DE3149786A1 - Pneumatische verschalung - Google Patents

Pneumatische verschalung

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    • E04G11/045Inflatable forms

Description

  • Pneumatische Verschalung
  • Bei der Herstellung von Bauwerken oder Bauteilen aus Beton oder anderen zunächst fließfähigen oder plastisch leicht verformbaren und nachher aushärtenden Werkstoffen werden neben starren Verschalungen manchmal auch pneumatische Verschalungen verwendet. Das gilt besonders für die Herstellung von zylindrischen Hohlräumen wie Abwasserkanäle und Schächte Pneumatische Verschalungen werden im allgemeinen aus gummierten Gewebebahnen oder aus Kunststoffolien hergestellt, indem Zuschnitte entsprechend -der Endform des Bauwerkes oder Bauteils zu einem aufblasbaren Druckkörper miteinander verklebt und/oder verschweißt werden0 Solche pneumatischen Verschalungen lassen sich an Ort und Stelle verhältnismäßig leicht aufstellen und durch Aufblasen in die richtige Form bringen.
  • Nach dem Abbinden oder Erhärten des um sie herum eingefüllten Werkstoffes läßt sich eine pneumatische Verschalung ebenso leicht wieder abbauen oder um eine gewisse Strecke versetzen, indem der überdruck im Druckkörper entsprechend erniedrigt wird oder der Druckkörper völlig entleert wird.
  • Ein Nachteil der pneumatischen Verschalung besteht darin, daß ihr Einsatz praktisch auf zylindrische Hohlräume beschränkt ist. Bauwerke oder Bauteile mit einem von der Zylinderform abweichenden, z. B. prismatischen, Hohlraum lassen sich damit nicht herstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Verschalung zu schaffen, mit der auch Hohlräume hergestellt werden können, die von der Zylinderform mehr oder minder weit abweichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine pneumatische Verschalung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Mittels der Formkörper, die den zylindrischen, insbesondere kreiszylindrischen, Druckkörper außen umgeben, können auch Hohlräume ausgeformt werden, die mehr oder minder stark von der zylindrischen Grundform abweichen und beispielsweise verhältnismäßig scharf abgesetzte Ausbuchtungen oder Einbuchtungen aufweisen. Bei einer lösbaren Verbindung zwischen dem Druckkörper und den Formkörpern kann beim Ausbau der Verschalung zunächst der Druckkörper im entleerten Zustand aus dem Bauwerk herausgenommen werden. Anschließend lassen sich die Formkörper leichter herausnehmen. Das hat den Vorteil, daß die Verschalung auch dann leicht herausgeholt werden kann, wenn die in axialer Richtung verbleibende Öffnung des Bauwerkes kleiner als der Querschnitt-des hergestellten Hohlraumes ist. Es genügt, daß diese Öffnung wenig größer als die größte Abmessung der Einzelteile der Verschalung ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Verschalung nach Anspruch 2 können sogar prismatische Hohlräume mit scharf ausgebildeten Ecken hergestellt werden. Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 werden verhältnismäßig einfach herzustellende Eckenkörper für die Verschalung geschaffen, Uei einer Ausgestaltiing der Verschalung nach Anspruch 4 lassen sich die Eckenkörper leicht zusammenklappen. Dadurch nehmen sie im zusammengeklappten Zustand wenig Lagerraum ein. Außerdem benötigen sie dann auch nur eine sehr kleine Ausbauöffnun g, durch die sie aus dem fertigen Bauteil herausgenommen werden können. Die Formfestigkeit dieser Eckenkörper kann durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 erhöht werden Das gleiche gilt für eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 und auch für die Weiterbildung nach Anspruch 7 Bei einer nach Anspruch 8 ausgestalteten Verschalung wird die Aufgabe der Formgebung ganz auf die Eckenkörper verlagert, wobei die Aufgabe des Druckkörpers auf die Aufnahme der vom einzufüllenden Werkstoff herrührenden Kräfte und auf die Versteifung der gesamten Verschalung beschränkt wird. Unterstützt wird das durch eine Weiterbildung nach Anspruch 9, durch die eine gewisse gegenseitige Abstützung der Eckenkörper erreicht wird. Dabei bleibt durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Anlageflächen das Herausnehmen der Eckenkörper gewährleistet Eine weitere Erhöhung der Formfestigkeit der Verschalung wird durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 10 erreicht, die sich daher für besonders hochbelastete Verschalungen empfiehlt.
  • Bei einer Ausgestaltung der Verschalung nach Anspruch 11 können die Abmessungen der Einzelteile der Verschalung verhältnismäßig klein gehalten werden, und so die Verschalung auch durch sehr enge Au sbauöffnun gen herausgeholt werden.
  • Das ist besonders bei der Herstellung von lotrechten Schächten für Abwasserkanäle und dergleichen wichtig, deren Mündung an der Erdoberfläche durch einen Schacht deckel sbgsschlossen wird, der in einem Rahmen ruht, dessen lichte Weite unter Umständen sehr klein gegenüber den Abmessungen des Schachtes ist. Bei einer nach Anspruch 12 ausgestalteten Verschalang ist das Zwischenstück zwischen den Eckenkörpern sehr einfach und billig herzustellen. Dadurch werden auch auf, einfache Weise die Eckenkörper zusammengehalten. Bei einer Ausgestaltung der Verschalung nach Anspruch 13 können auch im Bereich der Zwischenstücke höchste Anforderungen an die Formgenauigkeit der Verschalung erfüllt werden und gleichzeitig verhältnismäßig große Belastungen durch den auf der-Außenseite der Verschalung angebrachten Werkstoff aufgefangen werden. Dabei kann die Verschalung dennoch für den Ausbau aus dem fertigen Bauwerk leicht auf verhältnismäßig kleine Abmessungen zusammengefaltet werden. Das gleiche gilt für eine Ausgestaltung der Verschalung nach Anspruch 14.
  • Bei einer Ausgestaltung der Verschalung nach Anspruch 15 können die Eckenkörper auch auf ihrer Innenseite verhältnismäßig einfache geometrische Formen, z. B. ebene Flächen, aufweisen, wobei die Zwischenräume zwischen ihnen und dem Druckkörper durch die Füllkörper aufgefüllt werden, die gleichzeitig die Eckenkörper am Druckkörper abstützen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Verschalung nach Anspruch 16 wird durch die Abdeckplatten gewährleistet, daß auch in- axialer Richtung eine einwandfreie Formgebung durch die Verschalung erreicht wird, vor allem in den Fällen, in denen die Eckenkörper zur Vereinfachung ihrer Herstellung oder wegen ihres Aufbaues zwecks leichterem Ausbau den Zwischenraum zwischen ihren Außenflächen und dem Druckkörper nicht voll ausfüllen.
  • Bei einer lösbaren Verbindung zwischen der Abdeckplatte-und dem zugehörigen Eckenkörper können letztere mit Abdeckpl-atten unterschiedlicher Ausbildung versehen werden. Ähnliches gilt für eine Ausgestaltung der Verschalung nach Anspruch 17 für diejenigen Fälle, in denen in axialer Richtung eine geringere Belastung der Verschalung zu erwarten ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Verschalung nach Anspruch 18 kann an dem herzuE>tellenden Bauwerk gleich von Anfang an eine gewünschte Profilierung9 z Bo Vorsprünge oder Rücksprünge, angeformt werden9 so daß dort später andere Bauteile ohne zusätzliche Arbeitsgänge leicht aufgesetzt oder eingesetzt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Zeichnungen darge tellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer pneumatischen Verschalung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht der Verschalung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Verschalung gemäß der Erfindung; Fig. 4 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Ausführungs-und 5 form von Eckenkörpern der Verschalung nach Fig. 1 und 2; Fig. 6 einen Vertikalschnitt bzw. eine Draufsicht einer abge-und 7 wandelten Ausführungsform der Eckenkörper nach Fig. 4 und 5; Fig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Eckenkörper der Verschalung; Fig. 9 eine ausschnittweise dargestellte Innenansicht der Eckenkörper nach Fig. 8; Fig. 10 eine Draufsicht des Ausschnittes nach Fig. 9 mit un-und 11 terschiedlicher Stellung der Teile; Fig. 12 eine ausschnittweise dargestellte Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform der Eckenkörper nach Fig. 8; Fig. 13 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der und 14 Eckenkörper der Verschalung mit unterschiedlicher Stellung der Teile; Fig. 15 eine Seitenansicht der Eckenkörper nach Fig. 14; Fig. 16 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der und 17 Eckenkörper der Verschalung mit unterschiedlicher Stellung der Teile; Fig. 18 eine Seitenansicht der Eckenkörper nach Fig. 17; Fig. 19 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Eckenkörper der Verschalung; Fig. 20 eine Draufsicht der Verschalung mit Eckenkörpern nach Fig. 19S Fig0 21 DrauFsichten einer weiteren Ausführungsform der bis 23 Eckenkörper der Verschalung mit unterschiedlichen Stellungen der Teile; Fig0 24 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Eck enkörp er der Verschalung mit Füllkörpern; Fig 25 eine Draufsicht einer Verschalung mit Eckenkörpern und Füllkörpern nach Fig. 24S Fig 26 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Eckenkörper der Veschalung; Fig0 27 eine Draufsicht des Ausschnittes nach Fig. 26; Fig0 28 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Eckenkörper der Verschalung, Fig0 29 eine Draufsicht des Ausschnittes nach Fig. 28.
  • Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche pneumatische Verschalung 30 weist wie alLe anderen Ausführunysformen einen aufblasbaren Druckkörper 31 und eine Anzahl Formkörper 32 auf.
  • Der Druckkörper 31 wird durch eine gasundurchlässige Haut gebildet. Er kann einstückig ausgebildet sein, wenn er z. B.
  • aus einem gunmielastischen Werkstoff wie Kautschuk und dergleichen herqestellt wird. Er kann aber auch aus Zuschnitten zusammengesetzt werden, die miteinander verklebt und/oder verschweißt werden Diese Zuschnitte können aus kautschukbeschichteten oder kunststoffbeschichteten Gewebebahnen oder auch aus Kunìtstoffolien gefertigt werden. Daneben kommt auch die kombinierte Verwendung beider Materialarten in Betracht.
  • Die Werkstoffwahl hängt unter anderem von der geplanten Einsatzart und von der übrigen Ausbildung der Verschalung ab.
  • Ein Druckkörper aus einer unbewehrten Kautschukhaut hat eine verhältnismäßig große Dehnfähigkeit in allen Richtungen. Ein aus Kunststoffolien oder aus beschichteten Gewebebahnen hergestellter Druckkörper hat nur eine geringe bis sehr geringe Dehnfähigkeit. Er hat daher unter Druck eine größere Formt r eu e.
  • Der Druckkörper 31 weist vorwiegend an seinem oberen Ende einen Füll- und Ent leerungsstutzen 33 auf, der mit einem Absperrventil 34 versehen ist. An anderen, nicht als Druckflächen dienenden Flächenbereichen, vor allem am oberen Teil des Druckkörpers 31, lind eine Anzahl Halteelemente 35, z. B. in Form von Ringösen an Haltebändern, angeordn et.
  • Die Form-körpnr 32 sind hier wie auch bei den später beschriebenen Ausführungsbeispielen als Eckenkörper- mit einer prismatischen Außenseite ausgebildet. Entsprechend einer häufig vorkommenden Einsatzart für die Herstellung von Schächten mit quadratichem Querschnitt sind jeweils vier Eckenkörper 32 dargestellt, deren prismatische Außenseite eine vertikal verlaufende Prismenkante 40 aufweist, deren anschließende I;eiitenflächen im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind0 Je nach den Erfordernissen des herzustellenden Bauwerkes korlmen auch andere Prismen formen oder eine nicht prismatische Gestalt für die Formkörper in Betracht. Gleiches gilt für die Anzahl der Form- oder Eckenkörper.
  • Die Eckenkör(>er 32 sind auf ihrer Oberseite ebenfalls mit je einem Halteelement 36, zO B. in Form einer Ringöse an einem Halteband, vr?rsehen. Bei größeren Eckenkörpern können auch mehrere solcher Halteelemente vorgesehen werden. Das gilt ebenso in der Fallen, in denen die Eckenkörper nicht nur hinsichtlich ihrer Höhe sondern auch hinsichtlich ihrer Neigung zur Lotrechten einstellbar sein sollen. Weitere Einzelheiten der Eckenkörper werden anhand der nachfolgenden Figuren ab Fig 4 erläutert.
  • Der in Fig. I dargestellte Druckkörper 31 weist einen kreiszylindrischen Mittelteil und zwei bauchige Endteile auf. Der Mittelteil hnt etwa die gleiche Höhe wie die Eckenkörper 32.
  • Daher ragen tlie Endteile oben und unten über die Eckenkörper 32 hinaus. Falls das in bestimmten Einsatzfällen stören sollte, könnte der Druckkörper auch eine mehr kugelige Gestalt erhalten, wie sie bei dem Druckkörper 37 in Fig. 3 angedeutet ist. Dort siiid außerdem wei Gruppen Eckenkörper 38 und 39 vorhanden, die von oben bzw0 von unten her an den Druckkörper 37 angelegt werden0 Die Eckenkörper 32, die in Fig0 4 und 5 nochmals alleine dargestellt sind, haben in Umfangsrichtung je eine Schenkellänge, deren Summe kleiner als der über die Prismenkanten 40 gemessene Gesamtumfang aller vier Eck enkörper 32 ist. Der Zwischenraum zwischen den Schenkelenden zweier benachbarter Eckenkörper 32 wird durch je ein Zwischen stück 41 überdrückt, das später näher erläutert wird.
  • Die Eckenkörper 32 können als Vollkörper ausgebildet sein und etwa einen Hartschaumkern aufweisen, der zumindest auf den dem Werkstoff des Bauwerkes ausgesetzten Außenflächen mit einer Hülle oder einer Beschichtung versehen ist, die eine möglichst geringe Adhäsionswirkung oder besser noch eine antiadhäsive Wirkung in Bezug auf den Werkstoff des Bauwerkes hat. Die Eckenkörper 32 können aber auch als Hohlkörper ausgebildet sein und etwa aus Spannplatten- oder Sperrholzzuschnitten oder aus Blechzuschnitten hergestellt sein, die miteinander verklebt bzw. verschweißt oder verlötet sind. Auch diese Hohlkörper erhalten zwec-kmäßigerweise eine wenig adhäsive bis antiadhäsive Außenhaut oder Beschichtung.
  • Bei der Ausbildung der Eckenkörper als Hohlkörper wird aus Gründen der einfacheren Fertigung eine vollprismatische Gestalt am ehesten in Betracht kommen, die auch auf der dem Druckkörper zugewandten Innen seite eine ebene Fläche hat. Bei der Ausbildung der Eckenkörper als Vollkörper, bei denen der Kern durch Ausschäumen einer Form gefertigt wird, kann die Innenseite auch zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch ausgebildet werden, wie das in Fig. 4 am linken unteren Eckenkörper durch die Strichpunktlinie 42 angedeutet ist. Diese auf der Innenseite zylindrische Ausbildung ist jedoch auch bei Hohlkörpern möglich. Bei der Herstellung der Eckenkörper als Vollkörper mittels eines Schäum- oder Gießverfahrens, kann die dem Druckkörper zugewandte Innenseite auch-eine konvexe Wölbung erhalten, wie ~in F:ig. 6 und 7 bei dem Eckenkörper 39 an der Innenfläche 43 gezeigt ist. Solche Eckenkörper eignen sich vor allem für den Einsatz zusammen mit kugelig ausgebildeten Druckkörpern 37 (Fig. 3).
  • Aus Fig. 8 sind vier Eckenkörper 44 ... 47 zu ersehen, deren Schenkellänge in Umfangsrichtung gleich dem halben Abstand der zugehörigen Prismenkanten ist. Zwei benachbarte Eckenkörper berühren daher einander an ihren dem jeweils anderen Eckenkörper zugewandten Schenkelende, wie das in Fig. 9 .,. 11 am Schenkelellde 48 bzw0 49 der beiden Eckenkörper 44 und 45 dargestellt ist. Jeder der Eckenkörper 44 ... 47 hat eine am Eckenkörper 44 an seinem Schenkelende 48 dargestellte parallel zu seiner Prisrnenkante 50 ausgerichtete ebene Anlagefläche 51 und eine am Eckenkörper 45 an seinem Schenkelende 49 dargestellte Anlagefläche 52, die auf die erstgenannte Anlagefläche abgestimmt ist. Am Eckenkörper 44 ist die Anlagefläche 51 tangential zu seinem anderen Schenkelende 53 (Fig. 8) ausgerichtet.
  • Damit liegt in der Grundrißprojektion jeder Bereich der Anlagefläche 51 außerhalb des Kreisbogens um das zweite Schenkelende 53, so daß der Eckenkörper 44 um dieses Schenkelende 53 einw.srts geschwenkt werden kann, ohne daß er an der gegenüber liegenden Anlagefläche 52 des benachbarten Eckenkörpers 49 anstößt Bei allen Eckenkörpern 44 .., 47 ist wie zwischen den Eckenkörpern 44 und 45 je eine lösbare Verriegelungsvorrichtung 54 vorhanden0 Sie ist ähnlich einem Scharnier ausgebildet. Sie weist als Riegelkörper einen zylindrischen Riegelstift 55 auf.
  • Er greift in miteinander fluchtende Durchgangslöcher zweier Gruppen von Riegellaschen ein, die an der Innenseite der Schenkelenden der Eckenkörper 44 ... 47 angeordnet sind, wie das bei den Riegellaschen 56 am Schenkelende 58 des Eckenkörpers 44 und bei den Riegellaschen 57 am Schenkelende 59 des Eckenkörpers 45 (Fig. 11) dargestellt ist. Am Schenkelende 49 des Eckenkörpers 45 sind die Riegellaschen 57 außerhalb der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn des Schenkelendes 48 des Eckenkörpers 44 angeordnet. Dementsprechend erstrecken sich die Riegellaschen 56 am Eckenkörper 44 bis zu den Riegellaschen 57 hinüber.
  • Aus Fig. 12 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Riegellaschen zu ersehen. An den Riegellaschen 58 und 59 sind die Durchbrüche 61 bzw. 62 für die'Aufnahme des Riegelstiftes 55 nach der gleichen Seite hin offen. Dadurch kann der Riegelstift 55 nicht nur in Richtung seiner Längsachse sondern auch quer dazu herausgezogen werden, um die Verriegelungsvor richtung freizugeben, wenn die Eckenkörper einzeln aus dem fertigen Bauwerk herausgenommen werden sollen.
  • Bei der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Ausführungsform der Eckenkörper werden die Eckenkörper 32 durch je ein- Zwischenstück 41 miteinander verbunden. Diese Zwischenstücke 41 werden durch einen Gürtel gebildet, der außen um die vier Eckenkörper 32 herumgeschlungen ist. Im Bereich der Eckenkorper 32 ist er mit diesen fest verbunden, so daß er an den Umfangsflächen den Eckenkörpern 32 als Außenhaut dient. Der Gürtel wird aus einem oder mehreren Zuschnitten aus gummiertem Gewebe oder aus Kunststoffolie zusammengefügt. Im Einbauzustand wird er durch den aufgeblasenen Druckkörper 31 straff gespannt gehalten (Fig. 2). Für den Ausbau der Verschalung läßt der Gürtel sich nach dem Herausnehmen des entleerten Druckkörpers 31 nach innen einfalten, so daß die Eckenkörper 32 zur Mitte hin zusammengeschoben werden können, um sie aus dem Bauwerk herauszunehmen.
  • Aus Fig0 13 bis 15 ist eine Verschalung 60 in einer Ausführungsform zu ersehen, bei der die vier starren Eckenkörper 61 durch je zwei Zwischentafeln 62 und 63 miteinander verbunden sind0 Diese Zwischen tafeln 62 und 63 sind in sich steif ausgebildet0 Sie sind untereinander gleich lang und einerseits mit dem Schenkelende des benachbarten Eckenkörpers und andererseits miteinander gelenkig verbunden. Zweckmäßigerweise ist an einem der Gelenke, und zwar bevorzugt an dem mittleren Gelenk 64, ein nicht dargestellter Anschlag vorhanden, der das Durchschlagen dieses Gelenkes über die Strecklage der beiden Zwischen tafeln hinaus verhindert. Durch diese Gelenkigkeit der als Zwischenstücke dienenden Zwischtafeln 62 und 63 lassen sich diese für den Abbau der Verschalung nach innen klappen, wie es in Fig. 13 angedeutet ist. Im Einbauzustand werden die Zwischentafeln 62 und 63 ebenso wie die Eckenkörper 61 durch den aufgeblasenen Druckkörper 65 in der richtigen Einbaustellung gehalten (Fig. 14).
  • Bei der aus Fig. 16 bis 18 ersichtlichen Verschalung 70 sind die starren Eckenkörper 71 durch je ein Zwischenstück 72 miteinander verbunden, das durch eine Anzahl paralleler Leisten 73 gebildet wird. Diese Leisten 73 sind zugleich parallel zur Prismenkante 74 der Ecken körper 71 ausgerichtet. Die Leisten 73 werden untereinander und mit den Eckenkörpern 71 am einfachsten durch ein oder mehrere auf der Außenseite angebrachte Bänder verbunden. Am zweckmäßigsten ist die Verwendung eines durchgehenden Bandes 75, das die gleiche Höhe wie die Eckenkörper 71 und die Leisten 73 hat, wie es bei den als Gürtel ausgebildeten Zwischenstücken 41 (Fig. 4) der Fall ist, Dadurch erhalten die Leisten 73 gemeinsam eine geschlossene Außenfläche. Umgekehrt kann man sagen, daß die Leisten 73 für das Band 75 eine Verstärkung und in lotrechter Richtung eine Versteifung bilden. Eine zusätzliche Versteifung in waagerechter Richtung kann dadurch erreicht werden, daß auf der Innenseite der Leisten ein oder mehrere Versteifungselemente angebracht werden, die senkrecht zur Längserstreckung der Leisten 73 ausgerichtet sind. In Fig. 17 sind solche Versteifungselemente 76 gestrichelt angedeutet. Sie werden gegebenenfalls bevorzugt mit den Eckenkörpern 74 in der Weise lösbar verbunden, daß sie leicht in der Ausbaurichtung der Verschalung von den Eckenkörpern 71 gelöst werden können, Anstelle des als Biegegelenk für die Leisten 73 dienenden Bandes 74, können die Leisten 73 auch durch Scharniergelenke untereinander und mit den Eckenkörpern verbunden werden. In beiden Fällen werden die Leisten 73 durch den aufgeblasenen Druckkörper 77 in ihrer Einbaustellung gehalten und gegen Belastungen des Werkstoffes des Bauteiles nach innen abgestützt.
  • Bei der aus Fig. 19 und 20 ersichtlichen Verschalung 80 haben die Eckenkörper 81 nicht mehr eine in sich starre unveränderliche Gestalt. Sie werden vielmehr aus je zwei gleich langen Eckentafeln 82 und 83 gebildet, die entlang der Prismenkante 84-der Eckenkörper mittels Scharniergelenke 85 gelenkig miteinander verbunden sind. Zweckmäßigerweise erhalten diese Scharniergelenke 85 einen Anschlag, der ein Auseinanderklappen der Eckentafeln 82 und 83 über den vorgesehenen Ecken winkel von z.B 900 hinaus verhindert.
  • In Fig. 19 haben die Eckentafeln 82 und 83 eine Länge und damit die Eckenkörper 81 eine Schenkellänge, die kürzer als der halbe Abstand der Prismenkanten 84 zweier benachbarter Eckenkörper 81 ist. Der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Eckenkörpern 81 wird durch ein Zwischenstück 86 überbrückt, das hier durch ein in sich nachgiebiges Bandstück gebildet wird 9 wie es in ähnlicher Weise als Zwischenstück 41 für die Eckenkörper 32 (Fig. 4) verwendet wird. In einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform können die Eckentafeln 82 und 83 aber auch eine Länge haben, die gleich dem halben Abstand der Prismenkanten 84 zweier benachbarter Eckenkörper 81 ist, wie das beiden Eckenkörpern 44 ... 47 (Fig 8) der Fall ist. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform können die Eckentafeln zweier benachbarter Eckenkörper auch untereinander durch Scharniergelenke miteinander verbunden sein9 wie das bei den Zwischentafeln 62 und 63 (Fig. 13) gezeigt ist.
  • Zur Aussteifung der Eckenkörper 81 in der Einbaustellung weist die Verschalung 80 für jeden Eckenkörper 81 einen aufblasbaren sekundären Druckkörper 87 auf, der den Innenraum zwischen den beiden zugehorigen Eckentafeln 82 und 83 einerseits und dem primären Druckkörper 88 der Verschalung andererseits ausfüllt und die Eckentafeln 82 und 83 gegen den Druckkörper 88 abstützt. Diese sekundären Druckkörper 87 können bei der Ausführungsform der Eckenkörper entfallen, deren Eckentafeln aneinander anstoßen und außerdem gelenkig miteinander verbunden sind. Bei der aus Fig. 21 ... 23 ersichtlichen Verschalung 90 werden die Eckenkörper 91 ebenfalls durch je zwei Eckentafeln 92 und 93 gebildet, die entlang der Prismenkante 94 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Länge der Eckentafeln 92 und 93 ist wiederum kürzer als der halbe Abstand der Prismenkante 94 zweier benachbarter Eckenkörper 91. Der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Eckenkörpern 91 wird durch ein Zwischenstück 95 überbrückt, welches durch zwei Zwischentafeln 96 und 97 gebildet wird, die einerseits untereinander und andererseits mit den Enden der anschließenden Eckentafel 93 bzw. 92 gelenkig verbunden sind, wie das bei der Verschalung 60 (Fig. 13) der Fall ist.
  • Zur gegenseitigen Abstützung der Eckentafeln 92 und 93 und zur Aussteifung der Eckenkörper 91 sind bei jedem Eckenkörper ein Paar untereinander gleichlange Streben 98 und 99 vorhanden, die einerseits mit einer der beiden Eckentafeln 92 bzw. 93 und andererseits miteinander gelenkig verbunden sind. Zweckmäßigerweise wird auch hier bei einem der Gelenke, und zwar bevorzugt an dem gemeinsamen Gelenk der beiden Streben 98 und 99, ein Anschlag vorgesehen, der ein stärkeres Durchschlagen der Streben 98 und 99 über ihre Strecklage hinaus verhindert. Ein geringfügiger überstand der Streben 98 und 99 über die Strecklage verschafft ihnen eine gewisse Selbsthaltewirkung. Anstelle eines solchen Gelenkanschlages oder auch zusätzlich zu diesem kann an jedem Eckenkörper 91 eine Stütze angeordnet werden. Eine solche Stütze kann entweder an einem oder an beiden Streben so befestigt werden, daß sie in der Einbaustellung etwa an der benachbarten Eckta-fel anliegt. In Fig. 21 ... 23 ist je eine Strebe 101 gestrichelt angedeutet, die an dem gemeinsamen Gelenk 102 der beiden Streben 98 und 99 angelenkt ist. Diese Strebe 102 ist so bemessen, daß sie sich in der für den Einbau auseinandergeklappten Stellung der Ecken tafeln 92 und 93 gerade an der Innenseite der Prismenkante 91 abstützt (Fig. 22).
  • Sämtliche Eckenkörper 91 und ihre Zwischenstücke 95 werden in der Einbaustellung wiederum durch den aufblasbaren Druckkörper 103 nach innen abgestützt und dadurch auch untereinander versteift.
  • Bei der aus Fig. 24 und 25 ersichtlichen Verschalung 105 sind zwischen dem Druckkörper 106 und den Eckenkörpern 107 sowie den Zwischenstücken 108 vier aufblasbare Füllkörper 109 angeordnet. Diese haben eine einfache kissenförmige Gestalt (Fig. 24). Sie sind vorwiegend aus Kautschuk hergestellt, um ihnen eine höhere Dehnfähigkeit und damit eine höhere Anpassungsfähigkeit zu geben. Sie werden hauptsächlich dort eingesetzt, wo die Eckenkörper aus Gründen der einfacheren Herstellung auch auf ihrer Innenseite ebene Flächen aufweisen und bei denen der Druckkörper 106 nur eine begrenzte Dehnbarkeit aufweist, weil seine Haut aus gummiertem Gewebe oder, umgekehrt, aus gewebeverstärktem Kautschuk oder aus Folien eines zähen Kunststoffes hergestellt ist. Durch die Füllkörper 109 können die eckigen Hohlräume zwischen der zylindrischen Gestalt des Druckkörpers 106 und den prismatischen Eckenkörpern 107 besser überbrückt werden. Das gilt beispielsweise auch dann, wenn in einem besonderen Anwendungsfall die Eckenkörper und gegebenenfalls ihre Zwischenstücke einmal in einem größeren Abstand vom Druckkörper angeordnet werden müssen, als es dem Nenndurchmesser des Druckkörpers entspricht. Mit den Füllkörpern lassen sich demnach Zwischgrößen der Verschalung erreichen, ohne daß dafür die Druckköper in entsprechenden feinen Durchmesserabstufungen vorhanden sein müssen.
  • Bei Eckenkörpern, die auch auf ihrer Innenseite eine prismatische Gestalt haben, wie das z. 8. bei der Verschalung 60 (Fig 13 und 14) der Fall ist, oder die aus Eckentafeln gebildet werden, wie das z. B. bei der Verschalung 80 (Fig. 19 und 20) oder bei der Verschalung 90 (Fig. 21 ... 23) der Fall ists bleiben in axialer Richtung zumindest Teilbereiche oder gar der volle Bereich der Stirnseite der Verschalung zwischen den Eckenkörpern und dem Druckkörper unbedeckt. Falls in diesem Bereich aufgrund der Gestalt des Bauwerkes mit dem Eindringen von Werkstoff des Bauwerk gerechnet werden muß, oder falls in diesem Bereich bestimmungsgemäß Werkstoff für das Bauwerk an der Verschalung angelagert werden soll, dann müssen diese axialen Flächenbereiche abgedeckt werden. Zu diesem Zwecke ist bei der aus Fig. 26 und 27 ersichtlichen Verschalung 110 auf der Oberseite eines jeden Eckenkörpers 111 eine Abdeckplatte 112 vorhanden. Der Außenrand der Abdeckplatte 112 fluchtet mit dem Außenrand des Eckenkörpers 111 und mit den anschließenden Zwischenstücken 113. Der von der Prismenkante 114 des Eckenkörpers 111 abgekehrte Innenrand 115 der Abdeckplatte 112 ist an die Gestalt des Druckkörpers 116 angepaßt, damit die Abdeckplatte 112 in der Einbaustellung der Verschalung möglichst dicht am Druckkörper anliegt. Die Abdeckplatte 112 ist entlang einem Außenrand mittels eines Biegegelenkes 117 mit dem Eckenkörper 111 verbunden. Das Biegegelenk 117 wird durch einen ausreichend langen und ausreichend breiten Bandabschnitt aus einem zumindest auf der Außenseite gummierten Gewebe gebildet, der einerseits mit der Deckplatte 112 und andererseits mit dem Eckenkörper 111 verklebt ist. Durch diese gelenkige Verbindung kann die Abdeckplatte hochgeklappt werden, wenn der Druckkörper 116 zwischen die Eckenkörper 111 eingesetzt werden soll oder daraus herausgehoben werden soll. Anstelle des Biegegelenkes T17 kann selbstverständlich auch ein Scharniergelenk verwendet werden.
  • Die Abdeckplatten 112 sind vor allem für eine höhere axiale Belastung der Verschalung gedacht. Bei geringer zu erwartender axialer Belastung können stattdessen auch Schurzen für die Abdeckung der axialen Flächenbereiche der Eckenkörper und ihrer Zwischenstücke verwendet werden, und zwar besonders dann, wenn die Eckenkörper aufgrund ihrer Ausbildung eine steife Oberseite aufweisen.
  • Bei der aus Fig. 28 und 29 ausichnittweise ersichtlichen Verschalung 120 sind auf der Oberseite der Eckenkörper 121 und zumindest auf einem Teil des Fläctienbereiches zwischen den anschließenden Zwischenstücken 122 und dem Druckkörper 123 die Schürzen 124 nngeosdnee. Ihre tGrundrißFläche umfaßt den soeben erwähnten Flächenbereich, wobei daran entlang der Außenkanten des Eckenkörpers 121 je- ein Umschlagstreifen 125 anschließt, und wobei an dem -dcm L)ruckkürper 123 zugekehrten Rand ein in Fig. 29 strichpunktiert angedeuteter liandstreifen 126 vorhanden ist. Die Umschlagstreifen 125 werden auf die Außenseite der Eckenkörper 121 umgeschlagen und entweder am Eckenkörper 121 fielbst oder <n dem um ihn herumführenden Zwischenstück 122 befestigt, und z. B. verklebt und/oder verschweißt.
  • Der innere Randstreifen 126 ist aufwärts oder abwärts umfaltbar, so daß er sich entweder nach unten oder nach oben eingeschlagen am Druckkörper 123 anlegen kann. Diese Ausführungsform der axialen Abdeckung der Eckenkörper und der anschließenden Zwischenräume ist vor allem für Verschalungen mit geringerer axialer Belastung geeignet.
  • Alle bisher beschriebenen Eckenkörper, die entweder als starre Vollkörper oder starre Hohlkörper ausgebildet sind, oder diejenigen Eckenkörper, die aus steifen Eckentafeln gebildet werden sowie die Zwischenstücke aus in sich steifen Einzelteilen oder aus versteiften oder versteifbaren Teilen, können auf ihrer als Schalunqsfläche dienenden Außenseite, insbesondere der Umfangseite, mit einer Profilierung versehen sein, die beispielsweise durch aufgesetzte Profilkörper gebildet wird. Diese Profilierung ist so gestaltet, daß sie als Negativform für eine am späteren Bauteil vorgesehene positive Profilierung zu dienen vermag. Eine solche positive Profilierung kann in Vorsprüngen und/oder in Rücksprüngen der normalerweise ebenen Bauwerkflächen ausgebildet sein, um darauf später andere Teile ablegen oder abstützen zu können, oder solche Bauteile oder Vorrichtungen einsetzen zu können.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Pneumatische Verschalung Ansprüche lo Pneumatische Verschalung mit einem aufblasbaren Druckkörper, der mit einem Fall und Entleerungsstutzen versehen ist, und der durch eins gasundurchlässige Haut gebildet taird die entweder einstückig ist oder aus Zuschnitten aus Bahnen oder Folien zusammengesetzt ist, d a d u k c h gek e n n n e a c h n e t, daß Formkörper (32) vorhanden sind, die auf der Außenseite des Druckkörpers (31) angeordnet sind und mit diesem lose oder fest verbindbar sind.
  2. 2o Verschalung nach Anspruch 19 da durch gekennzeichnet, daß die Formkörper als Eckenkörper (32) ausgebildet sind, die zumindest auf der Außenseite eine priematische Gestalt hab en.
  3. 3. Verschalung nach Anspruch 2, d a d u r c h gek en n z ei c h ne t, daß die Eckenkörper ( 32 ) als Vollkörper oder als Hohikörper ausgebildet sind, von denen zumindest die als Schalungsflächen dienenden Außenflächen formfest sind.
  4. 4. Verschalung nach Anspruch 2, da durch g e k e n n z elch n e t, daß die Eckenkörper (81 ) durch je zwei Eckentafeln (82; 83 ) gebildet werden, die entlang der Prismenkante (84 ) mittels Scharniergelenke ( 85 ) oder Biegegelenke miteinander gelenkig verbunden sind.
  5. 5. Verschalung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z elch n e t, daß für jedes Paar Eckentafeln (82; 83 ) zur Abstützung in der Einbaustellung je ein aufblasbarer sekundärer Druckkörper ( 87 ) vorhanden ist.
  6. 6. Verschalung nach Anspruch 4, da durch gekennzeichnet, daß für jedes Paar Eckentafeln ( 92; 93 ) zur Abstützung in der Einbaustellung wenigstens ein Paar untereinander gleichlanger Streben (98; 99) vorhanden sind, die einerseits mit einer der beiden Eckentafeln und andererseits miteinander.
    gelenkig verbunden sind, wobei wenigstens an einer der Gelenkstellen, vorzugsweise an dem gemeinsamen Gelenk (102), ein in der Strecklage oder geringfügig jenseits der Strecklage der Streben (98; 99) wirkender Anschlag vorhanden ist.
  7. 7. Verschalung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z Q i zu c h n e t, daß für jedes Paar Eckentafeln (92p 93 ) anstelle des Anschlages an einer der Gelenkstellsn oder zusätzlich zu diesem Anschlag je eine Stütze (101) vorhanden ist, die an einer der Streben befestigt oder an dem gemeinsamen Gelenk (102) angelenkt ist, und die sich in der Einbaustellung der Eckentafeln (92p 93 ) an einer der Eckentafeln, vorzugsweise an der Innenseite der Prismenkante (94 ) des Eckenkörpers ( 91 ), abstutzt
  8. 8 Verschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k 5 n n z e i c h n e daß jeder Eckenkörper (44 ... 47) in Umfangsrichtung je eine Schenkellänge hat, die zusammen mit der Schenkellänge des anschließenden Schenkels des benachbarten Eckenkörpers zumindest annähernd gleich dem Sollabstand der Prismenkanten der beiden benachbarten Eckenkörper ist.
  9. 9. Verschalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenkörper ( 44O 45 ) an ihrem einen Schenkelende (48) eine Anlagefläche ( 51 ) aufweisen, die zumindest annähernd entlang einem Kresbogen um ihr anderes Schenkelende verläuft, oder die zumindest tangential zu ihrem anderen Schenkelende ( 53 ) ausgerichtet ist, und daß an ihrem anderen Schenkelende ( 49 ) eine Anlagefläche ( 52 ) vorhanden ist, die auf die ihr zu gewandte Anlagefläche ( 51 ) des benachbarten Eckenkörpers ( 44 ) abgestimmt ist.
  10. 10. Vcrschnlung nach Anspruch 8 oder 9, da durch gek e n n z ei c h n e daß zwischen den einander zugekehrten Schenkelenden (48; 49) zweier benachbarten Eckenkörper (44; 45) eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (54) vorhanden ist, die einen zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestel lung bewegbaren Riegelkörper (55) aufweist, und daß bei wenigstens einem Paar miteinander zusammenwirkender Schenkelenden (48; 49) das Schenkelende (49 des zweiten Eckenkörpers (45) und die mit ihm verbundenen Teile (57) der Verriegelungsvorrichtung (54) außerhalb der Bewegungsbahn des Schenkelendes (48) des ersten Eckenkörpers (44) und der damit verbundenen Teile (56) der Verriegelungsvorrichtung (54) angeordnet sind oder aus dieser Bewegungsbahn herausbewegbar ausgebildet sind, die sich aus einer Schwenkbewegung des ersten Eckenkörpers (44) urn sein zweites Schenkelende (53) ergibt.
  11. 11. Verschalung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckenkörper (32) in Umfangsrichtung je eine Schenkellänge hat, die zusammen mit der Schenkellänge des anschließenden Schenkels des benachbarten Eckenkörpers kürzer als der Sollabstand der Prismenkanten (40) der beiden benachbarten Eckenkörper (32) ist, und daß bevorzugt der Zwischenraum zwischen den einander zugekehrten Schenkelenden durch ein ein- oder mehrteiliges Zwischenstück (41) überbrückt wird.
  12. 12 Verschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach Anspruch 11, d a d u s c R g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eckenkörper (32) durch einen umlaufenden in sich nachgiebigen Gürtel (41) miteinander verbunden sind, der bei kürzerer Schenkellänge zugleich als Zwischenstück dient.
  13. 13 Verschalung nach Anspruch 11, d a d-u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zwischenstücke durch zwei oder mehr Zwischentafeln (629 63) gebildet werden, die einerseits mit dem Schenkelende des benachbarten Eckenkörpers (61) und andererseits miteinander gelenkig verbunden sind.
  14. 14 Verschalung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t, daß die Zwischenstücke (72) durch je eine Anzahl paralleler Leisten (73) gebildet werden, die untereinander und mit den anschließenden Schenkelenden der benachbarten Lckenkörper (71) mittels Scharniergelenke oder mittels eines oder mehrerer auf der Außenseite angeordneter Bänder verbunden sind, und daß vorzugsweise ein oder mehrere Versteifungselemente (76) auf der Innenseite der Leisten (73) anbringbar sind, die senkrecht zur Längserstreckung der Leisten ausgerichtet sind und die bevorzugt mit den Eckenkörpern (71) lösbar verbindbar sind.
  15. 15 Verschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gek e n n z sich n et, daß zwischen dem Druckkörper (106) und den Formkorpern (107) sowie gegebenenfalls vorhandenen Zwischenstücken aufblasbare Füllkörper (109) vorhanden sind.
  16. 16. Verschalung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Oberseite eines jeden Eckenkörpers (111) eine Abdeckplatte (112) vorhanden ist, die mit dem Eckenkörper (111) mittels Scharniergelenk oder Biegegelenk (117) fest oder lösbar verbunden ist, und deren von der Prismenkante (114) abgekehrter Rand (115) an die Gestalt des Druckkörpers (116) angepaßt ist.
  17. 17. Verschalung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß an der Oberseite der Eckenkörper (121) und gegebenenfalls der Zwischenstücke (122) Schürzen (124) aus Zuschnitten aus Bahnen oder Folien befestigt sind, deren von den Prismenkanten abgekehrter Rand (126) an die Gestalt des Druckkörpers (123) angepaßt ist, vorzugsweise geringfügig in dessen Grundriß hineinragt und in diesem Bereich aufwärts oder abwärts umfaltbar ist.
  18. 18. Verschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da du r c h gek e n n z ei c h n e daß die Formkörper sowie gegebenenfalls vorhandene Zwischenstücke auf ihrer Außenseite eine Profilierung aufweisen, die als Negativform für eine am späteren Bauteil vorgesehene positive Profilierung dient.
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