DE3136181A1 - "schussfadenmagazin mit umkehrschuss fuer eine kettenwirkmaschine" - Google Patents
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- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
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Description
PATENTANWALT β frankfurt/main 1, den 10. Sept. 1981
KÜHHORNSHOFWEG 10 Tf/υ 4 ^ "
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DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300308 4. . TELEFON: S6 1O78
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MT 115
Karl Mayer
Textil-Maschi nen-Fabrik GmbH Obertshausen
Schußfadenmagazin mit Umkehrschuß für eine Kettenwirkmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schußfadenmagazin mit Umkehrschuß für eine Kettenwirkmaschine,mit zwei im Abstand
angeordneten, Halterungen tragenden Längsförderern, einem quer hierzu hin und her bewegbaren Wagen, einer
Gruppe von am Wagen angebrachten Fadenführern, mit denen Schußfäden parallel zueinander abwechselnd um Halterungen
des einen und des anderen Längsförderers gelegt werden, und einer Gruppe von Spulen, von denen aus je ein Schußfaden
zugeführt wird.
Bei einem bekannten Schußfadenmagäzin dieser Art (Magazinschuß-Kettenwirkautomat
KS 2/3 MSU der Anmelderin) werden die Schußfäden überkopf von feststehenden Spulen abgezogen
und den hin und her bewegten Fadenführern zugeleitet. Das Abziehen der Schußfäden von den Spulen erfolgt im Rhythmus
des sich periodisch ändernden Schußfadenverbrauchs.
Es ist ferner bekannt, als Kettfäden flache Bändchen zu
verwenden, die aus Polyäthylen- oder Polypropylen-Folien geschnitten sind, um verschiedene Verpackungsartikel, insbesondere
Netze, herzustellen. Diese flachen Bändchen werden entweder direkt verarbeitet, indem der Kettenwirkmaschine
eine Folien-Schneidmaschine vorgeschaltet ist (Sonderdruck "Kettenwirk-Praxis" 2/79) oder sie werden nach
dem Schneiden zunächst gereckt und auf Kettbäume geschärt (Prospekt der Anmelderin "FolienrSchneid-Sireck- und Bäumanlage"
We 33/1/76).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schußfadenmagazin der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem
solche flachen,also ungedrehten Bändchen als Schußfäden Verwendung finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spulen um ihre Längsachse drehbar und kontinuierlich
mit der mittleren Schußfadenverbrauchsgeschwindigkeit angetrieben sind, daß die Schußfäden flache, ungedrehte
Bändchen sind, die etwa in Umfangsrichtung von der Spule abgenommen werden, und daß zwischen Spule und Fadenführer
ein Schußfadenspeicher angeordnet ist, der einen Ausgleich zwischen der kontinuierlichen Schußfadenzufuhr und
der periodisch sich ändernden Schußfadenabnahme schafft.
Würde man die Bändchen Überkopf von den bei Schußfadenmagazinen
üblichen festen Spulen abziehen, so würden
diese verdreht und nicht mehr flach sein. Dadurch, daß die Bändchen aber in Umfangsrichtung von einer drehbaren
Spule abgenommen werden, kann die flache Form der Bändchen erhalten bleiben. Hierbei ist es aber nicht möglich,
die Schußfäden in üblicher Weise mittels der Fadenführer von den Spulen abzuziehen, weil die sich periodisch
sich ändernde Abzugsgeschwindigkeit zu einem fortwährenden Beschleunigen und Verzögern der Drehmasse der
Spulen führen würde, wodurch die Schußfäden überlastet werden und reißen würden. Dieses Problem ist dadurch
überwunden, daß die Spulen sich kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit drehen. Den Ausgleich zwischen
dieser kontinuierlichen Schußfadenzufuhr und der periodisch sich ändernden Schußfadenabnahme durch die Fadenführer
wird durch den nachgeschalteten Schußfadenspeicher geschaffen. Mit Hilfe der als Schußfäden verwendeten flachen
Bändchen lassen sich neuartige Kettenwirkwaren und Musterungen erzielen. Da die Schußfäden nicht durch Massenbeschleunigungen
und -Verzögerungen der Spulen belastet sind, eignet sich die Anordnung auch für hohe Maschinengeschwindigkeiten.
Günstig ist es, wenn die Spulen nicht direkt angetrieben werden, sondern wenn der kontinuierliche Antrieb der
Spulen dadurch erfolgt, daß die Schußfäden durch mindestens eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Walze
eines Lieferwerks von der Spule abgezogen werden. Dies
erlaubt einen einfacheren Aufbau, weil einerseits eine angetriebene Walze für mehr als einen Schußfaden, vorzugsweise
sogar für alle Schußfäden benutzt werden kann und weil andererseits die Notwendigkeit entfällt, den
Antrieb von dem abnehmenden Spulenumfang abhängig zu machen.
Hierbei sollten die Spulen je mit einer Bremse versehen
sein, die einen Nachlauf der Spulen beim Abschalten verhindert und eine gewisse Fadenspannung aufrechterhält.
Diese Bremse kann insbesondere durch eine Feder gebildet sein. Vorzugsweise sind die Spulen in Wälzlagern gelagert,
damit die Lagerreibung keine zusätzlichen Effekte bewirkt.
Mit Vorzug ist der angetriebenen Walze des Lieferwerks
eine Umlenkwalze nachgeschaltet, die in einer um die
Achse der angetriebenen Walze schwenkbaren Schwinge gelagert ist. Hiermit ist gewährleistet, daß sich bei einem
evenutellen Schlupf der Bändchen der Umschlingungswinkel vergrößert und damit wieder ein ausreichender Antrieb
erfolgt.
Der Schußfadenspeicher kann sehr einfach ausgebildet sein. Beispielsweise braucht er lediglich unter Federspannung
stehende Schwenkarme aufzuweisen. 10
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schußfadenmagazins an einer Kettenwirkmaschine und
Fig. 2 in vergrößerter schematischer Darstellung den
Bereich der Schußfadenzufuhr zu den Fadenführern.
Die Kettenwirkmaschine der Fig. 1 weist ein angedeutetes Maschinengestell 1 mit einer Nadelfontur 2 auf, in der
Hakennadeln 3 mit Schiebern 4 und Abschlagplatinen 5 zusammenwirken. Zu beiden Seiten der Nadelfontur ist je
ein Längsförderer 6 vorgesehen. Jeder Längsförderer weist mit konstanter Teilung angeordnete Halterungen 7 auf.
Die Längsförderer sind in der Regel durch eine Kette gebildet. Sie werden über mehrere Walzen 8, 9, 10, 11 und
12 umgelenkt, von denen wenigstens eine antreibbar ist. In Querrichtung erstrecken sich zwei übereinander angeordnete
Schienen 13 und 14, auf denen ein Wagen 15, der in bekannter Weise mittels einer Kette 16 o. dgl. angetrieben
ist, hin und her fahrbar ist. Der Wagen besitzt Laufrollen 17 und 18, die an einem Rahmen 19 bex
festigt sind, der außerdem eine Führung 20 und ein Lager
21 trägt. In dem Lager 21 ist eine Stange 22 verschiebbar, die einen Schlitten für eine Gruppe von Padenführern
bildet und am gegenüberliegenden Ende zwei Rollen 24 und 25 aufweist, die zu beiden Seiten eines Stahlbandes 26
angeordnet sind. Die Enden des Bandes 26 sind mittels je einer Steuervorrichtung 27 in Richtung des Pfeiles X hin
und her bewegbar. Der Antrieb der Steuervorrichtung erfolgt über eine Stange 28 und einen Hebel 29, der um ein
Lager 30 schwenkbar ist und von einer Rolle 31 durch eine Kurvenscheibe 32 so verstellt wird, daß in üblicher Weise
Schußfäden 33 parallel zueinander von den Halterungen 7 des einen Förderers 6 zu den Halterungen des anderen
Förderers und nach Versetzung entgegen der Förderrichtung wieder zurück zu den Halterungen 7 des erstgenannten Förderers
geführt werden.
Jeder einzelne Schußfaden 33 wird von einer Spule 34, die
um ihre Längsachse drehbar und in einem Kugellager 35 gelagert ist, etwa in Umfangsrichtung abgezogen. Eine
Feder 36 liegt an einem Abschnitt 37 einer Spulenwelle
an und dient als Bremse. Ein Lieferwerk 38 besitzt eine Walze 39, die über eine Transmission 40 von einem
Antriebselement 41 angetrieben wird, das seinerseits synchron mit der Hauptwelle der Kettenwirkmaschine
umläuft. Eine Umlenkwalze 42 ist an einer Schwinge 43 gelagert, die um die ortsfeste Achse der angetriebenen
Walze 39 entsprechend dem Pfeil 44 schwenkbar und durch eine Feder 45 belastet ist. Ein Schußfadenspeicher
46 weist einen in Richtung des Pfeiles 47 hin und her schwenkbaren Hebel 48 auf,, der am vorderen Ende 49
den Schußfaden 33 führt und durch eine Feder 50 belastet ist. Dieser Speichervorrichtung 46 wird der Schußfaden
33 durch die angetriebene Walze 39 mit kontinuierlicher Geschwindigkeit zugeführt. Er wird aber in Richtung des
Pfeiles 51 mit sich periodisch ändernder Geschwindigkeit von den Fadenführern 23 abgenommen. Zum Ausgleich
verlagert sich der Hebel 48 zwischen der vollausgezogenen und der gestrichelten Stellung. Die Umlenkwalze 42 sorgt
dafür, daß die Schußfäden 33 immer mit ausreichender Reibung an der angetriebenen Walze 39 anliegen. Wenn die
Schußfäden zu locker sind, verschwenkt die Umlenkwalze 42 unter dem Einfluß der Feder 45 im Uhrzeigergegensinn,
wodurch sich der Umschlingungswinkel vergrößert und wiederum ein sicherer Antrieb der Schußfäden sichergestellt
ist.
10
10
Die Spulen 34 können auch direkt angetrieben werden, beispielsweise
so, wie es für Kettbäume mit konstanter Fadenabgabegeschwindigkeit bekannt ist.
Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche10Schußfadenmagazin mit Umkehrschuß für eine Kettenwirkmaschine, mit zwei im Abstand angeordneten, Halterungen
tragenden Längsförderern, einem quer hierzu hin und her
bewegbaren Wagen, einer Gruppe von am Wagen angebrachten Fadenführern, mit denen Schußfäden parallel zueinander abwechselnd um Halterungen des einen und des anderen Längsförderers gelegt werden, und einer Gruppe von Spulen, von denen aus je ein Schußfaden zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (34) um ihre Längsachse drehbar und kontinuierlich mit der mittleren
Schußfadenverbrauchsgeschwindigkeit angetrieben sind,daß die Schußfäden (33) flache, ungedrehte Bändchen sind, die etwa in Umfangsrichtung von der Spule abgenommen werden, und daß zwischen Spule und Fadenführer (23) ein Schußfadenspeicher (46) angeordnet ist, der einen Ausgleich zwischen der kontinuierlichen Schußfadenzufuhr und der periodisch sich ändernden Schußfadenabnahme schafft.313618t - 2. Schußfadenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Antrieb der Spulen (34) dadurch erfolgt, daß die Schußfäden (33) durch mindestens eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Walze(39) eines Lieferwerks (38) von der Spule abgezogen werden.
- 3. Schußfadenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (34) je mit einer Bremse (36) v.ersehen sind.
- 4. Schußfadenmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (36) durch eine Feder gebildet ist.
- 5. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (34) in Wälzlagern (35) gelagert sind.
- 6. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebenen Walze (39)des Lieferwerks (38) eine Umlenkwalze (42) nachgeschaltet ist, die in einer um die Achse der angetriebenen Walze schwenkbaren und durch eine Feder (45) belasteten Schwinge (43) gelagert ist.
25 - 7. Schußfadenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfadenspeicher (46) unter Federspannung stehende Schwenkarme (48) aufweist.
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