DE3131624A1 - Greifer mit beeinflussbarem bewegungsverlauf der schneiden von greiferschalen - Google Patents

Greifer mit beeinflussbarem bewegungsverlauf der schneiden von greiferschalen

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DE3131624A1
DE3131624A1 DE19813131624 DE3131624A DE3131624A1 DE 3131624 A1 DE3131624 A1 DE 3131624A1 DE 19813131624 DE19813131624 DE 19813131624 DE 3131624 A DE3131624 A DE 3131624A DE 3131624 A1 DE3131624 A1 DE 3131624A1
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DE
Germany
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gripper
grab
shells
cutting edges
hydraulic
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Withdrawn
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DE19813131624
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English (en)
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Peter Prof.Dr.-Ing. DDR 8010 Dresden Gräbner
Ulrich Dr.-Ing. DDR 8045 Dresden Schmidt
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Takraf GmbH
Original Assignee
MAN Takraf Fordertechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung:
  • Greifer mit beeinflußbarem Bewegungsverlauf der Schneiden von Greiferschalen Die Erfindung betritt einen Greifer mit beeinflußbarem Bewegungsverlauf der Schneiden von Greiferschalen durch eine mechanische, hydraulische oder andere Einrichtung.
  • Beim Einsatz von Greifern kommt es darauf an, eine optimale Füllung der Greiferschalen mit Fördergut zu erreichen und die Verschleiß- und Zerstorungswirkungen durch die Greiferschneiden am Boden, auf dem sich das Fördergut befindet, zu vermeiden.
  • Es ist bekannt, daß die Schneiden der Schalen von Greifern beim Schließvorgang eine bogenförmige Bewegung ausführen, Die gesamte Auslegung hinsichtlich Geometrie, Eigenmasse, Bewegungsverhältnisse und Antrieb zielt auf eine möglichst vollständige Fdllung des Greifers ab. Liegt jedoch das auS-zunehmende Gut nur noch in geringer Höhe bereit, gleiten die Schneiden der Greiferschalen während der Schließbewegung auf dem Boden, auf dem das Fördergut lagert, entlang.
  • Während dieses Gleitens werden die Schneiden der Greiferschalen durch die Eigenmasse des Greifers und die Masse des auf zunehmenden Gutes so auf den Boden gepreßt, daß die Bodenfläche einer hohen Verschleißbeanspruchung und vorzeitiger Zerstörung ausgesetzt wird. Eilt man dagegen den Grei-9er durch das Hebezeug in einer ausreichenden Höhe, bleiben solche Restmengen des Fördergutes liegen, deren Beseitigung erhebliche manuelle Arbeit erfordert.
  • Im praktischen Betrieb entstehen z;.BI bei der Entladung von Eisenbahnwaggons mit Hlozböden mittels Greifer durch das Gleiten der Schneiden der Greiferschalen häufig Schäden an den Waggonböden, deren Behebung zusätzliche Reparaturen und weitere ökonomische Verluste zur Folge haben.
  • Es sind auch Greifer bekannt (DE-PS 3 66 C/26 22 342), mit denen zwei unterschiedliche Schließkurven ausgeftihrt werden können und die sowohl ftir den Aushub als auch zur Aufnahme des Gutes von Böden geeignet sind. Dieser Greifer besitzt einen zentralen und zwei äußere hydraulische Schließzylinder, die jeweils getrennt, Je nach der Stellung besonderer Umschaltventile, die Schalen schließen. Wenn die äußeren Z-linder in der eingezogenen Stellung blockiert werden, arbeitet dieser Greifer wie ein Stangengreifer mit hydraulischem Antrieb normaler Ausführung. Diese Losung hat den Nachteil, daß sie nur bei Stangengreifern angewendet werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß lediglich eine weniger gekrümmte, jedoch keine horizontale Schließbewegung der Greiferschneiden erzielt werden kann.
  • Außerdem ist ein Greifer bekannt; (SW-Urheberschein B 66 C 1 348 698), bei dem die Schalen während des Schließvorganges nach einer anfänglichen Drehbewegung, die bis zum Erreichen eines Anschlages andauert, ohne Drehung zusammengezogen werden. Die Erfindung bezweckt eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität dadurch, daß die Schalen bei ihrer verdrehungsfreien SchlieBbewegung mit einem optimalen Schneidenanstellwinkel arbeiten. Eine Abhängigkeit zwischen der Schalenstellung und einem besonderen, in der zugehörigen Zeichnung angegebenen Röhenausgleichszylinder ist nicht vorhanden Neben diesem besteht ein weiterer Nachteil darin, daß sich die Schneiden während des Schwenkens am Anfang des Schließens bogenförmig bewegen. Dabei liegen die Schneiden teilweise tiefer als bei der anschließenden horizontalen Schließbewegung. Bei der horizontalen Schließpbase ist der Nachteil zu verzeichnen, daß sich die äußere Wandung der Greiferschalen unterhalb der Ebene der Schneider befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schließbewegung und die vertikale Ausgleichsbewegung des Greifers in Abhängigkeit vom Schließwinkel der Greiferschalen im Bedarfsfall so zu Eberlagern, daß die Schneiden nahezu horizontal gefuhrt werden.
  • Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Greiferschneide und dem Drehpunkt der Greiferschale in einem definierten Abstand ein Anlenkpunkt an der Greifer schale zugeordnet ist, der mit der Einrichtung zur vertikalen Zwangsführung in Verbindung steht.
  • Die Uandlung der Drehbewegung der Greiferschalen in eine vertikale Ausgleichsbewegung in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel des Greifers kann auf mechanischem, hydraulischem oder einem anderen Prinzip beruhen.
  • In den Einsatzfällen, in denen ein horizontaler Bewegungsablauf der Greiferschneiden nicht erforderlich oder unæweckmäßig ist, kann die Einrichtung außer Kraft gesetzt werden.
  • Dazu werden bekannte Mittel, wie z.3. bei einer mechanischen Vorrichtung eine Klinke mit Einrastung und bei einem Hydrauliksystem ein Ventil, vorgesehen.
  • Mit Ausnahme von Stangengreifern, kann eine Beeinflussung des Weges der Greiferschneiden durch eine Veränderung des Abstandes der Drehpunkte an der Greiferschale untereinander und gegenüber der Greiferschneide erreicht werden.
  • Bei Stangengreifern kann, je nach der Geometrie der KonstruktionS das gleiche Ergebnis erzielt werden, wenn außer der Veränderung des Abstandes der Drehpunkte an der Greiferschale untereinander und gegenüber der Schneide eine Verktirzung oder Verlängerung des Gestänges vorgenommen wi'9.
  • Während des Schließvorganges bewegen sich die Greiferschalen am den jeweiligen Drehpunkt am Greiferkopf. Dabei fhhrt der Anlenkpunkt an der Greiferschale, der mit der Höhenausgleichvorrichtung verbunden ist, eine Bewegung auf einer Kreisbahn aus. Diese Drehbewegung wird durch Hydraulikzylinder oder nebel in eine geradlinige Bewegung umgewandelt.
  • Bei der hydraulisch wirkenden Ausgleichsvorrichtung wird beim Schließen der Greiferschalen aus den an den Greifer schalen angelenkten Zylindern eine definierte Flüssigkeitsmenge ueber ein Hydrauliksystem in den vertikal angeordneten, in der ausgefahrenen Stellung befindlichen Hydraulikzylinder gedrückt. Da dieser Zylinder einerseits mit dem Hebezeug und andererseits mit dem Greifer verbunden ist, wird durch die eingeleitete Flüssigkeitsmenge eine Einziehbewegung und damit der erforderliche Höhenausgleich bewirkt.
  • Bei mechanisch wirkenden Ausgleichsvorrichtungen wird die von den Greiferschalen erzeugte bogenförmige Bewegang durch ein Hebelsystem in eine vertikale Ausgleichsbewegung umgewandelt.
  • Die Lage der Drehpunkte zueinander sowie die einordnung und die Länge der Hebel kann rechnerisch, zeichnerisch oder durch Versuche ermittelt werden.
  • Bei der Nachfiihrsteuerung wird von einem geeigneten Punkt einer der Schalen des Greifers die Vertikalverschiebung der Bodenschneide in verkleinertem Maßstab abgeleitet und an das Gehäuse eines Steuerschiebers oder an dessen Kolben kraftschlüssig weitergeleitet, wobei der Kolben bzw. das Gehäuse dieses Steuerschiebers von der Kolbenstange des gesteuerten Höhenausgleichszylinders über ein einfaches Getriebe, das die maßstäbliche Wegverkleinerung vornimmt, bewegt wird. Beim Aufsetzen des Greifers auf genügend hoch liegendes Gut laßt sich die Kolbenstange des Höhenansgleichszylinders einschieben, wobei der Kolben des Steuerschiebers in eine Lage kommt, in der der Zufluß von Druckflüssigkeit unterbrochen ist und sich der Kolben des Höhenausgleichzylinders frei bewegen kann. Die Verriegelbarkeit wird durch eine fernbetätigte Festlegung des Kolbens des Steuerschiebers in einer Lage bewirkt, in der sowohl bei arbeitender als auch bei stillstehender Pumpe der Kolben des Höhenausgleichzylinders in der eingezogenen Stellung gehalten wird. Ebenso ist eine mechanische Verriegelung des Kolbens des Ho-henausgleichszylinders oder eine separate Aufhängung am Greiferkopf anwendbar. Die in besonderen Einsatzfällen erforderliche Schneidenwegüberhöhung wird durch die Lage des mit der Greiferschale verbundenen Einwirkorgans ftir den Steuerschieber in bezug auf den Winkel zur Schneide der Greiferschale beeinflußt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der mit der S6henausgleichseinrichtung ausgerüstete Greifer sowohl mit normaler bogenförmiger als auch mit horizontaler Schließkurve der Schneiden betrieben werden kann. Damit bleibt der Vorteil erhalten, bei in ausreichender Höhe vorhandenem Fördergut durch eine bogenförmige Schließbewegung eine optimale Greiferfüllung zu erzielen. Ist die Höhle des Fördergutes so gering, daß die Schließkurve des Greifers in den das Fördergut tragenden Boden hineinragt, wird die Einrichtung selbsttätig in Funktion gesetzt und damit eine Beschädigung des Bodens verhindert. Das ist insbesondere bei der Entladung von Eisenbahnwaggons vorteilhafte Außerdem wird durch die horizontale Schließbewegung das Restgut fast vollständig aufgenommen und somit die bisher erforderlichen manuellen Hilfsarbeiten wesentlich reduziert, Wenn der Aufhängepunkt des Greifers am Hebezeug bei Belastung eine wesentliche Absenkung erleidet, z.B. bei Kranen mit Ausleger oder mit großen Seillängen, ist eine Überhöhung des Horizontalweges gegen Schließende zum Ausgleich der genannten Absenkung infolge der zunehmenden Greiferfüllung möglich.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichzungen dargestellt und werden im folgenden näher bescrieben Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht der Einrichtung mit hydranwischer Wegübertragung in Verbindung mit dem Greifer, Fig. 2: das zu Fig. 1 gehörige Schaltbild, Fig. 3: die Seitenansicht eines Greifers mit einer durch ein Hebelsystem botatigbaren inrichtung, links in der geöffneten und rechts in der geschlossenen Stellung, Fig. 4: die Seitenansicht eines Greifers mit einer durch ein weiteres Hebelsystem betätigbaren Einrichtung, links in der geöffneten und rechts in der geschlossenen Stellung, Fig. 5: die Seitenansicht eines Greifers mit einer durch flexible Zugorgane betätigbaren Einrichtung, Fig. 6: die Seitenansicht eines hydraulisch angetriebenen Zweischalen-Stangengreifers, linke Hälfte, mit höhenausgleichender Einrichtung, Fig. 7: einen schematischen Schnitt durch eine mit von der durch die Schalenstellung beeinflußten Einrichtung zur Nachführ-Steurung eines elektrohydraulischen Zweischalengreifers, Fig. 8: eine Anordnung der Steuereinrichtung nach Fig. 7, Fig. 9: einen Schnitt eines die Wegverkleinerung bewirkenden Getriebes nach Fig. 8, Fig. 10: ein zur Einrichtung nach Fig. 7 und 8 gehöriges Schaltbild, Nach Fig. 1 und 2 sind die beiden Greiferschalen 1 mit den Schneiden A in den Drehpunkten B im Greiferkopf 2 gelagert, in dem sich auch der nicht in den Zeichnungen dargestellte Antrieb für das öffnen und Schließen des Greifers sowie die Gleichlaufeinrichtung fUr die Greiferschalen 1 befindet.
  • Die Einrichtung zur hydraulischen Wegdbertragung besteht aus den beiden Hydraulikzylindern 3, die an den Punkten C mit den Greiferschalen 1 beiderseitig gelenkig verbunden sind, einem Hydraulikzylinder 4, der kreuzgelenkig am Greiferkopf 2 befestigt ist, und einem Speicherzylinder 5 mit einem mechanischen Schaltorgan 6. Das Volumen des Speicherzylinders 5 ist größer als das des Kolbenstangeraumes des Hydraulikzylinders 4. Beim Schließen der Greiferschalen 1 pressen die Hydraulikzylinder 3 eine so große Flüssigkeitsmenge in den Kolbenstangenraum des Hydraulikzylinders 4, die der Vertikalverschiebung der Schneiden A des Greifers proportional ist, da die Strecken AB und BC einen rechten Winkel bilden. Dabei wird die im Aufhängepunkt K mit dem Hebezeug verbundene Kolbenstange 7 eingezogen, wenn sich der Kolben des Speicherzylinders 5 in der ausgefahrenen Endlage befindet. Durch eine Definition der Hebelarmlängen BC und der Kolbenflächen der Hydraulikzylinder 3 und 4 wird die Kolbenstange 7 um den Betrag, der der Vertikalverschiebung der Schneiden A gleich ist, eingezogen und damit der Greifer angehoben. Wird der Greifer auf das Gut aufgesetzt, bevor die, tiefste Stellung des Hebezeug-Hubwerkes erreicht ist, kann die Kolbenstange 7 eingeschoben werden, wobei der Speicherzylinder 5 flüssigkeit in den Hydraulikzylinder 4 nachdrückt. Wenn durch Leckverluste zuviel Flüssigkeit aus dem Gefäß system der Hydraulikzylinder 3 und 4 sowie dem Speichers der 5 entwichen ist, bewirkt die Verschiebung des Kolbens mit dem mechanischen Schaltorgan 6 eine Verstellung des hydraulischen Schaltorgans 8, die das Aufftillen des Gefäßsystems durch die Pumpe 9 und das Rückschlagventil 10 herbeiführt. Eine Begrenzung des Auffüll-Drucks wird durch das Druckbegrenzungsventil 11 erreicht. Das Steuerglied des hydraulischen Steuerorgans 12 wird durch Federkraft wieder in seine Grundstellung gebracht, sobald es vom mechanischen Schaltorgan 6 nicht mehr beeinflußt wird.
  • Eine eventuell erforderliche Überhöhung des Weges der Schneiden A erhält man durch eine einstellbare oder festgelegte Verkleinerung des Winkels zwischen den Linien AB und BC. Die Winkelverminderung entspricht dem Anstiegswinkel des Schneidenweges.
  • Wenn die Höhe des Fördergutes noch ausreichend ist und deezufolge auf die Wirkung der Einrichtung verzichtet werden kann, ist es zweckmäßig, zur Arretierung der Kolbenstange 7 in der eingefahrenen mit dem Hydraulikzylinder 4 eine Sperrklinke und ein zusätzliches Sicherheitsventil am Gefäßsystem der Rydraulikzylinder 3 und 4 vorzusehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Die Greiferschalen 1 mit den Scheiden A sind im Drehpunkt B im Greiferkopf 2 gelagert. Die Einrichtung zum vertikalen Höhenausgleich besteht aus den in den anlenkpunkten C mit den Greiferschalem 1 verbundenen Stangen 13, dem Gestell 14, das mit dem Greiferkopf 2 fest verbunden oder als dessen Bestandteil ausgebildet ist, den Hebeln 15, die in den Drehpunkten D im Gestell 14 und in den Drehpunkten C'in den Stangen 13 gelagert sind den Zugorganen 16 und den tragrahmen 1?, der durch eine nicht dargestellte Vertikalführung im Gestell 14 angeordnet wird. Beim Schließen der Greiferschalen 1 durch Drehung in den Drehpunkten B erfahren die Anlenkpunkte C der Greiferschalen 1 eine geometrisch ähnliche, aber kleinere Verschiebung als die Schneiden h, da die Schneide A und die Punkte B und c auf einer Geraden liegen. Die Stangen 13 übertragen im wesentlichen die Vertikalkomponente dieser Verschiebung auf die Hebel 15. lurch eine Definition der Rebelarmlängen C C'D und Dz wird der Tragrahmen 17 ui den gleichen Weg zum Greiferkopf 2 gezogen, wie sich die Schneid den A in vertikaler Richtung verschoben haben und damit der Greifer angehoben. Die Möglichkeit, daß der Greifer in noch genEgend hoch liegendes Gut eindringen kann, läßt sich durch ausreichend lange Zugorgane 16, die schlaff gelassen werden, oder durch die punktiert dargestellten Verschiebemöglichkeiten an den Drehpunkten C' undXoder D realisieren. Eine eventuell erforderliche Uberhöhung des Weges der Schneiden A erhält man durch eine Verschiebung der Anlenkpunkte a auf den Greiferschalen 1 entgegen der Schließrichtung. Um die Teile der Einrichtung nicht bei jedem Greiferspiel während des Hebens und öffnens zu beanspruchen, ist es zweckmäßig, eine Möglichkeit zur wahlweisen Verriegelung des Tragrahmens 17 in seiner relativ tiefsten Stellung am Greiferkopf 2 vorzusehen.
  • In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Einrichtung zum Ausgleich der Vertikalverschiebung der Schneiden A der Greiferschalen 1 besteht hierbei aus den Stangen 13,- dem Gestell 14, in dem die Winkelhebel 18 im Drehpunkt E gelagert sind, den Druckstangen 19 und dem Tragrahmen 17 mit einem in demselben vertikal verschiebbaren Tragelement und einer nicht dargestellten Vertikalführung am Gestell.
  • Die Drehbewegung der sich schließenden Greiferschalen 1, die im Drehpunkt B des Greiferkopfes 2 gelagert sind, wird durch die zwischen den Anlenkpunkten C und den Drehpunkten C' angeordneten Stangen 13 auf die Winkelhebel 18 übertragen.
  • Je ein Rebelarm E/P und die Druckstange 19 bilden mit dem Drehpunkt G einen geschränkten Schubkurbeltrib.
  • Durch die geeignete Lage des Drehpunktes F auf dem WiSkelhebel 18 und den dazu passenden Abstand P/G verschiebt sich der Drehpunkt G angenähert um den Wert der Vertikalverschiebung der Schneide A. Wenn sich das Tragelement im Tragrahmen 17 anfangs in seiner tiefsten, gestrichelt dargestellten Lage befindet, kann der Greifer beim SchlieBen um das Maß h in das Gut eindringen.
  • Eine Überhöhung des Schneidenweges ergibt sich bei Verlegung des Drehpunktes F entgegen der Schließrichtung.
  • Für eine zeitweise Ausschaltung der Einrichtung ist das Xragelement in seiner tiefsten Stellung mit dem Greiferkopf 2 beispielsweise durch einen Bolzen oder eine Klinke zu verriegeln.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Die Einrichtung besteht aus den flexiblen Zugorganen 20, beispielsweise Drahtseilen, die an den Greiferschalen 1 am Anlenkpunkt C und am Tragrahmen 17 befestigt sind, und Uber die am Greiferkopf 2 angelekten Umlenkrollen 21 geführt werden. Am tragrahmen 17 ist rechtwinklig dazu ein Führungselement 22 angebracht, das in der bohrung 23 im Greiferkopf 2 in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Beim Schließen der Greiferschalen 1 durch die Hydraulikzylinder 27 wird bei festgehaltenen Tragrahmen 17 der Greiferkopf 2 so angehoben, daß die Schneiden A eine leicht bogenförmige, im wesentlichen horizontale Bewegung ausführen, die nach Fig. 5 als Kurve S dargestellt ist.
  • Eine Überhöhung des Schneidenweges erreicht man durch Verlegen der Umlenkrollen 21 am Greiferkopf 2 nach oben in Richtung der Greifermittelebene.
  • Um bei einer ausreichenden Höhe des Fördergutes eine vollständige Füllung des Greifers zu gewährleisten, kann die Röhenausgleichseinrichtung durch eine Verriegelung zwischen einem Haken 24 am Greiferkopf 2 und einer Öse 25 am Eragrahmen 17 außer Kraft gesetzt werden.
  • Nach Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel £r einen hydraulisch angetriebenen Zweischalen-Stangengreifer dargestellt.
  • Die Einrichtung besteht aus den Stangen 26, die auf der einen Seite im Drehpunkt C mit den Greiferschalen 1 und auf der anderen Seite im Drehpunkt G mit dem ausziehbaren, im Greiferkopf 2 geführten tragrahmen 17 gelenkig verbunden sind.
  • Beim Schließen der in der geöffneten Stellung strichpnnktiert dargestellten Greiferschale 1 durch den Hydraulikzylinder 27 legt die Schneide A bei gedanklich festgehaltenem Greiferkopf 2 eine ansteigende Kurve zurück. Wird der Greifer an dem ausgezogenen Tragrahmen 17 gehalten, bewegt sich die Schneide A entlang der annähernd horizontalen Kurve S.
  • Eine Überhöhung des leicht bogenförmigen Weges der Schneide A ist möglich, indem die Drehpunkte C weiter von der Greifermittelebene entfernt und die Stangen 26 verlängert werden.
  • Je nach der Geometrie der auszurüstenden Greifer kann eine Beeinflussung des Schneidenweges außerdem durch eine Veränderung des Abstandes der übrigen Drehpunkte zueinander erfolgen. Es ist möglich, den ausziehbaren Teil des Tragrahmens 17 am Greiferkopf 2 zu verriegeln. Dazu ist am Greiferkopf 2 ein hydraulisch betätigbarer Haken 24 und am Tragrahmea 1? eine Einrastung 28 vorgesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 eignet sich auch £r die sehr viel verwendeten seilmechanischen Stangengreifer unter der Voraussetsung, daß die traverse mit dem unteren Rollenpaket gegenüber dem Greiferkopf 2, in dem das obere Rollenpaket untergebracht ist, so schwer gestaltet wird, daß die von den Stangen 26 übertragene Haltekraft ohne Anziehen der SchlieSseile nicht das Schließen der Schalen bewirkt. las oder die Halte seile sind am ausziehbaren Teil des Tragrahmens 17 zu befestigen.
  • In den Figuren 7 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel für eine von der Schalenstellung beeinflußte NachfUbrsteuerung ohne Kraftfluß über Greiferschalen dargestellt.
  • Nach Fig. 7 sind die beiden Greiferschalen 1 in den Drehpunkten B im Greiferkopf 2 gelagert. An einer der Greiferschalen 1 ist in einem definierten Abstand zum Drehpunkt B im Gelenkpunkt C die achfUhr-Steuereinrichtung beweglich angeordnet.
  • Die Nachführ-Steuereinrichtung besteht aus dem Steuerschieber 29, der Aber die Stange 30 mit der vorgespannten Feder 31 am Gelenkpunkt C mit der Greiferschale 1 in Verbindung steht, einer Zahnstange 32, einem Stufenrad 33, das aus den gegeneinander verdrehbaren Teilen großes Bad 45 und Zahnrad 55 zusammengesetzt und in der Drehachae I am Greiferkopf 2 gelagert ist, einschließlich einer Spannfeder 34 und einer Führung 35 für die Zahnstange 32, einem flexiblen Zugorgan 36, das an der Stange 37, die zwecks Abdichtung der Oberseite des Greiferkopfes 2 in einer abgedichteten Führung verschiebbar geführt wird, und am großen Rad des Stufenrades 33 befestigt ist, einem an der Oberseite des Greiferkopfes 2 Kreuzgelenkig befestigten Hydraulikzylinder 4 und einigen hydraulischen Bauteilen, die in der Funktionsbeschreibung näher bezeichnet werden. Der Schließvorgang wird durch Einschalten des nicht in der Zeichnung dargestellten Elektromotors eingeleitet. Die im bisherigen Hydrauliksystem (Fig. 10, dünne Linien) vorhandene Pumpe 38 fördert in die Druckleitung 39. Das Regelorgan 40, z.B. ein Differenzdruckventil, veranlaßt, daß sich der hydraulische Druck über das Rückschlagventil 41 in der an den Steuerschieber 29 führenden Druckleitung Dr zuerst aufbaut. Ba sich der Kolben 42 des Steuerschiebers 29 noch in der Mittelstellung befindet (Fig. 8), gibt das Regelorgan 40 den Flüssigkeitsstrom zu den Schließzylindern 43, denen die Rückschlagventile 56 und 57 vorgeachaltet sind, frei, so daß sich die Greiferschalen 1 9;u schließen beginnen. Mit der Drehung der Greiferschalen 1 im Schließsinne wird das Gehäuse 44 so verschoben, daß die Zylinderleitung Z Druck erhält und die Kolbenstange 7 eingezogen wird. Dabei läßt das durch die Feder 34 gespannte flexible Zugorgan 36, das formschlüssig mit dem großen Rad 45 verbunden ist, eine Verdrehung des Stufenrades 33 und eine Verschiebung der Zahnstange 32 in die Druckrichtung der Feder 46 zu, der der Kolben 42 durch das Wirken der Feder 46 folgt. Wird der tiefste Punkt der Schließkurve von der Bodenschneide A überschritten, beginnt eine solche Verschiebung des Gehäuses 44, daß die Zylinderleitung Z mit der Rückaufleitung R verbunden wird. Das entsperrbare Rückschlagventil 47 wird durch den in der Druckleitung Dr anstehenden Druck entsperrt. Sobald die Sndstellung erreicht ist, wird der Antrieb der Pumpe 38 abges¢haltet. Da die Druckleitung Dr dabei drucklos wird, sperrt das entsperrbare RtLckschlagventil 47 den Abfluß der Flüssigkeit aus dem Kolbenstangenraum des Hydraulikzylinders 4, so daß die Kolbenstange 7 nicht herausgezogen werden kann.
  • Beim Öffnen arbeitet die Pumpe 38 mit umgekehrter Förierrichtung. Der Druck wird Ueber das Rückschlagventil 48 an die Druckleitung Dr weitergegeben. Der Höhenausgleich erfolgt sinngemäß wie beim Schließen. Jedoch ist durch Verzicht auf ein weiteres Ventil 9 an der dem Öffnen dienenden Drudkleitung eine dauernde Druckbereitstellung in der Druckleitung Dr und damit eine Horizontalbewegung der Schneiden A des sich entleerenden Greifers nicht völlig gewährleistet.
  • Beim Betriebsfall des Greifens von noch genügend hoch liegendem Gut wird der Greifer geöffnet auf das Gut aufgesetzt.
  • Dabei kann die Kolbenstange 7 eingeschoben werden, da der Flüssigkeitsaustausch vom unteren in den oberen Raum des Hydraulikzylinders 4 über das Rückschlagventil 50 freigegeben ist. Beim Einschieben der Kolbenstange 7 wird das Stufenrad 33 durch die Feder 34, deren eines Ende am Greiferkopf 2 und deren anderes Ende am großen Rad 45 befestigt ist, verdreht, wodurch die Zahnstange 32 und der Kolben 42 in ihre äußerste rechte Stellung kommen, in der die Druckleitung Dr abgesperrt wird. Bei weiterem Einschieben der Kolbenstange 7 und dem Erreichen der äußersten rechten Stellung der Zahnstange 32 in bezug auf die Steuerschieberführung 51 dreht sich das große Rad 45 unter Wirkung der Feder 34 weiter und wickelt das flexible Zugorgan 36 auf, um dessen sichere Lage und Funktion zu gewährleisten. Dabei kommen die Mitnehmer 52 außer Eingriff. Wird der Greifer geschlossen, dann wird das entsperrbare Rückschlagventil 47 durch den in der Druckleitung Dr anstehenden Druck offengehalten, so daß sich die Kolbenstange 7 frei bewegen kann. Kommt es beim Schließen durch Ausziehen der Kolbenstange 7 zum Eingriff der Mitnehmer 52 und zur Verschiebung der Zahnstange 32 in Richtung des Drehpunktes C, dann beginnt die Einrichtung zu wirken.
  • Soll die Wirksamkeit der Einrichtung zeitweise ausgeschaltet werden, wird der Elektromagnet 53 eingeschaltet, wodurch der auf der Zahnstange 32 unverschiebbar angeordnete anker 54 die Zahnstange 32 und den Kolben 42 in Richtung des Drehpunktes C zieht. In dieser Stellung des Kolbens 42 wird bei arbeitender Pumpe 38 der Kolbenstangenraum des Hydraulikzylinders 4 unter Druck gehalten. Bei stillstehender Pumpe 38 wird der Flüssigkeitsabfluß aus diesem Raum durch das sperrende entsperrbare Rückschlagventil 47 verhindert, da die Druckleitung Dr drucklos ist.
  • Fdr' den Fall, daß die beabsichtigte Zuordnung von der Schalenstellung und der Stellung der Kolbenstange 7 bei wirkender Einrichtung nicht ausreichend eingehalten wird, z.B. infolge unzulässiger Undichtigkeiten am Hydraulikzylinder 4, wodurch die Zahnstange 32 über das zulässige Maß in das Gehäuse 44 geschoben wird, ist zwischen dem Gehause 44 und der Stange 30 die Feder 31 angeordnet, um durch Verschiebbarkeit der Stange 32 die Steuer- und Übertragungsorgane vor Zerstörung za schützen. Die Feder 31 hält bei normalem Funktionieren der Vorrichtung den Abstand zwischen dem Gehäuse 44 und dem Gelenkpunkt C konstant.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist außer oder statt der Verriegelung des Tragrahmens 17 am Gestell oder Greiferkopf 2 eine separate Befestigungsmöglichkeit flir das Tragorgan des Hebezeuges am Greiferkopf 2 anwendbar, womit die Wirkung der Einrichtung ausgeschaltet wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Greifer mit beeinflußbarem Bewegungsverlauf der Schneiden von Greiferschalen durch höhendifferenzausgleichende 3auteile zwischen den Greiferschalen und der GreiferauShängung, gekennzeichnet dadurch, daß an einem im definierten Abstand zu einem Drehpunkt (B) der Greiferschalen (1) um den- Greiferkopf (2) in Abhängigkeit des Abstandes vom Drehpunkt (B) zu den Schneiden (A) des Greifers und von der Stellung der Greiferschalen (1) an den Greiferschalen (1) angeordneten Anlenkpunkt (C) eine mechanische, hydraulische oder andere Einrichtung zur vertikalen, von der Stellung der Greiferschalen (1) abhängigen Zwangsftlhrung des Greifers angelenkt ist.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Abschalten der hohendifferenzausgle ichenden Einrichtung an sich bekannte Mittel, wie z.B. eine Klinke (24) mit Einrastung (28) oder ein Hydraulikventil, vorgesehen sind.
  3. 3. Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Lage der Drehpunkte (B) gegenüber den Anlenkpunkten (C) durch bekannte Mittel veränderbar angeordnet sind.
  4. 4. Greifer nach den Ansprüchen 11 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß bei jeder Einrichtung mindestens ein belastungsempfindliches Bauelement zur haltekraftabhängigen Zwangsführung der Schneiden (A) der Greiferschalen (1) -vorgesehen ist,
  5. 5. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachführsteuereinrichtung, bestehend aus dem am Greiferkopf (2) angelenkten Hydraulikzylinder (4), einer von der Schalenstellung und der Höhenlage des Aufhängepunktes (g) beztiglich der Schneiden (A) der Greiferschalen (1) beeiflußaren Abgreif- und Übertragungsmechanik, hydraulischen Steuerelementen und Bauteilen zur Druckflüssigkeitsbereitstellung, vorgesehen ist.
  6. 6. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgreif- und Übertragungsmechanik aus einem einseitig federbelasteten Steuerschieber (29) mit dem Kolben (42), einem im Greiferkopf (2) befestigten Ubersetzungsgetriebe mit den Rädern C45 und 55) und lingsverstellbaren, durch ein vorgespanntes Bauteil (31) vor Vberlastung geschiltzten Übertragungsteilen in Reihenschaltung zwischen dem Gelenk (C) und der Drehachse (I) besteht und zwischen der Drehachse (1) und der Kolbenstange (7) ein flexibles Zugorgan (36) und/oder ein anderes einseitig ohne Gegenkraft nachgiebiges Glied, wie Schiebeglied mit Anschlag oder auf einer Welle frei drehbares StuSenrad (55) mit Anschlag (52), angeordnet ist.
  7. 7. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (29) beispielsweise über einen Elektromagneten (53) mit Anker (54) fernbedienbar ist und eine räckstellende Feder (46) aufweist.
  8. 8. Greifer nach den Anspruches 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den Schließzylindern (43) fahrenden Druckleitungen vor den Rtickschlagventilen (56; 57) Abzweigungen mit Riickschlagventilen (41; 48) und mindestens in der dem Schließen dienenden Druckleitung ein Regelorgan (40), das den Druck in der abzweigenden Leitung und damit am Steuerschieber (29) höher halt als in der weitergehenden Druckleitung zu den Schließzylindern (43), angeordnet sind.
  9. 9. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB ein Rilckschlagventil (50) mit Durchlaßrichtung von der Rücklaufleitung (R) zur Zylinderleitung (Z), die zu dem Raum des Zylinders (4) führt, der bei am Tragorgan des Hebezeuges händendem Greifer unter Druck steht, angeordnet ist.
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