DE8802127U1 - Einbruchsicherungsvorrichtung, insbesondere für ein Garagentor - Google Patents
Einbruchsicherungsvorrichtung, insbesondere für ein GaragentorInfo
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Description
Einbruchsicherungsvorrichtunq, insbesondere für ein Garagentor
Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherungsvorrichtung für ein zum Verschließen einer Bauwerksöffnung oder Gehäuseöffnung vorgesehenes bewegbares
Verschließteilt insbesondere für einen Schwingflügel eines Garagentores, bei welcher das Verschließteil mechanisch druckkraftübertragend mit einem für das Bewegen des Verschließteils verschiebbaren Kupplungsstück verbunden ist, welches
mittels einer Betätigungsvorrichtung aus einer Ausgangsstellung heraus, in welcher das Verschließteil seine Schließtage einnimmt, zum Bewegen des Verschließteils aus dessen Schließlage verschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einbruchsicherung ist insbesondere für
selbsttätige (vorwiegend elektrisch betätigte) Kipp-, Klapp-, Schwing-, Sektional-,
Roll- und dergleichen Toren, Türen, Fenstern und Klappen, aber auch Fensterläden,
Rolläden und bewegbaren Gittern vorgesehen, wobei das Verschließteil motorisch angetrieben bewegbar sein kann. Vorzugsweise wenngleich nicht ausschließlich, Ist die erfindungsgemäße Einbruchsicherungsvorrichtung für solche
Anwendungsfälle vorgesehen, bei denen das Verschließteil motorisch angetrieben
bewegt wird und der Antrieb fernbedient werden kann.
Die bisher bekannten Antriebssysteme (zumelstens Elektroantrlebe) für selbsttätige Kipp-, Klapp-, Schwing-, Sektional- und ähnliche Tore, Türen und Klappen, soweit sie aus Kostengründen mit Seil- oder Kettentrieben zur Bewegungsübertragung auf das Verschließteil ausgestattet sind, verfugen einesteils als Elnbruch-
sicherung nur über die Getriebeselbsthemmung, welche sich In Praxistests ais ungenügend erwiesen het (siehe u.a. Zeltschrift "Gute Fahrt", Verlag Dellus
Klastng, Ausgabe 10/87, Seite 56, Spalte 2, Abs. U). Anderenteils erfolgte die Sicherung gegen unbefugtes Eindringen von außen durch aufwendige Verriegelungssysteme, was sich entsprechend Im Preis niederschlagen mußte.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelost, eine Einbruchsicherungsvorrichtung
eingangs erwähnter Art zu schaffen und so zu gestalten, daß sie auf einem aus
Kostengründen mögllshst einfachen Prinzip beruht, welches einerseits eine
fehlende oder ungenügende Selbsthemmung eines Antriebsgetriebe* ausgleicht und
andererseits ein relativ aufwendiges Verriegelungssystem entbehrlich macht. Vorzugsweise werden ausschließlich handelsübliche Bauteile und Komponenten für die
erfindungsgemäße Einbruchsicherungvorrichtung verwendet.
Diese Aufgebe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kupplungsstück
ein Sperrttiement aufweist und In seiner Ausgangsstellung mit dem Sperrelement
unter einer von dem Verschlleßteil auf das Kupplungsstück quer zu dessen Verschieberichtung übertragenen Druckkraft In ein Gegenspettelement gegen ein
Verschieben des Kupplungsstückes aus dessen Ausgangsstellung sperrend eingreift
oder In Eingriff bringbar Ist.
Gemäß der Erfindung Ist somit das Verschlleßteil mit dem Kupplungsstück derart
mechanisch gekuppelt, daß die Druckkraft, die bei einem Öffnungsversuch beim
unmittelbaren Angreifen an dem Verschlleßteil so auf das Kupplungsstück übertragen wird, daß das gegen ein Verschieben des Kupplungsstückes In dessen normale Verschieberichtung sperrende Eingreifen des Sperrelementes in das Gegensperrelement herbeigeführt wird, wohingegen die Sperre durch Wegfallen der
Druckkraft selbsttätig gelöst oder - gegebenenfalls - durch ordnungsgemäßes Ver
schieben des Kupplungsstückes mittels der Betätigungsvorrichtung entriegelt
wird.
Wenngleich das Sperrelement In des Gegensperrelement In der Ausgangslage des
Kupplungsstückes bereits In Eingriff stehen kann, ohne daß hierbei bereits ein Sperren des Kupplungsstückes erfolgt, solange die Druckkraft noch nicht ein
wirkt, wird es in einer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, daß das Sperrele
ment und das Gegensperrelement In der Ausgangstage des Kupplungsstückes normalerweise nicht Ineinandergreifen, sondern das Kupplungsstück in seiner Ausgangslage quer zu seiner Verschieberichtung verlagerbar angeordnet und unter der Druckkraft bis in den Eingriff des Sperrelementes in das Gegensperrelement
verlagerbar ist.
Vorzugsweise werden für die erfindungsgemäße Einbruchsicherungsvorrichtung an
sich bekannte Sperrelemente und Gegensperrelemente verwendet, wie eine Sperrnase
oder e/ne gegebenenfalls federnd gelagerte Klinke, die mit einem Gegenvorsprung oder einer Reihe von solchen Vorsprüngen zusammenwirkt, eine Zahnstange, die mit einer Gegenzahnstange oder dergleichen zusammenwirkt, einem in
eine Zahnstange eingreifenden Zahnrad mit Freilauf oder einem mit einer Sperrkette zusammenwirkenden Kettenrad mit Freilauf.
Die Erfindung beruht somit auf der Ausnutzung der bei einem Öffnungsversuch
von außen auf das Verschließteil einwirkenden und auf das Kupplungsstück übertragenen Kräfte. Wenn beispielsweise das Verschileuteii ais Schwingflügel eines
Garagentores ausgebildet Ist, der mit dem verschiebbaren Kupplungsstück über
ein Gestänge gekuppelt Ist, wirkt bei einem solchen Öffnungsversuch, bei welcher die Oberkante des Schwingflügels nach Innen gedrückt wird, Im Kraftan·
'jriffspunkt am Kupplungsstück eine Kraft, deren vertikale Komponente das
sperrende Eingreifen des Sperrelementes In das Gegensperrelement herbeiführt.
Die Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert, die
wenigstens schematisch aus den Figuren 1 bis 7 der Zeichnung ersichtlich sind.
Die Ausführungsbelsplele beziehen sich auf eine Einbruchsicherungsvorrichtung für den Schwingflügel eines Garagentores.
Der Schwingflügel 6 des Garagentores Ist über ein Gestänge 5 druckkraftübertragend mit einem Kupplungsstück 3 mechanisch verbunden, welches als Schlitten auf einer Schiene geführt ist und über einen motorisch antreibbaren SeII-
oder Kettentrieb zum Öffnen des Garagentores verschiebbar Ist. Nach den Figuren der Zeichnung nimmt das Kupplungsstück 3 jeweils seine Ausgangsstellung ein, in welcher das Garagentor geschlossen ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen Ist das Kupllungsstück auf seiner
Führungsschiene In der Ausgangsstellung anhebbar angeordnet. Wenn auf den
Schwingflügel 6 bei einem Öffnungsversuch von außen eine nach oben gerichtete Kraft einwirkt, wird die Schwingflügeloberkante entsprechend Figur 6 nach
innen gedrückt, wodurch im Kraftangriffspunkt am Kupplungsstück 3 eine Kraft R wirkt, deren vertikale Komponente V ein Anheben dieses Kupplungsstückes 3
mit dem daran befestigten Sperrelement 1 verursacht.
Durch das Anheben des Kupplungsstückes 3 mit dem Sperrelement 1 wird dieses
in das Gegensperrelement 2 (z.B. Zahnstange 2 oder Kette 2a) gedruckt und da
durch wird das Kupplungsstück gegen eine Verlagerung aus der Ausgangsstellung
2Q heraus gesperrt. Beim ordnungsgemäßen Pffnungsbetr'ieb hingegen läuft das
Kupplungsstück 3 aufgrund der nun nach unten wirkenden Vertikalkomponente
der auf das Kupplungsstück 3 über das Gestänge 5 übertragenen Kraft mit seiner Unterseite auf der Laufschiene, ohne daß das Sperrelement 1 in das Gegensperrelement 2 eingreift.
Die Ausführungsformen mit Zahnrad 1 oder Kettenrad la können zur Erzielung
der Sperrwirkung einen Freilauf 4 aufweisen, der das Zahn- bzw. Kettenrad im
ordnungsgemäßen Schließbetrieb in solchen Fällen ungehindert über das Gegen-
Sperrelement laufen läßt, In denen beim Schließbetrieb auf das Kupplungsstück
ebenfalls eine nach oben gerichtete Kraftkomponente einwirkt, und der In der
entgegengesetzten Laufrichtung sperrt.
Die erfindungsgemäße Einbruchsicherungsvorrichtung kann auch eine Notentkopplung des Verschließteils vom Antriebssystem (z.B. bei Energieausfall) aufweisen, die sowohl von innen wie auch von außen her ausgelöst werden kann. Diese
Notentriegelung Ist aus beiden Betrtebsrlchtungen selbsteinrastend, um bei Wegfall der Notbedingung den ordnungsgemäßen Betrieb selbsttätig wieder aufnehmen zu können; sie kann Jedoch auch von Innen In der entkoppelten Position für
Dauer-Notbetrleb feststellbar sein.
Als zusätzliche Einbruchsicherung kann knapp unterhalb der Oberkante des Torflügels eine seitliche Doppel-Veriegelung vorgesehen werden, deren Entriegelung
sowohl über das Antriebssystem als auch manuell von innen und außen herbeigeführt werden kann.
Claims (3)
- VIERING & JENTSCHURAzugelassen beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets EuropeansDipWng. Hans-Martin Viering · DipWng. Rolf Jentschura ■ Sieinsdorfstraße 6 - D-8000 München Anwaltsakte 6022Visual Communications Ingenieurberatungs GmbHElsenheimec Stc. 658000 München 21FJnbruchsicherungsvorrichtung, insbesondere für ein GaragentorANSPRÜCHE1. Einbruchsicherungsvorrichtung für ein zum Verschließer, einer Bauwerksöffnung oder einer Gehäuseöffnung vorgesehenes bewegbares Verschließteil, insbesondere für einen Schwingflügel eines Garagentoresr bei welcher das Verschlieötell mechanisch druckkraftübertragend mit einem für das Bewegen des Verschließteils ferschiebbaren Kupplungsstück verbunden ist, welches mittels einer Betätigungsvorrichtung aus einer Ausgangsstellung heraus, In welcher das Verschließtell seine Schließlage einnimmt, zum Bewegen des Verschließteils aus dessen Schließlage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) ein Sperrelement (1) aufweist und in seiner Ausgangsstellung mit dem Sperrelement (1) unter einer von dem Verschließtell (6) auf das Kupplungsstück (3) quer zu dessen Verschieberichtung übertragenen Druckkraft In ein Gegensperrelement (2) gegen ein Verschieben des Kupplungsstückes (3) aus dessen Ausgangsstellung sperrend eingreift oder in Eingriff bringbar Ist. - 2. Einbruchsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) In seiner Ausgangslage quer zu seiner Verschieberich' iung verlagerber angeordnet und unter der Druckkraft bis In den Eingriff des Sperrelementes (1) In das Gegensperrelement (2) verlagerbar Ist.
- 3. Elnbruchslcherungbvorrlchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (1) als Sperrnase, Klinke, Zahnstange, Zahnrad mit Freilauf oder Kettenrad mit Freilauf ausgebildet Ist.Telefon (ö Sa) z3 34 i 3 und 29 34 i 4 · Telefax (ö ei) zz 339 zu · Teiex i 7 6SS 454+ · Teiegfämm Sieiflpäi fwüncnen
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