DE3137501C2 - Torantriebsgerät mit Öffnungssicherung - Google Patents

Torantriebsgerät mit Öffnungssicherung

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Michael Dipl.-Ing. 4803 Steinhagen Hörmann
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Abstract

Bei einem Torantriebsgerät mit einem motorgetriebenen, in einer bestimmten Bahn für die Öffnung eines Torblattes hin- und dessen Schließen zurückbewegten Mitnehmerteil und mit einem Kupplungsteil, das an das Mitnehmerteil angekuppelt und mit dem zu bewegenden Torblatt verbunden ist, wird zur Sicherung gegen unbefugtes Öffnen des Torblattes bei stehendem Antrieb und der Aufhebung dieser Sicherung bei normaler Torblattbewegung vom Antrieb her vorgeschlagen, das Mitnehmerteil relativ zu dem Kupplungsteil in Richtung der Bahn um eine bestimmte Verschiebestrecke zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung hin- und herverschiebbar auszubilden und mit einem an dem Kupplungsteil gehaltenen Umschaltteil getrieblich zu verbinden, welches über diese Verbindung gesteuert in Schließstellung des Mitnehmerteils in eine Verriegelungsstellung an einem gerätechassisfesten Anschlag und in der Öffnungsstellung des Mitnehmerteils in eine Entriegelungsstellung von dem Anschlag entfernt versetzt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Torantrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Antriebe, mit denen das Torblatt bzw. die Torblätter eines Tores gesteuert auf- und zubewegt werden, lassen sich in verschiedenen Ausgestaltungen denken.
In der Regel wird ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe Verwendung finden, der über eine getriebliche Verbindung an das Torblatt angeschlossen ist. Als getriebliche Verbindung kann grundsätzlich ein Hebelgestänge, beispielsweise nach Art eines Kurbeltriebes, Verwendung finden, die Verbindung kann aber auch ein translatorisch hin- und herbewegtes Schleppglied aufweisen, wozu sich grundsätzlich ein Seil, besser noch eine Kotte, eignet.
Im Rahmen der letzterwähnten Antriebsgattung sind Kettenantriebe bekannt, bei denen von einer Kette, die über ein mit einem Antriebsmotor getrieblich verbundenes Kettenritzel und ein um die Überführungsstrecke hinweg beabstandetes Umkehrritzel geführt ist, ein wie auch immer geartetes Torblatt, insbesondere ein einstückiges oder ein aus Lamellen bestehendes Überkopf-Panzertorblatt, zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung hin- und herbewegt wird. Zu diesem Zwecke ist an der Kette ein Mitnehmerteil vorgesehen, an welches das Torblatt gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Hebeln oder dergleichen Verbindung angekuppelt ist.
Es sind weiterhin Torantriebe bekannt, bei denen der Antriebsmotor auf dem Torblatt befestigt ist und mit einer parallel zu einer Führungsschiene verlaufenden Zahnstange oder einem ortsfest gehaltenen Seil in Eingriff ist.
In all diesen Fällen kann die getriebliche verbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Torblatt so schwergängig sein, daß sich das Torbiatt von Hand ohne Einschalten des Antriebes nicht bewegen, insbesondere nicht aus derSchließlage in die Öffnungslage überführen läßt. Der Widerstand bleibt allerdings im kraftschlüssigen Bereich, ein nur durch Zerstören überwindbarer Formschluß ist dabei nicht gegeben. Im übrigen ist bei sehr vielen anderen Antrieben die Getriebehemrnung gegen ein öffnen des Torblattes von Hand mit einigermaßen akzeptabler Sicherheit nicht gegeben, so daß das Tor allein durch den Antrieb vor einem unbefugten Öffnen gegen den stehenden Antrieb nicht mit genügender Sicherheit bewahrt ist.
Dem hat man bei einem bekannten Torantriebsgerät der eingangs genannten Art — US-PS 39 09 980 — dadurch Rechnung getragen, daß die vorgesehenen beiden Betriebsstellungen zwischen dem Mitnehmerteil und dem Kupplungsteil, die um eine bestimmte Verschiebestrecke gegeneinander verschoben sind, zwei unterschiedliche Stellungen des Umschaltteils bewirken, in deren einer, nämlich der Schließstellung, die der Schließlage des Torblattes entspricht, das Umschaltteil gegen einer, ortsfest gehaltenen Anschlag gerichtet ist,
gegen den es bei dem Versuch, das Torblatt von Hand zu öffnen, anläuft Wird dagegen die Öffnungsbewegung des Torblattes ordnungsgemäß vom Antrieb aus eingeleitet, so bewegt sich das Mitnehmerteil zunächst um die bestimmte Verschiebestrecke gegenüber dem in Ruhe befindlichen Kupplungsteil, während welcher das Umschaltteil aus seinem Eingriff mit dem ortsfesten Anschlag ausgehoben wird. Am Ende dieser ersten Verschiebestrecke und nach Ausheben des Umschaltteiis aus der Sperrstellung greift das Mitnehmerteil formschlüssig an dem Mitnehmerkiotz an, worauf sich das Kupplungsteil mit dem Torblatt entsprechend in dessen Öffnungslage bewegt.
Dabei ist dafür Sorge getragen, daß das Kupplungsteil und damit das Torblatt vollständig aus der Kopplung mit dem Antriebsglied des Torantriebs ausgehoben werden kann, um den Antrieb im Falle eines Stromausfalles bzw. einer Störung völlig von dem Torblatt zu trennen. Damit wird das Torblatt von Hand entsprechend leicht beweglich.
Dieses bekannte Torantriebsgerät ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und hat darüber hinaus den Nachteil, daß der Eingriff zwischen dem Sperriegel und dem Anschlag zur Verhinderung eines unbefugten Öffnens des Tores bei abgeschaltetem Antrieb durch Federkraft in seiner Sperrlage gehalten wird. Bricht eine solche Feder, so wird dies im Zweifelsfall erst bemerkt, wenn versucht wird, die Tür von Hand zu öffnen, ohne die für den Notfall vorgesehene Handentriegelung zu betätigen. Dies versucht normalerweise der Unbefugte, so daß ein möglicherweise seit langem bestehender Federbruch sich gerade dann bemerkbar macht, wenn der Sperriegel das Öffnen des Tores verhindern soll.
Für die Abkopplung des Torblattes von dem Antriebsglied des Torantriebes für Notfälle von Hand einerseits und für die Verriegelung des Torblattes in der Schließstellung gegen unbefugtes öffnen bei abgeschaltetem Antrieb andererseits sind bei dem bekannten Torantriebsgerät zwei voneinander unabhängige Maßnahmen getroffen. Das Umschaltteil aus Sperriegel und Mitnehmerklotz — letzterer als Achse in einem Langloch über eine bestimmte Verschiebestrecke versetzbar gegenüber einem Schlittenteil an dieses angekoppelt — ist ausschließlich für das Verriegeln des Torblattes in der Schließstellung bei abgeschaltetem Antrieb genutzt, während für die handbetätigte Notentriegelung eine Entkopplung zwischen dem Schlittenteil und dem Mitnehmerteil gesondert vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Torantriebsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und kompakt aufgebaut ist und sicher arbeitet.
Ausgehend von einem Torantriebsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. .
JErfindungsgemäß übernimmt damit der Mitnehmerklotz zugleich die Funktion des Mitnehmergiiedes, das der Entkopplung von Hand dient. Sperrglied und Mitnehmerklotz sind so verschiebbar gelagert, daß sie nach unten gerichtet in die Sperrstellung bzw. Eingriffsstellung gelangen, weshalb für diesen Versetzvorgang ei.,e Federbeaufschlagung grundsätzlich nicht erforderlich ist. Soweit eine solche Feder dennoch vorgesehen ist, wird ihr Bruch in der Verriegelungslage, also bei abgeschaltetem Antrieb, nicht dazu führen, daß der Sperriegel aus seiner Ausrichtung auf den Anschlag ausgeleitet. Damit wird ein besonderer Beitrag zur Betriebssicherheit bzw. Wartungsfreiheit des Gerätes erzielt Durch Doppelausnutzung des Mitnehmerklotzes einmal im Zusammenhang mit der Aussparung als Begrenzung der für das Betätigen des Sperriegels erforderlichen ReIativvers;hiebestrecke und zum anderen als durch Handbetätigung zwischen einer Eingriffstellung und einer Außereingriffstellung mit der Aussparung des Mitnehm^rteils vird ein nicht unerheblicher konstruktiver Vorteil erzielt, der der einfachen und kompakten Bauweise to des Gerätes zugute kommt.
Wenn das Mitnehmerteil zu Beginn des Rückführens des Torblattes aus der Öffnungslage in die Schließstellung die bestimmte Verschiebestrecke gegenüber dem Kupplungsteil durchläuft, wird der Umschaltteil insoweit vorbereitend freigegeben, um in der Schließlage des Tores in die Verriegelungsstellung einzufallen. Man kann mit Hilfe verschiedener Maßnahmen jedoch verhindern, daß die Verriegelungsstellung eingenommen wird. Dies läßt sich beispielsweise mit Hilfe einer zusätzliehen Klinke bewerkstelligen, die den Sperriegel in der Entriegelungsstellung hält, bis das Kupplungsteil diejenige Stellung erreicht hat, die der Schließlage des Torblattes entspricht. Für diesen Fall ist an jener Stelle ein Anschlag, eine Rampe oder dergleichen vorgesehen, der die Klinke aus dem Eingriff mit dem Sperrriegel löst. Der Sperriegel kann aber nach Übergang in die Öffnungsstellung auch einfach auf einer Haltekante gleiten, bis die Verschiebestellung erreicht wird, die der Schließlage des Tores entspricht. Schließlich kann man auch den Sperriegel in die Verriegelungsstellung gleiten lassen und dafür sorgen, daß der Sperriegel vorübergehend in die Entriegelungsstellung angehoben wird, wenn er an der der Anschlagfläche des Anschlages abgewandten Anschlagseite eintrifft. Dies kann in einfaeher Weise durch eine entsprechende Schrägfläche, die an dem Anschlagteil vorgesehen ist, erreicht werden. Schließlich kann man auch dafür sorgen, daß die Verschiebung zwischen dem Mitnehmerteil und dem Kupplungsteil erst dann stattfindet, wenn aus/der Offenlage des Torblattes heraus die Schließstellung erreicht wird. Auch hier ist eine Klinke denkbar, die die Verschiebestrecke zwischen dem Mitnehmerteil und dem Kupplungsteil sperrt, bis die der Schließlage des Torblattes entsprechende Verschiebestellung des Kupplungsteils erreicht ist. Auch in diesem Falle kann die Klinke mit einem an dieser Stelle vorgesehenen Anschlag, einer Auflauframpe oder dergleichen derart gesteuert sein, daß sie die Verschiebestrecke freigibt, so daß die Verschiebung zwischen Mitnehmerteil und Kupplungsteil erst in oder nahe der Schließlage des Tores mit dem Ergebnis stattfindet, daß das Umschaltteil bzw. der Sperriegel erst bei Erreichen dieser Stellung in die Entriegelungsstellung übergeht.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind die Anschlagflächen zwischen dem ortsfesten Anschlag und dem Sperriegel um ein Weniges derart geneigt ausgebildet, daß eine unbefugte Öffnungsbewegung vom Torblatt aus den Sperriegel in den Eingriff mit dem ortsfesten Anschlag hineindrückt. Damit wird ein unbeabsichtigtes Ausheben des Sperriegels aus dem Eingriff mit dem Anschlag vermieden. In ähnlicher Weise kann zwischen dem Mitnehmerklotz und dem Mitnehmerteil eine entsprechende Schräglage der Anschlagflächen vorgesehen sein.
Für den Fall der vollständigen Entkopplung zwischen dem Torblatt und dem Motorantrieb wird sowohl der Sperriegel als auch der Mitnehmerklotz aus ihren möglichen Eingriffen mit dem ortsfesten Anschlag bzw. dem
Mitnehmerteil ausgehoben. Zu diesem Zwecke sind der Sperriegel und der Mitnehmerklotz über dessen Versetzstrecke zwischen der Eingriffsstellung in die Aussparung des Mitnehmerteils und der Außereingriffsstellung miteinander gekoppelt. Die Einleitung der von Hand ausgeübten Entkopplung wird damit nur in einem der beiden Elemente erforderlich. Dies kann der Sperrriegel sein, der um eine weitere Strecke über diejenige des Ausgleitens aus dem Eingriff mit dem Anschlag hinaus anhebbar ausgestaltet ist, wobei mit einer Hebe- brücke oder dergleichen dafür Sorge getragen werden kann, daß der Sperriegel den Mitnehmerklotz um diese zweite Bewegungsstrecke des Riegels mitnimmt und damit aus seinem Eingriff mit dem Mitnehmerteil entfernt. Da ein derartiges Loslösen der Gesamtkupplung zwisehen dem Antrieb und dem Torblatt von Hand geschieht, kann man durch Sperrasten oder dergleichen dafür sorgen, daß diese Trennung bestehen bleibt und nur durch gewollte konkrete Rückführung des Umschaltteils in die Eingriffslage mit dem Mitnehmerteil behoben wird. Dies dient der Sicherheit, beispielsweise soll bei Wiedereinsetzen der Stromversorgung der Antrieb nicht unkontrolliert an dem Torblatt angreifen !können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einem nur ausschnittsweise wiedergegebenen !Schleppkettenantrieb in der Schließstellung bzw. der Schließlage des Tores;
F i g. 2 denselben Ausschnitt des Ausführungsbeispieles in der Öffnungsstellung, aus der heraus dar- forblatt mit Hilfe des Antriebs in die öffnunjrfsge überführt wird.
Die F i g. 1 und 2 zeigen jeweils nur einen relativ kurzen Abschnitt einer Laufschiene 1, die in nicht dargestellter Weise mit ihrem einen Ende an dem Gerätechas- sis festgelegt wird, das den Antriebsmotor nebst eventuellem Untersetzungsgetriebe trägt In diesem Bereich ist auch ein Kettenritzel gelagert, das mit dem Antriebsmotor in getrieblicher Verbindung steht An dem anderen Ende der auch insoweit nicht dargestellten Laufschiene I ist ein weiteres, frei drehbar gelagertes Kettenritzel angeordnet Um beide Ritzel herum ist eine endlos ausgebildete Kette 2 gelegt deren beide Trume somit entlang der Laufschiene 1 geführt sind und mit Hilfe des motorgetriebenen Antriehsritzeis entlang der Laufüchiene hin- und hergehend bewegbar sind Von diesen beiden Trumen ist lediglich eines benutzt, und zwar dasjenige, dessen Abschnitt in den F i g. 1 und F i g. 2 dargestellt ist und das sich somit in Richtung des Doppelpfeiles 3 hin- und hergehend gegenüber der Laufschiene bewegen läßt
Die Laufschiene 1 ist mit einem unteren Falz 1' versehen, welcher von einer Führungsausbildung 4 umgriffen ist, die als mit Gleitbelag ausgekleideter Hohlraum an einem Kupplungsteil 5 ausgebildet ist. Das Kupplung?- teil 5 läßt sich somit in Richtung der Bahn 3 entlang der Laufschiene 1 bzw. deren Falz 1' hin- und herverschieben. An der Unterseite des Kupplungsteils 5 ist ein Anschluß 6 für die Verbindung mit einem nicht dargestellten Torblatt vorgesehen, so daß bei Verschieben des Kupplungsteils in Richtung des Doppelpfeiles 3 das Torfcilatt zwischen seiner Schließlage und seiner Öffnungslage gesteuert hin und her bewegbar ist. Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Abschnitt der Laufschiene 1 beinhaltet die Verschiebestellung des Kupplungsteils 5, in der sich das nicht dargestellte Torblatt in seiner Schließlage befindet
An der Kette 2 ist ein Mitnehmerteil 7 in nicht näher dargestellter Weise festgelegt, so daß es mit der Kette 2 in Richtung der Bahn 3 hin- und hergehend bewegbar ist Mit diesem Mitnehmerteil 7 arbeilet ein insgesamt mit 8 bezeichnetes Umschaltteil zusammen, das an dem Kupplungsteil 5 gehalten ist. Das Umschaltteil 8 umfaßt einen Mitnehmerklotz 9, der gegen Verschiebungen in Richtung der Bahn 3 gesichert an dem Kupplungsteil 5 gehalten ist und in eine Ausnehmung 10 in dem Mitnehmerteil 7 eingreift. Das Umschaltteil 8 umfaßt ferner einen Sperriegel 11, der ebenfalls gegen Versetzbewegungen in Richtung der Bahn 3 gesichert an dem Umschaltteil 8 gehalten und etwa senkrecht zu der Richtung der Bahn 3 versetzbar ist Der Sperriegel 11 ist mit einer Kante 12 in Richtung der Bahn 3 auf eine Auflauframpe 13 ausgerichtet, die an dem Mitnehmerteil 7 schräg zur Richtung der Bahn 3 geneigt verlaufend ausgebildet ist
Die Ausnehmung 10 im Mitnehmerteil 7 umfaßt den Mitnehmerklotz 9 des Umschaltteils 8 in Richtung der Bahn 3 gesehen mit so viel Spiel, daß das Mitnehmerteil 7 um eine Verschiebestrecke 14 gegenüber dem Mitnehmerklotz 9 und damit dem Kupplungsteil 5 verschiebbar ist In der einen Verschiebeeridstellung kommt eine Anschlagfläche 15 des Mitnehmerklotzes 9 zur Anlage an eine Anschlagfläche 16, worauf bei weiterer Bewegung des Mitnehmerteils in Richtung der Bahn 3 nach links das Tor in seine Öffnungslage überführt wird. Diese in Fig.2 dargestellte Verschiebelage zwischen dem Mitnehmerteil 7 und dem Mitnehmerklotz 9 und damit dem Kupplungsteil 5 ist mit 17 bezeichnet und Öffnungsstellu;.g genannt
Kommt bei Verschieben des Mitnehmerteils 7 in Richtung der Bahn 3 nach rechts dagegen eine Anschlagfläche 18 des Mitnehmerklotzes 9 an einer Anschiagfläche 19 des Mitnehmerteils 7 zur Anlage, so wird bei Weiterbewegung des Mitnehmerteils 7 in dieser Richtung das Kupplungsteil 5 und damit das Torblatt in seine Schließlage überführt, bis die in F i g. 1 dargestellte Schließstellung 20 erreicht ist
Die Verschiebbarkeit des Mitnehmerteils 7 gegenüber dem Mitnehmerklotz 9 um die Verschiebestrecke 14 dient dazu, den Sperriegel 11 durch Angriff von dessen Kante 12 an der Auflauframpe 13 des Mitnehmerteils 7 von einer Verriegelungsstellung 22 (Fig. 1) in eine Entriegelungsstellung 23 (F i g. 2) zu versetzen und umgekehrt. Die Verriegelungsstellung 22 nimmt der Sperriegel ein, wenn sich das Mitnehmerteil 7 gegenüber dem Kupplungsteil 5 in der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung befindet d. h. das Mitnehmerteil 7 ist im Zuge des Schließvorganges des Torblattes nach rechts verschoben, und der Mitnehmerklotz 9 liegt mit seiner Anschlagfläche 18 an der Anschlagfläche 19 des Mitnehmerteiles an. In dieser Verschiebelage ist das Mitnehmerteil 7 am weitesten von dem Sperriegel entfernt, weshalb dessen Kante 12 am unteren Ende der Auflauframpe 13 bzw. von dieser abgehoben ist In dieser Verriegelungssiellung 22 liegt die dem Mitnehmerteil 7 abgewandte Kante des Sperriegels 11 auf einen Anschlag 21 ausgerichtet, der an der Laufschiene 1 befestigt ist Würde nun versucht das Torblatt aus der Schließlage heraus in die Öffnungslage zu bewegen, ohne den Antrieb entsprechend zu betreiben, so würde eine entsprechend auf das Torblatt ausgeübte Kraft auf das Kupp-
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lungsteil 5 derart übertragen, daß dieses versucht, sich lage des Torblattes heraus in die in F i g. 1 dargestellte
nach links in Richtung der Bahn 3 zu verschieben. Dabei relative Verschiebestellung zu dem Mitnehmerklotz 9
greift der Sperriegel 11 an dem Anschlag 21 an, wo- gelangen kann, daß jedoch der Sperriegel 11 bis zum
durch eine solche Verschiebebewegung verhindert wird Erreichen der in den Figuren wiedergegebenen Ver-
und das Tor nicht geöffnet werden kann. 5 Schiebestellung des Kupplungsteiles 5 entsprechend der
Um sicher zu stellen, daß bei einem solchen Versuch, Schließlage des Torblattes in die Verriegelungsstellung das Tor unbefugt zu öffnen, der Sperriegel 11 nicht au- abgesenkt wird. Dies kann ebenfalls durch eine ortsabßer Eingriff mit dem Anschlag 21 geraten kann, sind die hängig gesteuerte Klinke erfolgen, oder aber auch einaneinander zur Anlage gelangenden Flächen des Sperr- fach durch eine Haltekante 24, die an der Laufschiene 1 riegels 11 und des Anschlages 21 derart schräg geneigt 10 entsprechend über dem gesamten Verschiebeweg mit ausgebildet, daß sie aus der Eingriffs-Iage in Versetzrich- Ausnahme der in den Figuren dargestellten Verschietung des Sperriegels 11 in die Entriegelungslage 23 hin bestellung geführt ist und damit den Sperriegel 11 davor gesehen einander hinterschneiden. Wird dagegen das bewahrt, in Schließrichtung gesehen vor dem Anschlag Torblatt aus seiner Schließlage hinaus in die Öffnungsla- 21 in die Verriegelungsstellung abzusinken. Es genügt ge durch entsprechenden Betrieb des Antriebes bewegt, 15 natürlich auch, die Haltekante nur kurz vor Beginn des so verschiebt sich mit Einschalter des Antriebes das Anschlages beginnen zu lassen und mit einer Auflaufflä-Mitnehmerteil 7 zunächst um die Verschiebestrecke 14 ehe zu versehen, so daß der Sperriegel lediglich über gegenüber dem Mitnehmerklotz 9, weshalb das Kupp- den Anschlag hinweg gehoben wird,
lungsteil 5 und damit auch der Sperriegel 11 über diesen Um die öffnung und Schließung des Tores von Hand Weg entlang der Bahn 3 nicht verschoben werden. Auf- 20 für den Fall zu ermöglichen, daß die Netzversorgung grund dieser Relativbewegung kann das Mitnehmerteil unterbrochen ist und damit der Antrieb ausfällt, läßt sich 7 mit seiner Auflauframpe !3 an der Kante 12 des Sperr- die Umschalteinrichtung weiterhin dazu benutzen, die riegels 11 angreifen und diesen von der Verriegelungs- Kupplung zwischen dem Mitnehmerteil 7 und dem stellung 22 in die Entriegelungsstellung 23 durch Auflau- Kupplungsteil 5 völlig aufzuheben. Zu diesem Zwecke fen der Kante 12 auf der Rampe 13 anheben. In der 25 kann die Umschalteinrichtung 8 insgesamt so versetz-Entriegelungsstellung 23 ist der Sperriegel 11 aus der bar sein, daß sie nicht nur aus dem Eingriffsbereich des Ausrichtung zu dem Anschlag 21 in Richtung der Bahn 3 Anschlages 21, sondern auch außer Eingriff mit der Ausgesehen ausgehoben, weshalb ein nunmehriges Bewe- nehmung 10 des Mitnehmerteils 7 gerät. Im vorliegengen des Kupplungsteiles 5 in Richtung der Bahn 3 nach den Beispiel ist in einfacher Weise der Sperriegel 11 von rechts unbehindert bleibt Diese Bewegung findet statt, 30 seiner Verriegelungsstellung 22 aus gesehen über seine sobald das Mitnehmerteil 7 um die Verschiebestrecke Entriegelungsstellung 23 weiterbewegbar ausgebildet, i4 gegenüber dem Kupplungsteil 5 verschoben ist und wobei er im Zuge dieser weiteren Versetzbarkeit über der Mitnehmerklotz 9 mit seiner Anschlagfläche 15 an eine Hebebrücke 25, die mittels einer Schraube 26 an der Anschlagfläche 16 des Mitnehmerteils 7 angreift dem Mitnehmerklotz 9 befestigt ist diesen mitnimmt Somit läßt sich das Torblatt durch den Antrieb in seine 35 und aus seinem Eingriff mit der Ausnehmung 10 des Öffnungslage überführen. Mitnehmerteils 7 entfernt so daß sich das Kupplungsteil
Befindet sich das Torblatt in der nicht dargestellten 5 völlig unabhängig von der Stellung des Mitnehmeröffnungslage und soll es in die Schließlage überführt teils 7 entlang der Laufschiene 1 verschieben läßt. Eine werden, so kann auf verschiedene Weise dafür gesorgt entsprechende Beweglichkeit des Sperriegels 11 und sein, daß der Sperriegel 1! nicht bereits beim Einlaufen 40 des Mitnehmerklotzes 9 ist im vorliegenden Falle durch in die Schließlage an der insoweit rückwärtigen Seite Schwenklagerungen, die bei 27 und 28 angedeutet sind, des Anschlages 21 angreift wenn bei entsprechend aus- sichergestellt Sperriegel 11 und Mitnehmerklotz 9 sind balanciertem Torblatt der Antrieb im Zuge der öff- also nach Art von Schwenkhebeln ausgebildet Um zu nungsbewegung eine Mitnehmewirkung auf das Kupp- verhindern, daß bei Wiederkehr der Netzversorgung lungsteil 5 ausübt das Mitnehmerteil 7 also dazu neigt 45 und möglicherweise Anlaufen des Antriebes eine unversich bereits zu Beginn der Schließbewegung aus der hoffte Mitnahme des Kupplungsteils 5 und damit des Öffnungslage des Torblattes heraus oder aber im Zuge Torblattes erfolgt kann sichergestellt werden, daß dieser Bewegung um die Verschiebestrecke 14 in eine Sperriegel 11 und Mitnehmerklotz 9 in der ausgehobe-Relativlage zu dem Kupplungsteil 5 zu verschieben, wie nen Stellung verrastet werden und nur durch gezielten dies in F i g. 1 für die Schließlage des Tores wiedergege- 50 Angriff aus dieser Raststellung zu lösen sind Im übrigen ben ist So kann man zum einen diese Verschiebebewe- kann durch Ausbildung von Schrägflächen erreicht wergung außerhalb der Stellung der Schließlage durch eine den, daß nach Ausrasten aus der Aushebestellung die entsprechende Klinke verhindern, die in den Freiraum Kupplung zwischen dem Mitnehmerteil 7 und dem zwischen der Anschlagfläche 19 des Mitnehmerteiis und Kupplungsteil 5 selbsttätig wieder zustande kommt
der Anschlagfläche 18 des Mitnehm jrklotzes 9 eingreift 55
und damit die Öffnungsstellung 17 über die gesamte Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Verschiebestrecke in öffnungs- und Schließrichtung si-
cherstellt, bis die in der Zeichnung dargestellte Verschiebestellung, die der Schließlage des Torblattes entspricht erreicht oder fast erreicht ist In dieser Stellung 60
muß dann die Klinke aus dem Freiraum der Aussperrung ausgreifen, damit die Verschiebung des Mitnehmerteiles 7 gegenüber dem Kupplungsteil 5 in die
Schließstellung erfolgen kann. Dies läßt sich durch einen
entsprechend an der Laufschiene 1 positionierten Beta- 65
tiger für die Klinke sicherstellen. In ähnlicher Weise
könnte man dafür sorgen, daß zwar das Mitnehmerteil 7
auch zu Beginn der Schließbewegung aus der Öffnungs-

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Torantriebsgerät mit einem motorgetriebenen
in einer bestimmten Bahn (3) für das Öffnen eines Torblattes hin- und dessen Schließen zurückbewegten Mitnehmerteil (7), das an ein mit dem zu bewegenden Torblatt verbundenes Kupplungsteil (5) relativ zu diesem in Richtung der Bahn (3) um eine bestimmte Verschiebestrecke (14) zwischen einer Schließstellung (20) und einer Öffnungsstellung (17) hin- und herverschiebbar angekuppelt ist, das mit einem an dem Kupplungsteil (5) gehaltenen Sperriegel (11) über eine schräg zur Richtung der Bahn (3) verlaufend ausgebildete Auflauf rampe (13) in getrieblicher Verbindung (12, 13) steht, der über diese Verbindung gesteuert in der Schließstellung (20) des Mitnehmerteils (7) in eine Verriegelungsstellung(22) an einem gerätechassisfesten Anschlag (21) und in der Öffnungsstellung (17) des Mitnehmerteils (7) in eine Entriegelungsstellung (23) von dem Anschlag (21) entfernt quer zur Richtung der Bahn (3) versetzt ist, und das eine die Verschiebestrecke (14) definierende Aussparung (10) aufweist, in die ein an dem Kupplungsteil (5) gehaltener Mitnehmerklotz (9) eingreift, der mit dem Sperriegel (11) ein Umschaltteil (8) bildet, wobei die Kupplung zwischen dem Mitnehmerteil (7) und dem Kupplungsteil (5) von Hand durch Betätigen eines quer zur Richtung der Bahn (3) versetzbaren Mitnehmergliedes vollständig aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (7) direkt an das in Richtung der Bahn (3) bewegte Antriebsglied (2) des Torantriebes fest angeschlossen ist und daß der in die nach oben offene Aussparung (10) des Mitnehmerteils (7) eingreifende Mitnehmerklotz (9) als Mitnehmerglied zwischen einer Eingriffsstellung in die Aussparung (10) und einer Außereingriffsstellung aus dieser Aussparung (10) entfernt versetzbar an dem Kupplungsteil (5) gelagert ist und über diese Versetzstrecke hinweg mit dem Sperriegel (11) eine mechanische Kopplung (25) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) an einer Haltekante (24) der Laufschiene (1) abgestützt in der Entriegelungsstellung (23) gehalten ist und daß die Haltekante (24) im Bereich des Anschlages (21) endet.
3. Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltteil (8) bzw. der Sperriegel (11) mittels einer Klinke oder dergleichen in der Öffnungsstellung (17) bzw. der Entriegelungsstellung (23) gehalten ist und daß die Klinke mit einem in der der Schließlage des Torblattes entsprechenden Verschiebestelle des Kupplungsteils (5) angeordneten Betätigungsvorsprung korrespondierend angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) und/ oder der Mitnehmerklotz (9) verschwenkbar (27 und/oder 28) an dem Kupplungsteil (5) gehalten sind bzw. ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) und der Mitnehmerklotz (9) in dessen Außereingriffsstellung verrastet gehalten sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen zwischen dein ortsfesten Anschlag (21) und dem Sperrriege! (11) und/oder diejenigen (15, 16; 18, 19) zwischen dem Mitnehmerklotz (9) und dem Mitnehmerteil (7) um ein Weniges derart geneigt ausgebildet sind, daß bei Druckeinwirkung zwischen diesen Flächen eine Kraftkomponente in Richtung des Eingriffes zwischen den jeweils beteiligten Teilen (21, 11 bzw. 9,7) auftritt
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