DE3143723A1 - "schwerlast-fahrzeugkombination bzw. -fahrzeugverbund" - Google Patents
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D63/06—Trailers
Description
- 6 - Sch 33 -
Die Erfindung betrifft eine Schwerlast-Fahrzeugkombination
bzw. einen Schwerlast-Fahrzeugverbund, wie z.B. Zugmaschinenzug, Lastkraftwagenzug, Sattelkraftfahrzeug, Sattelzug oder
Brückenzug, insbesondere mit auf einer Vielzahl von Achsen oder Radgruppen abgestützten lenkfähigen Tieflader- bzw.
Plattformfahrzeugen, mit zumindest teilweise durch Zusatzantrieb
antreibbaren Achsen oder Radgruppen an den die Last aufnehmenden Fahrzeugen.
Bei schweren Lasten, insbesondere solchen, die nur unter Beachtung
besonderer Vorschriften bzw. mit Sondergenehmigung auf Straßenfahrzeugen befördert werden dürfen, ist es im
allgemeinen wirtschaftlich nicht vertretbar, wenn die Nutzlasten ausschließlich auf gezogenen oder geschobenen Fahrzeugen,
Anhängern o.dgl. transportiert werden, da die allein angetriebene Zugmaschine bzw. das Schubfahrzeug
mit hohen Ballastgewichten belastet werden müssen, um die für den Vortrieb der Fahrzeugkombinationen notwendige
Traktion und Reibungslast, zu gewährleisten.
Zwar ist es aus der DE-PS 841 850 bereits bekannt, auch
die Räder von Anhängerfahrzeugen hydraulisch mittels auf der Zugmaschine angeordneter Motorenaggregate anzutreiben,
die je nach Leistungsbedarf einzeln oder in Parallelbetrieb eingeschaltet werden können.
Bei dieser bekannten Anordnung ist es jedoch nicht möglich,,
das Verhältnis der den einzelnen Fahrzeugen des Fahrzeugverbundes zugeführten Antriebsleistungen zu verändern.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugkombination bzw. einen Fahrzeugverbund der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem eine gegebenenfalls sehr flexible Leistungsverteilung auf die einzelnen Fahrzeuge möglich ist, ohne
dem Fahrzeugführer die an sich schon schwierige Bedienung einer Fahrzeugkombination bzw. eines Fahrzeugverbundes
noch weiter zu erschweren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Zusatzantrieb eines oder mehrerer Fahrzeuge mittels selbsttätiger, automatischer
Steuervorrichtung in Abhängigkeit von Fahrzuständen, welche mittels an die Steuervorrichtung gekoppelter Sensoren
abtastbar sind, in Anpassung an das führende Fahrzeug bzw.
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die Zugmaschine der Fahrzeugkombination steuerbar ist.
Der Fahrzeugführer braucht sich also lediglich auf die Richtungssteuerung der Fahrzeugkombination sowie die
vertraute Bedienung des führenden Fahrzeuges bzw. der Zugmaschine zu konzentrieren. Die gegebenenfalls individuelle
Veränderung" der den einzelnen Fahrzeugen sug§führ"t§n AfttEi"efe§-
leistung erfolgt automatisch.
Die selbsttätige Steuerung der den einzelnen Fahrzeugen
zugeführten Leistung ist insbesondere dann wesentlich, wenn ein Teil der die Last tragenden Fahrzeuge, beispielsweise
solche mit hydraulischen oder elektrischen Einzelrad- bzw. Einzelachsantrieben, mittels separater, vom
Motor der Zugmaschine bzw. des führenden Fahrzeuges unabhängiger Motorenaggregate antreibbar sind, welche
gegebenenfalls als separate Antriebseinheit, insbesondere als Diesel-Generator- bzw. Diesei-Hydropumpen-Aggregate,
mit unterschiedlichen Fahrzeugen kuppelbar bzw. von dem jeweiligen Fahrzeug trennbar angeordnet sind.
Bei Schwersttransporten, z.B. der Beförderung von Schiffsrümpfen, Brückenteilen, Großraketen u.dgl., kann daher
der Fahrzeugverbund individuell aus gegebenenfalls vorhandenen bzw. standardisierten Fahrzeugen und Antriebseinheiten
zusammengestellt werden, indem beispielsweise die Nutzlast
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9 -
an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils über Traglagerbrücken gleichmäßig auf zwei oder mehreren parallel
zueinander gekoppelten Tiefladerfahrzeugen abgestützt wird, wobei die am vorderen Ende der Nutzlast angeordneten
Fahrzeuge lediglich über die Nutzlast mit den am hinteren
Ende derselben angeordneten Fahrzeugen verbunden sind,
so daß zwischen den vorauslaufenden und den nachlaufenden Fahrzeuggruppen ein Abstand vorliegt»
Die Erfindung ermöglicht also eine individuelle Zusammenstellung eines Fahrzeugverbundes aus prinzipiell beliebig
vielen Fahrzeugen mit unter Umständen vielen unabhängig voneinander laufenden Motoren, da die Leistungssteuerung
des Zusatzantriebes sowie die richtige Verteilung der Leistung auf die Einaelfahrzeuge automatisch erfolgt-
Vorzugsweise ist die Steuervorrichtung an unterschiedliche,
mittels der gegebenenfalls unterschiedlichen Sensoren ο-dgl,
abtastbare Eingangskenngrößen anpaßbar, so daß der Zusatzantrieb
in Abhängigkeit von unterschiedlichen und insbesondere auch mehreren Parametern möglich ist.
Beispielsweise kann die Steuervorrichtung den Zusatzantrieb in Abhängigkeit von der momentanen Leistung des Antriebsaggregates
der Zugmaschine bzw. des führenden Fahrzeuges
steuern, wobei die Leistung des Zusatzantriebes in nicht linearer Weise von der Leistung der Zugmaschine bzw. des
führenden Fahrzeuges abhängen kann. So ist es beispielsweise möglich/ den Zusatzantrieb nur dann merklich zum Vortrieb
der Fahrzeugkombxnation auszunutzen,, wenn der Motor der Zugmaschine bzw. des führenden Fahrzeuges beim Betrieb,
etwa im Anfahrtsbereich, einen vorgegebenen Leistungspegel
überschreitet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Steuerung in Abhängigkeit von der Belastung von Kupplungsvorrichtungen bzw. Kupplungsteilen
zwischen einzelnen Fahrzeugen bzw. Fahrzeugen und der Last erfolgt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
werden also die zwischen den einzelnen Fahrzeugen auftretenden Kupplungskräfte bzw. die nach Fahrsituation wechselnden Belastungen
durch die Nutzlast zur Steuerung herangezogen, so daß der gewünschte Gleichlauf der Einzelfahrzeuge bzw.
deren Zusammenwirken in besonderem Maße gewährleistet ist.
Als Sensoren zur Abtastung der Belastung an den Kupplungsteilen zwischen den Fahrzeugen bzw. der Last und den Fahrzeugen
können mechanische, pneumatische, hydraulische, elektrische oder elektronische Wandler oder eine Kombination
der beschriebenen Wandler angeordnet sein, deren Ausgangsgrößen -von ihrer mechanischen Beanspruchung abhängig sind.
Insbesondere lassen sich
als Sensoren sogenannte Dehnungsmeßstreifen anordnen,
wie sie beispielsweise zur Material- und Festigkeitsuntersuchung bekannt sind. Dadurch lassen sich die Druck- oder
Zugbelastungen der jeweiligen mit den Wandlern bzw» Dehnungsmeßstreifen verbundenen Teile unmittelbar und
ohne konstruktive Änderungen registrieren und zur Antriebssteuerung auswerten.
Selbstverständlich können die Kupplungsteile o.dgl- auch
mit anderen Druckaufnehmern als Sensoren gekoppelt werden» Beispielsweise können die Verankerungen von Kupplungsgliedern an den Fahrzeugen mit Druckmeßdosen kombiniert
werden, die ein belastungsabhängiges Signal abgeben.
Außerdem können elastische Kupplungsglieder, beispielsweise mit Federung, verwendet werden, wobei der Zusatzantrieb
in Abhängigkeit vom Federungshub der Kupplungsglieder gesteuert wird.
Zweckmäßigerweise wird die Leistung des Zusatzantriebes
in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung gesteuert, indem den jeweils kurveninneren und kurvenäußeren Achsen bzw« Radgruppen eine unterschiedliche Leistung zugeführt wird.
Dadurch kann unter Umständen eine erhebliche Verbesserung der Lenkbarkeit erzielt werden, insbesondere wenn durch
Parallelanordnung von Einzelfahrzeugen ein Fahrzeugverbund mit erheblicher Gesamtbreite zusammengestellt wird.
Um eine vom jeweiligen Kurvenradius abhängige Eingangskenngröße für die Steuerung des Zusatzantriebes zu erhalten,
können der Winkelausschlag von Kupplungsgliedern oder auch der Lenkausschlag einzelner Räder der Fahrzeugkombination
abgetastet werden.
Die Steuervorrichtung kann direkt die Leistung des Zusatzantriebes
steuern, indem beispielsweise die einem Verbrennungsmotor zugeführte Kraftstoffmenge verändert wird.
Statt dessen kann auch die Energieübertragung zwischen dem Motor des Zusatzantriebes sowie den jeweils angetriebenen
Achs- bzw. Radsätzen durch Steuerung des Übersetzungsverhältnisses
u.dgl. beeinflußt werden. In. diesem Fall kann die Leistung des Motors bzw. der Motoren des Zusatzantriebes
indirekt beeinflußt werden, wenn der Motor bzw. die Motoren jeweils einen vorgegebenen Parameter konstant zu halten
suchen, beispielsweise die Drehzahl, den Druck der angetriebenen Hydraulikpumpen, die Spannung des angetriebenen Generators
o.dgl.
Vorzugsweise beeinflußt die Steuerung die Leistung des Zusatzantriebes sowie die Energieübertragung gleichzeitig
und direkt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch genauer erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine beispielhafte Seitenansicht eines Fahrzeugverbundes ,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen derartigen
Fahrzeugverbund,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuerung und
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit der Leistung des Zusatzantriebes von der jeweiligen
Leistung einer Zugmaschine bzw= eines führenden Fahrzeuges.
Fig. 1 zeigt eine Zugmaschine 1 mit einem Ballastgewicht 2
sowie Tiefladerfahrzeuge 3 und 3', auf denen eine Nutzlast
an ihrem vorderen bzw. hinteren Ende abgestützt ist. Das Tiefladerfahrzeug 3 und die Zugmaschine 1 sind mit einer
Zuggabel 5 verbunden. Die Tiefladerfahrzeuge 3 und 3' fahren mit Abstand hintereinander und sind miteinander lediglich
über die Nutzlast 4 mechanisch gekoppelt. Der gesamte Fahrzeugzug besitzt eine Vielzahl angetriebener Achsen bzw.
Räder 7. Dabei erfolgt der Antrieb der Räder 7 der Zugmaschine durch deren Motor. Für den Antrieb der Räder 7 der Tiefladerfahrzeuge
3 und 3' ist ein aus einem Verbrennungsmotor 9,
insbesondere Dieselmotor, sowie einer Hydraulikpumpe 10 bestehendes
Antriebsaggregat vorgesehen, welches über nicht
dargestellte Hydraulikleitungen mit an den Radachsen der angetriebenen Räder 7 der Tiefladerfahrzeuge 3 und 3·
angeordneten Hydromotoren verbunden ist. Das Antriebsaggregat 9,10 ist eine vom Tiefladerfahrzeug 3 trennbare
Einheit, die gegebenenfalls auch in anderer Weise mit den dargestellten Fahrzeugen bzw. mit anderen Fahrzeugen
kombiniert werden kann.
Die Regelung des Antriebsaggregates 9, 10 des Zusatzantriebes
erfolgt mittels einer nicht dargestellten automatischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von einem durch eine
Gebereinrichtung 6 an der Zuggabel 5 erzeugten Signal. Dazu ist die Gebereinrichtung 6 beispielsweise mit federnden
Gliedern der Zuggabel 5 verbunden, so daß eine zur Belastung der Zuggabel 5 proportionale Kenngröße abgreifbar ist.
Beispielsweise kann als derartige Kenngröße der Widerstand eines elektrischen Potentiometers verwendet werden, welches
durch ein federndesGlied der Zuggabel belastungsabhängig
verstellt wird.
Die Steuereinrichtung kann aus einem Computer bestehen, welcher in
Abhängigkeit von der jeweiligen Eingangskenngröße Ausgangssignale erzeugt, mit denen Stellorgane gesteuert werden, die
wiederum den Verbrennungsmotor 9 steuern.
Bei dem Fahrzeugzug gemäß Fig. 2 sind jeweils zwei Tiefladerfahrzeuge 3 am vorderen und hinteren Ende der
Nutzlast 4 parallel miteinander verbunden, wobei die Nutzlast über einen Querträger 15 mit Drehteller gleichmäßig
auf beide Fahrzeuge 3 übertragen wird.
Das Antriebsaggregat 9, 10 für den Zusatzantrieb der
Tiefladerfahrzeuge 3 ist hier auf der Zugmaschine 1 angeordnet, wobei die Energieübertragung an die angetriebenen
Räder der Tiefladerfahrzeuge 3 über nicht dargestellte Hydraulikleitungen erfolgt.
Als Gebereinrichtung 6 sind an der mittels einer Jochtraverse
an den Tiefladerfahrzeugen 3 angeordneten Zuggabel 5 Dehnungsmeßstreifen angeordnet, die einen von ihrer
mechanischen Spannung abhängigen elektrischen Widerstand aufweisen und aufgrund ihrer Anordnung an den Zugstangen
der Zuggabel 5 Längenänderungen unterworfen werden, wenn die Zugstangen der Zuggabel 5 je nach Belastung gedehnt
bzw. gestaucht werden.
Gegebenenfalls kann noch eine weitere Gebereinrichtung 6'
vorgesehen sein, die ein vom Winkel zwischen der Zuggabel 6 und der Längsachse der Tiefladerfahrzeuge 3 abhängiges Signal
liefert, um gegebenenfalls die kurvenäußeren Räder
gegenüber den kurveninneren Rädern der Tiefladerfahrzeuge 3 bei Kurvenfahrten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bzw.
Leistung anzutreiben, so daß die Lenkbarkeit des Zuges verbessert wird.
Das Blockschaltbild der Fig. 3 zeigt den Verbrennungsmotor 9
sowie die damit mechanisch gekoppelte, vorzugsweise hydrostatische Hydropumpe 10, welche zusammen mit dem Motor 9
das Antriebsaggregat einzelner oder mehrerer Fahrzeuge einer Fahrzeugkombination bildet. Die Hydropumpe 10 ist
über Hydraulikleitungen mit vorzugsweise hydrostatischen Hydromotoren 11 verbunden, die ihrerseits mechanisch
mit angetriebenen Rädern 7 verbunden sind. .
Eine elektronische Steuereinrichtung 8 beeinflußt über Steuerleitungen
12 und nicht dargestellte Stellorgane die Leistung des Motors 9 sowie über eine Steuerleitung 13 und Stellorgane
die Energieübertragung vom Motor 9 auf die angetriebenen Räder 7, indem unterschiedliche Betriebsstufen der Hydropumpe
sowie der Hydromotoren 11 eingeschaltet werden.
Diese Steuerung erfolgt in Abhängigkeit von Eingangssignalen,
die von Gebereinrichtungen 6 bzw. 6' abgegeben werden, die auf unterschiedliche Betriebszustände, beispielsweise die
Belastung einer Zuggabel, den Kurvenradius ο.dgl., reagieren.
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Abweichend von der Darstellung der Fig. 3 kann gegebenenfalls
nur die Steuerleitung 12 oder nur die Steuerleitung 13
vorgesehen sein, so daß die Steuervorrichtung jeweils nur
die Leistung des Motors 9 oder nur den Betriebszustand der Energieübertragung, d.h. den Zustand der Hydropumpe 10
sowie der Hydromotoren 11 steuert. Bei einer Steuerung der
Leistung des Motors 9 kann dann die Steuerung der Pumpe 10
sowie der Hydromotoren 11 indirekt erfolgen, indem deren
Pahrtstufen in Abhängigkeit von der Motordrehzahl geschaltet werden. In entsprechender Weise kann bei Steuerung der
Pumpe 10 sowie der Hydromotoren 11 durch die Steuereinrichtung
8 die Leistung des Motors 9 indirekt geregelt werden, indem
dieser eine konstante Drehzahl, einen vorgegebenen Hydraulikdruck o.dgl. zu erreichen sucht.
Statt einer hydraulischen Energieübertragung vom Motor auf die angetriebenen Räder 7 kann auch eine elektrische Energieübertragung
vorgesehen sein, wobei anstelle der Hydropumpe ein Generator und anstelle der Hydromotoren 11 mit dem
Generator elektrisch verbundene Elektromotore anzuordnen sind.
Die Fig. 4 zeigt, daß zwischen der Leistung des Antriebes
der Zugmaschine 1 sowie der Leistung des Antriebsaggregates für den Zusatzantrieb der Fahrzeuge 3 ein unterschiedliches
Verhältnis bestehen kann. Die Geraden I und II zeigen
'-.:-J, 3U3723
- 18 -
die Möglichkeit, daß die Leistung des Zusatzantriebes in unterschiedlicher Weise linear mit der Leistung des
Motors der Zugmaschine ansteigt. Die Kurve III zeigt die Möglichkeit eines nicht linearen Zusammenhanges ■
zwischen der Leistung der Zugmaschine und derjenigen des Zusatzantriebes, wobei die Leistung des Zusatzantriebes
im dargestellten Beispiel im Berich geringer Leistung verhältnismäßig stark ansteigt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die in Fig. 1 abgebildeten
Tiefladerfahrzeuge 3 und 3' gegebenenfalls auch ohne Zugmaschine
1 als Selbstfahrer benutzt werden. In diesem Falle kann die dem Tiefladerfahrzeug 3· zugeführte Antriebsleistung
beispielsweise in Abhängigkeit von Zug;- oder Druckkräften
gesteuert werden, die am Auflager der Nutzlast 4 in Fahrzeuglängsrichtung auf das Tiefladerfahrzeug 3 einwirken.
Eine entsprechende Steuerung der Antriebsleistung des Tiefladerfahrzeuges
31 ist selbstverständlich auch dann möglich,
wenn eine Zugmaschine in der in Fig. 1 dargestellten Weise verwendet wird.
Claims (11)
- EUROPEAN PATENT ATTORNEYSGRÄMK.OW. MANITZ & FINSTERWALD .Anmelderin;
Willy Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH & Co öhringer Straße 16 7114 PfedelbachDEUTSCHE PATENTANWÄLTEWERNER CRAMKOW · DIPL.-ing.DR. GERHART MANITZ · dipl.-phys.MANFRED FINSTERWALD · DIPL.-ING..DlPL.-WiRTSCH.-ING-DR. HELIANE HEYN · dipL.-CHEM.HANNS-JÖRG ROTERMUND · dipl.-PHYS.BRITISH CHARTERED PATENT ACENTJAMES G. MORGAN ■ B. SC. {PHYS.l. D. M. S.ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMTSEELBERGSTRASSE 23/257000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT)IHR ZEICHENUNSER ZEICHENSch 33 - Ro/mDATUM3„ November 1981Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -FahrzeugverbundAnsprücheTj. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw» -Fahrzeugverbund,, wie z.B. Zugmaschinenzug, Lastkraftwagenzug„ Sattelkraftfahrzeug, Sattelzug oder Brückenzug, insbesondere mit auf einer Vielzahl von Achsen oder Radgruppen abgestützten lenkfähigen Tieflader- bzw. Plattformfahrzeugen, mit zumindest teilweise antreibbaren Achsen oder Radgruppen an den die Last auf~GRAMKOW · ROTEBMUND SEELBERGSTR. 23 / 35, 7000 STUTTGART SO TELEFON (07111 66 72 61MANITZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN nOBERT-KOCH-STRASSEI. 8000 MÖNCHEN 22 TELEFON 1089) 22 4211. TELEX 05-29 672 PATMFDEUTSCHE BANK AG.. STUTTGART SQ. NR. 219 ?1S (BLZ 600 700 701 · LANDESOIROKASSE STUTTGART NR. 2 090 616 IBLZ 600 SOi 01) CANNSTATTER VPLKSBANK. STUTTgWCT-80. NB. 800 4S9 006 <BLZÖOO 904 00) · POSTSCHECK. STUTTGART <507 34-706 (BLZ 6OO 100 70)nehmenden Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zusatzantrieb (9,10) eines oder mehrerer Fahrzeuge (3,3') mittels selbsttätiger, automatischer Steuervorrichtung (8) in Abhängigkeit von Fahrzuständen, welche mittels an die Steuervorrichtung (8) gekoppelter Sensoren (6,6') abtastbar sind, in Anpassung an das führende Fahrzeug bzw. die Zugmaschine (1) steuerbar ist. - 2. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der die Last (4) tragenden. Fahrzeuge (3,3')/ insbesondere solche mit hydraulischen oder elektrischen Einzelrad- bzw. Einzelachsantrieben, mittels separater, vom Motor der Zugmaschine (1) bzw. des führenden Fahrzeuges unabhängiger Antriebsaggregate (9,10) antreibbar sind, welche vorzugsweise als transportable Einheiten, insbesondere als Diesel-Generator- bzw. Diesel-Hydropumpen-Aggregate mit unterschiedlichen Fahrzeugen kuppelbar bzw. von dem jeweiligen Fahrzeug trennbar angeordnet sind.
- 3. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (8) an unterschiedliche, mittels gegebenenfalls unterschiedlicher Sensoren (6,6*) o.dgl.abtastbare Eingangskenngrößen anpaßbar ist.
- 4. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (8) den Zusatzantrieb (9,10) in Abhängigkeit von der momentanen Leistung des Motors der Zugmaschine bzw. des führenden Fahrzeuges steuert.
- 5. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (8) auf die Belastung von Kupplungsvorrichtungen bzw. -teilen (5) zwischen Fahrzeugen (1,3) bzw. zwischen Fahrzeugen (3,3°) und der Last (4) reagiert.
- 6. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren - (6) zur Abtastung der Belastung an den Kupplungsteilen (5) mechanische, pneumatische, hydraulische, elektrische oder elektronische Wandler oder eine Kombination dieser beschriebenen Wandler angeordnet sind, deren Ausgangsgrößen von ihrer mechanischen Beanspruchung abhängig sind.
- 7. Schwerlast-Fahrζeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandler Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind.
- 8. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (8) bei Kurvenfahrten den Antrieb kurvenäußerer und kurveninnerer Achsen bzw. Radgruppen unterschiedlich, im Sinne einer Unterstützung der Kurvenfahrt, steuert.
- 9. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelausschlag von Kupplungsgliedern (5) zwischen den Fahrzeugen (1,3) bzw. der Lenkausschlag einzelner Räder abtastbar ist.
- 10. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw.. -Fahr zeug verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (8) die Leistung des Motors (9) des Zusatzantriebes (9,10) steuert.
- 11. Schwerlast-Fahrzeugkombination bzw. -Fahrzeugverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (BY die Energie-übertragung zwischen dem Motor (9). des Zusatzaxitriebes und zusätzlich angetriebenen Achsen fozw„ Rädern (7) steuert.
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