DE2035149A1 - Kraftstoffeinspntz Steuersystem fur Verbrennungsmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspntz Steuersystem fur Verbrennungsmaschinen

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DE2035149A1 DE19702035149 DE2035149A DE2035149A1 DE 2035149 A1 DE2035149 A1 DE 2035149A1 DE 19702035149 DE19702035149 DE 19702035149 DE 2035149 A DE2035149 A DE 2035149A DE 2035149 A1 DE2035149 A1 DE 2035149A1
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Kanj a Fujisawa Hideya (Japan) P F02d 13 04
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Denso Corp
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NipponDenso Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/02Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically specially for low-pressure fuel-injection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2035149
Dipi.-chem. Dr. D. Thomsen Dipi.-ing. H.Tiedtke
Dipi.-chem. G. Bühling
MÜNCHEN 2
TAL 33
TEL. 0311/22KM
23S051
CABLHS: THOPATcNT
TELEX: FOLGT
Dipi.-ing. W.Weinkauff FRANKFURT (MAIN) 50
FUCHSHOHL 71
TEL. 0611/514666
Antwort erbeten nach: Please reply to:
15'
8000 MDiupheji 2 ί^^
T ^7Ii - case 2l6i0
Nippondenso Kabushiki Xaisha Kariya-shi, Japan
Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für Verbrennungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffeinspritz-Sfceuersysteme mit elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzorganen zur Verwendung in Verbrennungsmotoren und insbesondere auf ein Kraftstoffeinspritz-Steuersystem mit einem elektromagnetischen Kraftstoff-Einspritzventil, dessen Betrieb bezüglich seiner Einsatzzeit'elektrisch gesteuert wird, um damit die Kraftstoffeinspritzung zu steuern.
109810/14*6
Das Kraftstoffeir.spritz-Steuersystem zur Steuerung eier Kraftstoffeinspritzorgane, auf das sich die'Erfindung bezieht, wird gewöhnlich verwendet, um den Kraftstoffverbrauch minir.'.al zu machen und die Giftgase zu verringern, die in den Abgasen beim Freilauf des Motors enthalten sind, wenn das Drosselventil geschlossen ist und die Drehzahl infolge der Bewegungsenergie des Fahrzeuges, zum Beispiel bei I-iotorverzögerung und Bergab fahrt höher als die Leerlaufdrehzahl (Motordrehzahl, wem der Motor ohne Last leerläuft) ist. Dazu wird-der .Druck im Motcr-Saugrohr festgestellt, um die Kraftstoffzufuhr zu unterbinden, wenn der festgestellte Druck-unterhalb eines Wertes abfällt, der dem Leerlaufzustand des Motors entspricht. Die Feststellung des Saugrohr-Drucks zur überbrückung der Kraftstoffzufuhr erfolgt deshalb, weil beim Freilauf des Motors seine Drehzahl höher als beim Leerlauf und der Saugrohr-Druck dementsprechend höher ist als beim Leerlaufzustand.
Mit dem vorstehend beschriebenen System kann die Kraftstoff zufuhr jedoch nicht augenblicklich wieder aufgenommen werden, wenn der Motor beim Freilaufzustand beschleunigt wird, vielmehr tritt eine zeitliche Verzögerung auf. Außerdem wird die Motorleistung nach wieder erfolgender Kraftstoffzufuhr plötzlich, erhöht, wodurch den Fahrgästen durch die Beschleunigung des Fahrzeugs ein Stoß versetzt wird. Daher ist die "Anwendung dieses Systems bei Automobilr.otoren bezüglich des Komforts unvorteilhaft.
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2035 U 9:
Ziel der Erfindung ist daher ein Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für Verbrennungsmotoren zur Steuerung der Einsatzzeit eines elektromagnetisch betätigten Kraftstoff-Einspritzventils in Übereinstimmung mit den Betriebsparametern des looters durch ein elektronisches Steuerorgan, indem die Impulsbreite eines von einem Rechteckwellen-Konverter dem· Kraftstoff-Eir.spritzventil gelieferten Rechteckwellen-Signals auf l^ull verringert ™ wird, und damit die Kraftstoffzufuhr zu dem Motor unterbunden wird, wenn sich die Motordrossel in die Richtung der Verringerung der Drosselöffnung bewegt oder stationär verbleibt und gleichzeitig der Luftdruck in den Xctor-Saugrohr niedriger als der dem i-'otor-Leerlauf zustand entsprechende Druck wird.
Erfindungsgemäß können ausgezeichnete V.'irkungen erreicht werden, da die Impulsbreite des von dem Rechteckwellen-Konverter zu dem elektromagnetischen Kraftstcff-Einspritzventil gelie- Λ ferten Rechteckwellen-Signals auf l^ull verringert wird, um die Kraftstoffzufuhr zu dem Motor nur zu unterbinden, wenn sich die Motordrossel in Richtung der Verringerung der Drotsselöffnung bewegt oder stationär verbleibt und gleichzeitig ein durch einen den Luftdruck am Motor-Saugrohr feststellenden Detektor erzeugtes elektrisches Signal einen vorbestimmten Pegel abfällt, kann die Kraftstoff zufuhr augenblicklich zur Beschleunigung des I-Iotcrs wieder aufgenommen werden, selbst wenn der Motor freiläuft, so daß eine Zeitverzögerung bei Beschleunigung des Koters, V'ie sie beim üblichen System auftritt, beseitigt wird; da ferner J je
Mii?öBC:-/eö 10 9810/1455
Xraftstoffzufuhr bei niedriger Motorbelastung wieder aufgenommen wird, tritt kein plötzliches Ansteigen der Motorleistung bei Wiederaufnahme der Kraftstoffzufuhr auf, so daß 'jeglicher Stoß auf die Fahrgäste vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, worin der wesentliche Teil des erfinuungsgemäßen Systems dargestellt ist.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Saugrohr des Motors bezeichnet. In dem Saugrohr 1 ist ein Drosselklappenhaltestift oder Drosselhaltestift 2 angeordnet, der eine daran befestigte Drosselklappe oder Drossel 3 trägt und an dem ebenfalls ein Drosselnde 1 4 befestigt' ist. Der Drosselhebel 4 wird durch einen Gestänge-Mechanismus (nicht dargestellt) betrieben, um den Drosselhaltestift 2 zu drehen und dadurch die dem Motor zugeführte Luftmenge zu regulieren. An dem Saugrohr 1 sitzt ein elektromagnetisch betätigtes Kraftstoff-Einspritzventil 5, das mit einer Kraftstoffleitung 6 verbunden ist, durch die unter Druck gesetzter Kraftstoff von einer Kraftstoffpumpe (nicht dargestellt) zugeführt wird. Mit der Bezugsziffer 7 ist ein Saugrohr-Luftdruckdetektor bezeichnet, der d'en absoluten Druck in dem Saugrohr 1 über eine Leitung 7a feststellt, um ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal an einen Rcchteckwellen-Xonverter
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zu geben. Das Ausgangssignal des Rechteckwellen-Konverters 3 ist eine bei 9 gezeigte Rechteckwelle mit einer Impulsbreite t, die proportional dem absoluten Druck in dem Saugrohr 1 ist. Während der Dauer der Impulsbreite wird das Kraftstoff-Einspritzventil 5 in Offen- oder Einsatzstellung gehalten, so daß eine der Impulsbreite t proportionale Kraftstoffmenge dem Motor zugeführt wird. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Permanentmagneten, der in einer ihn umgebenden Spule 11 liegt und längs deren Achse gleitend verschieben kann; die Spule 11 ist ar. einem Ende mittels eines Stiftes 12 an dem Saugrohr 1 befestigt. Das der Spule "11 fernliegende Ende des Permanentmagneten 10 ist durch einen Stift 13 mit dem Drosselhebel 4 verbunden.
Wenn beim Betrieb der Drosselhebel 4 in Richtung des Pfeiles 14 (die Richtung ;der Vergrößerung der Drosselöffnung der Drossel 3) bewegt wird, verschiebt .sich der Permanentmagnet 10 in Richtung des Pfeiles 15 in die Spule 11 hinein. Die in der Spule 11 in diesem Augenblick erzeugte elektromotorische Kraft bewirkt einen Strom, der durch die Diode 16 in den Rechteckwellen-Konverter 8 fließt. Wenn sich andererseits der Drosselhebel H in eine gegenüber der Richtung des Pfeiles I1J entgegengesetzte Richtung (die Richtung der Verringerung der Drosselöffnung der Drossel 3) bewegt, wird der Permanentmagnet 10 in die der Rich-.tune des Pfeile3 15 entgegengesetzte Richtung bewegt. In diesem Pail wird ein Strom in der Spule 11, dessen Richtung der des Stromes in dem vorhergehenden Fall entgegengesetzt ist, durch die
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Diode 16 Gesperrt. Steht der Drosselhebel 4 still, wird keine elektromotorische Kraft in der Spule 11 entwickelt, so daß kein Strom in den Rechteckwellen-Konverter 8 fließt. Fällt der Pegel des Ausgangssignals des Saugrohr-Luftdruckdetektörs 7 unter einen vorbestimmten Wert ab, v/eil sich die Drossel 3 entweder in Richtung der Verringerung der Drosselöffnung bewegt oder stationär bleibt, um keinen Strom durch die Diode 16 zu dem Rechteckwellen-Konverter 8 zu führen, wird ein in dem Rechteckwellen-Xonverter 8 vorgesehener Schalter betätigt, wodurch die Impulsbreite t des Rechteckwellen-Ausgangssignals 9 auf Null verringert wird, um das elektromagnetische Kraftstoff-Einspritzventil 5 außer Einsatz oder in Schlußstellung zu halten und die Kraftstoff zufuhr zu unterbinden.
Wie vorhergehend ausgeführt, ändert sich der Luftdruck in dem Saugrohr in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Drosselöffnung der Drossel 3, so daß er beim Freilauf niedriger als beim Leerlauf ist, so daß der Freilaufzustand des Motors durch Feststellung des Saugrohr-Luftdrucks festgestellt werden kann. So ist es möglich, die Kraftstoffzufuhr nur zu unterbinden, wenn sich die Drossel 3 entweder in Richtung der Verringerung der Drosselöffnung bewegt oder beim Freilaufzustand des Motors stationär bleibt, und die Kraftstoffzufuhr vornehmen, wenn sich die Drossel in Richtung der Vergrößerung der Drosselöffnung bewegt, d.h., wenn der Motor - selbst beim Freilaufzustand— beschleunigt wird. Auf diese Weise kann das Fahrzeug ohne Verzögerung
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weich beschleunigt werden, und es kann ein plötzlicher Anstieg der Hotorausgangsleistung nach Wiederaufnahme der Kraftstoff zufuhr vermieden werden.
Somit wird mit der Erfindung ein Xraftstoffeinspritz-Steuersystem für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei dem die Kraftstoffzufuhr beim Freilauf nur unterbunden werden kann, wenn festgestellt wird, daß der Luftdruck in dem Kotor-Satigrohr unter einen vorbestimmten Wert abfällt und gleichzeitig die Motcrdrossel sich in Richtung- der Verringerung des Öffnungsgrades des Drosselventils .bewegt oder- stationär verbleibt, und die Kraftstoffzufuhr zur erneuten Beschleunigung des Motors wieder aufgenommen wird, selbst beim Freilauf des Motors, wenn die Drossel beginnt, sich in Richtung der Vergrößerung der öffnung des Drosselventils zu bewegen.
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Claims (2)

  1. 2035 H 9
    Patentansprüche
    I 1. JKraftstoffeinspritz-Steuersystem für VerbrennungsmooO-ren, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisch betätigtes Kraftstoff-Einspritzventil (5) und ein elektronisches Steuerorgan zur Steuerung der Einsatz- oder Öffnungszeit des Kraftstoff-Einspritzventils in Übereinstimmung mit den Betriebsparametern des Motors, wobei das elektronische Steuerorgan einen Rechteckwellen-Konverter (8) aufweist, und die Impulsbreite (t) eines von dem Rechteckwellen-Konverter dem Kraftstoff-Einspritzventil gelieferten Rechteckwellen-Signals auf Null verringert wird, wenn sich die Motordrossel (3) in Richtung der Verringerung der Drosselöffnung bewegt oder stationär bleibt und gleichzeitig der Luftdruck in dem Motor-Saugrohr (1) niedriger als der dem Leerlaufzustand des Motors entsprechende Druck wird.
  2. 2. Kraftstoffeinspritz-Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftdruckdetektor (7) zur Feststellung des absoluten Drucks in dem Saugrohr (1) zur Erzeugung eines elektrischen Signals zur Eingabe in den Rechteckwellen-Konverter (8)
    109810/U5S
    BAD
    und einen Drosselbewegungsdetektor mit einem Permanentmagneten (10), der mit einem Drosselhebel (4) verbunden ist, und einer um den Permanentmagneten herum angeordneten Spule (11).
    109810/U55
    Leerseite
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