DE3136858A1 - Spurgebundenes fahrzeug mit uebertragbarem transportteil zur zwischenhaltfreien befoerderung in einem, eine vielzahl von haltepunkten aufweisenden nahverkehrssystem - Google Patents

Spurgebundenes fahrzeug mit uebertragbarem transportteil zur zwischenhaltfreien befoerderung in einem, eine vielzahl von haltepunkten aufweisenden nahverkehrssystem

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DE3136858A1
DE3136858A1 DE19813136858 DE3136858A DE3136858A1 DE 3136858 A1 DE3136858 A1 DE 3136858A1 DE 19813136858 DE19813136858 DE 19813136858 DE 3136858 A DE3136858 A DE 3136858A DE 3136858 A1 DE3136858 A1 DE 3136858A1
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Klaus Dipl.-Ing. 1000 Berlin Homann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K1/00Transferring passengers, articles, or freight to and from moving trains; Slipping or coupling vehicles from or to moving trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beförderung von Personen und Gütern mittels einer Vielzahl von zwischen zwei Endpunkten in veränderlichen Abständen und mit wechselnden Geschwindigkeiten hintereinander herfahrenden, spurgebundenen Fahrzeugen und zwischen den Endpunkten liegenden Haltepunkten, sowie einem Transportsystem zur Durchführung dieses Verf ahrens Derartige Transportsysteme, vorzugsweise Nahverkehrssysteme werden besonders in städtischen Ballungsräumen alternativ zum Individualverkehr angeboten. Trotz steigender Betriebskosten für ein privates Kraftfahrzeug werden diese Nahverkehrssysteme nicht in dem erwünschten Umfang in Anspruch genommen Ein Grund dafür ist die relativ geringe durchschnittliche Reisegeschwindigkeit, die durch dauerndes Anhalten und die jeweils erforderliche Ein- und Aussteigezeit an den Haltepunkten sehr stark gesenkt wird. Ferner werden Wartezeiten an denHaltepunkten auf das nächste Fahrzeug geschert Zur Steigerung der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit ist bei neugebauten bzw. umgebauten S-Bahnen und U-Bahnen zu höheren Spitzengeschwindigkeiten während der Fahrt zwischen zwei Haltepunkten übergegangen worden, was jedoch eine erhebliche Verbesserung und Abstimmung der Fahrgestelle erfordert. Eine entscheidende Steigerung der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit ist durch diese Maßnahmen jedoch nur begrenzt möglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportsystem zu schaffen, mit dem Personen und/oder Güter ohne unnötige Aufenthalte zwischen zwei Endpunkten befördert werden können und beiden die Personen und/oder Güter das Transportsystem an jedem beliebigen, zwischen den Endpunkten liegenden Haltepunkt verlassen ünd besteigen können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß mit einer Ladefläche und mit einem Fahrgastwechselgang versehene Fahrzeuge in zeitlichem Abstand aufeinanderfolgend einer beschleunigenden, gleichbleibenden, verzögernden und fehlenden Geschwindigkeit zugeordnet werden und eine unabhängige Fahrgastzelle von einem Fahrzeug auf das voranfahrende Fahrzeug übergeben wird. Bei einer anderen Durchführung des Verfahrens ist es vorgesehen, daß die uebergabe der Fahrgastzelle während der gleichen Zuordnung der Fahrzeuge zu einer gleichbleibenden Geschwindigkeit erfolgt, wobei das übernehmende Fahrzeug unmittelbar zuvor auf die gleichbleibende Geschwindigkeit gebracht worden ist und das übergebende Fahrzeug nach der obergabe der fehlenden Geschwindigkeit zugeordnet wird.
  • Durch diese Maßnahmen werden Transportverfahren geschaffen, mit denen Personen und Güter mit Hilfe der Fahrgastzellen- zwischen den Endpunkten eines Nahverkehrssystemes von einem beliebigen Ausgangsort zu jedem beliebigen Zielort gelangen können, und bei dem die Personen und/oder Güter mit Hilfe des Fahrgastwechselganges an jedem beliebigen Haltepunkt zwischen den Endpunkten des Nahverkehrs systems ein- oder aussteigen bzw.
  • ein- oder ausgeladen werden können. Das Umsteigen der Fahrgäste von dem beschleunigenden, verzögernden oder haltenden Fahrgastwechselgang zu der mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegten unabhängigen Fahrgastzelle erfolgt dabei während der Fahrt, so daß für die mit gleicher Geschwindigkeit fahrende Fahrgastzelle bzw.
  • die Fahrgäste durch die Haltepunkte keine ihre durchschnittliche Reisegeschwindigkeit herabsetzenden Aufenthalte entstehen. Den üblicherweise zum Ein- und Aussteigen erforderlichen Aufenthalten an den Haltepunkten unterliegen lediglich die Fahrzeuge mit den BahrgastwechselgXiingen und die sich in den Fahrgastwechselgängen aufhaltenden Fahrgäste.
  • Ein Transportsystem zur Durchführung dieser Verfahren ist gekennzeichnet durch spurgebundene Fahrzeuge mit einer Ladefläche und einem Fahrgastwechselgang, die während ihrer Zuordnung an eine gleichbleibende Geschwindigkeit zeitweise miteinander verbindbar sind und durch unabhängige Fahrgastzellen, die während der zeitweisen Verbindung der Fahrzeuge von einem Fahrzeug auf das voranfahrende Fahrzeug übergebbar sind Durch diese Maßnahmen wird ein Transportsystem geschaffen, bei dem auf bereits bestehenden Schienenwegen Fahrzeuge zum Transport und Personen und/oder Gütern eingesetzt werden können, die mit zwei unterschiedlichen Fahrgasträumen ausgerüstet sind. Dabei weist jedes der Fahrzeuge einen feststehenden Fahrgastraum - den Fahrgastwechselgang - auf, der mit ihm beschleunigt, verzögert und angehalten wird. Zeitweise, d.h. trend der Zuordnung zu im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit, wird dem jeweiligen Fahrzeug ein weiterer Fahrgastraum in Form der Fahrgastzelle zugeordnet. Durch diese Zuordnung wird die unabhcngige Fahrgastzelle ohne wesentliche Verzögerung zwischen den Endpunkten des Nahverkehrs systems von Fahrzeug zu Fahrzeug weitergereicht. Die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit einer derartigen unabh.ngigen Fahrgastzelle auf ihrem eg zwischen den beiden Endpunkten des Nahverkehrssystems ist dabei wesentlich höher als die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit eines Fahrzeuges welches an jedem Haltepunkt -bzvJ. an a jedem zweiten Haltepunkt- wie im vorliegenden Fall - verzögert, angehalten, zum Ein-und Aussteigen aufgehalten und danach wieder beschleunigt werden muß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Fahrzeuge in einem, in Längsrichtung verlauf enden, feststehenden Fahrgastwechselgang und eine zeitweise zugeordnete, unabhängige Fahrgastzelle unterteilt sind.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, daß die unabhängige Fahrgastzelle in Längsrichtung von einem Fahrzeug auf das andere Fahrzeug verschoben werden kann. Die Verschiebung erfolgt dabei in Fahrtrichtung auf den Zielort.
  • Zur Ausgestaltung der Fahrzeuge ist es vorgesehen, daß das Fahrzeug seitlich neben dem freistehenden Fahrgastwechselgang eIne freie Ladefläche zur Aufnahme einer Fahrgastzelle aufweist. Weiter ist es vorgesehen, daß der Fahrgastwechselgang eines Fahrzeugs an seinen Stirnseiten und an seinen Längsseiten mit Türen versehen ist.
  • Die Türen sind automatisch sperrbar und so gesichert, daß sie zur Ladefläche hin nur geöffnet werdeiikönnen wenn sich eine Fahrgastzelle auf der Ladefläche befindet oder das Fahrzeug an einem Haltepunkt hält. Im letzteren Fall ist der Haltepunkt dann über die besonders gesicherte Ladefläche erreichbar, wobei die Türen in Längsrichtung nach außen nur geöffnet werden können, wenn das Fahrzeug an einem Haltepunkt hält, der dieser Seite zugeordnet ist. Ferner ist es vorgesehen, daß die Türen an den Stirnseiten nur geöffnet werden können, wenn zwei Fahrzeuge in B;ngsrichtung aneinandergekoppelt sind und die Fahrgäste zum Aussteigen in den hinteren Fahrgastwechselgang und zur Weiterfahrt in der Fahrgastzelle in den vorderen Fahrgastwechselgang überwechseln wollen Dazu ist es ferner vorgesehen, daß die unabhängige Fahrgastzelle an ihrer, zeitweise dem Fahrgastwechselgang zugeordneten längsseite mit Türen versehen ist Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Fahrzeuge an ihren Stirnseiten jeweils mit einer Andockvorrichtung und einer Weitergabevorrichtung für die Fahrgastzelle versehen sind und die å jeweilige Fahrgastzelle während des Andockens mit Hilfe der Weitergabevorrichtung von einem Fahrzeug auf ein anderes Fahrzeug verschiebbar ist. Dazu ist es vorgesehen, daß die Fahrgastzelle in Richtung auf den Zielort von Fahrzeug zu Fahrzeug verschiebbar ist, wobei das übernehmende Fahrzeug vor der Weitergabe der Fahrgastzelle auf die gleiche Geschwindigkeit des die Bahrgastzelle herantragenden Fahrzeugs gebracht ist; sowie, daß das die Fahrgastzelle übergebende Fahrzeug nach der Übergabe der Fahrgastzelle auf das nächst vor ihm befindliche Fahrzeug zum Halt an dem nächstfolgenden Haltepunkt bestimmt ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Fahrgastzelle mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit zwischen den Endpunkten des Nahverkehrs systems bewegt wird, während an den dazwischen liegenden Haltepunkten nur ein zum Ein- und Aussteigen der Fahrgäste vorgesehener Fahrgastwechselgang bereitgehalten wird. Daraus ergibt sich eine sehr rasche Wagenfolge und die Möglichkeit innerhalb kürzester Zeit eine große Anzahl von Fahrgästen auf zunehmen und an ihre Zielpunkte zu befördern Bei einer anderen Ausfuhrungsform ist es vorgesehen, daß das Transportsystem aus Fahrzeugen mit wechselnder Geschwindigkeitszuordnung besteht, wobei das in einem Haltepunkt haltende Fahrzeug das beschleunigende Fahrzeug und das verzögernde Fahrzeug mit einem Fahrgastwechselgang -versehen sind und das mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit fahrende Fahrzeug zusätzlich mit einer uhabhängigen Fahrgastzelle versehen ist, und die Fahrgastzelle von Fahrzeug zu Fahrzeug zu übergeben ist, bevor die Geschwindigkeitszuordnung des die Fahrgastzelle tragenden Fahrzeugs geandert ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, vorzugsweise für den innerstädtischen Nahverkehr beispielsweise auf bestehenden Straßenbahnschienen ist es vorgesehen, daß das die Fahrzeugwechselzelle herantragende Fahrzeug bei Annäherung an einen Haltepunkt auf fehlende Geschwindigkeit verzögert wird, die Fahrgastzelle in Stillstand auf das übernehmende Fahrzeug übergeben wird und das iibernehmende Fahrzeug unmittelbar nach ITbernahme der Fahrgastwechselzelle den Haltepunkt verläßt und auf Reisegeschwindigkeit beschleunigt.
  • Die Erfindung ist in ir beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 den Querschnitt durch ein Fahrzeug mit Fahrgastzelle und Fahrgastwechselgang; Fig. 2 den Querschnitt durch ein Fahrzeug nach der Fig. 1 jedoch nur mit Fahrgastwechselgang vor bzw. nach.Tieitergabe der Fahrgastzelle; Fig. 3 die Draufsicht auf zwei angedockte Fahrzeug während der Weitergabe einer Fahrgastzelle; Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 vor Weitergabe der Fahrgastzelle; Fig. 5 die Seitenansicht zweier angedockter Fahrzeuge während der Weitergabe einer Fahrgastzelle; Fig. 6 den schematischen Ablauf der sich ständig wechselnden Geschwindigkeitszuordnung der einzelnen Fahrzeuge in dem erfindungsgemäßen Transportsystem; Fig. 7 den schematischen Ablauf der Weitergabe einer Fahrgastzelle während des Stillstandes der Fahrzeuge.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Transportsystem 1o besteht im wesentlichen aus einer Gleisanlage 11 oder einer anderen ein Fahrzeug lenkenden Spur mit darauf bewegbaren Fahrzeugen 13. Die Fahrzeuge 13 bestehen - wie die Fig 2 zeigt -im wesentlichen aus einem Fahrgestellt 18, einer Ladefläche 19 und einem Fahrgastwechselgang 210 Der Ladefläche 19 kann zeitweise eine Fahrgastzelle 20 zugeordnet werden Die Fahrgastzelle 20 ist eine Art Container mit Sitzplätzen 34 für Fahrgäste 35, die längere Strecken zwischen ihrem individuellen Ein- und Ausstiegsort zurücklegen wollen.
  • Wie die Fig. 4 zeigt ist die Fahrgastzelle 20 an ihrer dem Fa1lrastwechselgang 21 zugeordneten Längsseite 93 mit Durchgangstüren 25 versehen, die mit DurchganEstüren 24 in den innen liegenden IJingsseiten 32 des Fahrgastwechselganges 21 korrespondieren. Der Fahrgastwechselgang 21 weist an seiner vorderen Stirnseite 29 sowie an seiner hinteren Stirnseite 30 weitere Durchgangstiiren 23 auf, durch die die Fahrgaste-in Längsrichtung von einem Fahrgastwechselgang zu einem nächstfolgenden bzw. voranfahrenden Fahrgastwechselgang durchgehen können. Der Fahrgastwechselgang 21 ist auf seiner außen liegenden Lengsseite 31 mit Ein/Ausstiegstüren 22 versehen, durch die er an den Haltepunkten 12, 12a bzw.
  • 40 bestiegen oder verlassen werden kann.
  • Die Fahrzeuge 13 sind - wie die Figuren 4 und 5 zeigen -an ihren Stirnseiten 28 mit Andockvorrichtungen 26 versehen, die nach Annäherung des die Fahrgastzelle 20 übergebenden Fahrzeuges 14 an das übernehmende Fahrzeug 15 eine Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen herstellt.
  • Die Andockung erfolgt durch entsprechende Prozesssteuerungen dabei so, daß die Ladefläche 19 der beiden hintereinander herfahrenden Fahrzeuge 14 und 15 auf gleicher Höhe liegen und die Fahrgastzelle 20 mit Hilfe einer Weitergabevorrichtung 27 in Fahrtrichtung 36 von dem hinteren Fahrzeug 14 auf das vordere Fahrzeug 15 übergeben werden kann.
  • Die Fahrzeugfolge und die Geschwindigkeitszuordnung zu den einzelnen Fahrzeugen 14 bis 17 ist in der Fig. 6 dargestellt: auf dem Gleis A hat ein Fahrzeug 15, welches nur aus der Ladeflo 19 und dem Fahrgastwechselgang 21 besteht, an dem Haltepunkt 12 Fahrgäste 35 aufgenommen und beschleunigt äetzt in Fahrtrichtung 36. Das nachstfolgende Fahrzeug 14 trägt auf seiner Ladefläche 19 eine Fahrgastwechselzelle 20 und fährt mit voller Geschwindigkeit an dem Haltepunkt 12 vorbei und nähert sich dem voraus- fahrenden Fahrzeug 15. Die Türen 24 und 25 zwischen der Fahrgastzelle 20 und dem Fahrgastwechselgang 21 des Fahrzeuges 14 sind seit einiger Zeit geöffnet, so daß die ahrgste 35, die an dem nächstfolgenden Haltepunkt 12a aussteigen wollen, sich von der Fahrgastwechselzelle 20 in den Fahrgastwechselgang 21 hinaus begeben können Das Fahrzeug 14 hat die Fahrgastzelle 20 zuvor von dem Fahrzeug 16 übernommen, welches nun verzögert, um an dem Haltepunkt 12 anzuhalten und den Fahrgsten 35, die sich in seinem Fahrgastwechselgang 21 aufhalten die Gelegenheit zum Aussteigen und den Fahrgästen, die sich an dem Haltepunkt 12 befinden die Gelegenheit zum Einsteigen zu geben.
  • Auf dem Gleis B hat das mit voller Geschwindigkeit fahrende Fahrzeug 14 inzwischen das vorausfahrende, zuvor beschleunigende Fahrzeug 15 erreicht und angedockt Etwa gleichzeitig hat das verzögernde Fahrzeug 16 den Haltepunkt 12 erreicht und dort angehalten Die Fahrgäste 35 können jetzt den Fahrgastwechselgang 21 verlassen bzw. besteigen. An dem nächsten Haltepunkt 12a hält derweil ein weiteres Fahrzeug 17, welches ebenfalls nur aus dem Fahrgastwechselgang 21 und einer Ladefläche 19 beFSht; auch hier können die Fahrgäste 35 zu diesem Zeitpunkt ein- und aussteigen. Bei dem mit voller Geschwindigkeit zwischen den Haltepunkten 12 und 12a fahrenden Fahrzeug 14 sind inzwischen die Türen 24 und 25 zwischen der Fahrgastzelle 20 und dem Fahrgastwechselgang 21 geschlossen worden.
  • Bei der Geschwindigkeitszuordnung auf dem Gleis C hat inzwischen die Weitergabe der Fahrgastzelle 20 von dem Fahrzeug 14 auf die freie Ladefläche 19 des Fahrzeuges 15 begonnen; gleichzeitig sind die Durchgangstüren 25 der Fahrgastwechselgänge 21 geöffnet worden und die Fahrgäste 35, die zuvor an dem Haltepunkt 12 eingestiegen sind und bereits am nächsten Haltepunkt 12a aussteigen wollen, verlassen denvorderen Fahrgastwechselgang 21 und gehen in den hinteren Fahrgastwechselgang 21 des Fahrzeuges 14.
  • Auf dem Gleis D hat die Fahrgastzelle 20 inzwischen ihre endgültige Position auf dem Fahrzeug 15 erreicht und ist gesichert worden. Die Durchgangstüren 24 und 25 zwischen dem Fahrgastwechselgang 21 und der Fahrgastzelle 20 sind freigegeben und die Fahrgäste, die zuvor an dem Haltepunkt 12 eingestiegen sind können zur Weiterfahrt in die Fahrgastzelle 20 überwechseln.
  • Der nächstfolgende Wagen 16 hält derweil immer noch an dem Haltepunkt 12, während der vorausfahrende Wagen 15 an dem Haltepunkt 12a zur Weiterfahrt fertig gemacht wird.
  • Auf dem Gleis E ist das eventuelle Umsteigen der Fahrgäste von dem vorderen Fahrgastwechselgang 21 zu dem hinteren Fahrgastwechselgang 21 beendet und die Durchgangstür 23 geschlossen worden; der hintere Wagen 14 wird zur Verzögerung vorbereitet. Gleichzeitig verläßt der Wagen 17 den Haltepunkt 12a und beschleunigt.
  • Auf dem Gleis F hat der hintere Wagen 14 å jetzt abgekoppelt und wird verzögert, damit er an dem Haltepunkt 12a anhalten kann. Der Wagen 15 trägt nunmehr die Fahrgastzelle ao mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiter, die Fahrgäste haben nach wie vor die Möglichkeit zwischen der Fahrgastzelle 20 und dem Fahrgastwechselgang 21 - wie vorher auf dem Gleis A - hin- und her zu wechseln.
  • Auf dem Gleis G hat das vorausfahrende Fahrzeug 17 nunmehr den.Haltepunkt 12a ganz verlassen und beschleunigt auf die gleichbleibende Geschwindigkeit des nachfolgenden Wagens 15, der mit voller Geschwindigkeit an dem Haltepunkt 12a vorbeifährt und sich dem .agen 17 nähert Gleichzei tig wird der nachfolgende Wagen 14 verzögert und an dem Haltepunkt 12a angehalten. Hier haben die Fahrgäste 35 die Möglichkeit den Fahrgastwechselgang 21 des Fahrzeugs 14 zu verlassen bzw. zur Weiterfahrt zu betreten Inzwischen könnte - je nach Zugfolge w das nächstfolgende Fahrzeug 16 den vorhergehenden Haltepunkt 12 verlassen haben und auf die Geschwindigkeit des ihm nächstfolgenden weiteren Fahrzeuges beschleunigen. Der Wechsel der Geschwindigkeitszuordnung zwischen den einzelnen Fahrzeugen 14, 15, 16 und 17 wiederholt sich in gleichbleibendem, oben beschriebenen Shythmus entsprechend der Anordnung aif dem Gleis A.
  • Bei der in der Fig. 7 dargestellten Anordnung erfolgt der:Mechsel der Fahrgastzelle 20 im Stillstand. Das heranfahrende und in dem Haltepunkt 14 anzuhaltende Fahrzeug 38 trägt eine Fahrgastzelle 20. Gleichzeitig steht in dem Haltepunkt 40 ein weiteres Fahrzeug 39 welches zur Zeit nur aus dem Fahrgastwechsel 21 und der Ladefläche 19 besteht. Beim Herannahen des übergebenden Fahrzeuges 38 an den Haltepunkt 40 wird die Fahrgastwechselzelle nach vorn verschoben und in Verschieberichtung 37 auf das übernehmende Fahrzeug 39 übergeben. Unmittelbar nach der Übernahme der Fahrgastzelle 20 verläßt das übernehmende Fahrzeug 39 den Haltepunkt 40 während das übergebende Fahrzeug 38 weiter in den Haltepunkt 40 einfährt und dort zum Stillstand kommt. Bei diesem Verfahren wird zwar die Fahrgastzelle 20 bis fast zum Stillstand verzögert, jedoch wird der Aufenthalt, der üblicherweise zum Ein- und Aussteigen derFahrgäste 35 erforderlich ist eingespart. Die Fahrgäste 35 können zuvor in dem Haltepunkt 40 in den Fahrgastwechselgang 21 einsteigen und dort auf die Annäherung und uebernahme der Fahrgastwechselzelle 20 warten. Die Fahrgäste 35, die an dem Haltepunkt 4o aussteigen wollen können während der Annäherung des Fahrzeuges 38 von der Fahrgastzelle 20 in den Fahrgastwechselgang 21 übersteigen, so daß es für die Fahrgastwechselzelle 20 beim Halt an den Haltepunkt 40 nicht zu einer Verzögerung durch ein- und aussteigende Fahrgäste kommt. Ein derartiges Transportsystem läßt sich beispielsweise sehr leicht auf bereits bestehenden Straßenbahnschienen im innerstädtischen Verkehr einsetzen.
  • Mit derartigen Transportsystemen lassen sich in der beschriebenen Weise hohe Fahrzeugfolgen mit einer grossen Passagierkapazität erzielen, gleichzeitig erreichen die Fahrgastzellen 20 eine hohe durchschnittliche Reisegeschwindigkeit zwischen zwei Endpunkten, weist sie an den einzelnen Haltepunkten 12, 12a oder 40 nicht jedes Mal an- und aufgehalten werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Spurgebundenes Fahrzeug mit übertragbarem Transportteil zur zwischenhaltfreien Beförderung in einem, eine Vielzahl von Haltepunkten aufweisenden Nahverkehrssystem Ansprüche 1. Verfahren zur Beförderung von Personen und Gütern mittels einer Vielzahl von zwischen zwei Endpunkten in veränderlichen Abständen und mit wechselnden Geschwindigkeiten hin- und herfahrenden, spurgebundenen Fahrzeugen und zwischen den Endpunkten liegenden Haltepunkten, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Ladefläche und mit einem Fahrgastwechselgang versehene Fahrzeuge in zeitlichem Abstand aufeinanderfolgend einer beschleunigenden, gleichbleibenden, verzögernden und fehlenden Geschwindigkeit zugeordnet werden und eine unabhängige Fahrgastzelle von einem Fahrzeug auf das voranfahrende Fahrzeug übergeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergabe der Fahrgastzelle während der gleichen Zuordnung der Fahrzeuge zu einer gleichbleibenden Geschwindigkeit erfolgt, wobei das übernehmende Fahrzeug unmittelbar zuvor auf die gleichbleibende Geschwindigkeit gebracht worden ist und das übergebende Fahrzeug nach der uebergabe der fehlenden Geschwindigkeit zugeordnet wird.
  3. 3. Transportsystem zur Durchführung eines Verfahrens zur Beförderung von Personen und Gütern nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch spurgebundene Fahrzeuge (13) mit einer Ladefläche (19) und einem Fahrgastwechselgang (21), die während ihrer Zuordnung an eine gleichbleibende Geschwindigkeit zeitweise miteinander verbindbar sind und durch unabhängige Fahrgastzellen (20),die während der zeitweisen Verbindung der Fahrzeuge (13) von einem Fahrzeug (14) auf das voranfahrende Fahrzeug (15) übergebbar sind.
  4. 4. Uransportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (13) in einem, in Längsrichtung verlaufenden, feststehenden Fahrgastwechselgang (21) und eine zeitweise zugeordnete, unabhängige Fahrgastzelle (20) unterteilt sind.
  5. 5. Transportsystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch .gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (13) seitich neben dem freistehenden Fahrgastwechselgang (21) eine freie Ladefläche (4g) zur Aufnahme einer Fahrgastzelle (20) aufweist.
  6. 6. Transportsystem nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastwechselgang (21) eines Fahrzeugs (13) an seinen Stirnseiten (29 , 30) und an seinen Längsseiten (31, 32) mit Türen (22, 23, 24) versehen ist.
  7. 7. Transportsystem nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Fahrgastzelle (20) an ihrer, zeitweise dem Fahrgastwechselgang (21) zugeordneten Längsseite (33) mit Türen (25) versehen ist.
  8. 8. Transportsystem nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (13) an ihren Stirnseiten (28) jeweils mit einer Andockvorrichtung (26) und einer Weitergabevorrichtung (27) für die Fahrgastzelle (20) versehen sind und die jeweilige Fahrgastzelle (20) während des Andockens mit Hilfe der eitergabevorrichtung (27) von einem Fahrzeug (14) auf ein anderes Fahrzeug (15) verschiebbar ist.
  9. 9. Transportsystem nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgastzelle (20) in Richtung auf den Zielort von Fahrzeug (14) zu Fahrzeug (15) verschiebbar ist, wobei das übernehmende Fahrzeug (15) vor der Weitergabe der Fahrgastzelle (20) auf die gleiche Geschwindigkeit des die Fahrgastzelle (20) herantragenden Fahrzeugs (14) gebracht ist.
  10. 10. Transportsystem nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fahrgastzelle (20) übergebende Fahrzeug (14) nach der Übergabe der Fahrgastzelle (20) auf das nächst vor ihm befindliche Fahrzeug (15) zum Halt an dem nächstfolgenden Haltepunkt (12a) bestimmt ist.
  11. 11. Transportsystem nach den Ansprüchen 3 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem (lo) aus Fahrzeugen (13) mit wechselnder Geschwindigkeitszuordnung besteht, wobei das in einem Haltepunkt (12) haltende Fahrzeug (17) das beschleunigende Fahrzeug (15) und das verzögernde Fahrzeug (16) mit einem Fahrgastwechselgang (21) versehen sind und das mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit fahrende Fahrzeug (14) zusätzlich mit einer unabhängigen Fahrgastzelle (20) versehen ist, und die Fahrgastzelle (20) von Fahrzeug zu Fahrzeug zu übergeben ist, bevor die Geschwindigkeitszuordnung des die Fahrgastzelle (20) tragenden Fahrzeugs (14) geändert ist.
  12. 12. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fahrzeugwechselzelle (20) herantragende Fahrzeug (38) bei Annäherung an einen Haltepunkt (40) auf fehlende Geschwindigkeit verzögert wird, die Fahrgastzelle (20) in Stillstand auf das übernehmende Fahrzeug (39) übergeben wird und das übernehmende Fahrzeug (39) unmittelbar nach Übernahme der Fahrgastwechselzelle (2o) den Haltepunkt (4o) verläßt und auf Reisegeschwindigkeit beschleunigt.
DE19813136858 1981-09-14 1981-09-14 Spurgebundenes fahrzeug mit uebertragbarem transportteil zur zwischenhaltfreien befoerderung in einem, eine vielzahl von haltepunkten aufweisenden nahverkehrssystem Withdrawn DE3136858A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139230A1 (de) * 1991-11-25 1993-05-27 Fritsche Klaus Juergen Dr Transportsystem
DE10240229B3 (de) * 2002-08-28 2004-02-05 Müller, Michael, Dipl.-Ing. Verfahren zum Verteilen von Sendungen
CN107264537A (zh) * 2017-06-26 2017-10-20 熊生银 公交化列车
CN107323461A (zh) * 2017-07-03 2017-11-07 熊生银 列车可分体车箱里外的设施

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