DE2615504A1 - Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einem verbrennungsmotor - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einem verbrennungsmotor

Info

Publication number
DE2615504A1
DE2615504A1 DE19762615504 DE2615504A DE2615504A1 DE 2615504 A1 DE2615504 A1 DE 2615504A1 DE 19762615504 DE19762615504 DE 19762615504 DE 2615504 A DE2615504 A DE 2615504A DE 2615504 A1 DE2615504 A1 DE 2615504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector switch
speed
engine
actuator
control circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762615504
Other languages
English (en)
Other versions
DE2615504C2 (de
Inventor
Franz Semmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEMMLER, FRANZ, 7320 GOEPPINGEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762615504 priority Critical patent/DE2615504C2/de
Priority to GB51930/76A priority patent/GB1568239A/en
Priority to US05/754,941 priority patent/US4207845A/en
Priority to FR7639584A priority patent/FR2341046A1/fr
Priority to IT31080/76A priority patent/IT1065841B/it
Publication of DE2615504A1 publication Critical patent/DE2615504A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2615504C2 publication Critical patent/DE2615504C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/04Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. WILH ELM - D I PL. - I N G. H. D AU STE R
D-7000 STUTTGART 1 - G Y M N A S I U M S T R A S S E 31 B - TELEFON (0711) 291133
Stuttgart, den 8. April 1976
D 5044
Da/Ei
Anm.: Herr
Franz Semmler
Albstrasse 167
7332 Eislingen
Vorrichtung zum Steuern der Kraft st off zufuhr zu einem
Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor mit einem Wählschalter zum Dosieren der dem Verbrennungsmotor zugeführten Kraftstoffmenge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Kraftstoffeinsparung ermöglicht wird, ohne daß die Funktion des Motors öder die Art der Kraftstoffdosierung in einer für den Benutzer störend bemerkbaren Weise beeinflußt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß eine von wenigstens einem Stellglied schaltbare Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr sowie eine Einrichtung zum Erfassen der Motordrehzahl und einer Einrichtung zum Erfassen der Stellung des Wahlschalters vorgesehen sind, die durch eine Steuerschaltung, die
709842/0315 2
eine festgelegte Zuordnung zwischen den Stellungen des Wahlschalters und den Motordrehzahlen enthält, derart miteinander verknüpft sind, daß bei jeder gegenüber der zugeordneten Stellung des Wahlschalters erhöhten Motordrehzahl das Stellglied zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr geschaltet wird.-.
Dadurch wird erreicht, daß immer dann, wenn der Verbrennungs-•motor schneller läuft, als es der zugehörigen Stellung des Wahlschalters entspricht, eine Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr vorgenommen wird. Dies sind die Fälle, in denen von dem Motor keine Leistung verlangt wird. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen handelt es sich dabei um den sogenannten Schubbetrieb, in welchem von dem Motor wenigstens teilweise ein Bremseffekt gewünscht wird. Diese Ausbildung hat dabei den Vorteil, daß nicht nur dann, wenn der Wahlschalter, bei Kraftfahrzeugen ein Fahrpedal, in seine Ausgangsstellung zurückgenommen wird, eine Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr erfolgt, sondern vielmehr immer dann,' wenn der Motor·dm Schubbetrieb: läuft-, praktisch un-: abhängig von der Stellung des Wahlschalters. Außerdem wird damit erreicht, daß für den Motor eine Drehzahlbegrenzung gegeben ist, so daß ein Überdrehen verhindert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge·^ stellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. Λ zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsr gemäßen Vorrichtung für einen Vergasermotor,
Fig. 2 -- einen elektrischen Schaltplan, für eine Vorrichtung— der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ausbildung einer erfxndungsgemäßen Vorrichtung für einen Einspritzmotor.
709842/0315
-3-
' 261S50'4
In Pig. Λ ist schematise*, ein fallstromvergaser 1 dargestellt,-der in nicht näher dargestellter Weise einem Saugrohr eines Verbrennungsmotors vorgeschaltet ist. In einem Lufttrichter 2 mündet eine Hauptdüse 3» die mit einem Schwtnmergehäuse 4 in Verbindung steht, das einen die Kraftstoffzufuhr über ein Schwimmerventil 5 steuernden Schwimmer enthält. An die Verbindungsleitung zwischen der Hauptdüse 3 und dem Schwimmergehäuse 4 schließen eine Hauptluftdüse 7 und eine Leerlaufluftdüse 9 über eine Leerlaufdüse 8 an. Die Leerlaufdüse 8 und die Leerlaufluftdüse 9 führen zu einer Leerlaufbohrung 10 des Fallstromvergasers 1, die stromabwärts von einer Drosselklappe 11 mündet. Über die Stellung der Drosselklappe 11 wird die Leistung des Verbrennungsmotors vorgewählt. Hierzu ist die Drosselklappe 11 über ein Gestänge 12 mit einem als Leistungswahlschalter dienenden Pedal 13 verbunden, das von einer Feder 14. in seiner Ausgangsstellung gehalten wird. Die Drosselklappe 11 kann aus der dargestellten Schließstellung in eine vollständig geöffnete Stellung verschwenkt werden, wodurch die Kraftstoffzufuhr durch Ansaugen aus der Hauptdüse 3 im Bereich des Lufttrichters 2 gesteuert wird. In der dargestellten Schließstellung, in die die Drosselklappe 11 von der Feder 14 immer zurückbewegt wird, wird nur über die Leerlaufbohrung 10 Kraftstoff angesaugt, wobei diese Kraftstoffmenge durch Einstellen der Leerlaufdüse 8 und der Leerlaufluftdüse 9 so bemessen wird, daß der Motor ohne zu stocken läuft.
Um den Kraftstoffverbrauch zu senken, wird vorgesehen, daß im Schubbetrieb des Verbrennungsmotors die Kraftstoffzufuhr vollständig unterbrochen wird, so daß in diesem Betriebszustand kein Kraftstoff verbraucht wird, was zu einer deutlichen Kraftstoffeinsparung führt. Hierzu ist eine Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Ventil 15 besteht, das durch einen als Stellglied dienenden Elektromagneten 16 geschlossen werden kann.
709842/0315 "4"
Das Ventil 15 befindet sich am Ausgang des Schwimmergehäuses 4, so daß,nach einem Schließen des Ventils 15 höchstens noch die Leitungen zur Leerlaufbohrung 10 und ggf. zur Hauptdüse 3 leerlaufen können, ohne daß jedoch das Schwimmergehäuse 4 entleert wird. Das Ventil 15 und der Elektromagnet 16 werden so ausgelegt,= daß nur dann ein Absperren der Verbindung erfolgt, wenn der Elektromagnet 16 erregt wird. Eine Störung in der elektrischen •Schaltung des Elektromagneten 16 führt daher nicht zu einer Funktionsstörung des Verbrennungsmotors. Um noch zusätzlich auszuschließen, daß im Schubbetrieb die Leitungen zwischen dem Schwimmergehäuse 4 und der Leerlaufbohrung 10 leergesaugt werden, ist ein weiteres Absperrorgan vorgesehen, das die Leerlaufluftdüse 9 im Schubbetrieb verschließt. Hierzu ist der Leerlaufluftdüse 9 ein Ventil 18 zugeordnet, das von einem als Stellglied dienenden Elektromagneten 19 betätigt wird. .
Um festzustellen, ob der Verbrennungsmotor im Schubbetrieb arbeitet, werden zwei Kriterien herangezogen und miteinander verknüpft. Zum einen wird die Stellung des Pedals 13 überwacht, während zum anderen die Motordrehzahl oder ggf. bei einem mit dem Verbrennungsmotor ausgerüsteten Fahrzeug die davon abhängige Fahrgeschwindigkeit gemessen werden. Es wird davon ausgegangen, daß einer bestimmten Pedalstellung eine bestimmte Motordrehzahl bzw. abhängig von der gewählten Fahrstufe~eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit zuzuordnen ist. Wird die Drehzahl oder die Geschwindigkeit überschritten, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß der Motor im Schubbetrieb arbeitet. Da er in diesem Fall keine Leistung abgeben muß, bedeutet es auch keine Störung, wenn dann die Kraftstoffzufuhr abgedreht wird. Dabei ist davon auszugehen, daß üblicherweise auch dann, wenn das Fahrpedal zurückgenommen wird, von dem Motor noch eine erhebliche Kraftstoffmenge verbrauc-ht wird, obwohl dies für den betreffenden Betriebszustand nicht nötig und sogar unerwünscht ist.
709842/0315 ~5~
' 261550*
-r
Die Verknüpfung der Kriterien bzw. das Erfassen der Kriterien■ wird anhand des Schaltbildes der Fig. 2 näher erläutert, die eine elektrische Schaltung für elektrisch gesteuerte und betätigte Stellglieder 16 und 19 darstellt, die beide als Elektromagneten ausgebildet sind. Alle elektrischen Steuerelemente sind in einem gestrichelt angedeuteten Gehäuse 21 untergebracht, das mit einer Anschlußleiste 22 versehen ist, über die die An-.Schlüsse zu den Stellgliedern bzw. zu anderen außerhalb des Gehäuses liegenden Elementen vorgenommen werden. Der Elektromagnet 16 ist einerseits an Masse und andererseits über die Klemmleiste und in dem Gehäuse 21 verlegte Leitungen mit dem PluspoL einer nicht dargestellten Batterie verbunden, die ihrerseits ebenfalls an die Klemmleiste 22 angeschlossen ist. In der Verbindung des Elektromagneten 16 zu dem Pluspol liegt ein Ein- und Ausschalter 24, mit dem die ganze Vorrichtung außer Betrieb gesetzt werden kann.
In der zu dem Elektromagneten führenden Versorgungslei-tung ist ein Relais 26 angeordnet. Dieses Relais 26 kann über einen Schalter 31 die Verbindung zwischen dem Pluspol und dem Elektromagneten 16 herstellen und einen Schalter 30 öffnen. Der Schalter 30 verbindet den ebenfalls an den Pluspol angeschlossenen Elektromagneten 19 mit Masse. Der Elektromagnet 19 ist ständig erregt, so lange nicht der Schalter 30 geöffnet wird. Dies hat den Vorteil, daß bei jedem Abschalten des Motors, z.B. durch Abstellen der Zündung mit Hilfe eines Zündschlüssels, ein Ver- " schließen der Leerlaufluftdüse 9 erfolgt. Damit die Stromversorgung des Elektromagneten 19 von dem Betriebszustand der Vorrichtung unabhängig ist, ist die Stromversorgung des Elektromagneten 9 an dem Ein- und Ausschalter 24 vorbeigeführt. Dem Relais 26 ist ein wesentlich empfindlicheres Schaltrelais 32 vorgeschaltet, das über den Schalter 24 einerseits mit dem Pluspol und andererseits mit einem Transistor 34 verbunden ist.
-6-
709842/0315
An die Basis des Transistors 34 wird eine Spannung angelegt, die abhängig von der Motordrehzahl ist. Hierzu kann beispielsweise die Spannung von einer bei dem Motor vorhandenen Zündspule o.dgl. abgegriffen werden, die drehzahlabhängig ist. Vor dem Transistor 34 'ist noch 'ein" Spannungsteiler 35 angeordnet, durch"' welchen der Anteil der drehzahlabhangigen Spannung bestimmt werden kann, der tatsächlich der Basis des Transistors 34 zugeleitet werden kann. Dieser Spannungsteiler 35 enthält ein Potentiometer 36, durch das eingestellt werden kann, wann der Transistor 34 durchschaltet.
Das Potentiometer 36 ist mit. dem Pahrpedal 13 mechanisch verbunden, so daß die Spannung, bei der der Transistor 34 durchschaltet, abhängig von der Stellung des Fahrpedals 13 ist. Jeder Stellung des Fahrpedals 13 ist somit eine bestimmte Spannung zugeordnet, bei welcher der Transistor 34 durchschaltet und die Kraftstoffzufuhr unterbricht. Diese Spannung kann nur dann erreicht werden, wenn die" den Transistor bzw. dein" Spännungs-· teiler 35 zugeführte drehzahlabhängige Spannung einen Wert erreicht, der nach der Aufteilung noch für ein Durchschalten ausreicht. Auf diese Weise läßt sich eine sehr exakte Zuordnung zwischen der jeweiligen Stellung des Pedals 13 und der Motordrehzahl erhalten. Die Darstellung der elektrischen Schaltelemente und auch die Bezeichnung Relais. sind "nur symbolhaft" zu verstehen. Selbstverständlich können und wurden geeignete elektronische Schaltelemente eingesetat-.,
In der Praxis ist es unter anderem von der Belastung des Verbrennungsmotors, z.B, bei einem Fahrzeug von der Beladung des Fahrzeuges",-: abhängig, welche Motordrehzahl oder Fahrgeschwin-digkeit bei einer bestimmten Pedalstellung erreicht wird. Ist der Motor stark-belastetν so wird --bei-.einer .Pedalstellung eine;e Drehzahl erreicht, die geringer ist, als bei gleicher Pedalstellung und unbelastetem Verbrennungsmotor. Es muß deshalb in
709842/0315 -7-
26155Oi
der Praxis eine Abstimmung zwischen diesen Extremen gefunden werden. In den meisten Fällen wird es sinnvoll sein, daß die Auslegung so erfolgt, daß der Pedalstellung eine Drehzahl zugeordnet wird, die der Motor auch unter günstigsten Betriebsbedingungen nicht erreicht, so daß insbesondere bei einem Fahrzeug die Maximalleistung bzw; die Maximalgeschwindigkeit immer erreicht werden kann. Wenn die Belastungsunterschiede sehr 'stark sind, so empfiehlt es sich, eine Möglichkeit vorzusehen, die Zuordnung zwischen Pedalstellung und Motordrehzahl einzustellen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß für ein zwischen dem Pedal 13 und dem Potentiometer J6 angebrachtes Verbindungsglied 50 eine Langenverstellmoglichkext geschaffen wird. Dadurch kann dann die Stellung des Potentiometers 36 bezüglich der Pedalstellung abhängig von der Belastung des Verbrennungsmotors o.dgl. variiert werden.,
In Fig. 2 ist noch dargestellt, daß an das Potentiometer 36 ein Anzeigegerät 51 angeschlossen werden kann, das beispielsweise im Bereich eines Armaturenbrettes eines Fahrzeuges angeordnet wird·. Dieses Anzeigegerät bringt einen von der Stellung des Pedals bzw. des Potentiometers abhängigen Anzeigewert. Es kann so geeicht werden, daß dieser Anzeigewert der mit der zugeordneten Motordrehzahl erreichbaren Fahrgeschwindigkeit entspricht, so daß der Benutzer eines derart ausgerüsteten Fahrzeuges erkennen kann, welche maximale Geschwindigkeit er mit der jeweiligen Stellung des Fahrpedals erreichen kann.
Die dargestellte Vorrichtung kann auch benutzt werden, um beispielsweise eine maximale Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges einzustellen, die nicht von fahrzeugtechnischen Daten sondern von Verkehrsbedingungen oder Verkehrsvorschriften o.dgl. abhängt. Hierzu kann vorgesehen werden, daß eine vorzugsweise verstellbare Zusatzeinrichtung dafür sorgt, daß das Potentiometer im direkten Gang des Fahrzeuges nicht über einen bestimmten Wert hinaus verstellt werden kann, dem dann eine bestimmte
70984270315
-8-
von der Motordrehzahl abhängige Fahrgeschwindigkeit zugeordnet ist. Bei überschreiten dieser Fahrgeschwindigkeit wird dann die Kraftstoffzufuhr in der bereits beschriebenen Weise unterbrochen, so daß der Verbrennungsmotor über die beschriebene Vorrichtung selbständig eine Geschwindigkeitsregelung vornimmt.
Für die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit kann aber auch ein •zweiter Steuerkreis für die Stellglieder 16 und 19 vorgesehen werden, der praktisch identisch mit dem in Fig. 2 dargestellten Steuerkreis aufgebaut werden kann. Bei diesem Steuerkreis würde die Basis des Transistors zweckmäßigerweise an einen mit der Fahrgeschwindigkeit proportional arbeitenden Spannungsgenerator angeschlossen, beispielsweise an eine Tachometerwelle eines Fahrzeuges. Außerdem würde in dem Spannungsteiler ein auf konstante Verte einstellbares Potentiometer angebracht, dessen Einstellung jeweils der gewünschten Höchstgeschwindigkeit entspricht. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn dem Pedal noch ein zusätzlicher Schalter zugeordnet wird,-der beispielsweise in Eeihe ; mit dem Ein- und Ausschalter 24 angeordnet wird und der in Vollgasstellung des Pedals die ganze Vorrichtung abschaltet.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann auch vorgesehen werden, daß die Einrichtungen zum Erfassen der Motordrehzahl und der Stellung des Fahrpedals Λ7 als Signalgeber an einen Rechner angeschlossen werden, der die Stellglieder 16 und 19 betätigen kann. Der Rechner wird dann mit einem Programm versehen, das den Verlauf der Zuordnung zwischen Stellung des Pedals, und Motordrehzahl enthält. Bei Abweichungen von diesem vorgegebenen . Programm in" Richtung erhöhter Drehzahlen würden dann die Stell- glieder 16 und 19 geschaltet. Dabei könnte vorgesehen werden, daß · dieser Rechner mehrere Programme gespeichert hat, die den einzelnen Getriebestufen zugeordnet sind.
Die Schaltung der Fig. 2 ist in einfacher Weise so auslegbar, daß der Transistor 34 nur bei einer Mindestspannung durchschaltet,
709842/0315 _9_
-r
die zweckmäßigerweise so ausgelegt wird, daß die ihr zugeordnete Drehzahl in deutlichem Abstand von der Leerlauf drehzahl des Motors und zweckmäßigerweise auch zu einer etwas erhöhten Drehzahl liegt, die "beispielsweise durch ein Anlaufen bei einem Fahrzeug mit Startautomatik bestimmt wird. Unter Umständen kann auch zusätzlich vorgesehen werden, daß ein drehzahlabhängig gesteuerter zusätzlicher Ein- und Ausschalter vorgesehen wird, der die ge-.samte Vorrichtung bei Unterschreiben einer Mindestdrehzahl außer Betrieb gesetzt, so daß bei einem Bremsen eines mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüsteten Fahrzeuges bis zum Stillstand nicht der Motor vollständig stillgesetzt wird, sondern vor Erreichen des Stillstandes durch Wiedereinschalten der Kraftstoffzuführung im Betriebszustand gehalten wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführung des mechanischen Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die bei einem mit einer Einspritzpumpe 41 ausgerüsteten Verbrennungsmotor eingesetzt werden kann. Für diese Ausführungsform ist ebenfalls die in Fig. 2 dargestellte Schaltung einsetzbar, wobei auf das Stellglied 19 verzichtet werden kann. Die Einspritzpump—e 41 besitzt eine Achse 40 für einen zweiteiligen Verstellhebel, an welchen das mit dem Pedal verbundene Gestänge 42 angreift. Der Verstellhebel besteht aus einem Teil 43, an welchem das Gestänge 42 angehängt ist und der lose auf der Achse 40 gelagert ist. Der Hebel 44 ist mit der Achse 40 drehfest verbunden. An ihn greift der Elektromagnet 16 und eine entgegengerichtete Feder 45 an. Die Feder 45 versucht den Hebel 44 an einem Anschlag 47 heranzüziehen, so dass die beiden Hebel 43 und 44 übereinanderliegen. Wird nun der als Stellglied dienende Elektromagnet aufgrund der bereits geschilderten Gegebenheiten erregt, so bewegt er den Hebel 44 in die in Fig. 3 dargestellte Position, die der Mullförderung einer Einspritzpumpe entspricht. Dieses Bewegen erfolgt ohne Mitnahme des Hebels 43 und des Gestänges· 42, so daß der Fahrer, der seinen Fuß noch auf dem Pedal hat, von diesem sich automatisch abspielenden Vorgang kaum etwas merkt.
709842/0315
-Ψ-
Ai
Es· ist· auch· möglich,. an die· Basis des Transistors 34 eine Spannung anzulegen, die von der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges abhängig ist, das mit einem in der geschilderten Art und ■' Weise geregelten Verbrennungsmotor ausgerüstet ist. In diesem Fall ist es sinnvoll·,"· wenn die: geschilderte Vorrichtung- nur- in· dem Bereich des direkten Ganges und ggf. noch in dem Bereich des davorliegenden Ganges arbeitet, da eine sinnvolle Auslegung für alle Getriebeabstufungen zu schwierig erscheint. In diesem Fall wäre es sinnvoll, zusätzlich eine Steuerschaltung für die Stellglieder 16 und 17 vorzusehen, die die Einrichtung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr einschaltet, wenn aufgrund anderer Kriterien festgestellt wird, daß der Motor im Schubbetrieb arbeitet. Als Kriterien "können ebenfalls die Stellung des Fahr-1-pedals und die Motordrehzahl herangezogen werden, wobei davon ausgegangen werden kann, daß dann Schubbetrieb vorliegt, wenn das Fahrpedal sich in seiner Ruhestellung befindet und der Motor mit einer die Leerlaufdrehzahl übersteigenden Drehzahl lauf tV Es können dann Sensoren vorgesehen werdeny dier diese Be-' dingungen erfassen und bei Vorliegen beider Bedingungen,= d.h.-das Fahrpedal in Ruhestellung und gegenüber der Leerlaufdrehzahl erhöhte Motordrehzahl, die Kraftstoffzufuhr unterbrechen. In diesem Fall könnte die dargestellte Vorrichtung auch zum Einstellen eiaer maximalen Fahrgeschwindigkeit zweckmäßig eingesetzt werden.
709*42/0315
Leerseite

Claims (1)

  1. -,11-
    Patent- und Schutzansprüche
    (i · j Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor mit einem Wahlschalter zum Dosieren der dem Verbrennungsmotor zugeführten Kraftstoffmenge, dadurch gekennzeichnet, daß eine von wenigstens einem Stellglied (16, 19) schaltbare Einrichtung (15» 18) zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr, eine Einrichtung zum Erfassen der Motordrehzahl und eine Einrichtung zum Erfassen der Stellung des Wahlschalters (15) vorgesehen sind, die durch eine Steuerschaltung, die eine festgelegte Zuordnung zwischen den Stellungen des Wahlschalters und den Motordrehzahlen enthält, derart miteinander verknüpft sind, daß bei jeder gegenüber der zugeordneten Stellung des Wahlschalters erhöhten Motor-drehzahl das Stellglied zum Unterbrechen der Kraftstoffzu- fuhr geschaltet wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Vergleichseinrichtung enthält, der von den Einrichtungen zum Erfassen der Motordrehzahl und zum Er-r fassen der Stellung des Wahlschalters (15) erzeugte Signale zugeleitet werden und die die zugeleiteten Signale mit gespeicherten Werten vergleicht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Schaltelement enthält, dem ein von der Stellung des Wahlschalters (15) abhängiges Signal als Schaltschwelle zuführbar ist.
    7Q9842/Q31;->
    -12-
    L INSPECTED ·
    -V-
    4*1, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis eines elektrischen Stellgliedes (16) ein Relais (26) angeordnet ist, für das ein Steuerkreis vorgesehen ist, in welchem ein Transistor (34) liegt, an dessen Basis ein synchron zum Motor laufender Generator und ein ein mit .. dem Wahlschalter (13) mechanisch verbundenes Potentiometer · (36) enthaltender Spannungsteiler angeschlossen sind.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter (13) direkt oder über das Potentiometer (36) mit einem Anzeigegerät (51) verbunden ist, das die bei der jeweiligen Stellung des Wahlschalters (13) mögliche Motordrehzahl und/oder Fahrgeschwindigkeit anzeigt.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stellglied (16, 19) ein zweiter Steuerkreis vorgesehen ist, der mit einer die Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges erfassenden Einrichtung verbunden ist und der bei Überschreiten einer einstellbaren maximalen Geschwindigkeit das Stellglied schaltet.
    7- Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis ein Steuerelement vorhanden ist, das bei Unterschreiten einer vorgegebenen Motordrehzahl die Stromversorgung des Stellgliedes (16) unterbricht-.
    709842/0315
DE19762615504 1976-02-12 1976-04-09 Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges bei Schubbetrieb Expired DE2615504C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762615504 DE2615504C2 (de) 1976-04-09 1976-04-09 Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges bei Schubbetrieb
GB51930/76A GB1568239A (en) 1976-02-12 1976-12-13 Vehicle having an internal combustion engine and apparatus for controlling fuel supply to the engine
US05/754,941 US4207845A (en) 1976-02-12 1976-12-28 Apparatus for controlling fuel supply to an engine
FR7639584A FR2341046A1 (fr) 1976-02-12 1976-12-30 Installation pour commander l'amenee du carburant au moteur a combustion interne d'un vehicule automobile
IT31080/76A IT1065841B (it) 1976-02-12 1976-12-31 Apparato per comandare e regolare l'alimentazione di carburante ad un motore a combustione interna di un autoveicolo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762615504 DE2615504C2 (de) 1976-04-09 1976-04-09 Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges bei Schubbetrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2615504A1 true DE2615504A1 (de) 1977-10-20
DE2615504C2 DE2615504C2 (de) 1984-09-27

Family

ID=5974937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762615504 Expired DE2615504C2 (de) 1976-02-12 1976-04-09 Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges bei Schubbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2615504C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853995A1 (de) * 1978-12-14 1980-06-19 Volkswagenwerk Ag Antriebsaggregat mit einem handschaltgetriebe, einer brennkraftmaschine und mitteln zur verringerung der geraeuschemission
DE3005711A1 (de) * 1979-02-16 1980-09-04 Nissan Motor Kraftstoffzufuehrungseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE2932231A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-19 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine
DE3103928A1 (de) * 1981-02-05 1982-09-30 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Einrichtung zur regelung der motordrehzahl eines otto-motors
DE3136346A1 (de) * 1981-09-14 1983-04-21 Ernst 8908 Krumbach Spielvogel Verfahren zur regelung der kraftstoffzufuhr zu einem motor und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3403358A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des einflusses unterschiedlicher steuergroessen auf den drehzahlverlauf einer brennkraftmaschine
EP0926328B1 (de) * 1996-08-09 2003-01-08 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Steuersystem für Verbrennungsmotor

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2035149A1 (de) * 1969-08-20 1971-03-04 Nippon Denso Co Kraftstoffeinspntz Steuersystem fur Verbrennungsmaschinen
DE1962570A1 (de) * 1969-12-13 1971-06-16 Bosch Gmbh Robert Regeleinrichtung fuer die Einspritzpumpe eines Dieselmotors
DE1526503C (de) * 1971-09-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzanlage
DE2131249A1 (de) * 1971-06-24 1972-12-28 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zur Abschaltung der Kraftstoffzufuhr bei einer Brennkraftmaschine bei vorgegebener Drehzahl
DE2120510B2 (de) * 1971-04-27 1973-05-03 Deutsche Vergaser Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine
DE2327515A1 (de) * 1972-05-31 1973-12-13 Waertsilae Oy Ab Kraftmaschine mit vorrichtungen zur stoerungsueberwachung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1526503C (de) * 1971-09-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzanlage
DE2035149A1 (de) * 1969-08-20 1971-03-04 Nippon Denso Co Kraftstoffeinspntz Steuersystem fur Verbrennungsmaschinen
DE1962570A1 (de) * 1969-12-13 1971-06-16 Bosch Gmbh Robert Regeleinrichtung fuer die Einspritzpumpe eines Dieselmotors
US3699935A (en) * 1969-12-13 1972-10-24 Bosch Gmbh Robert Fail-safe fuel injection control arrangement for internal combustion engines
DE2120510B2 (de) * 1971-04-27 1973-05-03 Deutsche Vergaser Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine
DE2131249A1 (de) * 1971-06-24 1972-12-28 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zur Abschaltung der Kraftstoffzufuhr bei einer Brennkraftmaschine bei vorgegebener Drehzahl
DE2327515A1 (de) * 1972-05-31 1973-12-13 Waertsilae Oy Ab Kraftmaschine mit vorrichtungen zur stoerungsueberwachung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Handbuch für den Kraftfahrzeugingenieur", DVA-Verlag Stuttgart, 1973 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853995A1 (de) * 1978-12-14 1980-06-19 Volkswagenwerk Ag Antriebsaggregat mit einem handschaltgetriebe, einer brennkraftmaschine und mitteln zur verringerung der geraeuschemission
DE3005711A1 (de) * 1979-02-16 1980-09-04 Nissan Motor Kraftstoffzufuehrungseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE2932231A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-19 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine
DE3103928A1 (de) * 1981-02-05 1982-09-30 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Einrichtung zur regelung der motordrehzahl eines otto-motors
DE3136346A1 (de) * 1981-09-14 1983-04-21 Ernst 8908 Krumbach Spielvogel Verfahren zur regelung der kraftstoffzufuhr zu einem motor und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3403358A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des einflusses unterschiedlicher steuergroessen auf den drehzahlverlauf einer brennkraftmaschine
EP0926328B1 (de) * 1996-08-09 2003-01-08 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Steuersystem für Verbrennungsmotor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2615504C2 (de) 1984-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69732202T2 (de) Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2940545C2 (de)
DE3108579C2 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine
DE3228393A1 (de) Treibstoffzufuehrungsvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor
DE3805488C2 (de)
DE3151112C2 (de) Anordnung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine
DE4134336A1 (de) Automatische drosselvorrichtung und dazugehoeriges verfahren
DE3424438A1 (de) Luft-treibstoff/luft-steuervorrichtung fuer fahrzeugmotoren
DE3108578A1 (de) "vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine"
DE2243785A1 (de) Brennstoff-absperrschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine
DE3905797A1 (de) Luftzufuhrdrosselkoerper
DE2207594A1 (de) Vergaser, insbesondere fuer verbrennungsmotoren von kraftfahrzeugen
DE2615504A1 (de) Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einem verbrennungsmotor
DE4121128C2 (de) Drosselventilpositions-Detektiervorrichtung
DE4312336A1 (de) Steuereinrichtung für die Ansaugluftmenge eines Verbrennungsmotors
DE4417802B4 (de) Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung oder der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs
DE3737698A1 (de) Regeleinrichtung zur regelung des antriebsdrehmomentes einer brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges
DE3151214A1 (de) Anordnung zum regeln der motordrehzahl fuer ein fahrzeug
DE3546311C2 (de)
EP0378737A1 (de) Lastverstelleinrichtung
DE2542619A1 (de) Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einem verbrennungsmotor eines kraftfahrzeuges
DE2556897B2 (de) Zusatzbrennstoffzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine
DE3809910C2 (de) Vorrichtung zur Leistungsbeeinflussung von Brennkraftmaschinen
DE3004199C2 (de) Vorrichtung zum Absperren der Brennstoffzufuhr im Schiebebetrieb eines Verbrennungsmotors
DE19642613C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungsmotors

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SEMMLER, FRANZ, 7320 GOEPPINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEMMLER, FRANZ, 7320 GOEPPINGEN, DE

8310 Action for declaration of annulment
8314 Invalidation rejected