DE314655C - - Google Patents

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DE314655C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D75/00Nailing devices on pulling-over or lasting machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

V. St. A.
Es sind Überholmaschinen bekannt, bei denen der Schuh mit schräg nach unten gerichteter Sohle bearbeitet wird, so daß der Überholer den Sitz des Schaftes auf dem Leisten besser beobachten: kann. Wenn mau bei solchen Überholmaschinen Täcks zum Anheften des Schaftrandes benutzt, so müssen diese mit den Spitzen nach aufwärts eingetrieben werden. Bei den gebräuchlichen Nagel-Zuführungsvorrichtungen werden die Täcks in eine Rinne an: den Köpfen hängend aufgereiht, und diese Vorrichtungen müssen daher, wenn sie an solchen Überholmaschinen Anwendung finden, so eingerichtet sein, daß die Nägel umgekippt und durch Leitröhren mit aufwärtszeigenden Spitzen zu den Eintreibstellen geleitet werden. Dies erfolgt bei den bekannten Einrichtungen durch entsprechende Ausbildung der Rinne. Bei diesem Umkippen
ao kann es aber vorkommen, daß die Täcks hängen bleiben. Deshalb wird gemäß . der vorliegenden Erfindung eine pneumatische Einrichtung . benutzt, welche die in hängender Stellung ankommenden Täcks in eine Rohrleitung hineinführt, beispielsweise mittels Luftstoßes aus der Rinne in die Röhren hineinbläst, die sie dann mit den Köpfen voran in die Nagelführung einleitet, so daß sie mit der Spitze nach oben den Nageltreibern dar geboten wird. Eine solche Vorrichtung arbeitet sicherer und schneller als die rein mechanische Zuführung der Täcks.
Zweckmäßig wird bei einer solchen Ein-' richtung die \^orrichtung zum Aufnehmen der Täcks seitlich schwingbar angeordnet, derart,. daß die Zuführungsröhrchen die Teile in die Aufnahmevorrichtung· leiten, während diese beiseite geschwenkt ist, worauf die Aufnahmevorrichtung selbsttätig über die Treiber schwingt und die aufgenommenen Nägel diesen überliefert. Es wird dann, wie bekannt, die Arbeitsstelle der Zange nicht durch die nach oben führenden Nagelzuführungsröhrchen verdeckt und unübersichtlich gemacht. . λ ■ -45
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
j ' Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer mit einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenj Standes versehenen Überholmaschine.
j Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teiles der die Befestigungsmittel überführenden, pneumatischen Vorrichtung.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, gewisse Teile der Fig. 2 von links aus" gesehen.
Fig. 5 und 6 sind Einzelansichten des neuartigen bzw. des bisher gebräuchlichen Leitrinnenverschlusses.
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch j einen Teil der die Befestigungsmittel überführenden Vorrichtung.
Fig. 8 ist ein Grundriß ge\visser -Teile der g-7-
Fig. 9 zeigt das obere Ende einer der . Nagelarme und die dazugehörige Vorriclv tung zum Überführen der Befestigungsmittel. Fig. ΐ,Ό ist ein Grundriß der' in der Fig. 9 dargestellten Teile.
Fig. 11 zeigt gewisse Teile der Fig. 9. von links aus gesehen. ... ,
Die wirksamen Teile der Maschine werden von dem Maschinengestell getragen, welches aus durch Querstangen 6 miteinander verbundenen Platten 2 und 4 besteht. In dem Maschinenkopf 8 lagert eine die verschiedenen Antriebskurvenscheiben tragende Welle Z),.. auf deren unterem Ende eine treibende Riemenscheibe 986 sitzt. Der'Arbeitsgang der Maschine wird durch einen' Trethebel Xni gesteuert, der init einem Ende eines Hebels X88 verbunden ist. Das . andere Ende des Hebels Xs3 ist mit einer kurzen Stange X5a verbunden. Durch Herabdrücken des Trethebels'wird ein Bremsschuh 982 von der Riemenscheibe 986 hinwegbewegt, und zwar wird dies durch Vermittlung einer Stange XSi und eines Hebels Xs5 bewirkt. Der Hebel Χ5·5-.bewegt eine Stange 984, um.die nicht dargestellte Kupplung der Maschine einzurücken. Die hierdurch in Drehung versetzte Riemenscheibe 986 führt dann die erste Hälfte des Arbeitsganges der Maschine her^ bei, worauf die Maschine .selbsttätig zum Stillstand kommt. : . . .
■': Der Leisten mit dem lose auf. denselben aufgebrachten Oberleder nimmt in der Maschine die in der . Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage ein. Der Fersenteil des Oberleders liegt an einer Fersenstütze Ip an, und der Vorderteil der Brandsohle ruht auf einem Sohlendrücker 12 auf. Das in dieser Lage befindliche Oberleder wird durch den üblichen Spitzengreifer 14 und durch
'·"· Seitengreifer erfaßt, und während der ersten Hälfte des Arbeitsganges der Maschine
45. selbsttätig1 über den Leisten gezogen. Während/· der zweiten Hälfte ,des Arbeitsganges der Maschine, welche nach erneuertem Her- - abdrücken des Trethebels X54 stattfindet,- wird der Oberlederrand über den Leistenboden gelegt-und durch sich über den Schuhboden bewegende Nagelarme 67.2, 674, 676 an dem Leistenboden befestigt. Während dem zwi-"'·'sehen den beiden Teilen des Arbeitsgariges der Maschine selbsttätig eintretenden Stillstand-hat der Arbeiter Gelegenheit, das Oberleder zu "besichtigen und etwa notwendige Einstellungen, vorzunehmen. Durch Handhabung der mit;den Seitengreifern verbundenen Hebel 158 und durch Bewegung eines mit dem ν ,Spitzengreifer verbundenen Hebels e2 können die erforderlichen Einstellungen des ; Oberleders vorgenommen werden. An dem Hebel e'2 ist ein Hebel 226' angelenkt, der j durch ein Lenkstück 226" mit dem üblichen, j zum Öffnen des Siptzengreifers dienenden Hebel 226 verbunden ist.
Die Arbeitlage des Leistens in -der Maschine ist derart, daß der Arbeiter den Arbeitsgang der Maschine verfolgen kann, ohne seine Stellung vor der Maschine verändern zu müssen. Die Einstellung des Oberleders wird' durch die Hebel 158, den Hebel e1 und den .Handgriff 226' bewirkt. 'Damit das Einstellen des Oberleders bequem vorgenommen werden .kann, sind die zu diesem Zwecke vorgesehenen Hebel so hoch angeordnet,- daß sich der Arbeiter bei der Durchführung der Einstellungen nicht bücken muß. Der Leisten wird in einer Lage gehalten, in der er einen Winkel von ungefähr 50 °. mit der'Wäge-' rechten bildet. Fig. 1. läßt erkennen, daß die "wirksamen Teile der Maschine sich hinter einem1 senkrechten Fortsatz des Trethebels X''4 befinden, so daß der Arbeiter während des Herabdrückens und Freigebens des Trethebels und während.des Einsteilens des Oberleders ein und dieselbe Stellung beibehalten kann.
Die Maschine ist mit einer neuartigen Vorrichtung zum Eintreiben von Bef.estigüngsmitteln ausgerüstet. Die Befestigungsmittel, im vorliegenden Falle Nägel, kommen von einem Nagelbehälter 400 und werden durch Leitrinhen 16 . weitergeleitet. Der Nägelbehälter 400 wird .von einer Konsole 18 getragen und seitens der Welle D durch Vermittlung eines Winkelhebels 20 und eines Lenkstückes 22 in üblicher Weise gedreht. An. den unteren Enden der Leitrinnen sind Leitrinncnverschlüsse 24 vorgesehen. Wenn der' Nagel α das innere Ende der Nut 26 des Leitrinnenvcrschlüsses 24 erreicht, so bleibt er in dieser Lage hängen, anstatt durch die übliche Öffnung 562 (Fig. 6) des bekannten Leitrinnenverschlusses.. 558 hindurchzufallen. Wenn der Nagel in clieser Lage hängt, so befindet er sich in einer Flucht mit einer Öffnung 28 einer Platte 30. Die Platte 30 bildet den Träger der Leitrinne. Die Öffnung 28 mündet in eine Röhre 32, die mit einem Ventil' 34 verbunden ist. Das Ventil 34 .steuert 110. die Einfuhr von Druckluft, welche durch eine Röhre 36 'zugeführt wird. Die Röhre 32 ist ' in geeigneter Weise miteiner Luftpumpe oder . mit einem mit Druckluft angefüllten Behälter, verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist nur eine Röhre 32 vorgesehen, welche zu den verschiedenen, der Anzahl der einz-u-, treibenden Nägel entsprechenden Öffnungen 28 führt. Oberhalb des Leitrinnenv.erschlusses 24 befindet, sich eine Stange 38, die mit öff- 120. nüngen 40 versehen ist,' Die Öffnungen be- '■ finden sich oberhalb der Köpfe der durch
"Leitrinnenverschlüsse. 24 abgeteilten Nägel. | Unter jeder öffnung40 ist ein Block42 vorgesehen, der an die Stange 38.angelenkt ist. Jeder Block 42 weist eine öffnung 44 auf, in die die dazugehörige Öffnung 40 mündet, wenn der Block 42 die in der Fig. 7 und in vollen Linien der Fig. 8 dargestellte Lage einnimmt. Auf den Blöcken 42 liegen Leitrinnendeckel 46 auf. \Venn einer der Leitrinnendeckel 46 angehoben wird, so kann der dazugehörige Block beiseite geschwungen werden (gestrichelte Linien Fig. 8), um das Entfernen von die Leitrinne verstopfenden Nägeln zuzulassen. Die Stange 38 trägt das untere Ende einer gekrümmten Leitröhre 48, die die Nägel zu den Eintreibstellen leitet. Die Anzahl der vorhandenen Röhren 48 entspricht der Anzahl der einzutreibenden Nägel. Die Ablieferungsenden der Röhren 48 werden von Konsolen 50 des Maschinengestelles getragen.. . Die beschriebene Anordnung ist derart, daß die von der Röhre 32 entnommene Druckluft die Nägel von den Leitrinnenverschlüssen 24 abliebt, und die Nägel durch die dazugehörigen Leitröhren 48 zu den Abliefe- j rungsstellen treibt. Die Leitröhren 48 sind j derart gekrümmt,.-daß die Nägel während des [ überführens zu der Ablieferungsstelle umge- I dreht werden und mit nach oben weisenden !
Spitzen an den Ablieferungsstellen anlangen.
Die Nagelarme 672, 674, 676 führen die
üblichen Einwärtsbewegur.gen über den Rand des Leistenbodens aus. Fig. 11 läßt erkennen, daß an dem Arm 676 einer der seitlichen Treiberstangen zwei Treiber 6.14 vorgesehen sind, welche gleichzeitig zwei Nägel in den Leistenboden einsetzen. Das Ablieferungsende der zu dem Arm 676 gehörigen.Leitröhre 48 befindet sich in unmittelbarer Nähe der Be-" wegungsbahn des Armes, und die Nägel wer-■ den im geeigneten Zeitpunkt in die Eintreibstellung gebracht. Das Überführen der Nägel wird durch Vorrichtungen bewirkt, welche eine bei 54 an dem oberen Ende des Armes 676 drehbare Platte 52 einschließen. An der Platte 52 sind Nageltaschen 56 ausgebildet, deren untere Enden für gewöhnlich durch
■ ein federbelastetes Türchen 58 geschlossen sind. An dem Türchen 58 ist eine schräge Fläche 60 angebracht, welche während der Eintreibbewegung, der Treiber 614 mit den letzteren zusammentrifft. Durch dieses Zusammentreffen der Treiber mit dem Türchen 58 wird das letztere beiseite geschoben, und die Treiber treten in die Nageltaschen 56 ein und drängen die in denselben befindlichen Nägel heraus. An.der Platte 52 ist ein Schwanzstück 62 ausgebildet, dessen Flächen 64, 66 mit einem Stift 68 der Konsole 50 zusammentreffen und die Lage" der Platte 52 bestimmen. Das Schwanzstück 62 wird mit dem Stift 68 durch eine Feder 70 in Eingriff gehalten, die einerseits mit dem Schwanzstück 62 und andererseits mit einem Fortsatz des Nagelarmes verbunden ist. Wenn die Teile die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Lage einehmen, so liegt die .Fläche 64 an dem Stift 68 an, und die Platte 52 befindet sich mit Bezug auf die Treiber 614 und den Nagelblock in solcher Lage, daß die Nägel mit nach oben, weisenden Spitzen in den Nageltaschen 56 gehalten werden. Wenn die Nagelarme in ihre unwirksame Lage nach rechts (Fig. 9 und 10) bewegt werden, so läßt der Stift 68 in Zusammenwirkung mit der Fläche 66 Schwingbewegungen der Platte 62 um die Achse 54 unter dem Einfluß der Feder 70 zu (gestrichelte Linien Fig. 10). Zu dieser Zeit befinden sich die Nageltaschen in Übereinstimmung mit den Ablieferungsenden der Nagelleitröhren 48, und die Nägel können mit nach oben weisenden Spitzen von den .Leitröhren 48 in clic Nageltaschen 56 überführt werden.
...Die Einfuhr der Druckluft in die Röhren 32 wird, durch das Ventil 34 gesteuert, welches mit einer kurzen Welle 72 verbünden'ist. An der Welle 72 ist eine miteinander gegenüberliegenden Schaltzähnen 76 versehene Nabe-74 befestigt. Auf der Welle 72 sitzt' ein loser Arm 78/ der eine federbelastete Klinke 80 ' trägt. Der Arm 78 ist starr mit einem Zahnrad 82 verbunden, welches durch Bewegungen einer Zahnstange 84 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden kann. Die Zahnstange 84 wird während der ersten Hälfte des Arbeitsganges der Maschine nach links (Fig. 1) bewegt. Ein Arm 86 liegt an dem äußeren Ende eines auf der Zahnstange befestigten Bundes 88 an. Der Arm 86 kann in geeigneter AVeise bewegt werden. Während der Bewegung der Zahnstange 84 wird die Klinke 80 um die Nabe 74 geschwungen, so daß sie in die Schaltzähne 76 einfällt, ohne das Ventil 34 zu betätigen. Zu dieser Zeit wird eine an der Zahnstange 84 vorgesehene Feder 90 zusammengepreßt, und eine Klaue 92 der Zahnstange 84 trifft mit einer Knagge 96 zusammen, um die Zahnstange in derjenigen Lage zu halten, in die sie bewegt worden ist. Während des letzten Teiles der zweiten Hälfte des Arbeitsganges der Maschine wird die Knagge 94 durch Zusammentreffen mit einem Haken 96 während des Rückganges des Armes 86 ausgelöst und von der Klaue 92 hinwegbewegt, so daß die Feder 90 die Zahnstange 84 nach links bewegen kann und das Öffnen und Schließen des Ventils 34 herbeiführt. Die Bewegung der Zahnstange 84 in dieser Richtung wird durch einen Puffer 98 iao gedämpft. .
Der die Maschine bedienende Arbeiter
steht vor der Platte .2- in einer Lage, in der er den Trethebel; X5i herabdrücken kann. Das Werkstück nimmt die durch gestrichelte Linien der Fig. ι dargestellte Lage ein und befindet sich unter der Ebene der Augen des Arbeiters. Die. Neigung· des Werkstückes ist so. gewählt, daß der Arbeiter das Werkstück jederzeit besichtigen kann, ohne seine Stellung vor der Maschine zu verändern. Nach dem ersten Herabdrücken des Trethebels Xsi wird das Oberleder in bekannter WTeise über den Leisten gezogen, und zu dieser Zeit ist die Zahnstange 84 in Vorbereitung des darauffolgenden Steuerns des Ventils 34 zurückgezogen worden. Die Nagelarme nehmen zu dieser Zeit Lagen ein, in denen die Nageltaschen 56 in Übereinstimmung mit den Nagelleitröhren 48 sind. Wenn der Arbeiter den Trethebel zum zweitenmal herabdrückt, so wird der Oberlederrand über den Leistenboden gelegt, und die Nagelarme führen Einwärtsbewegungen aus, wobei die Platten 52 um ihre Achsen geschwungen werden und ·■■ die Nägel in Übereinstimmung mit den Treibern bringen. Die Nägel werden dann durch, die Treiber in das Oberleder und in die Brandsohle eingesetzt. Die Nagelanne werden dann herausgeschwungen, so daß die . Nageltaschen 56 wieder in Übereinstimmung mit den Leitröhren 48 sind. Wenn die Greifer das Oberleder freigeben, so wird das ! Ventil 34 geöffnet, und die ,seitens der Leit- { rinnenverschlüsse 24 abgeteilten Nägel werden durch die Druckluft in die .Leitröhren 48 getrieben und treten mit nach oben weisenden Spitzen in die Nageltaschen 56 ein.

Claims (2)

Patent-Ansprüche :
1. Überholmaschine zum Überholen von Schuhwerk mit schräg nach unten geri'chteter Sohle und Vorrichtung zum Umkippen der durch eine Abteilvorrichtung herangeführten Nägel, welche durch Leitröhren mit aufwärtszeigenden Spitzen zu den Eintreibstellen geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel von der Leitrinne (24) durch pneumatische Vorrichtungen (32, 34, 36) mit den Köpfen voran in gekrümmte, zuerst, aufwärts, dann abwärts laufende Leitröhren (48) zu den .Eintreibstellen befördert werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Nageleintreibvorrichtung in ihrer Außenstellung die Nägel von den 5^ Zuleitröhren aufnimmt, so daß die Eintreibstellen durch die Zuleitröhren nicht verdeckt werden, gekennzeichnet durch seitwärts schwingbare Äufnahmeglieder (52), welche von den Nagelarmen (672, Co 674,676) getragen und' durch die Bewegung dieser Nagelarme verschwenkt werden, wobei die' pneumatischen Vorrichtungen (32, 34, 36) bei seitwärts geschwenkten Nagelaufnahmegliedern (52) ausgelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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