale während einer von den Signalen der Vergleichsschaltung und des Detektors abhängigen Zeitspanne und eine Treiberschaltung zum Antreiben des Elektromotors, um den Öffnungsgrad der Drosselklappe in Abhängigkeit von den Signalen der Regelschaltung zu vergrößern oder zu verkleinern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Bürstenimpulsfühlers;
Fig. 3 eine Schrägansicht einer Betätigungseinrichtung und eines Vergasers;
Fig. 4 eine Schrägansicht, in der Einzelheiten der Betätigungseinrichtung zu erkennen sind;
Fig. 5 Wellenformen an verschiedenen Punkten des Bürstenimpulsfühlers;
Fig. 6 in einer Tabelle die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung;
Fig. 7 eine graphische Darstellung des Fehlzündungsbereichs eines Motors;
130062/0614
Fig. 8 und 9 graphische Darstellungen der Beziehungen zwischen einer Stange der Betätigungseinrichtung, der Drosselklappe und der Motordrehzahl; und
Fig. 10a und 10b ein Beispiel für die Regelschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Drehzahlfühler 2 ausgestattet, der mit der Kurbelwelle des Motors durch Riemenscheiben 3 und 4 und einen Treibriemen 5 in Verbindung steht. Ein Vergaser 6 besitzt eine Drosselklappe 7 und ein Luftfilter 8. Die Welle der Drosselklappe 7 wird durch eine Betätigungseinrichtung 9 betätigt. Die Ausgangsklemme des Drehzahlfühlers 2 ist mit einem Komparator 11 einer Regelschaltung 10 verbunden.
Mit dem Komparator 11 ist eine Einstellschaltung 12 für eine Bezugsleerlaufdrehzahl verbunden, um die Leerlaufdrehzahl mit der Bezugsleerlaufdrehzahl zu vergleichen. Der Komparator 11 ist an eine Regelschaltung 13 angeschlossen, die ihrerseits mit einer Treiberschaltung 14 verbunden ist. Die Treiberschaltung 14 ist mit der Betätigungseinrichtung 9 verbunden und über einen Widerstand 16 geerdet. Zwischen der Treiberschaltung 14 und dem Widerstand 16 ist ein Bürstenimpulsfühler 17 eingeschaltet. Der Ausgang des Bürstenimpulsfühlers 17 ist mit der Regelschaltung 13 verbunden.
Ein Klimaanlagenfüher 18 zum Fühlen des Betriebs der Klimaanlage ist mit der Vergleichsdrehzahl-Einstellschaltung 12 verbunden. Ein Zündungsfühler 20 und ein Fahrgeschwindigkeitsfühler 21 sind an die Regelschaltung 13 angeschlossen.
Gemäß Fig. 2 gehören zu dem Bürstenimpulsfühler 17 ein Filter 22, ein Verstärker 23, ein Komparator 24 und ein monostabiler Multivibrator 25, der an einen Zähler 15 (Fig. 10a) der Regelschaltung 13 angeschlossen ist.
130062/0614
Gemäß Fig. 3 sind Drosselhebel 31 und 32 an der Welle 30 der Drosselklappe 7 befestigt. Der Drosselhebel 31 ist über ein Vergaserseil 33 mit einem Gaspedal verbunden und durch eine Feder 35 zwischen einem Loch 34 und dem Vergasergehäuse vorgespannt, um die Drosselklappe 7 zu schließen. Der Hebel 32 liegt am Ende der Stange 36 der Betätigungseinrichtung 9 an.
Vie in Fig. 4 gezeigt, ist die Stange 36 an einem Zahnrad befestigt und durch ein Lager 38 unterstützt. Die Stange besitzt eine Betätigungsplatte 53 und einen Gewindeabschnitt 37, der in eine ortsfeste Mutter 39 eingeschraubt ist. Zu beiden Seiten der Platte sind zwei Endschalter 51 und 52 vorhanden. Mit der Stange 36 arbeitet eine Stroniabnehmerrolle 40 zusammen, um einen Strom zuzuführen. Das Zahnrad 41 besteht aus Kunststoff, und die Stange 36 ist gegenüber dem Gehäuse isoliert. Wenn die Stange 36 mit dem Hebel 32 in Berührung steht, fließt daher ein Strom durch die Stange 36 und den Hebel 32, so daß der Kontakt elektrisch gefühlt werden kann. Das Zahnrad 41 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 42, das auf der Welle 43 eines großen Zahnrades 44 sitzt. Das Zahnrad 44 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 45, das auf der Welle 47 eines Gleichstrommotors 46 befestigt ist.
Der Motor 46 dreht die Welle 47 in Abhängigkeit von im folgenden beschriebenen Signalen in der einen oder anderen Richtung. Die Umdrehung der Welle 47 wird über die Zahnräder 45, 44, 42 und 41 auf die Stange 36 übertragen. Das Zahnrad 41 kämmt stets mit dem Zahnrad 42, da seine axiale Abmessung entsprechend vergrößert ist. Die Stange 36 bewegt sich infolge des Zusammenarbeitens des Gewindeabschnitts 37 mit der Mutter 39 in axialer Richtung. Sie wird daher infolge der Wirkung von Signalen vorgeschoben oder zurückgezogen. Ein Vorschieben der Stange 36 bewirkt, daß die Welle 30 der Drosselklappe in der Richtung zum Öffnen der Drosselklappe
130062/0614
gedreht wird. Daher nimmt die Motordrehzahl zu. Wird andererseits die Stange zurückgezogen, wird die Drosselklappe 7 durch die Feder 35 geschlossen, so daß die Motordrehzahl abnimmt.
Die Platte 53 der Stange 36 öffnet den Endschalter 51 oder 52 am Ende der Hubstrecke, wodurch die Betätigung der Drosselklappe für die Leerlaufdrehzahl begrenzt wird. Die Schalter 51 und 52 sind in einer Motortreiberschaltung angeordnet. Daher wird der Motor beim Öffnen eines der Schalter stillgesetzt, und die Betätigung der Drosselklappe wird beendigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird im folgenden anhand von Fig. 6, 10a und 10b beschrieben. Wenn der Zündschalter (Fig. 10a) geöffnet ist, befindet sich die Stange 36 der Betätigungsvorrichtung 9 in ihrer zurückgezogenen Stellung F, und der Drosselhebel 32 liegt gemäß Fig. 6 an einem Anschlag 50 an. Der Endschalter 52 wird durch die Platte 53 offengehalten. Wird der Zündschalter 54 geschlossen, erzeugt eine Anlasserschaltung 55 während einer vorbestimmten Zeitspanne ein Signal, welches über eine Leitung 56 der Treiberschaltung 14 zugeführt wird, um die Schaltung zu betätigen. Durch den Schalter 51, den Motor 46 und die Diode 57 fließt ein Treiberstrom, so daß der Motor 46 in Umdrehung versetzt wird, um die Stange 36 vorzuschieben. Entsprechend den Betriebszuständen 2 und 3 in Fig. 6 wird die Stange 36 in eine Position C vorgeschoben, die über einer normalen Leerlaufposition D liegt, so daß die Drosselklappe 7 weiter geöffnet wird als beim normalen Leerlauf, um den Motor anzulassen. Der Betriebszustand 3 zeigt den Zustand beim Kaltstart mit geschlossener Luftklappe. Da die Drosselklappe entsprechend dem Schließen der Luftklappe geöffnet wird, ist der Hebel von der Stange 36 getrennt.
Ist die Motordrehzahl höher als ein vorbestimmter Wert nbei stehendem Fahrzeug, überschreitet die Ausgangsspannung
30062/0614
des Drehzahlfühlers 2 einen vorbestimmten Bezugswert, so daß das Signal des Komparators 58 einen hohen Pegel annimmt. Das Signal wird über eine Leitung 61 einem Und-Gatter 60 zugeführt. Die Signale des Drehzahlfühlers 2 dagegen werden durch einen Analog/Digital-Wandler 02. in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung in digitale Signale umgewandelt. Die Signale des Wandlers 62 werden an eine logische Schaltung 63 angelegt, die entsprechend einer Wertetabelle arbeitet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Bürstenimpulsfühlers beschrieben. Der durch den Motor fließende Gleichstrom variiert in Abhängigkeit von der Veränderung des Widerstandes zwischen den Bürsten und Schleifringen des Kommutators des Motors 46. Die Stromschwankungen werden durch den Widerstand 16 erfaßt und dem Bürstenimpulsfühler 17 zugeführt. Bei einem inneren Widerstand des Motors 46 von beispielsweise 20 Ohm hat der Widerstand 16 einen Widerstandswert von 1 Ohm, durch den Motor fließt ein Strom von 0,3 A, und die Spannung an dem Widerstand 3 6 beträgt 0,3 V. Die Änderungen an dem Punkt I in Fig. 2 erscheinen bei I in Fig. 5. Die Wellenform wird durch das Filter 22 in die Wellenform II in Fig. 5 verwandelt. Auf die Wellenform wirken außerdem der Verstärker 23, der Komparator 24 und der monostabile Multivibrator 25, so daß die Wellenformen EI, IV und V in Fig. 5 entstehen. Durch Zählen der Ausgangsimpulse (V) des Fühlers 17 wird die Anzahl der Umdrehungen des Motors 46 und damit das Ausmaß des Vorschubs der Stange 36 gefühlt.
Der Zähler 15 zählt die Impulse des Bürstenimpulsfühlers 17, um Zeitgebersignale Q-, Qg» Q3 un<* Q4 von unterschiedlicher Länge zu erzeugen. Die Zeitgebersignale Q- bis Q4 werden an die Gatter der logischen Schaltung 63 angelegt, um sie für die jeweilige Zeitdauer zu öffnen. Die logische Schaltung 63 verwandelt das Ausgangssignal an der Leitung 64 während einer durch die Signale des Analog/Digital-Wandlers, d.h. durch die Leerlaufdrehzahl des Motors, bestimmten Zeitspanne in
130062/0614
31Q8578
ein 1-Signal. Daher nimmt das Signal des Und-Gatters 60 einen hohen Pegel an, der an die Treiberschaltung 14 über ein Und-Gatter 65 angelegt wird. Der Treiberstrom fließt durch den Schalter 52, den Motor 46 und die Diode 66, so daß der Motor 46 sich in umgekehrter Richtung dreht. Auf diese Weise wird die Stange 36 zurückgezogen. Erreicht der Zähler einen vorbestimmten Stand und geht das Ausgangssignal Q3 auf einen hohen Pegel über, wird ein Transistor Tr- leitend gemacht. Dadurch wird das Und-Gatter 65 geschlossen, so daß der Motor 46 stillgesetzt wird. Auf diese Weise wird die Leerlaufdrehzahl auf die Bezugsdrehzahl n- herabgesetzt.
Ist die Leerlaufdrehzahl geringer als die Bezugsdrehzahl η.., geht das Signal das Komparators 68 auf einen hohen Pegel über, der über die Leitung 71 an ein Und-Gatter 70 angelegt wird. Das Ausgangssignal des Und-Gatters 70 \vrird auf ähnliche Weise wie oben beschrieben durch Signale der logischen Schaltung 63 und des Komparators 68 während einer vorbestimmten Zeitspanne in ein 1-Signal verwandelt. Das Ausgangssignal des Und-Gatters 70 wird über ein Und-Gatter 71 an die Treiberschaltung 14 angelegt. Somit dreht sich der Motor 46 in der Vorschubrichtung der Stange 36. Geht das Ausgangssignal Qo des Zählers 15 auf einen hohen Pegel über, wird <Jer Transistor Tr2 leitend gemacht. Infolgedessen wird das Und-Gatter 71 geschlossen, so daß die Leerlaufdrehzahl auf die Bezugsdrehzahl n- eingeregelt werden kann.
Die Betriebszustände 4 und 5 zeigen derartige Regelvorgänge. Bei dem Betriebszustand 4 wird der Hebel 32, der zusammen mit der Luftklappe geschwenkt wird, allmählich in die Stellung D zurückgeführt, während der Motor warmläuft.
Überschreitet beim Anfahren des Fahrzeugs das Signal des Fahrgeschwindigkeitsfühlers 72 einen vorbestimmten Pegel, geht das Signal der Fahrgeschwindigkeitsfühlerschaltung während einer vorbestimmten Zeitspanne auf 0, um die Und-
130062/06U
Gatter 64 und 71 zu schließen, tfird die Drosselklappe 7 geöffnet, trennt sich der Hebel 32. von der Stange 36. Somit wird der Kontaktschalter 74, der aus der Rolle 40, der Stange 36 und dem Hebel 32 besteht, geöffnet. Der Kontaktschalter 74 ist mit einer Stangenvorschubschaltung 75 für den Dämpfungstopf verbunden. Durch das Signal das Schalters 74 wird das Ausgangssignal der Schaltung 75 an der Leitung auf einen hohen Pegel gebracht. Überschreitet die Motordrehzahl einen vorbestimmten Wert n9, geht das Signal des Komparators 77 an der Leitung 78 auf einen hohen Pegel über. Somit nimmt das Signal der Stangcnvorschubschaltung 75a während einer vorbestimmten Zeitspanne einen hohen Pegel an, und das Signal des Und-Gatters 78 geht auf einen hohen Pegel über, so daß der Motor 46 betätigt wird, um die Stange 36 in ihre mittlere Stellung C vorzuschieben. Diese Art der Betätigung ist als Betriebszustand 6 dargestellt.
Geht die Fahrgeschwindigkeit unter den vorbestimmten V.'ert zurück, wird das Ausgangssignal an der Leitung 78 umgekehrt. Das umgekehrte Signal wird einer Stangeneinziehschaltung zugeführt. Die Schaltung 80 erzeugt an der Leitung 81 während einer vorbestimmten Zeitspanne ein intermittierendes Signal. Der Motor 46 wird intermittierend betätigt, so daß die Stange 36 langsam in die Stellung D zurückgezogen wird. Auf diese Weise läßt sich der Dämpfungstopfeffekt erzielen. Der Betriebszustand 8 in Fig. 6 und 8 zeigt die Dämpfungstopfbetätigung.
Überschreitet die Motordrehzahl den vorbestimmten Wert n„, nimmt das Signal des Komparators 82 einen hohen Pegel an, der einer Drosselöffnungs-Regelschaltung 83 zugeführt wird. Eine Stangenvorschubschaltung 84 wird betätigt, um während einer vorbestimmten Zeitspanne ein Signal zu liefern. Dieses wird über einen Halbleiterschalter 87 einem Und-Gatter 85 und einer Regelschaltung 86 zugeführt. Das Signal des Und-Gatters 85 wird der Treiberschaltung 14 zugeführt. Somit
130062/0614
wird die Stange 36 vorgeschoben. Geht das Ausgangssignal Q3 auf einen niedrigen Pegel über, wird der Schalter 87 geöffnet, so daß die Regelschaltung 86 ein Signal liefert, das den Transistor Tr3 leitend macht. Infolgedessen wird der Motor 46 stillgesetzt, und die Stange 36 wird in die Stellung B gemäß dem Betriebszustand 7 in Fig. 6 vorgeschoben. Geht die Motordrehzahl unter den V?rt no zurück, wird das Signal des !Comparators 82 umgekehrt. Hierdurch wird die Stangeneinziehschaltung 88 der Drosselöffnungs-Regelschaltung 83 betätigt, um während einer vorbestimmten Zeitspanne ein Signal zu liefern, das über den Schalter 87 an das Und-Gatter 90 und die Regelschaltung 86 angelegt wird. Hierdurch wird die Treiberschaltung 14 betätigt, um die Stange 36 zurückzuziehen. Der Motor 46 wird durch das Ausgangssignal Q3 und den leitenden Zustand des Transistors Tr3 stillgesetzt. Infolgedessen wird die Stange 36 in die Stellung C zurückgezogen. Hierauf wird durch das Signal des Kontaktschalters 74 die Stangeneinziehschaltung 80 betätigt, um die Stange in der oben beschriebenen Weise langsam in die Stellung D zurückzuziehen. Ein solcher Drosselöffnungseffekt ist als Betriebszustand 9 in Fig. 6 sowie in Fig. 9 dargestellt.
Die Drosselöffnungseinrichtung dient zur Verhinderung von Fehlzündungen des Motors, wie sie bei einem negativen Drehmoment auftreten, z.B. wenn die Drosselklappe während einer Bergabfahrt geschlossen ist. Fig. 7 zeigt den Bereich, in dem Fehlzündungen auftreten. Da die Drosselöffnungseinrichtung bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit die Drosselklappe während einer vorbestimmten Zeitspanne offenhält, werden Fehlzündungen verhindert.
Im folgenden wird die Betätigung in Verbindung mit der Klimaanlage beschrieben. Durch das Schließen eines Klimaanlagenschalters 92 wird die Klimaanlage 91 in Betrieb gesetzt. Infolge des Schließens des Schalters 92 werden die Halbleiterschalter 93, 94 und 95 geschlossen, so daß jeder Einstell-
13006 2/0614
wert der Kompar.atoren 58, 68 und des Analog/Digital-Wandlers 62 erhöht wird. Somit wird der Motor 46 betätigt, um die Stange 36 vorzuschieben und die Leerlaufdrehzahl auf den erhöhten Wert zu bringen. Wird der Schalter 91 geöffnet, wird die Stange 36 in die Stellung D zurückgezogen. Die Betriebszustände 10 und 11 zeigen eine solche Betätigung.
Wird der Zündschalter 54 geöffnet, wird eine Schaltung 96 zum Verhindern des Weiterlaufens des Motors betätigt, um ein Signal zu erzeugen, das über eine Leitung 97 dem Und-Gatter 65 zugeführt wird. Das Signal das Und-Gatters betätigt die Treiberschaltung 14, so daß die Stange 36 gemäß dem Betriebszustand 12 weiter in ihre Ausgangsposition F zurückgezogen wird. Der Hebel 32 liegt an dem Anschla.g 50 an. Da die Stange 36 von dem Hebel 32 getrennt ist und der Hebel an dem Anschlag anliegt, wird die Drosselklappe geschlossen gehalten. Somit wird ein Veiterlaufen des Motors verhindert.
130062/0614
ι Le

Claims (7)

Ansprüche
1./ Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine mit einem Vergaser und einer in diesem angeordneten Drosselklappe, gekennzeichnet durch eine elektromechanische Betätigungseinrichtung (9), zu der ein Elektromotor (46) zum Offenhalten der Drosselklappe (7) gehört, einen Drehzahlfühler (2) zum Erfassen der Drehzahl des Motors, eine Vergleichsschaltung (11), die mit dem Drehzahlfühler verbunden ist, eine Einstellschaltung (12) zum Anlegen eines Bezugspegels an die Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Signals des Drehzahlfühlers mit dem Bezugspegel, einen Detektor (17) zum Erfassen der Anzahl der Umdrehungen des Elektromotors, eine Regelschaltung (13) zum Erzeugen zweier Signale während einer Zeitspanne in Abhängigkeit von den Signalen der Vergleichsschaltung und des Detektors sowie eine Treiberschaltung (14) zum Antreiben des Elektromotors zum Vergrößern bzw. Verkleinern der Drosselklappenöffnung entsprechend den Signalen der Regelschaltung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Betätigungseinrichtung (9) eine Schubstange (36) aufweist, die mit einem Drosselhebel (32) zusammenarbeitet, um die Drosselklappe offenzuhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor eine Impulsreihe in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen erzeugt, daß zu der Regelschaltung (13) ein Zähler (15) zum Zählen der Ausgangssignale des Detektors (17) gehört, daß mit der Vergleichsschaltung (11) und dem Zähler eine logische Schaltung (63) verbunden ist und daß Gatter (60, 64, 65, 70, 71, 85) so ange-
130062/0614
3105578
ordnet sind, daß sie in Abhängigkeit von den Signalen des Zählers und der logischen Schaltung geöffnet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zündschaltung (55), die mit dem Zündschalter (54) des Motors sowie mit der Treiberschaltung (14) verbunden ist, um ein Signal zum Betätigen der Betätigungseinrichtung
(9) zum Vergrößern der Drosselklappenöffnung während einer vorbestimmten Zeitspanne zu liefern, wenn der Zündschalter geschlossen wird, und um ein anderes Signal zu liefern, um die Drosselklappenöffnung während einer vorbestimmten Zeitspanne zu verkleinern, wenn der Zündschalter geöffnet wird, so daß die Betätigungseinrichtung von einem Bauteil (32) der Drosselklappe getrennt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fahrgeschwindigkeits-Detektorschaltung (73) zum Erzeugen eines Signals, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschreitet, einen Kontaktschalter (74) zum Fühlen der Trennung der Betätigungseinrichtung (9) von dem Bauteil (32) der Drosselklappe, eine Dämpfungstopfschaltung zur Erzeugung eines Signals zum Vergrößern der Drosselklappenöffnung während einer vorbestimmten Zeitspanne, wenn die Motordrehzahl einen vorbestimmten Wert überschreitet und der Kontaktschalter die Trennung fühlt, und zum langsamen Verkleinern der Drosselklappenöffnung, wenn der Kontaktschalter einen Kontakt feststellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Drosselklappen-Öffnungsschaltung (83), die betätigbar ist, um ein Signal zum Vergrößern der Drosselklappenöffnung während einer vorbestimmten Zeitspanne zu liefern, wenn die Motordrehzahl einen vorbestimmten Pegel überschreitet, der höher liegt als der Pegel der Dämpfungstopfschaltung (80), und um ein Signal zum Verkleinern
130062/0614
der Drosselklappenöffnung zu liefern, wenn die Motordrehzahl unter den vorbestimmten Pegel zurückgeht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (93, 94, 95) zum Verändern des erwähnten Bezugspegels zur Vergrößerung der Drosselklappenöffnung, \\renn eine in dem Fahrzeug vorhandene Klimaanlage (91) betätigt wird.
130062/0614
DE19813108578 1980-03-07 1981-03-06 "vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine" Withdrawn DE3108578A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2933380A JPS56126634A (en) 1980-03-07 1980-03-07 Automatic speed governor for idling

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3108578A1 true DE3108578A1 (de) 1982-01-14

Family

ID=12273298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813108578 Withdrawn DE3108578A1 (de) 1980-03-07 1981-03-06 "vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine"

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4383510A (de)
JP (1) JPS56126634A (de)
DE (1) DE3108578A1 (de)
FR (1) FR2477637A1 (de)
GB (1) GB2071880B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57110735A (en) * 1980-12-27 1982-07-09 Fuji Heavy Ind Ltd Apparatus for controlling rotational frequency of engine
DE3142360A1 (de) * 1981-10-26 1983-05-05 Bosch und Pierburg System oHG, 4040 Neuss Verfahren und vorrichtung zur regelung der drehzahl einer brennkraftmaschine
DE3142409A1 (de) * 1981-10-26 1983-05-05 Bosch und Pierburg System oHG, 4040 Neuss Verfahren und vorrichtung zur regelung der drehzahl einer brennkraftmaschine im leerlauf
JPS58124052A (ja) * 1982-01-18 1983-07-23 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フィ−ドバック制御方法
IT1157433B (it) * 1982-02-22 1987-02-11 Weber Spa Carburatore per motori a combustione interna, provvisto di organi ad azione elettronica atti a mantenere costante il minimo regime del motore
US4522553A (en) * 1982-09-13 1985-06-11 Deere & Company Combine power boost system
JPS5963351A (ja) * 1982-10-05 1984-04-11 Honda Motor Co Ltd 気化器用制御カム板支持装置
US4523564A (en) * 1983-01-20 1985-06-18 Sturdy Truck Equipment, Inc. Road and engine speed governor
US4453514A (en) * 1983-01-25 1984-06-12 Motorola, Inc. Engine speed adaptive air bypass valve (dashpot) control
FR2541727B1 (fr) * 1983-02-25 1987-05-15 Renault Procede et dispositif de regulation de la vitesse de rotation a vide d'un moteur a allumage commande dote d'accessoires a fonctionnement intermittent
US4556942A (en) * 1983-05-27 1985-12-03 Allied Corporation Microprocessor based engine control system for controlling heavy engine loads
FR2559209B1 (fr) * 1984-02-06 1987-01-09 Renault Actuateur electrique pour la commande du regime d'un moteur a combustion interne
US4509478A (en) * 1984-06-11 1985-04-09 General Motors Corporation Engine fuel control system
DE3631283C2 (de) * 1986-09-13 1999-11-25 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur gesteuerten Zumessung von Verbrennungsluft in eine Brennkraftmaschine
KR910004034B1 (ko) * 1986-09-18 1991-06-22 미쓰비시전기 주식회사 모터식 정속 주행장치
US4884541A (en) * 1989-01-12 1989-12-05 Tecumseh Products Company Speed governor for small engines
US6983736B2 (en) * 2002-12-12 2006-01-10 Briggs & Stratton Corporation Governor stabilizer
JP4405340B2 (ja) * 2004-08-18 2010-01-27 本田技研工業株式会社 気化器のチョーク弁用電子制御装置
US8726882B2 (en) 2010-03-16 2014-05-20 Briggs & Stratton Corporation Engine speed control system
US8915231B2 (en) 2010-03-16 2014-12-23 Briggs & Stratton Corporation Engine speed control system
US8910616B2 (en) 2011-04-21 2014-12-16 Briggs & Stratton Corporation Carburetor system for outdoor power equipment
US9316175B2 (en) 2010-03-16 2016-04-19 Briggs & Stratton Corporation Variable venturi and zero droop vacuum assist

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB988657A (en) * 1962-12-26 1965-04-07 Mizuno Akira An internal combustion engine throttle control device
DE1202571B (de) * 1961-03-30 1965-10-07 Helmut W Hotz Regeleinrichtung fuer die Brennstoffzufuhr an Brennkraftmaschinen
US3809034A (en) * 1971-04-27 1974-05-07 Deutsche Vergaser Gmbh Co Kg Speed regulator for an internal combustion engine

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3580355A (en) * 1967-01-13 1971-05-25 Matsushita Electric Ind Co Ltd Automatic speed control apparatus for automotive vehicles
US3476205A (en) * 1967-02-20 1969-11-04 Nippon Denso Co Automatic constant speed maintaining means for an automobile
JPS4938772B1 (de) * 1969-02-05 1974-10-21
US3575256A (en) * 1969-02-12 1971-04-20 Ford Motor Co Speed control system for an automtoive vehicle
JPS5514259B2 (de) * 1971-09-30 1980-04-15
US4047507A (en) * 1974-05-07 1977-09-13 Nippondenso Co., Ltd. Fuel economizing system
US3964457A (en) * 1974-06-14 1976-06-22 The Bendix Corporation Closed loop fast idle control system
CA1127273A (en) * 1978-10-23 1982-07-06 Edwin D. Des Lauriers Vehicle engine idle speed governor with unsymmetric correction rates
GB2053508B (en) * 1979-05-22 1983-12-14 Nissan Motor Automatic control of ic engines
JPS55160135A (en) * 1979-05-29 1980-12-12 Nissan Motor Co Ltd Suction air controller

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202571B (de) * 1961-03-30 1965-10-07 Helmut W Hotz Regeleinrichtung fuer die Brennstoffzufuhr an Brennkraftmaschinen
GB988657A (en) * 1962-12-26 1965-04-07 Mizuno Akira An internal combustion engine throttle control device
US3809034A (en) * 1971-04-27 1974-05-07 Deutsche Vergaser Gmbh Co Kg Speed regulator for an internal combustion engine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2071880A (en) 1981-09-23
GB2071880B (en) 1984-08-15
JPS6327535B2 (de) 1988-06-03
US4383510A (en) 1983-05-17
JPS56126634A (en) 1981-10-03
FR2477637A1 (fr) 1981-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108578A1 (de) &#34;vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine&#34;
DE3108579C2 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine
DE69732202T2 (de) Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
EP0171641B1 (de) Elektronisches Fahrpedal für ein Kraftfahrzeug
DE2301319A1 (de) Verzoegerungssteuerschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine
DE2839669A1 (de) Leerlaufdrehzahlsteuerung
DE3049398A1 (de) Motordrehzahl-steuersystem
DE2551610A1 (de) Motorsteuerungssystem
DE1680168B2 (de) Automatische geschwindigkeitssteuervorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3236990A1 (de) Vorrichtung zum betreiben eines kraftfahrzeugs mit einem gewuenschten streckenbezogenen energieverbrauch
DE3038354C2 (de) Elektrische Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE102008057129A1 (de) Steuergerät für einen Verbrennungsmotor
DE3151136A1 (de) Anordnung zum regeln der motordrehzahl fuer ein fahrzeug
DE3151112A1 (de) Anordnung zum regeln der motordrehzahl fuer ein fahrzeug
DE2716164C2 (de) Regelsystem zur Einstellung eines Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Brennstoff-Ansauggemisches
DE1918062C3 (de) System zur Regelung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE10360033B4 (de) Variables Ventilvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE10147357B4 (de) Anlasserschutzeinrichtung
DE3151214A1 (de) Anordnung zum regeln der motordrehzahl fuer ein fahrzeug
DE3335407C2 (de)
DE2651905A1 (de) Elektrischer mutternschrauber
DE4036566A1 (de) Vorrichtung zur steuerung und/oder regelung einer betriebsgroesse einer brennkraftmaschine
DE3151134C2 (de) Anordnung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs
DE2903875A1 (de) Brennkraftmaschine mit kraftstoffeinspritzung, insbesondere dieselmotor
DE2342455C3 (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen Drehzahl-Messung bei Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F02D 41/16

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8

8139 Disposal/non-payment of the annual fee