DE3144298C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3144298C2 DE3144298C2 DE3144298A DE3144298A DE3144298C2 DE 3144298 C2 DE3144298 C2 DE 3144298C2 DE 3144298 A DE3144298 A DE 3144298A DE 3144298 A DE3144298 A DE 3144298A DE 3144298 C2 DE3144298 C2 DE 3144298C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- water
- acids
- surfactants
- type
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/12—Water-insoluble compounds
- C11D3/124—Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
- C11D3/1246—Silicates, e.g. diatomaceous earth
- C11D3/128—Aluminium silicates, e.g. zeolites
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Es ist bekannt, als Scheuermittel, pulverförmige Mischungen zu verwenden, die
des Typs A als Calcium bindende Substanz enthalten. Als
wasserunlösliche, mechanisch reinigend wirkende Bestand
teile enthalten diese Scheuermittel außerdem noch feingemahlene Mine
ralien, wie Quarz, Feldspat, Marmor, Flußspatmehl, Kaolin
oder Bimsstein (vgl. DE-OS 25 16 116).
In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein kristallines
Zeolithpulver des Typs A, das eine Teilchengrößenverteilung
gemäß DE-AS 24 47 021 aufweist, eingesetzt.
Die Herstellung dieses definierten Zeolithpulvers des Typs A
kann gemäß DE-AS 24 47 021 erfolgen.
Die Tenside der erfindungsgemäß verwendeten pulverförmigen Mischungen
enthalten im Molekül wenigstens einen hydro
phoben organischen Rest und eine wasserlöslich machende
anionische, zwitterionische oder nichtionische Gruppe. Bei
dem hydrophoben Rest handelt es sich meist um einen alipha
tischen Kohlenwasserstoffrest mit 8-26, vorzugsweise
10-22 und insbesondere 12-18 C-Atomen oder um einen
alkylaromatischen Rest mit 6-18, vorzugsweise 8-16
aliphatischen C-Atomen.
Als anionische Tenside sind z. B. Seifen aus natürlichen
oder synthetischen, vorzugsweise gesättigten Fettsäuren,
gegebenenfalls auch aus Harz- oder Naphthensäuren brauch
bar. Geeignete synthetische anionische Tenside sind solche
vom Typ der Sulfonate, Sulfate und der synthetischen Carboxy
late.
Als Tenside vom Sulfanattyp kommen Alkylbenzolsulfonate
(C9-15-Alkyl), Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten
sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus Monoole
finen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sul
fonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende
alkalische oder sauere Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte
erhält, in Betracht. Weiter eignen sich Alkansulfonate, die
aus Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxydation und
anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation bzw. durch Bi
sulfitaddition an Olefine erhältlich sind. Weitere brauch
bare Tenside vom Sulfonattyp sind die Ester von α-Sulfofett
säuren, z. B. die α-Sulfonsäuren aus hydriertem Methyl- oder
Äthylester der Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäure.
Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremono
ester primärer Alkohole (z. B. aus Kokosfettalkoholen, Talg
fettalkoholen oder Oleylalkohol) und diejenigen sekundärer
Alkohole. Weiterhin eignen sich sulfatierte Fettsäurealka
nolamide, Fettsäuremonoglyceride oder Umsetzungsprodukte von
1-4 Mol Äthylenoxid mit primären oder sekundären Fettalkoholen
oder Alkylphenolen.
Weitere geeignete anionische Tenside sind die Fettsäureester
bzw. -amine von Hydroxy- oder Amino-carbonsäuren bzw. -sul
fonsäuren, wie z. B. die Fettsäuresarcoside, -glykolate,
-lactate, -tauride oder -isäthionate.
Die anionischen Tenside können in Form ihrer Natrium-, Ka
lium- und Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer
Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin vorliegen.
Als nichtionische Tenside sind Anlagerungsprodukte von 4-40,
vorzugsweise 4-20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Fettalkohol,
Alkylphenol, Fettsäure, Fettamin, Fettsäureamid oder Alkan
sulfonamid verwendbar. Besonders wichtig sind die Anlagerungs
produkte von 5-16 Mol Äthylenoxid an Koks- oder Talgfett
alkoholen, an Oleylalkohol oder an sekundäre Alkohole mit
8-18, vorzugsweise 12-18 C-Atomen, sowie Mono- oder
Dialkylphenole mit 6-14 C-Atomen in den Alkylresten. Neben
diesen wasserlöslichen nichtionischen Tensiden sind aber auch nicht bzw.
nicht vollständig wasserlösliche Polyglykoläther mit 1-
4 Äthylenglykolätherresten im Molekül von Interesse, insbe
sondere, wenn sie zusammen mit wasserlöslichen, nichtioni
schen oder anionischen Tensiden eingesetzt werden.
Weiterhin sind als nichtionische Tenside die wasserlöslichen,
20-250 Äthylenglykoläthergruppen und 10-100 Propylengly
koläthergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von Äthylen
oxid an Polypropylenglykol, Alkylendiamin-poly
propylenglykol und Alkylpolypropylenglykole
mit 1-10 C-Atomen in der Alkylkette brauchbar, in denen
die Polypropylenglykolkette als hydrophober Rest fungiert.
Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide oder Sul
foxide sind verwendbar.
Das Schäumvermögen der Tenside läßt sich durch Kombination
geeigneter Tensidtypen steigern oder verringern; eine Ver
ringerung läßt sich ebenfalls durch Zusätze von nichtten
sidartigen organischen Substanzen erreichen.
Als Schaumstabilisatoren eignen sich, vor allem bei Ten
siden vom Sulfonat- oder Sulfattyp, kapillaraktive Carboxy-
oder Sulfobetaine sowie die oben erwähnten nichtionischen Tenside
Alkylolamidtyp; außerdem sind für diesen Zweck Fettalkohole
oder höhere endständige Diole vorgeschlagen worden.
Als Bleich- oder Desinfektionsmittel sind die bekannten an
organischen oder organischen, in Gegenwart von Wasser H₂O₂
oder Aktivchlor liefernden Verbindungen brauchbar.
Unter den als Bleichmittel dienenden, in Wasser H₂O₂ lie
fernden Verbindungen haben das Natriumperborat-tetrahydrat
(NaBO₂ · H₂O₂ · 3 H₂O) und das -monohydrat (NaBO₂ · H₂O₂)
besondere Bedeutung. Es sind aber auch andere H₂O₂ liefernde
Borate brauchbar, z. B. der Perborax Na₂B₄O₇ · 4 H₂O₂. Diese
Verbindungen können teilweise oder vollständig durch andere
Aktivsauerstoffträger, insbesondere durch Peroxydate,
wie Peroxycarbonate (Na₂CO₃ · 1,5 H₂O₂), Peroxypyrophos
phate, Citratperhydrate, Harnstoff-H₂O₂- oder Melamin-H₂O₂-
Verbindungen sowie durch H₂O₂ liefernde persaure Salze, wie
z. B. Caroate (KHSO₅), Perbenzoate oder Peroxyphthalate er
setzt werden.
Diese Perverbindungen können zusammen mit Aktivatoren, wie
z. B. Tetraacetyl-äthylendiamin oder Tetraacetyl-glykoluril
eingesetzt werden.
Zu den anorganischen Aktivchlorverbindungen gehören Alkali
hypochlorite, die insbesondere in Form ihrer
Anlagerungsverbindungen an Alkalisilikate verwendet werden können.
Enthalten die erfindungsgemäßen verwendeten Mischungen Monopersulfate
und Chloride, so bildet sich in wäßriger Lösung Aktivchlor.
Als organische Aktivchlorverbindungen kommen insbesondere
die N-Chlorverbindungen in Frage, bei denen ein oder zwei
Chloratome an ein Stickstoffatom gebunden sind, wobei vor
zugsweise die dritte Valenz der Stickstoffatome an eine
negative Gruppe führt, insbesondere an eine CO- oder SO₂-
Gruppe.
Zu den wasserlöslichen, Calciumverbindungen lösenden Ver
bindungen gehören die Natriumsalze der
Polycarbonsäuren, Hydroxydcarbonsäuren, Aminocarbonsäuren,
Carboxyalkyläther, polyanionischen Polymeren, insbesondere
der polymeren Carbonsäuren und der Phosphonsäuren.
Beispiele für Polycarbonsäuren sind z. B. Maleinsäure, Methy
lenmalonsäure, Citraconsäure, Mesaconsäure, Itaconsäure,
nichtcyclische Polycarbonsäure mit wenigstens 3 Carboxyl
gruppen im Molekül, wie Tricarbalylsäure, Aconitsäure,
Äthylentetracarbonsäure, 1,1,3,3-Propan-tetracarbonsäure,
1,1,3,3,5,5-Pentan-hexacarbonsäure, Hexanhexacarbonsäure,
cyclische Di- oder Polycarbonsäuren, wie Cyclopentan
tetracarbonsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Benzoltri-
tetra- oder -phentacarbonsäure sowie Mellithsäure.
Beispiele für Hydroxymono- oder -polycarbonsäuren sind Gly
kolsäure, Milchsäure, Apfelsäure, Tartronsäure, Methyltar
tronsäure, Gluconsäure, Glycerinsäure, Citronensäure, Wein
säure und Salicylsäure.
Beispiele für Aminocarbonsäuren sind Iminodi- oder -triessig
säure, Hydroxyäthyl-iminodiessigsäure, Äthylendiamin-tetra
essigsäure, Hydroxyäthyl-äthylendiamin-triessigsäure, Di
äthylentriamin-pentaessigsäure sowie höhere Homologe, die
durch Polymerisation eines N-Aziridylcarbonsäurederivates,
z. B. der Essigsäure, Bernsteinsäure, Tricarballylsäure, und
anschließende Verseifung, oder durch Kondensation von Poly
aminen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 10 000 mit
chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen hergestellt
werden können.
Beispiele für Carboxylalkyläther sind 2,2-Oxydibernsteinsäure
und andere Ätherpolycarbonsäuren, insbesondere Carboxymethyl
äthergruppen enthaltende Polycarbonsäuren, wozu entsprechende
Derivate der folgenden mehrwertigen Alkohole oder Hydroxycar
bonsäuren gehören, die vollständig oder teilweise mit der Gly
kolsäure veräthert sein können: Glykol, Di- oder Triglykole,
Glycerin, Di- oder Trigylcerin, Glycerinmonomethyläther, 2,2-
Dihydroxymethylpropanol, 1,1,1-Trihydroxymethyl-äthan, 1,1,1-
Trihydroxymethylpropan, Erythrit, Pentaerythrit, Glykolsäure,
Milchsäure, Tartronsäure, Methyltartronsäure, Glycerinsäure,
Erythronsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure, Trihy
droxyglutarsäure, Zuckersäure, Schleimsäure.
Unter den polymeren Carbonsäuren spielen z. B. die Polymeri
sate der Acrylsäure, Hydroxyacrylsäure, Maleinsäure, Itacon
säure, Mesaconsäure, Aconitsäure, Methylenmalonsäure und Citra
consäure, die Copolymerisate der oben genannten
Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättig
ten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinyl
alkohol, Vinylmethyläther, Furan, Acrolein, Vinylacetat,
Acrylamid, Acrylnitril, Methacrylsäure oder Crotonsäure wie
die 1:1-Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und
Äthylen bzw. Propylen bzw. Furan eine besondere Rolle.
Weitere polymere Carbonsäuren vom Typ der Polyhydroxypoly
carbonsäuren bzw. Polyaldehydo-polycarbonsäuren sind im
wesentlichen aus Acrylsäure- und Acroleinheiten bzw.
Acrylsäure- und Vinylalkoleinheiten aufgebaute Substanzen,
die durch Copolymerisation von Acrylsäure und Acrolein oder
durch Polymerisation von Acrolein und anschließende Canniz
zaro-Reaktion ggf. in Gegenwart von Formaldehyd erhältlich
sind.
Beispiele für phosphorhaltige organische Komplexbildner sind
Alkanopolyphosphonsäuren, Amino- und Hydroxyalkanpolyphos
phonsäuren und Phosphoncarbonsäuren, wie z. B. die Verbindun
gen Methandiphosphonsäure, Propan-1,2,2-triphosphonsäure, Bu
tan-1,2,3,4-tetraphosphonsäure, Polyvinylphosphonsäure 1-Amino
äthan-1,1-diphosphonsäure, 1-Amino-1-phenyl-1,1-diphosphon
säure, Aminotrimethylentriphosphonsäure, Methylamino- oder
Äthylaminodimethylendiphosphonsäure, Äthylen-diaminotetra
methylentetraphosphonsäure, 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphon
säure, Phosphonoessigsäure, Phosphonopropionsäure, 1-Phos
phonoäthan-1,2-dicarbonsäure, 2-Phosphonopropan-2,3-dicarbon
säure, 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure, 2-Phosphono
butan-2,3,4-tricarbonsäure sowie Mischpolymerisate aus Vinyl
phosphonsäure und Acrylsäure.
Das erfindungsgemäß verwendete Scheuermittel ist im Vergleich zu be
kannten Scheuermitteln ein mildes Scheuermittel, mit dem eine
besonders schonende Reinigung erreicht wird. Von Vorteil ist,
weiterhin, daß das erfindungsgemäß verwendete Scheuermittel kein Phos
phat enthält.
Es wurden drei Scheuermittel im Sprühmischverfahren herge
stellt. Die festen Substanzen wurden vorgelegt, gemischt an
schließend die Tenside mit Wasser verdünnt und aufgesprüht.
Danach wurde mit 50% des HAB A 100 abgepudert, wodurch die
Pulvereigenschaften des Produktes merklich verbessert wurden.
Rezeptur 1
52%HAB A 100
6%ABS
3%nichtion. Tenside
6,5%Sicalon®
6,5%Soda
4%Natriumperborat
18%Na₂SO₄
4%H₂O
Schüttdichte: 492 g/l
Rezeptur 2
50%HAB A 100
4%ABS
2%nichtion. Tenside
8%Sicalon®
6%Soda
20%Na₂SO₄
6%NH₄Cl
4%H₂O
Schüttdichte: 486 g/l
Rezeptur 3
90%HAB A 100
2,5%nichtion. Tenside
7,5%H₂O
Schüttdichte: 390 g/l
HAB A 100 29,9 mg Acrylglas
Fixil102,5 mg Acrylglas
Ajax 85,9 mg Acrylglas
ATA106,1 mg Acrylglas
Rezeptur 1 eignet sich aufgrund des Perboratanteils nicht
zur Reinigung von Blech- oder Aluminiumtöpfen. Dafür ist
Rezeptur 2 gut geeignet, diese Art von Geräten zu reinigen.
Die Anwendung von Rezeptur 1 bezieht sich hauptsächlich auf
die Reinigung von Edelstahl, Chrom, Kacheln, Fliesen und WC.
Die Reinigungswirkung der hergestellten Produkte ist gut.
Der in den Beispielen verwendete Bestandteil HAB A 100 ist
ein pulverförmiger Zeolith des Typs A, welcher gemäß DE-OS
24 47 021 hergestellt wurde.
ABS ist Alkylbenzolsulfonat.
Als nichtionisches Tensid wurde äthoxylierter Fettalkohol ver
wendet.
Sicolan® ist sprühgetrocknetes Wasserglas.
Claims (2)
- Verwendung von phosphatfreien, pulverförmigen Mischungen, welche mindestens ein wasserlösliches anionisches und/oder nichtionisches und/oder zwitterionisches Tensid und/oder Bleich- bzw. Desinfektionsmittel und wasserlösliche, Calcium verbindungen lösende oder komplex bindende Substanzen, sowie gegebenenfalls einen Schaumstabilisator enthalten und die kristallines Zeolithpulver des Typs A als alleinigen mechanisch reinigend wirkenden Bestandteil in Mengen von 5 bis 95 Gewichtsprozent enthalten, als Scheuer mittel.
- Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von phosphatfreien, pulverförmigen Mischungen, welche mindestens ein wasserlösliches anionisches und/oder nichtionisches und/oder zwitterionisches Tensid und/oder Bleich- bzw. Desinfektionsmittel und wasserlösliche, Calcium verbindungen lösende oder komplex bindende Substanzen, sowie gegebenenfalls einen Schaumstabilisator enthalten und die kristallines Zeolithpulver des Typs A als alleinigen mechanisch reinigend wirkenden Bestandteil in Mengen von 5 bis 95 Gewichtsprozent enthalten, als Scheuer mittel.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813144298 DE3144298A1 (de) | 1981-11-07 | 1981-11-07 | Scheuerpulver |
US06/440,166 US4508633A (en) | 1981-11-07 | 1982-11-08 | Scouring powder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813144298 DE3144298A1 (de) | 1981-11-07 | 1981-11-07 | Scheuerpulver |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3144298A1 DE3144298A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3144298C2 true DE3144298C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6145875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813144298 Granted DE3144298A1 (de) | 1981-11-07 | 1981-11-07 | Scheuerpulver |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4508633A (de) |
DE (1) | DE3144298A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2041659T3 (es) * | 1986-09-03 | 1993-12-01 | Kao Corporation | Compuesto limpiador de tip liquido. |
DE4136592A1 (de) * | 1991-09-07 | 1993-03-11 | Herbst Bremer Goldschlaegerei | Mittel zur oberflaechenbehandlung von dentalteilen, insbesondere schleif-, polier- oder strahlmittel sowie einbettmasse |
US5705467A (en) * | 1991-10-22 | 1998-01-06 | Choy; Clement K. | Thickened aqueous cleaning compositions and methods of use |
US5264045A (en) * | 1992-06-04 | 1993-11-23 | Alfred Zofchak | Method for cleaning mechanical surfaces covered with grease, oil and other sticky materials |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1560890A (de) * | 1968-01-23 | 1969-03-21 | ||
US4605509A (en) * | 1973-05-11 | 1986-08-12 | The Procter & Gamble Company | Detergent compositions containing sodium aluminosilicate builders |
AT332958B (de) * | 1974-04-22 | 1976-10-25 | Henkel & Cie Gmbh | Scheuerpulver mit einem gehalt an calciumbindenden substanzen |
US3985669A (en) * | 1974-06-17 | 1976-10-12 | The Procter & Gamble Company | Detergent compositions |
DE2447021C3 (de) * | 1974-10-02 | 1984-03-22 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Kristallines Zeolithpulver des Typs A und das Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2514399A1 (de) * | 1975-04-02 | 1976-10-14 | Degussa | Verfahren zur herstellung von aluminiumsilikaten |
DE2517218B2 (de) * | 1975-04-18 | 1977-05-05 | Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf; Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vormals Roessler, 6000 Frankfurt | Kristallines zeolithpulver des typs a |
DE2758202A1 (de) * | 1977-12-27 | 1979-07-05 | Henkel Kgaa | Duschbadpraeparationen mit einem gehalt an alkalialuminiumsilikaten |
FR2421605A1 (fr) * | 1978-04-03 | 1979-11-02 | Aron Brunetiere Robert | Composition cosmetique non moussante pour le nettoyage des cheveux et du cuir chevelu |
NZ190416A (en) * | 1978-05-16 | 1981-05-29 | Unilever Ltd | Deodorant product |
-
1981
- 1981-11-07 DE DE19813144298 patent/DE3144298A1/de active Granted
-
1982
- 1982-11-08 US US06/440,166 patent/US4508633A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3144298A1 (de) | 1983-05-19 |
US4508633A (en) | 1985-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0291869A2 (de) | Phosphatfreies Waschmittel mit reduzierter Inkrustierungstendenz | |
DE2240309A1 (de) | Waschmittel | |
EP0356974B1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
CH625550A5 (en) | Flowable detergents and cleaners containing non-ionic surfactants, and process for their production | |
DE2412839A1 (de) | Verfahren zum waschen von textilien, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1781765B1 (de) | Verwendung eines reinigers mit fäkalschmutz-abweisenden eigenschaften | |
DE1767426A1 (de) | Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel | |
DE3144298C2 (de) | ||
DE2607656A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel | |
EP0622449B1 (de) | Wasserenthärtende Formulierungen | |
CH618465A5 (en) | Detergent, bleaching and cleaning compositions. | |
DE2644289A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel | |
DE2544242B2 (de) | ||
DE2327861C3 (de) | Waschmittel | |
DE1767683A1 (de) | Antimikrobielle Wirkstoffe enthaltende Wasch-,Waschhilfs- und Reinigungsmittel | |
CH621572A5 (en) | Composition for washing or bleaching textiles | |
KR900004537B1 (ko) | 세제 조성물 | |
US4847005A (en) | Solutions of hydrolytically stable polymeric acetal carboxylate salts and stable liquid detergent compositions containing such salts | |
DE2533633A1 (de) | Verfahren zum waschen und reinigen der oberflaechen von festen werkstoffen, insbesondere von textilien | |
DE1955995A1 (de) | Scheuernd wirkende Reinigungsmittel | |
DE2416745A1 (de) | Anionaktive und kationaktive tenside enthaltende wasch- und reinigungsmittel | |
DE2558593C2 (de) | Pulverförmige, in ihrem Benetzungsverhalten verbesserte Wasch- und Reinigungsmittel, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0285050A2 (de) | Phosphatfreies, textilweichmachendes Waschmittel | |
DE2441819C2 (de) | Waschmittel mit niedrigem Phosphatgehalt | |
DE2516116A1 (de) | Scheuerpulver mit einem gehalt an calciumbindenden substanzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |