DE3147181A1 - Schussfadenfuehrungsvorrichtung in einem jet-webstuhl - Google Patents

Schussfadenfuehrungsvorrichtung in einem jet-webstuhl

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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description

  • Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho,
  • City of Kariya, Aichi Prefecture, Japan Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho, Aichi-gun, Aichi-ken, Japan Schußfadenführungsvorrichtung in einem Jet-Webstuhl Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußfadenführungsvorrichtung in einem Jet-Webstuhl entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Damit ein Schuß faden mittels eines von einer Hauptdüse auf bekannte Weise abgegebenen Luftstromes weich in das von Kettfäden gebildete Webfach eines Jet-Webstuhls eingeführt werden kann, ist einc Schußfadenführungsvorrichtung vorgesehen, welche eine Anzahl von Schußfadenführungsteilen umfaßt, die in der Nähe des Riets in einer Reihe miteinander in Schußfadeneinführrichtung angeordnet sind. Diese Schußfadenführungsteile sind jeweils beispielsweise auf einer Seite des Riets mit einem konkaven Abschnitt versehen, welcher entweder eine große Öffnung (nachfolgend als offener Typ bezeichnet) oder eine kleine öffnung (nachfolgend als geschlossener Typ bezeichnet) aufweist. Die kleine öffnung ist ausreichend schmal, so daß der Schußfaden durch diese gerade aus dem konkaven Abschnitt entweichen kann. Die konkaven.Abschnitte befinden sich miteinander in Ausrichtung, um einen Schußfadenführungsweg vorzusehen. Eine geeignete Anzahl von Luftabgabe-Nebendüsen sind an vorbestimmten Stellen entlang dem Schußfadenführungsweg so angeordnet; daß ihre darin ausgebildeten Luftauslässe auf den Schußfadenführungsweg gerichtet sind. Bei dieser Schußfadenführungsvorrichtung gibt jede Nebendüse einen Luftstrahl ab, welcher den Hauptluftstrahl der Hauptdüse unterstützt, um das'Einführen des Schußfadens in das Webfach durchzuführen. Ansonsten wäre das voreilende Ende des Schußfadens nicht in der Lage, ausreichend trend des Einführvorganges des Schußfadens bewegt zu werden.
  • Jedoch begegnet die Schußfadenführungsvorrichtung unter Verwendung der FührungsteiZs des offenen Typs einer Reihe von Problemen, und zwar infolge der großen öffnungen, die in den jeweiligen konkaven Absch-litten der Führungsteile ausgebildet sind. Die von zwar Hauptdüse und den Nebendüsen abgegebene Luft kann durch diese großen öffnungen leicht entweichen, wodurch sich ein großer Luftverbrauch einstellt. Während des Schußfadeneinführvorganges kann das voreilende Ende des Schußfadens in den Luftströmen eingefangen werden, die durch die öffnungen entweichen und könnte somit den Schußfadenführungsweg ungewollt und irrtümlicherweise verlassen.
  • Bei der Schußfadenführungsvorrichtung, die Führungsteile des geschlossenen Typs verwendet,' kann der Schußfadeneinführvorgang nicht alleine durch die Hauptdüse erfolgen, wenn der Einführvorgang über einen relativ langen Schußfadenführungsweg erfolgt. So sind einige der Schußfadenführungsteile, die an vorbestimmten Lagen angeordnet sind, mit einer hohlen Struktur mit einer darin befindlichen Luftpassage und einem Luftauslaß oder Luftauslässen ausgebildet, die auf den Schußfadenführungsweg gerichtet sind, so daß die in die Luftpassage eingebrachte Druckluft durch die Auslässe in den Schußfadenführungsweg abgegeben wird. Da jedoch diese hohlen Teile erfordern, daß die Luftpassage und die Auslässe darin ausgebildet werden, während sie in einer Form gehalten werden, die den verbleibenden Schußfadenführungsteilen gleich ist, ist es schwierig, die Größe und die Dimensionen der hohlen Teile an die verbleibenden Schußfadenführungsteile anzupassen. Beispielsweise stimmt die kleine öffnung, die im konkaven Abschnitt jedes hohlen Teiles vorgesehen ist, um ein Entweichen des Schußfadens aus dem Schußfadenführungsweg nach dem Schußfadeneinführen zu erlauben, nicht mit der Lage der kleinen öffnungen der verbleibenden SchußEadenführungsteile überein. Dies kann einen Fehler hinsichtlich des Schußfadeneinführens zur Folge haben. Weiterhin ist es schwierig, sicherzustellen, daß der Luftauslaß so geöffnet daß daß der da durchströmende Luftstrom in die vorbestimmte Richtung gerichtet ist, damit der Luftstrom seine Aufgabe erfüllen kann, die Hauptdüse zu unterstützen. Dies führt zu einem kritischen Nachteil hinsichtlich einer unmittelbaren Beeinträchtigung der Schußfadeneinführfunktion der Führungsvorrichtung. So ist es verständlich, daß die Führungsvorrichtung'bei Verwendung der Führungsteile des geschlossenen Typs eine höchst fortgeschrittene Herstellungstechnolo.-gie erfordert.
  • Aus diesen Gründen wurde in der japanischen Offenlegungsschrift 55-128,047 eine kombinierte Schußfadenführungsvorrichtung vorgeschlagen, die entsprechend Fig. 1 beide Typen von Führungsteilen umfaßt, nämlich die Führungsteile 2 des offenen Typs, von denen jedes einen konkaven Abschnitt 1 mit einer großen öffnung 5 an der linken Seite aufweist; und Führungsteile 4 des geschlossenen Typs, von denen jedes einen konkaven Abschnitt 3 mit einer kleinen öffnung 6 aufweist.
  • Dabei sollen die Vorteile des offenen und geschlossenen Typs der Führungsteile wirksam ausgenützt werden. Bei dieser kombinierten Vorrichtung sind die Führungsteile 2 (Fig. 1(B)) bewußt über die Reihe von Führungsteilen 4 (Fig. 1(A)) verteilt, wobei ihre jeweiligen konkaven Abschnitte 1 und 3 in einer Reihe angeordnet sind. Die Schußfadenentweichöffnungen 5 und 6 sind auf einer Seite eines Riets 12 angeordnet, welches aus Fig. 2 ersichtlich ist. Vor der Entweichöffnung 5 jedes Führungsteils 2 ist eine Nebendüse 19 (Fig. 2) angeordnet, um einen zusätzlichen Luftstrom vorzusehen. Die Schußfadenentweichöffnung 6 ist auf einer Seite des Riets vorgesehen und befindet sich im oberen Teil des konkaven Abschnitts 3 zwischen dem ersten und zweiten Arm 7 bzw. 8 des Schußfadenführungsteils 4.
  • Diese kombinierte Führungsvorrichtung kann in einem gewissen Umfang einen erheblichen Verlust von Abgabeluft, begleitet von einem Schußfadeneiührfehler, verhindern. Ebenso erfordert diese kombinierte Fuirungsvorrichtung nicht, daß in jedem der Schußf,adenführunasteile eine Luftpassage ausgebildet ist. Daher kann die Schwierigkeit der Herstellung der Schußfadenführungsteile, eliminiert werden.
  • Bei der kombinierten Führungsvorrichtung der zuvor beschriebeinen art hat jedoch entsprechend der Darstellung in Fig. 1(A) der zweite Arm 8 des Führungsteils 4 eine innere Wandfläche 3d (bildet die Rückwand des konkaven Abschnitts 3), welche im wesentlichen geradlinig nach oben verläuft, um die Öffnung 6 zu bilden. Die im wesentlichen geradlinige Fläche, 3d kann nicht die in den Schußfadenführungsweg abgegebene Luft dazu veranlassen, wirksam und ausreichend auf den Schußfadeneinführvorgang konzentriert zu werden. Daher kann der Luftstrom im Schußfadenführungsweg zu den Schußfadenentweichöffnungen 5 und 6 abgezweigt werden. Dies verursacht nicht nur einen erhöhten Luftverbrauch, sondern ebenso eine unerwartete Bewegung des Schußfadens durch die öffnungen aus dem Schußfadenführungsweg hinaus, in dem der Schußfaden vom abgezweigten Luftstrom eingefangen wird. Daraus resultiert ein Fehler des Einführens des Schußfadens. In anderen Worten bedeutet dies, daß der von der Nebendüse abgegebene Luftstrom gegen die vordere Wandfläche 3a des konkaven Abschnitts 3 -geblasen wird, wonach ein Teil dieser Luft entlang der unteren Wandfläche 3c in Richtung auf die Rückseite des Jet-Webstuhls strömt (die Seite des zweiten Armes 8). Dann strömt dieser Teil der Luft entlang der hinteren Wandfläche 3d nach oben in Richtung auf die Öffnung 6. So wird dieser Teil des Luftstromes durch die öffnung 6 aus-dem Schußfadenführungsweg abgegeben und verursacht ein fehlerhaftes Einführen des Schußfadens.
  • Weiterhin sind bei dieser kombinierten Schußfadenführungsvorrichtung die vorderen Wandflächen la und 3a der konkaven Abschnitte 1 und 3 so ausgebildet, daß-sie sich in einem vertikal verlaufenden Zustand befinden, wie dies in Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt ist, wenn die Führungsteile 2 und 4 in ihren vertikalen Lagen unmittelbar nach dem Anschlagen pla- ziert werden.Wegen dieser Form der Wandflächen 1a und 3a kann der in den Schußfadenführungsweg abgegebene Luftstrom nicht wirksam und ausreichend auf den Schußfadeneinführvorgang konzentriert werden. Daher kann der Luftstrom im Schußfadenführungsweg auf die Schußfadenentweichöffnungen 5 und 6 abgezweigt werden. Dies verursacht nicht nur einen erhöhten Luftverbrauch, sondern auch eine unerwartete Bewegung des Schußfadens durch die Öffnungen 5 und 6 aus dem Schußfadenführungsweg heraus, wobei der Schußfaden von dem abgezweigten Luftstrom eingefangen wird. Daraus resultiert ein fehlerhaftcs Einführen des Schußfadens. In anderen Worten bedeutet dies, daß der von der Nebendüse abgegebene Luftstrom gegen die vorderen Wandflächen 1a, 3a der konkaven Abschnitte 1, 3 der Führungsteile 2, 4 während des Schußfadeneinführvorganges geblasen wird. Ein Teil dieser Luft trifft auf die Flächen 1a, 3a und wird von diesen direkt in Richtung auf die Öffnungen 5, 6 zurückgeworfen. So wird ein Teil des Luftstromes durch die öffnungen 5, 6 aus dem Schußfadenführungsweg abgegeben und verursacht ein fehlerhaftes Einführen des Schußfadens.' Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schußfadenführungsvorrichtung für einen Jet-Webstuhl zu schaffen, welcher zur Eliminierung der vorgenannten Nachteile des Standes der Technik wirksam den Hauptluftstrom und die zusätzlichen Luftströme ausnützen kann, um den Energiebedarf herabzusetzen. Dabei sollen die Schußfadenführungsteile leicht herstellbar sein und sollen gewährleisten, daß der Schuß faden sich in einem stabilen Zustand durch den Fadenführungsweg bewegt, um die Geschwindigkeit es Schußfaden= einführungsvorganges zu erhöhen, damit das voreilende Ende des Schußfadens über einen längeren Abstand mittels der Luftströme eingeführt werden kann, so daß breitere Hochgeschwindigkeits-Jet-Webstühle gebaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindIingsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Abschnitt der im wesentlichen vertikal verlaufenden hinteren Fläche des konkaven Abschnittes des Schußfadenführungsteiles in Richtung auf die gegenüberliegende vordere Fläche gekrümmt ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1(A) und (B) schematische Seitenansichten von bekannten Schußfadenführungsteilen, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung eines Schußanschlagapparates, umfassend eine Schußfadenführung,svorrichtung gemäß'der Erfindung, Fig. 3(A) und (B) Teilansichten der ersten Ausführungsform der Erfindung mit der Darstellung der unterschiedlichen Schußfadenführungsteile in vergrößertem Maßstab, Fig. 4(A) und (B) der Fig. 3(A) bzw. (B) ähnliche Ansichten mit der Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4(A) oder (B).
  • In Fig. 2 ist ein Anschlagapparat dargestellt, welcher einen Rietträgjer 11 mit einem darauf befestigten Riet 12 umfaßt.
  • Eine Anzahl von Schußfadenführungsteilen 13a, 13b sind beabstandet auf dem Träger 11 in paralleler Anordnung mit dem Riet 12 befestigt. Obwohl die Führungsteile, welche in Fig.
  • 4(A) und 4(B) dargestellt sind, in Fig. 2 illustriert sind, ist es offensichtlich, daß die Führungsteile gemäß Fig. 3(A) und 3(B) auf gleiche Weise auf dem-Träger 11 angebracht werden können.
  • Entsprechend Fig. 3 und 4 umfaßt jedes Schußfadenführungsteil 13a und 13b einen konkaven Abschnitt 14 oder 15, welcher einen Schußfadenführungsweg 16 bildet. Der konkave Abschnitt 14 wird nur von einem gekrümmten Arm 17 des Schußfadenführungsteils 13a gebildet, so daß dieser konkave Abschnitt an der Seite des Riets 12 eine große Öffnung 18 aufweist. Der konkave Abschnitt 15 des anderen Schußfadenführungsteils 13b wird durch einen ersten Arm 20, welcher in der Form dem Arm 17 des Schußfadenführungsteils 13a entspricht, und einem zweiten..
  • Arm 21 gebildet, welcher vom ersten Arm 20 abzweigt, so daß er sich hinsichtlich der Richtung der Schußfadeneinführung in Linie mit einer Nebendüse 19 befindet. Der konkave Abschnitt 14 wird von drei Wandflächen 14a, 14b, 14c gebildet, die' jeweils.im wesentlichen geradlinig verlaufen. Die Nebendüse 19 befindet sich entsprechend der Darstellung in Fig. 2 gegenüber der Öffnung 18. Die freien Enden des ersten Armes-20 und des zweiten Armes 21 nähern einander, um. zwischen sich eine relativ kleine Öffnung 22 vorzusehen. Der Schußfaden, welcher durch den S'chußfadenführungsweg 16 eingeführt wird, kann durch die öffnungen 18 und 22 herausbewegt werden, bevor der Anschlagvorgang erfolgt.
  • Die Breite'der Öffnung 22 in Richtung.senkrecht zu den Endflächen der freien Enden des ersten und zweiten Armes 20 und 21 ist schmal, wie dies dargestellt ist. Die Öffnung 22 verläuft mit derselben Breite entlang ihrer gesamten Länge nach oben.
  • Der konkave Abschnitt 15 des Schußfadenführungsteiles 13b wird durch im wesentlichei geradlinige Wandflächen 15a, 15b, 15c und 15d begrenzt bzw. gebildet. Entsprechend diesen Aus- führungsformen sind diese Flächen in im wesentlichen rechtwinkliger Form angeordnet. Der erste Arm 20 sieht die oberen und unteren Flächen 15b und 15c vor. Die Fläche 15a befindet sich an der Vorderseite des Webstuhls, während der zweite Arm 21 die Wandfläche 15d vorsieht, die an der Rückseite des Webstuhls vorgesehen ist. Die hintere Wandfläche 15d des Schußfadenführungsteils 13b steht mit der öffnung 22 in Verbindung, wobei der obere Abschnitt 15d' nach vorne-gekrümmt ausgebildet ist (in Richtung auf die Seite der oberen Wandfläche 15b). Der gekrümmte obere Abschnitt 15d' dient-der glatten und störungsfreien Führung des Luftstromes, welcher entlang der hinteren Wandfläche 1Sd nach oben in Richtung auf einen Raum unterhalb der oberen Wandfläche 15b steigt, ohne daß der Luftstrom in die öffnung 22 gelangen kann.
  • Bei dem anderen Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 4 dargestellt ist, sind die vorderen Wandflächen 14a und 15a der konkaven Abschnitte 14 und 15 ein wenig geneigt angeordnet, so daß ihr unterer Abschnitt in Richtung auf den vorderen Teil des Webstuhles (d. h. in Richtung weg von der Nebendüse 19) -weggezogen ist, allerdings unter der Bedingung, daß die Schußfadenführungsteile 13a und 13b in einer Lage angeordnet sind, in der ihre Längsachse X senkrecht zum Boden verläuft.
  • Der Betrieb der zuvor genannten Führungsvorrichtung wird nachfolgend beschrieben: Die ausgezogenen Linien in Fig. 2 zeigen den Zustand unmittelbar nachdem Anschlagen, indem die Nebendüsen 19 (nur eine davon ist dargestellt) und die Schußfadenführungsteile 13a und 13b aus dem Webfach herausbewegt worden sind, welches durch die Kettfäden Y gebildet wird. Wenn der Rietträger 11 sich von der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage in Richtung auf die Rückseite des Webstuhls in die Lage bewegt, die durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, während die nicht dargestellten Rahmen sich in vertikaler Richtung bewegen, um ein neues Webfach zu bilden, gelangen die Nebendüsen 19'und die Schußfadenführungsteile 13a, 13b in das neue Web-' fach, wie dies durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 dargestellt'ist. Dann gibt in zeitlichem Verhältnis mit solch einer Bewegung der Führungsvorrichtung eine nicht dargestellte Hauptdüse einen Hauptluftstrom ab, in-dem der Schußfaden eingefangen ist, welcher somit durch den Hauptluftstrom dadurch den Schußfadenführungsweg 16 eingebracht wird, welcher von den Schußfadenführungsteilen 13a und 13b gebildet wird.
  • Ebenso gibt jede Nebendüse 19 einen zusätzlichen Luftstrom auf bekannte Art und Weise ab, um den Hauptluftstrom dahingehend zu unterstützen, das Einführen des Schußfadens inoptimaler Weise durchzuführen. Der zusätzliche Luftstrom der Nebendüse 19 wird in Richtung auf die vordere Wandfläche 15a des Schußfadenführungsteiles 13b abgegeben, welches sich hinsichtlich der Einführrichtung des Schußfadens stromabwärts der Nebendüse 19 befindet. Dies bedeutet, daß der zusätzliche Luftstrom hinsichtlich der Einführrichtung des Schußfadens schräg abgegeben wird, wenn so das voreilende'Ende des Schußfadens ebenso wie der Hauptluftstrom, welcher den Schußfaden und das Ende einfängt, den zusätzlichen Luftstrom kreuzt. Somit ist das voreilende Ende des Schußfadens zusätzlich zur Propulsionskraft in Richtung der Schußfadeneinführung einer Kraft unterworfen, die den Schußfaden zwangsläufig in Richtung auf die Vorderwandflächen 15a des Schußfadenführungsweges 16 drückt. Dies bedeutet, daß die gesamten Luftströme im Schußfadenführungsweg 16 eine Tendenz dahingehend haben, in Richtung auf die vordere Wandfläche 15a fortzuschreiten, d. h. weg von den öffnungen 22.
  • Ein Teil des gegen die Wandfläche 15a geblasenen Luftstromes strömt entlang der untere Wandfläche 15c und steigt dann an der hinteren Wandfläche 15d in Richtung auf die öffnung 22.
  • Jedoch tritt wenig Luft in die Öffnung 22 ein, und zwar in der Anwesenheit des gekrümmten oberen Abschnittes 15d', welcher die aufsteigende Luft glatt und weich in Richtung auf die obere Wandfläche 15b leitet. So ist es verständlich, daß das Entweichen der Luft durch die Öffnung 22 weitgehend verhindert werden kann, wodurch Schußfadeneinführfehler vermieden werden können.
  • Weiterhin wird jeglicher Luftstrom in Richtung auf die Offnung 22 zwangsweise in Richtung auf den unteren Abschnitt der vorderen Wandfläche 15a des zugehörigen Schußfadenführungsteiles 13b durch den zusätzlichen Luftstrom gerichtet, welcher von der Nebendüse 19 abgegeben wird, die stromaufwärts des Schußfadenführungsteiles 13b angeordnet ist. So wirken die zusätzlichen Luftströme, welche von den an den vorbestizmten Stellen über die gesamte Breite des Webstuhls angeordneten Nebendüsen 19 abgegeben werden, sukzessive auf den Hauptluftstrom, welcher durch die Hauptdüse in den Schußfadenführungsweg 16 abgegeben wird, so daß der resultierende Luftstrom auf der Seite der Wandflächen 14a und 15a strömt, obwohl er ein wenig zwischen der Öffnungsseite un-d der Seite der vorderen Wandfläche vibriert, während er sich durch den Führungsweg bewegt.
  • Daher ist es verständlich, daß die Schußfadenführungsvorrichtung. gemäß der Erfindung die Wirksamkeit der Luftausnützung erhöht, weil die Menge der durch die öffnungen 18 und 22 austretenden Luft so reduziert ist, das sie so klein wie möglich ist. Daraus resultiert ein erheblich reduzierter Energieverbrauch. Da weiterhin der Luftstrom im Schuß fadenführungsweg effektiv in einem stabilen Zustand strömt, wandert das voreilende-Ende des Schußfadens ebenfalls in einem stabilen Zustand. Daraus resultiert eine erhöhte Geschwindigkeit der Einführung des Schußfadens. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform die Breite der Öffnung 22 quer durch die Öffnung schmal und verbleibt dieselbe vom unteren Ende bis zum oberen Ende. Das Entweichen des Schußfadens und das Ausströmen von Luft durch die Öffnung 22 wird wirksam vermieden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird der von. der Nebendüse 19 abgegebene Luftstrom auf und gegen die vordere Wandfläche 15a des Schußfadenführungsteils 13b gerichtet, welches stromabwärts der Nebendüse 19 angeordnet ist. Da die Wandfläche 15a entsprechend der Darstellung in Fig. 4(A) geneigt ist, so daß ihr unterer Abschnitt weiter weg von dem zweiten Arm 21 angeordnet ist als der obere Abschnitt, wird ein Großteil der Luft, nachdem dieser auf die Wandfläche 15a aufgetroffen ist, nach unten in Richtung auf die untere Wandfläche 15c gerichtet und veranlaßt ein Drücken des im Führungsweg befindlichen Schußfadens in Richtung auf und die Nähe der Ecke der Wandfläche 15a und 15c, welche Ecke, am weitesten weg von der Öffnung 22 liegt. Weiterhin trifft diese nach unten strömende Luft gegen den Abschnitt der Wandfläche 15a in der Nähe der am weitesten wegliegenden Ecke und ihre Energie nimmt abrupt beim Auftreffen ab, obwohl die Luft nachdem Abprallen von der Wandfläche 15a teilweise nach unten in Richtung auf die Wandfläche 15c strömt.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 sind Vertiefungen 24 an den Seitenflächen jedes Schußfadenführunqsteiles 13a und 13b vorgesehen, um die Dicke der Führungsteile zu vermindern. Die Vertiefung 24 geht von der Kante bzw. dem Rand der Wandfläche 15a aus und steht in Luftverbindung mit dem Schußfadenführungsweg 16, um so eine begrenzte Luftleckage vom Schußfadenführungsweg 16 durch die Vertiefung 24 zu erlauben. Solch eine Luftleckage dient dem Ziehen des Schußfadens in die genannte Socke.
  • Obwohl die die untcrc Wandfläche 1 5c orreichendc Luft an dieser sich in Richtung der hinteren Wandfläche 15c entlangbewegt und an der letzteren in Richtung auf die Öffnung 22 aufsteigt, wird der Luftstrom durch den zusätzlichen Luftstrom derNebendüse 19, die sich stromaufwärts des Schußfadenführungsteiles 13b befindet, in Richtung auf den-unter.en Abschnitt der vorderen Wandfläche 15a des zugehörigen Schußfadenführungsteiles 13b gerichtet. So wirken die von den an den vorbestimmten Stellen über die gesamte Breite des Webstuhls angeordneten Nebendüsen 19 abgegebenen zusätzlichen Luftströme sukzessive auf den von der Hauptdüse in den Schußfadenführungsweg 16 abgegebenen Hauptluftstrom, so daß der resultierende Luftstrom im wesentlichen entlang den unteren Abschnitten der Wandflächen 14a und 15a strömt, obwohl er leicht zwischen der Öffnungsseite und der Seite der vorderen Wandfläche vibriert, d. ,h. in Zickzackrichtung strömt, während er sich durch den Führungsweg bewegt.
  • Daher ist es verständlich, daß die Schußfadenführungsvorrichtung gemaß der Erfindung die Wirksamkeit der Luftausnüizung erhöht, da die Menge der aus den Öffnungen 18 und 22 ausströmenden Luft so weit wie möglich auf ein Mindestmaß reduziert wird. Daraus resultiert ein erheblich verminderter Energieverbrauch. Da weiterhin der Luftstrom im Schußfadenführungsweg wirksam in einem stabilen Zustand strömt, wandert ebenso das voreilende Ende des Schußfadens in einem stabilen Zustand.
  • Daraus resultiert eine erhöhte Geschwindigkeit der Schuß fadeneinführung.
  • ()bwohl die zuvor diskutierten Ausführungsbeispiele der Führungsteile 13a jeweils mit dem konkaven Abschnitt 1.4 mit einer großen Öffnung auf der Seite des Riets versehen sind und dabei in einer Lage gegenüber den Nebendüsen 19 angeordnet' sind, sind diese Führungsteile 13a nicht immer notwendig und können auch weggelassen werden. Es besteht jedoch in jedem Falle die Notwendigkeit, zwischen den benachbarten Führungsteilen 13b die Nebendüse vorzusehen. In diesem Fall verwendet die Führungsvorrichtung nur eine einzelne Art des Führungsteiles, was die Herstellung vereinfacht.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist verständlich, daß, da der obere Abschnitt 15d' der den Schußfadenführungsweg'16 bildenden hinteren Wandfläche 15d entsprechend der Erfindung nach vorne gekrümmt ist, das Ausströmen der Luft durch die Öffnungen 22 während des Schußfadeneinführens bestmöglich verhindert werden kann. Der Zuwachs der Wirksamkeit der Luftausnützung in der Schußfadenführungsvorrichtung resultiert in einem reduzierten Energieverbrauch. Als Resultat der Erhöhung der Wirksamkeit der Luftausnützung können die meistbedeutenden Faktoren für die Beeinträchtigung der Schußfadeneinführfunktion der Führungsvorrichtung, d. h. die Stabilisierung und die Beschleunigung der Schußfadenbewegung im Führungspfad,'erheblich verbessert werden. Die erstellung der Führungsteile ist vereinfacht. Weiterhin entspricht es den Tatsachen, daß bei einem Jet-Webstuhl es schwierig war, einen breiten Jet-Webstuhl vorzusehen, da der Schußfaden nur durch den Luftstrom durch den Schußfadenführungsweg bewegt wurde und daher seine Bewegung relativ ungestützt ist.
  • Entsprechend der'Erfindung jedoch kann ein breiter Jet-Webstuhl realisiert werden, und zwar infolge des reduzierten Energieverbrauchs und der verbesserten Fadeneinführfunktion der zuvor beschriebenen Art.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü.c h e 1. Schußfadenführungsvorrichtung in einem Jet-Webstuhl mit einem Riet-Träger zum Abstützen eines Riets, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Reihe von Schußfadenführungsteilen, die auf dem Riet-Träger entlang dem Riet montiert sind und von denen jedes einen konkaven Bereich aufweist, die einen Schußfadenführungsweg bilden, welcher konkave Bereich in seinem oberen Abschnitt mit einer relativ schmalen Öffnung versehen ist, durch die der'Schußfaden den Schußfadenführungsweg in Vorbereitung des Anschlagens durch das Riet verlassen kann, und Luftabgabeteile, die im Abstand voneinander in der genannten Reihe von Führungsteilen auf der Seite der genannten Öffnung angeordnet sind, um in den Führungsweg Luftströme abzugeben, wobei der konkave Bereich von Flächen gebildet wird, die eine im wesentlichen vertikal verlaufende Fläche umfassen, welche auf die genannte öffnung zu verläuft, und die eine weitere Fläche umfassen, die dieser im wesentlichen senkrecht verlaufenden Fläche durch den genannten konkaven Bereich gegenüberliegen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Abschnitt (15d') der genannten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Fläche (15d) in Richtung auf die gegenüberliegende Fläche (15a) gekrümmt ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Öffnung (22) in vertikaler Richtung über ihre gesamte Länge mit derselben Breite verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die gegenüberliegende Fläche (15a) in einer Richtung geneigt verlauft, so daß ihr oberer Abschnitt näher zum-Luftabgabeteil (19) liegt als der untere Abschnitt.
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