DE3133409A1 - Verfahren zur herstellung eines katalysators - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines katalysatorsInfo
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Description
Be s ehre ibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, und insbesondere von solchen Katalysatoren,
die allgemein als Katalysatoren in monomolekularer Schicht■
(monolayer catalysts) bezeichnet werden.
Sogenannte Katalysatoren in monomolekularer Schicht bestehen
aus einem Katalysatorsubstrat, welches an seiner Oberfläche eine monomolekulare Schicht (monolayer) einer
verschiedenartigen Verbindung tragen, die in einer bestimmten chemischen Reaktion katalytisch wirkt. Solche
Katalysatoren in monomolekularer Schicht wurden durch wiederholte Behandlung der Substratoberfläche mit dem
Dampf eines Vorläufers der katalytisch wirksamen Verbindung und nachfolgende Überführung des Vorläufers in
diese Verbindung hergestellt. Dieses Verfahren ist jedoch zeitaufwendig und teuer.
■ Es wurde nun eine stark verbesserte Methode zur Herstellung von Katalysatoren in monomolekularer Schicht entwickelt.
■ Es wurde nun eine stark verbesserte Methode zur Herstellung von Katalysatoren in monomolekularer Schicht entwickelt.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur Herstellung
eines Katalysators in monomolekularer Schicht darin, daß
man ein ausgewähltes Katalysatorsubstrat, welches Wasserreste an seiner Oberfläche gebunden hat und im wesentlir
chen frei ist von physikalisch adsorbiertem (physisorbed) Wasser, mit einem Katalysatorvorläufer, der zu einer katalytisch
wirksamen Verbindung versetzbar ist, mischt, wobei dieser Vorläufer in einem geeigneten organischen Lösungsmittel
gelöst ist, den Vorläufer mit den gebundenen Wasserresten reagieren läßt, den Überschuß an Vorläufer
un'd Lösungsmittel entfernt, den mit der Oberfläche reagier-
ώ fr ο
ten Vorläufer zu einer katalytisch wirksamen Verbindung
zersetzt und das so behandelte Katalysator subs tr at zurückgewinnt
.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung betrifft ein
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators aus einem 'Titandioxidsubstrat,
welches eine monomolekulare Schicht von Vanadiumpentoxid trägt.
Erfindungsgemäß besteht ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines Katalysators in monomolekularer Schicht
auch darin, daß man ein körnchenförmiges Titandioxidsubstrat
erhitzt, um im wesentlichen das gesamte physikalisch
adsorbierte Wasser von der Oberfläche der Teilchen zu entfernen, das so erhaltene körnchenförmige Titandioxid mit
Vänadiumoxychlorid, welches in einem geeigneten organischen
Lösungsmittel gelöst ist, mischt und die Mischung bei einer erhöhten Temperatur schüttelt, um eine Kombination
des Vanadiumoxychlorids mit der Oberfläche des körnchenförmigen
Titandioxids zu erreichen, das so behandelte Substrat von nichtreagiertem Vänadiumoxychlorid und organischem
Lösungsmittel abtrennt, das behandelte Substrat mit Wasser zur Bildung von Vanadiumpentoxid in Assoziation
mit der Substratoberfläche mit Wasser reagieren läßt, und das Produkt trocknet, bevor es gewünschtenfalls zur
■ weiteren Aktivierung des so erhaltenen Katalysators er- . hitzt wird.
Eine Bezugnahme auf "monomolekulare Schicht" ("monolayer")
ist nicht so zu verstehen, daß notwendigerweise die gesamte Oberfläche des Substrats auf diese Weise bedeckt ist«
Der Ausdruck "Zersetzung" umfaßt auch "Hydrolyse".
In ihrer breitesten Form umfaßt die Erfindung die Herstellung von Katalysatoren in monomolekularer Schicht,
8 -
die irgendein geeignetes Substrat, wie z. B. Titandioxid,
Aluminiumoxid oder Siliciumdioxid in geeigneter körnchenförmiger (particulate) Gestalt und Größe enthalten, zusammen
mit irgendeiner katalytisch wirksamen Verbindung, wie z. B. einem anorganischen polyvalenten Metalloxid bekannter
katalytischer Eigenschaften, wie z. B. Titandioxid, Vanadiumpentoxid, Molybdändioxid oder anderen. Übergangsmetalloxiden.
Wesentliche -Gesichtspunkte der Erfindung bestehen in der
Wahl des gewünschten Substrats, in der Herstellung der gewünschten Konzentration an gebundenem Oberflächenwasser,
der Behandlung mit einer organischen Lösung der Verbindung, die gewählt wurde, um die katalytisch wirksame Verbindung
zu ergeben,und der Zersetzung der Verbindung.
Die Erfindung wird insbesondere in Verbindung mit der Herstellung
von Titandioxid, welches Vanadiumpentoxid trägt, beschrieben; dadurch wird aber die allgemeine Anwendbarkeit
der Erfindung zur Herstellung von Katalysatoren in monomolekularer Schicht nicht begrenzt.
Das Katalysatorsubstrat ist vorzugsweise körnchenförmiges (particulate) Titandioxid, und liegt insbesondere in der
Anatas-Form für einen Oxidationskatalysator vor. Das Titandioxid kann ein solches sein, wie es entweder.aus dem
gut bekannten "SuIfat"-Prozeß oder dem "Chlorid"-Prozeß
erhalten wird. Alternativ kann das Titandioxid ein solches sein, welches durch Neutralisation einer wäßrigen Lösung
einer Titanverbindung, wie z. B. Titantetrachlorid, mit
Ammoniak und nachfolgender Calcinierung des Niederschlags
erhalten wird.
Normalerweise wird das Katalysatorsübstrat zunächst bei erhöhter Temperatur erhitzt, um physikalisch adsorbierte
Wassermoleküle von der Oberfläche der Substratteilchen
O Q O O
ο Ci DO O Λ -6 (»
Q —.
stark zu reduzieren, und vorzugsweise fast vollkommen zu eliminieren. Das Substrat kann auf eine Temperatur von bis
zu 5oo° C, vorzugsweise von 5o bis 3oo° C so lange erhitzt werden, bis das gewünschte Resultat erreicht ist» Im Idealfall
wird das Substrat bei einer Temperatur von 1oo bis 2oo C erhitzt. Die Erhitzungszeit ist variabel, kann aber
bis zu einigen Tagen, normalerweise 1 Stunde bis 4o Stun- .
den, dauern, wobei eine Zeitspanne von 1o bis 2o Stunden
besonders erwünscht ist. Es wird angenommen, daß während dieser Hitzebehandlung die physikalisch adsorbierten Wassermoleküle
von der Oberfläche des Substrats entfernt werden, während gebundene Reste, wie Wassermoleküle oder Hydroxylgruppen,
die an den nachfolgenden.Reaktionen teilnehmen, zurückbleiben.
'
Das präparierte und ausgewählte Substrat wird dann mit einer organischen Lösung des Vorläufers, der beim Zersetzen
das gewünschte katalytisch wirksame Produkt ergibt, gemischt.
Zur Bildung der organischen Lösung kann eine organische Flüssigkeit, die ein Lösungsmittel für den Vorläufer ist,
verwendet werden, und wenn die Verbindung Vanadiumoxychlorid ist, haben sich flüssige aromatische Kohlenwasserstoffe
als besonders zweckmäßig erwiesen, wobei Benzol, Toluol oder ortho-Xylol bevorzugt sind.
Die Konzentration des Vanadiumoxychlorids im Lösungsmittel kann bis zur maximal möglichen für das bestimmte Lösungsmittel
betragen. In der Praxis beträgt die Konzentration o,l bis 5 Vol.-Teile von Vanadiumoxychlorid auf
1oo Vol.-Teile Lösungsmittel, und gewöhnlich von o,1 bis
ο,1 VoI ο-Teile»
Das Lösungsvolumen, das zur Behandlung des Substrats erfor-
• η
- Io -
derlieh ist, hängt von der Konzentration des Vorläufers
in der Lösung und von der Oberfläche des Substrats ab. Idealerweise ist die Menge des Vorläufers im Überschuß zu
der Menge, die zur Bildung einer monomolekularen Schicht erforderlich ist. Typischerweise beträgt für ein Substrat
mit einer Oberfläche von~ca. 1o m /g die Menge des Vorläufers
o,5 bis 1o Gew.-% des Substratgewichts, und vorzugsweise
von 1,5 bis 6 Gew.-%. Die Behandlung des Substrats mit der organischen Lösung kann bei irgendeiner Temperatür
bis zum Siedepunkt der Lösung vor sich gehen, und wenn Benzol als Lösungsmittel verwendet wird, wird vorzugsweise
eine Temperatur von 3o bis 8o° C verwendet. Die Behandlungszeit
wird so gewählt, daß die Reaktion das Gleichgewicht erreicht, und dies hängt natürlich von der angewandten
Temperatur ab. Normalerweise beträgt die Behandlungszeit bis zu 24 Stunden, vorzugsweise 3 bis Io Stunden.
Nach der Behandlung mit der organischen Lösung wird das Substrat von der Lösung abgetrennt und von nichtumgesetz-.
ten- Verbindungen freigewaschen. Die Filtration des Katalysatorsubstrats"
ist einfach. Das abgetrennte Substrat kann mit Mengen des organischen Lösungsmittels gewaschen
werden, die zur Herstellung der Lösung verwendet werden. Das abgetrennte und gewaschene Substrat wird dann gewöhnlieh
getrocknet, um zurückbleibendes Lösungsmittel zu entfernen. Die Trocknung kann unter Vakuum oder bei Atmosphärendruck
durchgeführt werden und bei erhöhten Temperaturen, z. B. bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels.
Das behandelte Substrat wird dann zersetzt, normalerweise durch Hydrolyse, hervorgerufen durch Reaktion des Vorläufers
mit Wasser. Das Wasser kann flüssig oder gasförmig sein. Flüssiges Wasser kann auf das Substrat aufgesprüht
werden, oder das Substrat kann in das flüssige Wasser eingetaucht werden. Alternativ kann man Wasser-
O 0 O
o a o
ο a S£>
ti
- 11 -
dampf im einem Trägergas, wie ζ. B. Luft oder Stickstoff,
über das Substrat leiten» Wenn das Substrat mit Vanadiumoxychlorid
behandelt wurde, wird durch diese Behandlung mit Wasser Vanadiumpentoxid erhalten und Chlorwasserstoff
wird freigesetzt. Die Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung zeigt den Abschluß der Reaktion an.
Die Behandlung des Substrats mit Wasserdampf in einem Trägergas kann bei erhöhter Temperatur bis zu 5oo° C durchgeführt
werden, obgleich Temperaturen von weniger als 3oo° C im allgemeinen bevorzugt sind.
Nach der Behandlung mit Wasser wird das Produkt normalerweise bei
trocknet.
trocknet.
weise bei erhöhter Temperatur, z. B. bei ca. 1oo° C geWenn das Substrat mit der organischen Lösung bei einer
Temperatur von 3o bis 6ο C erhitzt wird, so hat es sich
als zweckmäßig erwiesen,die Behandlung mit organischer Lösung nach der ersten Behandlung und Zersetzung des Katalysator-Vorläufers
zu wiederholen. Wenn gewünscht, kann diese weitere Behandlung nach dem Trocknen des Produkts
der ersten Behandlung erfolgen. Es wird angenommen, daß in dieser weiteren Behandlung irgendwelche gebundene Wasserreste,
die sich bei der Zersetzung gebildet habefy mit dem zusätzlichen Vorläufer umgesetzt sind=
Wenn das Substrat mit Vanadiumoxychlorid behandelt wurde, dann ist es üblich, den Katalysator zum Schluß bei einer
erhöhten Temperatur von z. B. 4oo bis 5oo° C, vorzugsweise bei-45o° C, zur Aktivierung des Produkts zu calcinieren
„
Ein Vanadiumpentoxid als monomolekulare Schicht tragendes Titandioxid, welches nach dem erfindungsgemäßen Ver-
• β 9
I β β
I β β
- 12 -
fahren hergestellt wurde, ist ein wirksamer selektiver Oxidationskatalysator
für die Oxidation-von ortho-Xylol 2u
Phthalsäureanhydrid. In einem solchen Oxidationsverfahren wird der Katalysator in eine Oxidationssäule gebracht und
auf eine Temperatur von zwischen z. B. 25o und 5oo° C erhitzt, und eine Mischung von Luft und ortho-Xylol durch"
die Säule geleitet. -
Wenn erwünscht, können zu dem erfindungsgemäßen Kätalysator
kleine Mengen eines Katalysator-Aktivators zugefügt werden.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung veranschaulicht.
15
15
5 g von nach dem Sulfatverfahren hergestelltem, unbeschich-
tetem Anatas-Titandioxid mit einer Oberfläche von 1o m /g
wurden zur Entfernung von physikalisch adsorbierten Wassermolekülen von der Oberfläche 18 Stunden lang bei 15o° C erhitzt.
Das getrocknete Katalysatorsubstrat wurde dann in einen Reaktionskolben gebracht, der 5o ml einer o,4o %-igen
(Vol.-%) Lösung von Vanadiumoxychlorid in Benzol enthielt.
Der Kolben wurde in einem Wasserbad von 4o° C 5 Stunden
lang geschüttelt. Die Lösung wurde filtriert und das behandelte Substrat mit Benzol gewaschen, bevor es in einem
Ofen 1 Stunde bei 11o° C getrocknet wurde.
Das getrocknete behandelte Substrat wurde dann bei Raumtemperatur mit einer kleinen Menge Wasser gemischt und
dann 18 Stunden bei 11o° C getrocknet, um überschüssiges
Wasser und freigesetzten Chlorwasserstoff zu entfernen.
Der getrocknete, .so erhaltene Katalysator wurde dann 5 · ;
O "A
=•00« 0
- 13
Stunden lang bei '45o° C in Luft erhitzt= Der Katalysator
enthielt 1,2o GeWo-% Vanadiumpentoxid.
Der Katalysator wurde verwendet, um die Oxidation von
ortho-Xylol zu Phthalsäureanhydrid zu katalysieren. Der
Katalysator wurde in ein Reaktionsrohr gebracht und durch die so gebildete Füllkörperschüttung eine Mischung
aus Luft und ortho-Xylol geleitet. Das Katalysatorbett wurde bei 32o° C gehalten.
Nach passieren des Bettes wurde aus dem Reaktionsgas.
Phthalsäureanhydrid in einer Ausbeute von 8o %, bei einer Umwandlung von 99 % erhalten. Die scheinbare Aktivierungsenergie
betrug 125 kJ pro Mol.
Das in Beispiel 1 beschriebene Experiment wurde wiederholt,
mit Ausnahme, daß Toluol anstelle von Benzol als organisches Lösungsmittel verwendet wurde. Der erhaltene
Katalysator enthielt 1,35 Gew.-% Vandiumpentoxid.
Wenn der Katalysator zur Aktivierung der Oxidation von ortho-Xylol verwendet wurde, betrug die Ausbeute an Phthalsäureanhydrid
bei 32o° C 77,5 %, bei einem Umwandlungsgrad
von 98%.
Das in Beispiel 2 beschriebene Experiment wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Anatas-^Titandioxid anfänglich
auf 1oo° C, anstatt auf 15o C, erhitzt wurde.
Der Katalysator wurde zur Aktivierung der Oxidation von ortho-Xylol zu Phthalsäureanhydrid verwendet, und eine
- 14-
Ausbeute von 78 % bei einer Umwandlung von 99 % erhalten;
die scheinbare Aktivierungsenergie betrug 127 kJ/Mol.
Das in Beispiel 1 beschriebene Experiment wurde wiederholt,
wobei eine ο,32 %-ige (Vol.-%) lösung von Vanadiumoxychlorid
verwendet wurde. Der Katalysator enthielt o,94 Gew.-% Vanadiumpentoxid. Wenn der erhaltene Katalysator
für die Oxidation von ortho-Xylol zu Phthalsäure-, anhydrid bei einer Temperatur von 32o C verwendet wurde,
betrug die Maximalausbeute an Phthalsäureanhydrid 7o %, bei einer Umwandlung von 56 % und einer scheinbaren Aktivierungsenergie
von 94 kJ/Mol.
Das in Beispiel 1 beschriebene Experiment wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Konzentration von Vanadiumoxychlorid
in Benzol o,16 Vol.-% betrug. Der erhaltene
Katalysator enthielt o,58 Gew.-% Vanadiumpentoxid.
Wenn der Katalysator für die Oxidation von ortho-Xylol
zu Phthalsäureanhydrid verwendet wurde, betrug die Ausbeute 37 % bei einer Umwandlung von 75 %. Die Temperatur
der Oxidation betrug 35o° C und die scheinbare Aktivierungsenergie 7o kJ/Mol.
Beispiel 6
3o
3o
Das in Beispiel 1 beschriebene Experiment wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Konzentration an Vanadium-■
oxychlorid in Benzol 0,08 Vol.-% betrug. Der erhaltene Katalysator
enthielt o,4o Gew.-% Vanadiumpentoxid.
Wenn der Katalysator für die Oxidation von ortho-Xylol
zu Phthalsäureanhydrid verwendet wurde, betrug die Ausbeute 7 % bei einer Reaktionstemperatur von 33o° C und
einer Umwandlung von 4o %. Die scheinbare Aktivierungsenergie betrug 43 kJ/Mol.
zu Phthalsäureanhydrid verwendet wurde, betrug die Ausbeute 7 % bei einer Reaktionstemperatur von 33o° C und
einer Umwandlung von 4o %. Die scheinbare Aktivierungsenergie betrug 43 kJ/Mol.
Das in Beispiel 1 beschriebene Experiment wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der das Substrat und die Lösung
von Vanadiumoxychlorid enthaltende Reaktionskolben bei 1o C gehalten wurde, während er 5 Stunden lang geschüttelt
wurde. Der erhaltene Katalysator enthielt o,33 Gew.-% Vanadiumpentoxid.
15
15
Wenn er für die Aktivierung der Oxidation von ortho-Xylol
verwendet wurde, betrug die Maximalausbeute 65 %, bei
335° C, einer Umwandlung von 92 % und einer scheinbaren Aktivierungsenergie von 91 kJ/Mol.
2o
verwendet wurde, betrug die Maximalausbeute 65 %, bei
335° C, einer Umwandlung von 92 % und einer scheinbaren Aktivierungsenergie von 91 kJ/Mol.
2o
Das in Beispiel 7 beschriebene Experiment wurde wiederholt,
mit der Ausnahme, daß das Substrat und die Lösung des Vanadiumoxychlorids 5 Stunden lang bei 75° C gehalten
wurden. Der erhaltene Katalysator enthielt o,92 Gew·- % Vanadiumpentoxid.
Wenn er zur Aktivierung der Oxidation von ortho-Xylol verwendet wurde, betrug die Maximalausbeute an Phthalsäureanhydrid
85 %, bei einer Temperatur von 31o° C und einer
Umwandlung von 99 %. Die scheinbare Aktivierungsenergie betrug 134 kJ/Mol.
„„
- 16 -
Das in Beispiel 1 beschriebene Experiment würde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Substrat und die Lösung
von Vanadiumoxychlorid 5 Stunden lang bei 75° C gehalten wurden. Außerdem wurde, anstatt das getrocknete behan-
- delte Substrat mit einer kleinen Menge flüssigen Wassers
zu mischen, das Substrat mit Stickstoffgas, welches mit
Wasserdampf gesättigt war, behandelt. Der schließlich erhaltene Katalysator enthielt 1,3o Gew.-% Vanadiumpentoxid.
Wenn er zur Aktivierung der Oxidation von ortho-Xylol verwendet
wurde, betrug die Maximalausbeute an Phthalsäureanhydrid 87 % bei einer Temperatur von 31o° C und einer
Umwandlung von 97,5 %. Die scheinbare Aktivierungsenergie betrug 114 kJ/Mol.
Beispiel 1o
Das in Beispiel 9 beschriebene Experiment wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das getrocknete behandelte Substrat
mit atmosphärischer Luft anstelle von Stickstoff in Kontakt gebracht wurde. Dem Luftstrom wurde kein Wasser zugesetzt.
Der erhaltene Katalysator enthielt 1,1o Gew.-% Vanadiumpentoxid.
25
25
Wenn er zur Aktivierung der Oxidation von ortho-Xylol verwendet
wurde, betrug die Maximalausbeute an Phthalsäureanhydrid 85 Gew.-%, bei einer Temperatur von 319° C und
einer Umwandlung von 99 %. Die scheinbare Aktivierungsenergie betrug 1ο4 kJ/Mol.
Beispiel 11
Das in Beispiel 9 beschriebene Experiment wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das getrocknete behandelte Ka-
ÖQ ° ÖO DO UO
°°0 O OO ο Oft
3Ί33Α09
- 17 -
talysatorsubstrat während der Behandlung mit dem mit Wasserdampf gesättigten Stickstoffstrom bei 2oo° C gehalten
wurde. Der erhaltene Katalysator enthielt 1,4 Gew.-% Vanadiumpentoxid.
5
5
Wenn er zur Aktivierung der Oxidation von ortho-Xylol verwendet
wurde, betrug die Maximalausbeute an Phthalsäureanhydrid 85 Gew.~%, bei einer Temperatur von 318° C und einer
Umwandlung von 98 %. Die scheinbare Aktivierungsenergie
betrug 1o1 kJ'/Mol.
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators in
monomolekularer Schicht durch Mischen eines Katalysatorsubstrats mit einem Katalysatorvorläufer und Zersetzen
des Vorläufers zu einer katalytisch wirksamen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das
Substrat an seine Oberfläche Wasserreste gebunden hat und im wesentlichen frei ist von physikalisch adsorbiertem
Wasser, und der Vorläufer in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst wird und mit den gebundenen
Wasserresten reagiert, bevor er nach Reaktion mit der Oberfläche zu einer katalytisch wirksamen Verbindung
zersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Katalysatorsubstrat vor
dem Vermischen mit dem Katalysatorvorläufer bei erhöhter Temperatur erhitzt wird, um physikalisch adsorbierte Wassermoleküle
an der Teilchenoberfläche dieses Substrats stark zu reduzieren. e '
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatorsubstrat 1
1ο bis 4ο Stunden, und vorzugsweise 1o bis 2o Stunden, erhitzt
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
organische Lösungsmittel ein flüssiger aromatischer Kohlenwasserstoff ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ka-
2 talysatorsubstrat eine Oberfläche von ca. 1o m /g besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, da'durch gekennzeichnet, daß die Menge des mit Katalysatorsubstrat
gemischten Vorläufers o,5 bis 1o Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Substratsr und vorzugsweise
1,5 bis 6 Gew.-% des Katalysatorsubstrats beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer mit den gebundenen Wasserresten des Katalysatorsubstrats
dadurch in Reaktion gebracht wird, daß man die Mischung des KatalysatorSubstrats und der organischen
Lösung so lange bei einer Temperatur bis zum Siedepunkt der Lösung hält, bis die Reaktion das Gleichgewicht erreicht.
BUG
O O
if Q O
α » O ti β O
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Behändlungszext bis zu
24 Stunden und vorzugsweise 3 bis 1o Stunden beträgt.·
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Oberfläche des Katalysatorsubstrats reagierte Vorläufer
durch Hydrolyse mit Wasser zersetzt wird.
1o. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Hydrolyse bei einer
erhöhten Temperatur von bis zu 5oo° C durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch ge-·-
kennzeichnet, daß die Temperatur weniger als 3oo° C beträgt.
12= Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das mit der organischen Lösung gemischte Katalysatorsubstrat zur Reaktion des Vorläufers mit den gebundenen Wasserresten bei einer Temperatur
von 3o bis 6o° C erhitzt wird und das behandelte Katalysatorsubstrat nach der Zersetzung des Vorläufers
nochmals mit einer weiteren Menge einer organischen Lösung des Vorläufers gemischt und bei einer Temperatur von
3o bis 6o° C erhitzt wird, und diese weitere Menge an Katalysatorvorläufer vor der Rückgewinnung des so behandelten
Katalysatorsubstrats zersetzt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators in monomolekularer
Schicht durch Reaktion eines Substrats und Vanadiumoxychlorid, dadurch gekennzeichnet
ι daß körnchenförmiges Titandioxidsubstrat
erhitzt wirdp um im wesentlichen das gesamte physikalisch
adsorbierte Wasser von der Oberfläche der Teilchen zu ent-
• · «9
fernen, das so erhaltene körnchenförmige Titandioxid mit einer Lösung von Vanadiumoxychlorid in einem geeigneten
organischen Lösungsmittel gemischt wird und die Mischung bei einer erhöhten Temperatur zur Kombination des Vanadiumoxychlorids
mit der Oberfläche des körnchenförmigen Titandioxids geschüttelt .wird, das so behandelte Substrat
von nichtreagiertem Vanadiumoxychlorid und organischem Lösungsmittel abgetrennt wird, das behandelte Substrat
zur Bildung von Vanadiumpentoxid in Assoziation mit der Oberfläche des Substrats mit Wasser behandelt wird und
das Produkt getrocknet wird, bevor es gewünschtenfalls zur weiteren Aktivierung des so erhaltenen Katalysators
erhitzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
, daß das organische Lösungsmittel Benzol, Toluol oder . o-xylol ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentration des Vanadiumoxychlorids in dem organischen Lösungsmittel o,1
bis 5 Vol.-Teile von Vanadiumoxychlorid pro 1oo Vol.-Teile des Lösungsmittels beträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Konzentration des Vanadiumoxychlorids
o,1 bis o,7 VoI„-Teile pro 1oo Vol.-Teile des organischen Lösungsmittels beträgt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Oberfläche des Katalysatorsubstrats reagierte Vanadiumoxychlorid mit Wasser hydrolysiert wird, bis die Entwicklung
von Chlorwasserstoff abgeschlossen ist.
18, Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Vanadiurupentoxid
tragende Substrat nach der Wiedergewinnung bei einer Temperatur von 4oo bis 6oo° C zur weiteren Aktivierung
des Produkts calciniert wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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