DE4010940C2 - Verfahren und Anordnung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Abstellen einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstellen einer Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung desselben.
Bei Brennkraftmaschinen wird durch die erheblichen Schwankungen der Brennraumdrücke
im Kompressions- und Expansionstakt eine ungleichförmige Drehbewegung der Kurbelwelle
erzeugt. Die dabei auftretenden Kräfte stützen sich über das Kurbelgehäuse und die
Maschinenlager beispielsweise beim Antriebsmotor eines Fahrzeugs an der Fahrzeug
karosserie ab und regen diese zur Vibration an, wodurch der Komfort nachteilig beeinflußt
wird. Diese Vibrationsneigung ist wegen des hohen Verdichtungsverhältnisses und des
großen Brennraumvolumens besonders ausgeprägt bei Dieselmaschinen, wenn sie bei
kleinen Drehzahlen betrieben werden. Im normalen Betrieb der Maschine, also beispiels
weise im Fahrbetrieb eines mit ihr ausgerüsteten Fahrzeugs, wirkt man diesem Nachteil
außer durch träge Massen an der Kurbelwelle durch elastische Maschinenlager entgegen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 25 378 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung
einer Diesel-Brennkraftmaschine, insbesondere in Betriebsphasen, in denen die Drehzahl
der Brennkraftmaschinen niedrig und die Maschinenlast gering ist, bekannt, mit welchem
eine wirksame Verringerung der Motorvibrationen und der Geräuschbildung erreicht werden
soll, ohne daß es zu einem ungleichmäßigen Verbrennungsablauf und zu einem erhöhten
Ausstoß an Stickoxyden kommt. Bei dem bekannten Verfahren wird bei niedriger Drehzahl
und Last, insbesondere bei Leerlauf, bei dem die Luftzufuhr der Brennkraftmaschine bei
niedriger Drehzahl und Last gedrosselt wird, während des Betriebs mit gedrosselter Luft
zufuhr zumindest ein Teil der der Brennkraftmaschine zugeführten Ansaugluft erwärmt,
wobei in diesem Betriebszustand Abgase der Brennkraftmaschine zur Ansaugseite zurück
geleitet werden.
Diese Gegenmittel haben sich aber nicht als ausreichend für den Fall des Abstellens der
Brennkraftmaschine erwiesen. Dieses Abstellen der Maschine erfolgt (außer bei Otto
maschinen durch Abstellen der Zündung) durch sofortige Unterbrechung der Kraftstoff
zufuhr. Die trägheitsbedingte anschließende Auslaufbewegung des Triebwerks führt auch
nach Abschalten der Maschine für kurze Zeit zum Aufbau von Spitzendrücken in den Brenn
räumen und dadurch zu extremen Schüttelamplituden der Maschine, die über die Maschi
nenlager beispielsweise in eine Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
zu schaffen, das bzw. die das Auftreten derartiger Schüttelamplituden unmittelbar nach dem
Abstellen der Brennkraftmaschine zumindest weitgehend verhindert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkma
len des Patentanspruchs 1; eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens beschreibt
Anspruch 5, während die übrigen Unteransprüche zweckmäßige Ausbildungen des Verfah
rens bzw. der Anordnung wiedergeben.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird also in dem Abschaltvorgang eigentlich wider
sprechender Weise die Kraftstoffzufuhr für eine kurze Zeit aufrechterhalten. Dies ist
erforderlich, damit die Maschine in dem in Strömungsrichtung hinter dem Drosselglied
liegenden Bereich des Saugrohrs einen so großen Unterdruck aufbauen kann, daß die an
gestrebte Absenkung der Spitzendrücke in den Brennräumen während der letzten Ver
brennungszyklen sichergestellt ist. Dieses Ziel wird verständlicherweise dadurch unter
stützt, daß man gemäß Patentanspruch 9 das Drosselglied möglichst nahe an den Brenn
räumen der Maschine anordnet, also den definierten Bereich möglichst kurz wählt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert, das schematisch eine als Antriebsmotor für ein Kraftfahrzeug dienende Die
selmaschine mit ihren in diesem Zusammenhang interessierenden Einzelheiten sowie die
erfindungsgemäßen Maßnahmen zeigt. Bereits jetzt sei darauf hingewiesen, daß die Er
findung auf sehr unterschiedliche Weisen realisiert werden kann, so daß die Figur tat
sächlich nur eine von vielen möglichen Ausführungsformen darstellt.
Die eigentliche Dieselmaschine, daß heißt ihr Zylinderblock, ist bei 1 angedeutet; ihren
Brennräumen (Zylinderräumen) wird über das Saugrohr 2 Verbrennungsluft und über die
Einspritzpumpe 3 aus dem Kraftstofftank 4 Kraftstoff zugeführt. An dieser Stelle sei
eingefügt, daß der Einsatz der Erfindung nicht auf Dieselmaschinen oder allgemein Ma
schinen mit Kraftstoffeinspritzung beschränkt ist, sondern sie sinngemäß auch bei Ver
gasermaschinen Einsatz finden kann.
Das Ein- und Ausschalten der Maschine 1 erfolgt in ebenfalls üblicher Weise über den
Zündschalter 5, der in seiner Abschaltstellung gezeichnet ist. Bei Verschwenken des
Zündschalters 5 im Sinne des Pfeils 6 wird die Maschine 1 eingeschaltet Dazu wird dann
über die Diode 7 das Relais 8 im Sinne des Öffnens des Kraftstoff-Abschaltventils 9 in
der Kraftstoffleitung 10 betätigt. Ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen würde dagegen
bei der gezeichneten Position des Zündschalters 5 der Erregerstromkreis des Relais 8 un
terbrochen und demgemäß das Abschaltventil in der Figur durch Federkraft nach links
bewegt sein, so daß es die Kraftstoffleitung 10 unterbricht.
Im Saugrohr 2 ist zwischen einer den Ansaugquerschnitt schließenden und einer den An
saugquerschnitt völlig freigebenden Position schwenkbar die Drosselklappe 11 angeord
net, die im Betrieb der Maschine 1 ihre beispielsweise durch einen Anschlag im Saugrohr
vorgegebene Öffnungsposition einnimmt, während Maßnahmen getroffen sind, die sicher
stellen, daß unmittelbar nach dem Bewegen des Zündschalters 5 in seine Abschaltstellung
die Drosselklappe 11 für kurze Zeit ihre beispielsweise ebenfalls durch einen Anschlag
vorgegebene Schließposition einnimmt. Zu diesem Zweck ist im Erregerstromkreis des Re
lais 12 in Reihe mit dem in seiner Abschaltposition befindlichen Zündschalter 5 die Ver
zögerungsschaltung 13 vorgesehen, die durch Aktivierung des Relais 12 für beispielswei
se eine Sekunde ab Umlegen des Zündschalters 5 in seine Abschaltstellung dafür sorgt,
daß der Steuerkolben 14 in dem Zweiwegeventil 15 seine dargestellte Lage einnimmt,
in der er den Atmosphärenanschluß 16 von dem Anschluß 17 für die Druckdose 18 ab
trennt, dagegen die Druckdose 18 mit der vom Motor 1 betriebenen Vakuumpumpe V ver
bindet. Bei normalem Betrieb der Maschine 1, also Lage des Zündschalters 5 in Reihe
mit der Diode 7, nimmt der Kolben 14 dagegen seine bei 14' angedeutete Lage ein, in
der er die Druckkammer 19 der Druckdose 18 mit der Atmosphäre verbindet.
Die Druckdose 18 bildet das Stellglied für die Drosselklappe 11, da ihre Membran 20
über die Stange 21 kraft- bzw. momentenübertragend mit der Drosselklappe 11 verbunden
ist. Bei Unterdruck in der Druckkammer 19, wie er nach Abschalten der Maschine 1 wäh
rend der durch die Verzögerungsschaltung 13 vorgegebenen Verzögerungszeit vorliegt, ist
die Membran 20, wie gezeichnet, in der Figur nach rechts bewegt und hat dabei über die
Stange 21 und die exzentrische Anlenkung derselben an der Schwenkachse der Drossel 11
diese in ihre Schließpositon entgegen der Wirkung der Druckfeder 22 verschwenkt. Nach
Ablauf der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 13 bewegt sich dagegen der Steu
erkolben in seine bei 14' angedeutete Position, und infolge Belüftung des Druckraumes 19
der Druckdose 18 wird die Drosselklappe 11 wieder in ihre Öffnungsstellung verschwenkt,
in der sie parallel zur Achse des Saugrohrs 2 verläuft.
Damit die Maschine 1 für kurze Zeit nach der so erzeugten Unterbrechung der Verbren
nungsluftzufuhr noch weiterläuft und demgemäß Unterdruck in dem zwischen der Drossel
klappe 11 und den Brennräumen der Maschine liegenden Bereich 23 des Saugrohrs 2 er
zeugt, wird die an sich durch Umlegen des Zündschalters 5 in seine gezeichnete Abschalt
stellung eingeleitete Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr durch Schließen des Abschalt
ventils 9 dadurch um beispielsweise 0,2 Sekunden verzögert, daß nun die weitere Verzöge
rungsschaltung 24 aktiviert wird, die während dieser Verzögerungszeit das Relais 8 wei
ter erregt, so daß das Abschaltventil 9 während dieser Zeit die Kraftstoffzufuhr, wie
durch Schraffur angedeutet, bestehen läßt. Verständlicherweise wird der Unterdruck
im Saugrohrbereich 23 um so schneller erzeugt, je kürzer dieser Bereich ist.
Besitzt die Maschine ohnehin im Saugrohr eine Drossel, beispielsweise als Leistungs
stellglied, kann diese zu der beschriebenen zumindest drastischen Verringerung, bevor
zugt Unterbrechung der Verbrennungsluftzufuhr herangezogen werden.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine einfache Möglichkeit zur zumindest weitgehenden
Verringerung von Schüttelamplituden einer Brennkraftmaschine beim Abstellen infolge
Ungleichförmigkeit der Kurbelwellenbewegung geschaffen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Abstellen einer Brennkraftmaschine, der Kraftstoff und Verbrennungs
luft zugeführt werden und der ein Zündschalter zugeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß nach Bewegen des Zündschalters (5) in seine Abstellposition die Verbrennungs
luftzufuhr unverzögert zumindest erheblich gedrosselt, dagegen die Unterbrechung der
Kraftstoffzufuhr für eine vorgegebene Zeit verzögert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftzufuhr
unverzögert unterbrochen wird.
3. Verfahrern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung
der Kraftstoffzufuhr um wenige Zehntel Sekunden verzögert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dros
selung der Verbrennungsluftzufuhr nach größenordnungsmäßig einer Sekunde aufgeho
ben wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Zündschalter (5) beim Abstellen zwei Verzögerungs
schaltungen (13, 24) aktiviert, die in einem Erregerstromkreis jeweils eines Relais
(12, 8) liegen, von denen eines (8) dann ein Drosselglied (11) im Saugrohr (2) der Ma
schine (1) im Schließsinne verstellt, während das andere Relais (8) dann ein Kraft
stoff-Abschaltventil (9) aufsteuert bzw. offenhält.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einem Relais (12)
ein Kolben (14) eines Zweiwegeventils (15) mit einem Atmosphärenanschluß (16), ei
nem Unterdruckanschluß (bei 19) und einem Anschluß (17) zu einer Druckdose (18) ver
bunden ist, die als Stellglied für das Drosselglied (11) dient.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselglied
eine Drosselklappe (11) ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drosselglied eine ohnehin für andere Funktionen vorhandene Drosselklappe (11) ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drosselglied (11) im Saugrohr (2) brennraumnah angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE4010940A1 DE4010940A1 (de) | 1990-10-18 |
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ID=6378376
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DE4010940A Expired - Fee Related DE4010940C2 (de) | 1989-04-11 | 1990-04-05 | Verfahren und Anordnung zum Abstellen einer Brennkraftmaschine |
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1990
- 1990-04-05 DE DE4010940A patent/DE4010940C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4010940A1 (de) | 1990-10-18 |
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