DE3141811A1 - Holder for a roll of a material web - Google Patents
Holder for a roll of a material webInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
- A47K10/3809—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are not directly supported
- A47K10/3818—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are not directly supported with a distribution opening which is perpendicular to the rotation axis
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- Public Health (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
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Titel:
HALTER FÜR EINE ROLLE EINER MATERIALBAHN
Technisches Gebiet:
Die Erfindung betrifft einen Halter für eine Rolle aus
einer kontinuierlichen Materialbahn aus Papier oder dergleichen, die von der Innenseite der Rolle durch das obere
Ende des Rollenhohlrauires abgewickelt wird, wobei der Halter mit einer Haltevorrichtung zur Halterung der Rolle in
einer aufrechten Position, mit einer Entnahmeöffnung, durch
welche die Materialbahn aus dem Halter herausgezogen werden kann, und mit einer Abreißvorrichtung zum Abreißen eines
abgewickelten Teiles der Materialbahn versehen ist.
Stand der Technik:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für eine Rolle aus einer Materialbahn, bei welchem die Rolle stationär
ist und die Materialbahn über ein Ende des Rollenkernes abgewickelt wird. Halter dieser bekannten Art sind
üblicherweise in Form eines im wesentlichen zylindrischen
Behälters mit einer Bodenöffnung zum Herausnehmen des Materials ausgebildet, wobei die öffnung koaxial zur Längsachse
der eingeschlossenen Rolle angeordnet ist. Es wird somit die Materialbahn nach abwärts in Richtung der Längsachse
herausgezogen und gegen eine gezahnte Kante abgerissen, die sich um die Ausziehöffnung herum erstreckt.
Um einen geeigneten eingestellten Widerstand zu erzeugen, ist in dem Behälter eine öffnung vorgesehen, die für die
Materialbahn eine Drosselvorrichtung bildet. Um zu verhindern, daß die Materialbahn durch ihr eigenes Gewicht
herausfällt, muß diese Drosselvorrichtung verhältnismäßig
schmal gemacht werden, was mit sich bringt, daß die Materialbahn in einem Zustand herausgezogen wird, in welchem sie
in hohem Grade aufgewickelt ist, was die Handhabung für den Benutzer erschwert. Es kann ferner schwierig sein, das
aufgewickelte Ende der Materialbahn, das innerhalb der verhältnismäßig
schmalen Auszugsöffnung sich befindet, festzuhalten,
wobei die Hände leicht in Berührung mit der Abreißkante kommen können, was unangenehm ist und was zu Verletzungen
führen kann.
Die Lösung:
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Teile durch Verwendung
sehr einfacher Vorrichtungen auszuschalten.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen Halter gemäß der vorliegenden
Erfindung, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Halter eine Umlenkvorrichtung für die Materialbahn
und oberhalb der Umlenkvorrichtung ein schlitzförmiger Durchgang für die Materialbahn angeordnet sind, daß
sich die Umlenkkante im wesentlichen quer zur Längsachse der Rolle und in i-inem Abstand oberhalb ihres oberen Endes
sowie zwischen der Längsachse und der Entnahmeöffnung erstreckt, daß die Entnahmeöffnung in einer der Seitenteile
des Halters angeordnet ist und daß die Abreißvorrichtung an der Entnahmeöffnung angeordnet ist, so daß die entnommene
Materialbahn gegen die Abreißvorrichtung abgerissen werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen: .
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand einiger
Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Halters,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Ansicht des Halters,
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch den Halter nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Halter nach Fig. 1 und 3 in vollständig geschlossenem
Zustand,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungs-
und gemäßen Halters und
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsge-
und 8 mäßen Halters.
Ausführungsbeispiele der Erfindung:
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Halter als kastenförmiger Behälter 1 mit 5 festen
Komponenten ausgebildet, nämlich der Bodenkomponenten 2, zwei seitlichen Komponenten 3, 4, der Rückenkomponente 5,
der Oberkomponente 6 und einer abnehmbaren vorderen Komponente 7. Die Bodenkomponente 2 bildet die Tragvorrichtung
für eine Rolle 8 aus einer Materialbahn 9, die in dem Behälter 1 eingeschlossen ist. Diese Materialbahn kann von
der Rolle abgewickelt und für den Gebrauch aus dem Behälter herausgezogen werden. Die Materialbahn besteht beispielsweise
aus weichem Papier, das in geeigneten Teilen abgerissen werden kann,um für Reinigungszwecke, Trocknungszwecke oder dergleichen verwendet zu werden. Die Materialbahn
9 kann aus irgendeiner anderen Materialbahn bestehen, beispielsweise aus synthetischem gewebten oder nicht gewebten
Material, Kunststoffilmen oder dergleichen. Die Rolle aus der Materialbahn ist von solcher Art, daß die Materialbahn
von der Innenseite abgewickelt werden kann, d.h. vom
Kern der Rolle, wobei dieser Kern keine Spule oder dergleichen hartes Material aufweist, sondern nur eine zylindrische
Höhlung 37, wobei durch ein Ende 10 dieser Höhlung die Materialbahn abgewickelt und in Spiralform herausgezogen wird. Der Einfachheit halber ist der abgewickelte
Teil der Materialbahn sehr schematisch dargestellt. Durch dieses Abwickelverfahren kann also die Rolle 8 während
des Abwickelvorganges unbeweglich gehalten werden. Es ruht also die Rolle 8 einfach mit einer Endfläche auf der Oberseite
der Bodenkomponente 2, auf der sie aufgrund ihres eigenen Gewichtes verbleibt. Wie oben erwähnt, ist die
vordere Komponente als abnehmbare Einheit ausgebildet, die einen einzigen Teil aus Blech darstellt, und zwar mit
einem Abdeckteil ι 1, der sich im wesentlichen oberhalb der
Höhe der Rolle 8 erstreckt, und mit einem Teil 12, der
sich innerhalb des Behälters in schräger Richtung erstreckt, wobei dieser Teil 12 einen oberen, scharf gebogenen
Kantenteil 13 bildet. Der schräge Teil 12 wird einfach durch das Stück aus Blech erhalten, das an der oberen
Kante 14 des Abdeckteiles 11 gebogen ist, wobei der schräge Teil 12 so ausgebildet ist, daß er federnd nachgiebig
ist, so daß der Kantenteil 13 in Abwärtsrichtung von der oberen Konponente des Behälters gedrückt werden
kann, daß sie abe3~ in Richtung auf die Unterseite 15 der
oberen Komponente zurückspringen kann, so daß sie in einer Ruheposition verhältnismäßig nahe der Unterseite liegt
bzw. diese möglicherweise berührt. Die Vorderkomponente 17 ist an dem anderen Teil des Behälters befestigt, und
zwar mit Hilfe von zwei hakenförmigen Elementen 16, die mit den beiden langen Flanschen 17 (s. Fig. 2) zusammenwirken.
Diese Flansche erstrecken sich entlang der aufrechten Frontkante 18 der beiden seitlichen Komponenten
2 und erreichen eine Höhe, die etwas oberhalb der Höhe der Rolle liegt. Ein entsprechender Flansch 19 ist entlang
der unteren Vorderkante 20 des Behälters angeordnet. Diese drei Flansche, 17, 19 bilden auch Tragflächen für
den Abdeckteil 11 der Frontkomponente 7. Entlang der aufrechten seitlichen Kanten 18 bilden die zwei Flansche
eine Endkante 21, auf welcher die beiden hakenförmigen Elemente
16 ruhen. Von der oberen Frontkante 22 des Behälters erstreckt sich eine längsverlaufende Abreißvorrichtung
in Form einer gezahnten Kante, gegen welche die Materialbahn 9 abgerissen werden kann.
Zwischen der Unterseite 15 der oberen Komponente 6 des Behälters und dem federnd nachgiebigen Kantenteil 13 des
Schrägteils 12 wird somit eine schlitzförmige öffnung
gebildet, die eine Stelle für das Herausziehen der Materialbahn bildet. Wie sich am besten aus der schematischen
Ansicht in Fig. 3 ergibt, erstreckt sich der abgewickelte Teil
der Materialbahn 9 durch diese Ausziehstelle 24 und durch
eine äußere öffnung 25 des Behälters 1 hindurch, die durch
die Abreißvorrichtung 24 gebildet ist, durch die Seitenkomponenten 3, 4 und die gebogene Kante 14 hindurch. Die
Ausziehöffnung 24 ist derart ausgebildet, daß mit Hilfe eines leichten Druckes die Materialbahn 9 gegen die Unterseite
der oberen Komponente 6 gepreßt wird, solange niemand auf das freie Ende 26 der Materialbahn einen Zug ausübt.
Sobald jemand an diesem Ende zieht, wird diese öffnung aber auf eine gewisse Größe erweitert, so daß die
Materialbahn in ihrer spiralig angeordneten Form hindurchtreten
kann. Dies wird durch die federnden Eigenschaften des schrägen Teiles 12 bewirkt, da eine nach abwärts gerichtete
Kraft auf den freien Kantenteil 13 ausgeübt werden kann, und zwar üblicherweise aufgrund des Widerstandes,
der in der Rolle gegen einen Abwickelvorgang existiert. Die nach abwärts gerichtete Kraft wird auch durch die Materialbahn
erzeugt, wobei ihre Dicke automatisch die öffnung reguliert, so daß die Materialbahn ohne Störung auch an dem
Ende der Rolle abgewickelt werden kann, wenn nur ein geringer Widerstand gegen den Abwickelvorgang besteht. In diesem
Zusammenhang ist es wichtig festzustellen, daß die Federeigenschaften und die Breite des Schlitzes 24 so eingestellt
werden, daß während der Abwickelphase keine Blockierung oder Schließung des Schlitzes stattfinden kann.
Die Federeigenschaften des schrägen Teiles 12 können leicht erreicht werden durch eine geeignete Auswahl der Materialart und der Dicke der Blechplatte, die einen Teil der Anordnung bildet, wobei dieses Material in geeigneter Weise übliches
Eisenblech oder Stahlblech oder dergleichen sein kann. Die Federwirkung kann über die ganze Höhe des schrägen Teiles
12 bis nach abwärts zu den hakenförmigen Elementen 16 stattfinden. Die Dimensionierung ist so gewählt, daß
der Abdeckteil 11 der Vorderkomponente 7 immer an den drei Flanschen 17, 19 anliegt, und zwar ohne irgendwelche zusätzlichen
hakenförmige" Elemente. Für die nachgiebige Eigenschaft des beweglichen Kantenteiles 13 ist es wesentlich,
daß auch der Neigungswinkel des schrägen Teiles nicht
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so groß ist, daß die Materialbahn beim Herausziehen eingeklemmt wird.
Wenn ein gewünschter Teil der Materialbahn 5 durch die Ausziehstelle
24 und die öffnung 25 des Behälters herausgezogen worden ist, wird dieser Teil mit Hilfe einer Aufwärtsbewegung gegen die Abreißvorrichtung 23 abgerissen, wobei
der Abreißeffekt sehr gut ist, und zwar aufgrund der Bremswirkung,
die während des Durchganges der Materialbahn 9 durch die schlitzförmige öffnung 24 mit dem federbelasteten
Kantenteil 13 erreicht wird. Wenn der gewünschte Teil der Materialbahn 9 abgerissen worden ist, verbleibt die Materialbahn
mit ihrem freien Ende hängend in der öffnung 25 des Behälters, und sie ist bei nächster Gelegenheit leicht
zugänglich , indem die Hand durch die weite öffnung 25 des Behälters eingeführt wird, wobei es möglich ist, die Hand
in sicherer Entfernung von der gezahnten Kante 23 zu halten. Mit Rücksicht darauf, daß die Materialbahn 9 durch den Kantehteil
13 eingeklemmt ist, besteht keine Gefahr, daß das freie Ende 26 der Materialbahn ins Innere des Behälters
geblasen wird, sondern es.istdieses Ende immer für ein neues. Herausziehen leicht zugänglich.
In Fig. 3 ist der Halter nach den Fig. 1 und 2 mit einer
dicht abschließenden Frontkomponente 27 ausgebildet, welche die Frontkomponente 7 nach den Fig. 1 und 2 ersetzt, wobei
diese Frontkomponente 27 eingefügt wird, wenn der Halter in Benutzung ist. Wenn der erfindungsgemäße Halter außen
verwendet wird, beispielsweise an Tankstellen oder ähnlichen Einrichtungen, ist es erwünscht, daß der Behälter
verschlossen werden kann und für einen Diebstahl des Behälterinhaltes durch Abwickeln der Materialbahn unzugänglich
gemacht werden kann, wenn die Tankstelle beispielsweise geschlossen ist. Es handelt sich hier nicht nur um
die Frage der Erstehungskosten für die Materialbahn, sondern auch um die Notwendigkeit zu verhindern, daß Hunderte
von Metern an Materialbahn abgewickelt und in der Umgebung verteilt werden. Für diesen Zweck wird die Frontkomponento
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7, die während des Ausziehens verwendet wird, d.h. wenn die Vorrichtung sich in Gebrauch befindet, entfernt, was einfach
dadurch erfolgt, indem diese Frontkomponente 7 durch eine Anhebebewegung ausgehakt wird, so daß die hakenförmigen
Elemente 16 über die beiden Endkanten 21 der Flansche 17
angehoben werden. Dies kann ohne Schwierigkeit erfolgen,
und zwar aufgrund der Federeigenschaft des schrägen Teiles 12. Auf diese Weise wird die Frontkomponente 7 ersetzt
durch die einen vollständigen Abschluß bewirkende Frontkomponente 27, die in ihrer Ausbildung sehr stark an die
Frontkomponente 7 erinnert, die aber anstelle des schrägen Teiles 12 einen Teil aufweist, welcher die öffnung 25 des Behälters abschließt und die mit einem oberen K'antenteil
an der Außenseite der gezahnten Kante 23 anliegt. Die Frontkomponente 27 bildet somit ein Blechstück, das eine Ruhestellung auf der Außenseite einnimmt und in gleicher Weise wie die Frontkomponente 7 an der Außenseite der drei Flansche 17, 19 anliegt. In ihrem unteren Teil enthält die abschließende Frontkomponente 27 einen .Riegel 29, der einen Zylinder 31 urid einen Bolzen 3 2 aufweist, der in der Riegelstellung vom Zylinder nach abwärts vorspringt, welcher an dem unteren Kantenteil 30 der Frontkomponente 27 befestigt ist, wobei der Bolzen 32 so ausgebildet ist, daß
er entlang der unteren Frontkante 29 des Behälters um den Flansch 19 greift. Der Riegel 29 wird von außen mit Hilfe eines Schlüssels verriegelt, der in do:n Zylinder' 31 eingeführt werden kann und der nach der Verriegelung entfernt werden kann. Um den Riegel 29 wirksam zu machen, müssen
der Bolzen und der Flansch 19 oder die abschließende Frontkomponente 27 mit seitlich vorspringenden Eingriffelementen (nicht gezeigt) versehen sein, die verhindern, daß
die Frontkomponente in ihrem belasteten Zustand abgehoben wird. Der Behälter 1 wird dann vollständig verschlossen, und es ist der Inhalt unzugänglich, außer es wird der Behälter regelrecht zerstört. Jedoch sind irgendwelche weiteren Maßnahmen gegen einen Diebstahl nicht erforderlich, da das Verschließen des Behälters eine ausreichende Maßnahme sein dürfte, einen mehr spontanen Diebstahl zu ver-
angehoben werden. Dies kann ohne Schwierigkeit erfolgen,
und zwar aufgrund der Federeigenschaft des schrägen Teiles 12. Auf diese Weise wird die Frontkomponente 7 ersetzt
durch die einen vollständigen Abschluß bewirkende Frontkomponente 27, die in ihrer Ausbildung sehr stark an die
Frontkomponente 7 erinnert, die aber anstelle des schrägen Teiles 12 einen Teil aufweist, welcher die öffnung 25 des Behälters abschließt und die mit einem oberen K'antenteil
an der Außenseite der gezahnten Kante 23 anliegt. Die Frontkomponente 27 bildet somit ein Blechstück, das eine Ruhestellung auf der Außenseite einnimmt und in gleicher Weise wie die Frontkomponente 7 an der Außenseite der drei Flansche 17, 19 anliegt. In ihrem unteren Teil enthält die abschließende Frontkomponente 27 einen .Riegel 29, der einen Zylinder 31 urid einen Bolzen 3 2 aufweist, der in der Riegelstellung vom Zylinder nach abwärts vorspringt, welcher an dem unteren Kantenteil 30 der Frontkomponente 27 befestigt ist, wobei der Bolzen 32 so ausgebildet ist, daß
er entlang der unteren Frontkante 29 des Behälters um den Flansch 19 greift. Der Riegel 29 wird von außen mit Hilfe eines Schlüssels verriegelt, der in do:n Zylinder' 31 eingeführt werden kann und der nach der Verriegelung entfernt werden kann. Um den Riegel 29 wirksam zu machen, müssen
der Bolzen und der Flansch 19 oder die abschließende Frontkomponente 27 mit seitlich vorspringenden Eingriffelementen (nicht gezeigt) versehen sein, die verhindern, daß
die Frontkomponente in ihrem belasteten Zustand abgehoben wird. Der Behälter 1 wird dann vollständig verschlossen, und es ist der Inhalt unzugänglich, außer es wird der Behälter regelrecht zerstört. Jedoch sind irgendwelche weiteren Maßnahmen gegen einen Diebstahl nicht erforderlich, da das Verschließen des Behälters eine ausreichende Maßnahme sein dürfte, einen mehr spontanen Diebstahl zu ver-
hindern. Im geschlossenen Zustand des Behälters befindet
sich das freie Ende 6 der Materialbahn innerhalb des Be-. hälters, und sie wird angehoben, wenn die abschließende
Frontkomponente 27 erneut durch die eine Benutzung der Vorrichtung ermöglichende Frontkomponente 7 ersetzt wird.
In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen
Halters gezeigt. In dieser Ausführung ist die Umlenkkante als ein stangenförmiges oder rohrförmiges Element 56 ausgebildet, welches an dem rückwärtigen Teil 57
des Halters befestigt ist. Die Ausziehöffnung 58 erstreckt sich von zwei gegenüberliegenden Seiten 59, 60 des Halters
im wesentlichen entlang einer Kurve, und zwar aufgrund der abgerundeten Ausbildung des Halters. Dies ermöglicht ein
Herausziehen und Abreißen der Materialbahn 9 in einer großen Anzahl von Richtungen über einen Winkelbereich, ausgehend
von der Längsachse der Rolle. Dieser Bereich hat eine Größe im Bereich von bis zu 270°. Der rückwärtige Teil
des Halters ist.in großem Ausmaße offen, und zwar zumindest von einer bestimmten Höhe und nach abwärts von der Oberkante
der Rolle, so daß eine neue Rolle von hinten in den Halter eingesetzt werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Halter so dargestellt, daß er an einer Wand 61 montiert ist und mit einer Wandbefestigung
62 mit lösbaren Befestigungsvorrichtungen 63 und einer Schwenkvorrichtung 64 versehen ist. Die Wandbefestigung 6
ist so ausgebildet, daß sie mit Hilfe von Befestigungselementen, wie Schrauben oder dergleichen, an der Wand 61 befestigt
werden kann. Der Halter ist an dem Bodenteil 65 der Befestigungsvorrichtung befestigt, und er wird in der
gezeigten Position mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung 65 in abnehmbarer Weise gehalten. Die Befestigungsvorrichtung
besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus lösbaren Befestigungselementen, welche den Halter an einer
vorspringenden Kante 65 halten. Wenn der Halter für das Einbringen einer neuen Rolle nach abwärts bewegt werden
muß, wird der Halter von der Befestigungsvorrichtung gelöst, .indem diese nach auswärts geschwenkt werden. Sie siind
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in geeigneter Weise aus flexiblem und elastischem Material hergestellt, wie beispielsweise aus geeignetem Kunststoff.
Hierdurch kann der Halter in eine im wesentlichenhorizontale Position nach abwärts geschwenkt werden, und es kann in
einfacher Weise eine neue Rolle eingebracht werden. Der Halter kann in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch
mit einem Vorderteil versehen sein, der abnehmbar ist, so daß sich eine vordere Öffnung ergibt, durch die eine neue
Rolle eingeführt werden kann. In dem gezeigten Aüsführungsbeispiel
ist der Halter mit einem geschlossenen Oberteil . versehen.
Gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Materialbahn im wesentlichen quer zur Längsachse 36 der Rolle
8 durch eine seitlich gerichtete Öffnung 25 des Containers entnommen. Der Halter ist ferner so angeordnet, daß nach
den dargestellten Ausführungsbeispielen die Materialbahn
9 nicht nach unten aus der Rolle ausgezogen wird, sondern
durch das gegenüberliegende Ende 10 des hohlen Zylinders
der Rolle 8, d.h. aus seinem Kern, und zwar in einer in Bezug auf die Längsachse der Rolle seitlich gerichteten Zugrichtung, worauf der AbreißVorgang eher in einer vertikalen Ebene als in einer horizontalen Ebene erfolgt. Durch
das Ausziehen der Materialbahn in Aufwärtsrichtung wird es offenbar, daß es ohne Bedeutung für die Funktion ist,
wenn die Rolle zusammenfällt oder zur Seite umfällt. Das
Herausziehen der Materialbahn kann weiterhin sehr gut gesteuert werden, und es tritt ein unnötiger Verbrauch an Material
am Ende der Rolle nicht auf aufgrund des verringerten Widerstandes des Abwickelvorganges. Der Halter kann auf
eine Basis gestellt werden, er kann an einer Wand aufgehängt werden, und zwar beispielsweise mit Hilfe von Öffnungen
in den rückwärtigen Komponenten 5 des Halters, wobei
die Öffnungen die Form von umgekehrten Schlüssellöchern aufweisen, durch die Stifte, Schrauben oder ähnliche Elemente
sich erstrecken können. Die Bodenkomponente 2 des Behälters kann ferner eine Anzahl Ablauflöcher enthalten, durch
die möglicherweise eingedrungenes Wasser ablaufen kann.
Der Behälter ist aber sehr gut verschlossen und sehr gut gegen eindringendes Wasser geschützt und infolge des
schrägen Teiles der vorderen Komponente, die innerhalb der öffnung 25 des Behälters angeordnet ist, trocken.
Bei einer dritten Ausführung des Behälters, wie sie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, befindet sich die schlitzförmige
öffnung zwischen der Oberkante der schrägen Blechplatte und einem getrennten federnden Element 42. Das federnd
nachgiebige Element 4 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder ausgebildet, beispielsweise
eine Zugfeder, die mit beiden Enden 43, 44 um die Seitenkanten 45 der schrägen Blechplatte 41 gehakt ist. Die
Papierbahn 46 erstreckt sich zwischen dem federnd nachgiebigen Element 42 und dem oberen Endteil 40 der schrägen
Blechplatte, wobei in diesem Falle der Kantenteil 40 der schrägen Blechplatte stark gerundet ist. Das federnd nachgiebige
Element kann so ausgebildet sein, daß es bestrebt ist, gegen den oberen Kantenteil anzuliegen, wobei es jedoch
so leicht federnd nachgiebig ist, daß durch die Papierbahn
ein Schlitz gebildet wird, der eine Breite aufweist, welcher durch die Dicke des Papierteiles bestimmt
ist, der durch den Schlitz gezogen wird. Es ist nicht erforderlich, daß die schräge Blechplatte 41 in diesem Falle
federnd nachgiebig ist, sondern es ist von Vorteil, wenn sie ein wenig federnd nachgibt, um das Ausziehen der
Papierbahn 46 zu erleichtern. Der Vorteil einer Lösung nach dem dritten Ausführungsbeispiel besteht darin,daß
der Abstand zwischen dem oberen Ende 40 der schrägen Blechplatte und dem oberen Teil 47 des Behälters nicht
von kritischer Natur ist, sondern - wenn aus irgendwelchen Umständen erwünscht, mit größeren Abmessungen als
in den anderen Ausführungsbeispielen hergestellt werden
kann. Insbesondere bei Verwendung von Rollen mit kleinem Durchmesser, wie Haushaltsrollen, Toilettpapierrollen und dergleichen, wird ein guter Halt der abgerissenen
Papierbahn mit Hilfe eines getrennt angeordneten , ■ f p<W'mti nnehc) I «\b 1 <|nn F.iornenl π M, nrrc Will . Auch in
diesem Ausführungsbeispiel ist eine Abreißkante 48 vorgesehen.
Wie in den vorhergehenden Ausführungen, kann die schräge Blechplatte 41 so ausgebildet sein, daß sie eine
einstückige Einheit mit der Vorderkomponente 49 bildet und gegen die Kanten der Flansche 53, 54, 55 mit Hilfe von Hakenelementen 50 in gleicher Weise wie bei den früheren Ausführungen
eingehakt bzw. ausgehakt werden kann.
Somit enthält das federnd nachgiebige Element einige flexible Elemente, die sich über eine Kante erstrecken, die
beispielsweise in Bezug auf das nachgiebige Element nicht federnd nachgiebig sind. Diese Kante kann eine Blechkante
enthalten, die in geeigneter Weise abgerundet ist. Man kann sich auch vorstellen, daß die Ausziehstelle zwei
flexible Elemente umfaßt, die sich auf beiden Seiten des Schlitzes erstrecken und so angeordnet sind, daß sie gegeneinander
federn, um die Papierbahn, nachdem diese abgerissen worden ist, zu halten, wobei es der Papierbahn aber
ermöglicht wird, durch den Schlitz herausgezogen zu werden.
Das federnd nachgiebige Element 4 2 muß nicht an der oberen Kante 40 der schrägen Platte befestigt werden, sondern es
kann an den Endwänden 51 , 52 des Behälters angebracht sein. Die Blechplatte 41 selbst muß nicht schräg sein, da die
obere Kante 40 die obere Kante der Frontkomponente sein kann, so daß sich der Schlitz genau innerhalb der Abreißkante
48 befinden kann. Tatsächlich muß diese Kante außerhalb der Ausziehstelle angeordnet sein, wo die abgerissene
Papierbahn gehalten wird. .·.'■·.
Somit ist es nicht erforderlich, jedoch kann es in gewissen
Fällen vorteilhaft sein, daß eine Kante des Schlitzes in Bezug auf die andere Kante des Schlitzes nachgibt und in
den federnden Bewegungen der anderen Kante in Bezug auf die Rolle und die anderen Teile des Behälters folgt.
Der nachgiebige Teil des Schlitzes kann aach durch die
Kante einer flexiblen Wand aus Gummi, Kunststoff oder der-
- 4-6— ' -
'Λ1)' 3 U1811
gleichen gebildet sein, die dazu neigt, den Schlitz in Verbindung mit einem Auswärtszug zu erweitern, diesen Schlitz
aber wieder zu verengen, wenn das Papier nach einwärts ge-, zogen wird. Wenn eine Schraubenfeder verwendet wird, kann
diese möglicherweise mit einer Einhüllung aus Kunststoff oder dergleichen versehen sein.
Die Abreißkanten können so angeordnet sein,, daß die öffnung
25 entlang ihres Umfanges mit Abreißkanten versehen ist oder mit einer solchen wenigstens an den Seitenkanten der
öffnung versehen ist, d.h. entlang dem Kantenteil 18.
Man kann sich ferner vorstellen, daß beispielsweise für die Verwendung innerhalb von Häusern der Halter nicht als
geschlossener Behälter ausgebildet ist, sondern nur eine Standfläche aufweist, die eine Ausziehstellung und eine Abreißkante
enthält, mit deren Hilfe die grundlegende Funktion mit Hilfe vollständig anderer Ausbildungen in Bezug auf seine
Konstruktion erhalten werden kann.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE1 .) Halter für eine Rolle (8) aus einer kontinuierlichen T^aterialbahn (9) aus Papier oder dergleichen, die von der Innenseite der Rolle durch das obere Ende (10) des Rollenhohlraumes (37) abgewickelt wird, mit einer Haltevorrichtung (2) zur Halterung der Rolle in einer aufrechten Position, mit einer Entnahmeöffnung (25), durch welche die Materialbahn aus dem Halter herausgezogen werden kann, und mit einer Abreißvorrichtung (23) zum Abreißen eines abgewickelten Teiles der Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halter (1) eine Umlenkvorrichtung (13) für die Materialbahn (9) und oberhalb der Umlenkvorrichtung ein schlitzförmiger Durchgang (24) für die Materialbahn angeordnet sind, daß sich die Umlenkkante im wesentlichen quer zur Längsachse (36) der Rolle und in einem Abstand oberhalb ihres oberen Endes sowie zwischen Längsachse und der Entnahmeöffnung (25) erstreckt, daß die Entnahmeöffnüng in einer der Seitenteile des Halters angeordnet ist und daß die Abreißvorrichtung (23) an der Entnahmeöffnung angeordnet ist, so daß die entnommene Materialbahn gegen die Abreißvorrichtung abgerissen werden kann.
- 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Behälter (1) ausgebildet ist, in welchem die Rolle (8) auf dem Bodenteil (2) ruht und in welchem die Umlenkvorrichtung (13) durch eine obere Kante eines sich schräg nach einwärts in den Behälter erstreckenden Teiles (12) eines Vorderteils (7) des Behälters gebildet ist. ' - ' \
- 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des schrägen Teiles (12) des Vorderteiles (7) eine Öffnung gebildet ist, durch welche die Materialbahn (9) herausziehbar ist und welche die Entnahmeöffnung (25) bildet, wobei die Abreißvorrichtung (23) einen Kantenteil der Öffnung bildet.
- 4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein nachgiebiges langgestrecktes Element (42) entlang der Umlenkvorrichtung erstreckt und so angeordnet ist, daß die Materialbahn (46) mit einer gewissen Bremswirkung zwischen dem nachgiebigen Element und der Umlenkvorrichtung hindurchläuft.
- 5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element (42) aus einer langgestreckten Zugfeder besteht, die entlang der Umlenkvorrichtung (13) gespannt ist.
- 6. Halter nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (13) so vorgesehen ist, daß sie in Richtung auf eine feste gegenüberliegende Fläche des Halters vorspringt, beispielsweise gegen die Unterseite (15) eines Oberteiles (6) des Halters, so daß sie ein restliches Ende der Materialbahn nach dem Abreißen des Materialstückes festhält.
- 7. Halter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element (42) mit seinen beiden Enden (43, 44) an der ebenfalls nachgiebigen Oberkante (40) des schrägen Teils (41) des Vorderteils (49) befestigt ist, so daß das nachgiebige Element den Bewegungen des nachgiebigen schrägen Teiles folgt.
- 8. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) mit einem geschlossenen Oberteil (6) versehen ist.
- 9. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (56) durch eine Stange, ein Rohr oder dergleichen gebildet ist, die bzw. das im Halter befestigt ist.
- 10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdas Umlenkelament (56) aus einem im wesentlichen U-förmigen Element besteht, das in dem Halter befestigt ist und daß sich die Entnahmeöffnung (58) mit ihrer Abreißvorrichtung entlang einer Kurve von zwei gegenüberliegenden Seiten des Halters erstreckt.
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