DE3145403A1 - "vorrichtung zur verwendung bei der heissfixierung eines aufgeleisteten schuhoberteils" - Google Patents

"vorrichtung zur verwendung bei der heissfixierung eines aufgeleisteten schuhoberteils"

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    • A43D11/14Devices for treating shoe parts, e.g. stiffeners, with steam or liquid
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Description

" Ξ::.. 1 *: ;χ"··:" 3U5403
DIPL. ING. HEINZ BARD'EHLE München, 16.November 1981
PATENTANWALT I.
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hki':t)/.i;it;hen: Mein Zeichen: P 3303
Anmelder: USM Corporation
Farmington, Connecticut 06032
Zustelladresse: 181 Elliott Street
Beverly, Mass.01915
USA
Vorrichtung zur Verwendung bei der Heißfixierung eines aufgeleisteten Schuhoberteils ■
Vorrichtung zur Verwendung bei der Heißfixierung eines aufgeleisteten Schuhoberteiles
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ver-Wendung bei der Wärme- bzw. Heißfixierung eines aufgeleisteten Schuhoberteiles, mit einem längs verlaufenden weitgehend verschlossenen Kanal, mit einer Förder- bzw. Transporteinrichtung, die derart betreibbar ist, daß sie aufgeleistete Schuhoberteile längs des betreffenden Kanales transportiert, und mit einer Erwärmungseinrichturift, die derart betreibbar ist, daß sie Wärme an den betreffenden Kanal zur Erwärmung eines aufgeleisteten Schuhoberteiles abgibt, da längs des betreffenden Kanals transportiert wird, derart, daß eine Wärmefixierung des aufgeleisteten Schuhoberteiles erfolgt.
Die Wärmefixierung ist ein Vorgang, der bei der Herstellung von Schuhen ausgeführt wird, um die Formbeständigkeit eines aufgeleisteten Schuhoberteiles derart zu beschleunigen, daß die Zeit vermindert werden kann, während der der Jeweilige Schuh auf dem Leisten zu verbleiben hat. Bei vielen Wärmefixierungsvorrichtungen wird das aufgeleistete Schuhoberteil durch eine Kammer hindurchgeleitet, die feuchte Heißluft enthält, welche eine Wärme fixierung der.
betreffenden Oberteiles bewirkt. Bei derartigen Vorrichtungen tritt ein Problem bei der Heißfixierung von Stiefeln mit hohem Schaft insofern auf, als der Schaft des jeweiligen Stiefels sich flachlegt, um durch die Kammer hindurchzutreten. Die betreffende Kammer muß daher in unerwünschter Weise breit sein, und die Vorrichtung arbeitet hinsichtlich des Energieverbrauchs unwirtschaftlich. Ein unwirtschaftlicher Betrieb ergibt sich außerdem dadurch, daß die betreffende Kammer hinreichend hoch ausgebildet wird, damit der Schaft in einem vertikalen Zustand durch die betreffende Kammer hindurchtreten kann.
Die Unwirtschaftlichkeit ergibt sich aus der gesonderten Energie, die erforderlich ist, um heiße feuchte Luft an die große Kammer abzugeben. Menn andererseits der Schaft vor Eintritt in die Kammer umgelegt bzw. umgefaltet wird, kann er geknickt werden, und die Heißfixierung des übrigen Teiles des Schuhoberteiles kann ebenfalls beeinträchtigt sein.
Ein Vorschlag zur Lösung des Problems des Hindurchleitens der Oberteile von hohe Schäfte aufweisenden Stiefeln durch die Kammer einer Heißfixierungsvorrichtung bestellt darin, die Kammer in Form eines Kanales auszubilden, der eine Klappe aufweist, die zwei längs verlaufende Teile umfasst, welche relativ zueinander quer zu dem betreffenden
If) Kanal derart bewegbar sind, daß ein längs verlaufender Schlitz gebildet ist. Die Kanten des Schlitzes tragen bzw. unterstützen den Schaft, wenn das Schuhoberteil längs des Kanales derart geleitet wird, daß der größte Teil des Schaftes außerhalb des betreffenden Kanales liegt. Obwohl dieser Vorschlag eine Verbesserung gegenüber zuvor benutzten Vorrichtungen mit sich bringt, weist er dennoch einen Nachteil insofern auf, als eine Bedienperson der betreffenden Vorrichtung verschiedentlich die Breite des Schlitzes einzustellen hat, um eine Anpassung an ver-
'.'[> fichiedene Stiefel vorzunehmen. Im übrigen ermöglicht es der betreffende Schlitz, daß eine beträchtliche Menge an heißer feuchter Lufb aus der Vorrichtung austritt, wodurch der Wirkungsgrad der betreffenden Vorrichtung herabgesetzt wird. Außerdem werden dadurch möglicherweise Beschwerden bei einer Bedienperson hervorgerufen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Heißfixierung eines aufgeleisteten Schuhoberteiles zu schaffen, wobei diese Vorrichtung die oben erwähnten Nachteile des oben erwähnten Vorschlags überwinden soll.
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-s-
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Oberseite des Kanals von einem federnd bzw. elastisch verformbaren Glied verschlossen ist, welches längs des betreffenden Kanals und über diesen Kanal von dessen einer Seite aus derart verläuft, daß es an einem mit ihm zusammenwirkenden Glied anliegt, welches sich über dem betreffenden Kanal von der anderen Seite aus erstreckt, daß das betreffende federnd verformbare Glied derart hinreichend verformbar ist, daß der Schaftteil eines aufgeleisteten Schuhoberteiles eines einen hohen Schaft aufweisenden Stiefels zwischen das betreffende federnd verformbare Glied und das damit zusammenwirkende Glied einführbar ist, derart, daß der betreffende Schaftteil dadurch abgestützt ist, wenn das Schuhoberteil längs des betreffenden Kanales transportiert wird.
Vorzugsweise ist das erwähnte zusammenwirkende Glied ebenfalls ein federnd verformbares Glied. Um eine gute Isolation zu erreichen und um die Anfälligkeit des federnd verformbaren Gliedes auf Ermüdung zu vermindern, ist das oder jedes federnd verformbare Glied ein aufblasbarer Beutel.
Um die Beutel aufgeblasen zu halten, umfaßt die Vorrichtung eine Luftgebläseeinrichtung, die derart betreibbar ist, daß sie Luft kontinuierlich in den oder jeden aufgeblasenen Beutel abgibt. Diese Anordnung gestattet es, Gewebebeutel zu verwenden, wodurch das Auftreten von kleinen Lecks verhindert ist, welche die betreffenden Beutel unwirksam machen und abkühlen.
Um die Abkühlung der aufgeleisteten Schuhoberteile nach dem Verlassen des Kanales zu steigern, weist der oder jeder aufgeblasene Beutel eine Auslaßöffnung auf, die so positioniert ist, daß die aus der betreffenden Öffnung austretende Luft auf die aufgeleisteten Schuhoberteile bläst, die den zugehörigen Kanal verlassen.
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Um den Wirkungsgrad der Vorrichtung noch weiter zu steigern, weist das oder jedes federnd verformbare Glied einen herabhängenden Teil an einem Ende seines zugehörigen Kanales auf, wobei die betreffenden Teile dazu dienen, die Enden des Kanales zu verschließen. Die betreffenden Teile sind dabei jedoch derart verformbar, daß sie den Eintritt oder Austritt der aufgeleisteten Schuhoberteile in den bzw. aus dem Kanal ermöglichen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fifr. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine Schnittansieht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 längs der dort eingetragenen Linie H-II.
Fig. j5 zeigt in einem größeren Maßstab als Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht einen Endteil eines aufgeblasenen Beutels der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist für die Verwendung bei der Heißfixierung eines aufgeleisteten Schuhoberteiles vorgesehen; sie umfaßt einen Trag-
:ir> rahmen, der von vier Beinen 6 getragen ist und der von Metallblechpiahten 8 umschlossen ist. An einem vorderen Bereich der Vorrichtung weist der Rahmen einen nach vorn abstehenden Vorsprung 10 auf, der eine Rolle (nicht dargestellt) trägt, um die vier Förderbänder 14 herumlaufen.
Die Förderbänder 14 bestehen aus einem Maschenmaterial, so daß sie für Luft durchlässig sind. Die betreffenden Förderbänder verlaufen dabei längs der Vorrichtung zu einer zweiten Rolle (nicht gezeigt) hin, die von einem rückwärtigen Vorsprung 18 des Rahmens getragen ist. Der Vorsprung 18 trägt dabei außerdem einen Motor (nicht dargestellt), der so betreibbar ist, daß er die Förderbänder
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14 derart antreibt, daß ein auf einem der Bänder oberhalb des Vorsprung^ 10 aufgebrachtes aufgeleistetes Schuhoberteil zu dem Vorsprung 18 hin geführt wird.
Jedes der Bänder 14 verläuft längs der Oberfläche einer Platte 20 (Fig. 2), die von einem Rahmen getragen ist, wobei eine Platte 20 für jedes Banc3 14 vorgesehen ist. Jede Platte 20 ist zu ihrer Mitte (siehe Fig. 2) hin nach unten durchgebogen, und die Bänder 14 werden demgemaß ebenfalls nach unten durchgebogen. Dieses Durchbiegen unterstützt das Festhalten eines aufgeleisteten Schuhoberteiles auf einem Band 14 in einem aufrechten Zustand. Die Platten 20 sind derart perforiert, daß Luft durch sie hindurchtreten ,ksnn.
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Zwischen den Vorsprüngen bzw. Ansätzen 10 und 18 laufen die Bänder 14 jeweils durch einen Rahmen hindurch, der einen längs verlaufenden, im wesentlichen geschlossenen Kanal 24 bildet. Jedes Band 14 wirkt als Fördereinrichtung, die so betreibbar ist, daß sie aufgeleistete Schuhoberteile längs ihres Kanales 24 transportiert. Die Vorrichtung umfaßt somit eine Vielzahl, nämlich vier Kanäle 24. Die Kanäle 24 sind zwischen acht längs verlaufenden Platten 26 (Fig. 2) des Rahmens gebildet. Jedes Platte 26 ist zur Mitte ihres zugehörigen Kanales hin geneigt; sie enthält Löcher (nicht dargestellt) in Abständen längs des Kanales 24. Durch diese Löcher kann heiße feuchte Luft in den Kanal 24 eingeblasen werden. Sechs der Platten 26 (die zwischen den Kanälen liegen) wirken paarweise zur Bildung von drei Luftdurchgängen 30 zwischen den Kanälen 24, und die übrigen Platten 26 wirken mit vertikalen Platten (nicht dargestellt), die an den Kanten der Vorrichtung durch den Rahmen getragen sind, derart zusammen, daß zwei weitere Luftdurchlässe 30 gebildet sind. Jeder der fünf Luftdurchlässe bzw. Luftdurchgänge 30 ist mit einer Platte 32 des Rahmens versehen, die als Klappe dafür wirkt.
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Die Luftdurchgänge 30 stehen an ihren Unterseiten mit einer Kammer (nicht dargestellt) in Verbindung, in der ein Gebläse (nicht dargestellt), welches einerHeizeinrichtung (ebenfalls nicht dargestellt) und einer Feuchtigkeitsquelle (nicht dargestellt) zugehörig ist, so angeordnet ist, daß heiße feuchte Luft eingeblasen wird. Die heiße Luft tritt in die Durchgänge 30 ein und sodann in die Kanäle 24 durch die Löcher in den Platten 26. Das Gebläse und seine zugehörige Heizeinrichtung stellen daher eine Heizungseinrichtung dar, die derart betreibbar ist, daß Wärme an den Kanal 24 abgegeben wird, um ein aufgeleistetes Schuhoberteil zu erwärmen, welches längs des betreffenden Kanales 24 transportiert wird, so daß eine Heißfixierung des aufgeleisteten Oberteiles bewirkt
Y'j wird. Die Heißluft verläßt den Kanal 24 durch Hindurchtreten durch das Band 14 und die Platte 20 vor der Rückkehr zu dem Gebläse.
Die Kanäle 24 weisen jeweils zwei federnd bzw. elastisch verformbare Glieder in Form von zugehörigen aufgeblasenen Beuteln 50 auf. Die Beutel 50 bestehen aus Nylongewebe, das auf der die Innenseite des jeweiligen Beutels 50 bildenden Seite mit Polyurethan überzogen ist. Dadurch ist der jeweilige Beutel noch besser luftdicht gemacht. Jeder 2r5 Beutel 50 verläuft längs des Kanales 24 und ist an dem Rahmen auf einer Seite des Kanales 24 befestigt. Jeder Beutel bzw. Luftsack 50 ist an einer der Platten 32 mit Hilfe von Schrauben 52 befestigt, die durch einen Randteil des betreffenden Beutels bzw. Luftsacks 50 hindurchragen,d.h. durch einen Teil des Materials, aus dem der Beutel 50 besteht und das auf der gegenüberliegenden Seite des Randteiles vorgesehen ist, welches den betreffenden Beutel seinerseits abschließt. Die Beutel 50 sind so angeordnet, daß sie längs des Kanales 24 verlaufen, um an einem mit ihnen zusammenwirkenden Glied anzuliegen, welches ebenfalls ein federnd bzw. elastisch verformbares
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Glied, nämlich ein weiterer Beutel bzw. Luftsack 50 ist, der an der anderen Seite des jeweiligen Kanals 24 befestigt ist. Dadurch wird die Oberseite des Kanaleo 24 verschlossen, wodurch der Austritt von heißer Luft aus der Oberseite des betreffenden Kanals 24 verhindert ist.
Die Anordnung der Beutel 50 ist dabei so getroffen, daß durch eine Deformation eines oder beider Beutel eines bestimmten Kanals der Schaftteil eines aufgeleisteten Oberteiles eines einen hohen Schaft aufweisenden Stiefels zwischen die betreffenden Beutel 50 derart eingeführt werden kann, daß dieser Schaftteil durch diese Beutel abgestützt wird, wenn das betreffende Oberteil durch das Band 14 längs des Kanales transportiert wird.
Um die Beutel 50 in einem aufgeblasenen Zustand zu halten, umfaßt die Vorrichtung eine Luftgebläseeinrichtung in Form eines Gebläses 54, welches beim Betrieb der Vorrichtung derart betreibbar ist, daß kontinuierlich Luft in die betreffenden Beutel 50 jedes Kanals 24 eingeblascn wird. Das Gebläse 54 bläst Luft unter Umgebungstemperatur in eine Kammer 56 ein, von der Rohrleitungen 58 in den Innenraum des jeweiligen Beutels 50 hineinführen.
Jeder Beutel 50 ist mit einem herabhängenden Teil 60 nn jedem Ende des Kanals 24 ausgestattet, dem er zugehörig ist. Jeder herabhängende Teil 6ü dient dabei dazu, das Ende des Kanals 24 teilweise zu verschließen; er ist jedoch derart verformbar, daß er den Eintritt oder den Austritt von durch die Bänder 14 transportierten aufgeleisteten Schuhoberteilen in den bzw. aus dem Kanal 24 zuläßt.
An dem Ende des Vorsprungs 18 weist jeder Beutel 50 einon Teil 62 auf, der über den herabhängenden Teil 60 übersteht und der eine Auslaßöffnung 64 (Fig. ^) aufweist, die so
positioniert ist, daß den Beutel 50 durch die betreffende Öffnung 64 verlassende Luft auf die aufgeleisteten Schuhoberteile bläst, die den Kanal 24 verlassen. Dies hat eine Kühlwirkung auf die betreffenden Schuhobertexle zur
Die Vorrichtung braucht keine Einstellung in Anpassung an verschiedene Stiefel, und sie verliert lediglich wenig Heißluft durch die Oberseite der Kanäle 2.4.

Claims (7)

3U5A03 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Verwendung bei der Heißfixierung eines aufgeleisteten Schuhoberteiles, mit einem längs verlaufenden, weitgehend verschlossenen Kanal, mit Fördereinrichtungen, die derart betreibbar sind, daß sie die aufgeleisteten Schuhoberteile längs des Kanals leiten, und mit Erwärmungseinrichtungen, die derart betreibbar sind, daß sie Wärme an den betreffenden Kanal zur Erwärmung einer, aufgeleisteten Schuhoberteiles abgeben, welches län#n de.s betreffenden Kanals geleitet wird, derart, daß eine Wärmefixierung des aufgeleisteten Schuhoberteiles erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Kanales (24) durch ein federnd verformbares Glied (50) verschlossen ist, welches längs des Kanales (24) und über diesen Kanal (24) von dessen einer Seite aus derart verläuft, daß es einem von der anderen Seite des betreffenden Kanales
(24) aus verlaufendenj. mit ihm zusammenwirkenden Glied C50) anzuliegen vermag,
und daß das federnd verformbare Glied (50) derart hinreichend verformbar ist, daß der Schaftteil des aufgeleisteten Schuhoberteiles eines einen hohen Schaft aufweisenden Stiefels zwischen dem federnd verformbaren Glied (50) und dem damit zusammenwirkenden Glied (50) derart einführbar ist, daß der betreffende Schaftteil abgestützt ist, wenn das Schuhoberteil längs des Kanales (24) geleitet wird.
" 3U5403
2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zusammenwirkende Glied (50) ebenfalls ein federnd verformbares Glied ist.
ri 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- •«leichno h, daß das jeweilige federnd verformbare Glied ein aufblasbarer Beutel (50) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftgebläseeinrichtung (54) vorgesehen ist, die derart betreibbar ist, daß sie Luft kontinuierlich in den jeweiligen aufblasbaren Beutel (50) einzublasen gestattet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kanälen (24) mit jeweils zwei zugehörigen aufblasbaren Beuteln (50) vorgesehen ist und daß dir.» Luftgeb'l aseoirir ich Lung ('54) derarl betreibbar ist, daß r.Ui l.urt-. In die betreffenden Beutel (50) jedes Kanales (24) oinzublaaen gestattet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige aufblasbare Beutel (50) aus mit Polyurethan überzogenem Nylongewebe besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige aufblasbare Beutel (50) eine Auslaßöffnung (64) aufweist, die so positioniert ist, daß die aus der betreffenden Auslaßöffnung (64) austretende Luft auf die aufgeleisteten Schuhoberteile bläst, die den zugehörigen Kanal (24) verlassen.
rt. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige federnd verformbare Glied (50) einen an jedem Ende seines zugehörigen Kanals (24) herabhängenden Teil (60) aufweist und daß diese Teile (60) das Ende des jeweiligen Kanals (24) verschließen, je-
doch derart verformbar sind, daß sie den Eintritt oder Austritt der aufgeleisteten Schuhoberteile in den bzw. aus dem jeweiligen Kanal (24) zulassen.
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FR (1) FR2494095A1 (de)
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Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.

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