DE920815C - Winde, insbesondere Schiffsladewinde - Google Patents

Winde, insbesondere Schiffsladewinde

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DE920815C
DE920815C DEK11874A DEK0011874A DE920815C DE 920815 C DE920815 C DE 920815C DE K11874 A DEK11874 A DE K11874A DE K0011874 A DEK0011874 A DE K0011874A DE 920815 C DE920815 C DE 920815C
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DE
Germany
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brake
control lever
lowering
winch
clutch
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Expired
Application number
DEK11874A
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English (en)
Inventor
Heinrich Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
Original Assignee
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
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Publication date
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Publication of DE920815C publication Critical patent/DE920815C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/24Power transmissions between power sources and drums or barrels for varying speed or reversing direction of rotation of drums or barrels, i.e. variable ratio or reversing gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Winde, insbesondere Schiffsladewinde Es ist eine Winde mit zwei Bremsen bekannt (Patentschrift 41 1 659), deren eine auf die Windentrommel wirkt und als Halte- und Senkbremse dient, und deren andere durch Einwirkung auf einen der drei Freiheitsgrade eines Umlaufgetriebes, das zwischen Motor und Windentrommel eingeschaltet ist, diese lösbar miteinander kuppelt, wobei ein gemeinsamer Steuerhebel mit zwei je einer der Bremsen zugeordneten Steuergliedern verbunden ist und für jeden Betriebszustand (Lastheben, Lasthalten, Lastsenken) eine bestimmte Lage einnimmt. Diese Winde zeichnet sich also dadurch aus, daß sie leicht zu bedienen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Winde. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mangel der bekannten Winde zu vermeiden, der durch die Notwendigkeit bedingt war; den Antriebsmotor mit einer eigenen Bremse zu versehen, die beim jeweiligen Einschalten durch einen Bremslüfter gelöst wird, und außerdem die Steuerung so auszubilden, daß beim Einrücken der Kupplungsbremse gleichzeitig die Haltebremse gelöst wurde, ohne daß dies vorzeitig oder verzögert geschieht. Bei vorzeitiger Lösung der Haltebremse würde die Last frei fallen, während bei verspäteter Lösung der Antriebsmotor überlastet wird. Um das zu vermeiden, war eine Anordnung getroffen, durch welche sich die Gestänge der beiden Bremsen gegeneinander abstützten.
  • Erfindungsgemäß wird nun die eine der beiden Bremsen von einer an sich bekannten Rücksperrbremse gebildet, die bei teilweiser Lösung lediglich den Rücklauf der Windentrommel,, nicht aber deren Vorlauf hemmt, und die daher beim Anziehen der Kupplungsbremse keiner besonderen Lösung durch den Steuerhebel bedarf.
  • Die beiden Steuerglieder, die je einer Bremse zugeordnet und mit dem gemeinsamen Steuerhebel verbunden sind, können von Nocken gebildet werden, durch deren Profilierung jedem Betriebszustand eine bestimmte Lage des Steuerhebels zugeordnet ist. Jedoch ist auch eine andere Ausbildung dieser Steuerglieder möglich.
  • Zum Zwecke des Antriebs der Windentrommel im Senksinne für das Senken des leeren Lasthakens kann man einen umsteuerbaren Antriebsmotor verwenden. Ist das nicht möglich, so empfiehlt es sich, zwischen der Windentrommel und einem im Senksinne laufenden Getriebeelement eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung einzuschalten.
  • In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In diesen zeigt Fig. i das Getriebeschema einer Schiffsladewinde nach der Erfindung, Fig.2 das Getriebeschema einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 3 die Bremse der Winde nach Fig. i oder 2; Fig. 4 den zur Fig. 3 gehörigen Grundriß, Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung teilweise im Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4 mit Einstellung zum Heben der Last, Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4. zur Darstellung der Senkbremse beim Heben der Last, Fig. 7 und 8 zwei den Fig. 5 und 6 entsprechende Darstellungen der Kupplungsbremse und Senkbremse beim Halten der Last, Fig. 9 und io zwei den Fig. 7 und 8 entsprechende Darstellungen beim Senken der Last, Fig. ii und 12 eine den Fig. 5 und io entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform, bei der die Nocken durch andersartige Steuerglieder ersetzt sind, Fig. 13 und 14 eine weitere Ausführungsform, bei welcher Einrichtungen zum Ausgleich einer Abnutzung der Bremsen vorgesehen sind, Fig. 15 und 16 eine Ausführungsform, bei welcher beiden Bremsen eine gemeinsame Belastungsfeder zugeordnet ist, und schließlich Fig. 17 und i8 eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verbindung der Steuerglieder mit dem gemeinsamen Steuerhebel hydraulisch erfolgt.
  • Der Motor io ist durch eine Kupplung i i mit einer Getriebewelle 12 verbunden, auf der verschiebbar, aber durch einen Keil gegen Drehung gesichert, eine mit zwei Kupplungskegelflächen versehene Muffe 13 angeordnet ist. Sie hat eine ringsum laufende Nut, in die eine Gabel 14 eingreift, welche durch einen Fuß- oder Handhebel verschwenkt werden kann, um die Muffe nach rechts oder links zu verschieben. Je nach ihrer Lage greift sie in die kegelige Aussparung der einen oder der anderen Kupplungshälfte 15 oder 16, die auf der Welle 12 drehbar, aber gegen Verschiebung gesichert, gelagert sind. Die Kupplungshälfte 15 ist mit einem Zahnkranz 17 größeren Durchmessers versehen, während die Kupplungshälfte 16 einen Zahnkranz 18 von etwas kleinerem Durchmesser hat. Die beiden Zahnkränze 17 und 18 kämmen mit Zahnrädern i9 und 2o, deren gemeinsame Welle 2i mittels des nunmehr zu beschreibenden Umlaufgetriebes mit einem Ritzel22 gekuppelt werden kann, das im Eingriff mit einem inneren Zahnkranz 23 der Windentrommel :24 steht. Je nachdem, ob die Kupplungsmuffe 13 durch die Gabel 14 nach rechts oder nach links verstellt wird, wird also das Getriebe 18, 2o für geringere oder das Getriebe 17, 1g für größere Hubgeschwindigkeit wirksam.
  • Die Welle 21 ist mit ihrem Ende in der Welle 25 des Ritzels 22 gelagert und trägt neben diesem Lager eine Ritzelverzahnung, die das Sonnenrad 26 des Umlaufgetriebes bildet. Der Träger 27 der Planetenräder 28 ist starr mit der Welle 25 verbunden. Die Planetenräder 28 kämmen mit dem Innenzahnkranz 29 eines als Bremsscheibe ausgebildeten Gehäuses 30. Wenn dieses feststeht, so treibt die Welle 21 die Ritzelwelle 25 in der gleichen Drehrichtung mit erheblich verringerter Drehzahl an. Kann sich aber das Gehäuse 8o frei drehen, so fehlt es an jeder Kupplung zwischen den Wellen 21 und 25.
  • Die Bremstrommel 30 (Fig. 3 und .4) wirkt mit zwei Bremsbacken 31 und 32 zusammen, deren Traghebel 33 und 34 auf dem Windenrahmen 35 mit ihren unteren Enden gelagert sind, während ihre oberen Enden in Richtung aufeinander durch eine Feder 36 gezogen werden. Die Feder ist als Druckfeder ausgebildet, welche zwei Federteller 37 und 38 auseinanderzudrücken sucht. Der Teller 37 ist durch Stangen 39 mit einem am Hebel 33 angelenkten Halter 40 verbunden, während in entsprechender Weise der Federteller 38 durch Stangen 41 mit einem Halter 42 vereinigt ist, der am Hebel 34 sitzt.
  • Zum Lösen der Kupplung zwischen Motor io und Seiltrommel 24 müssen die beiden Bremsbacken 31, 32 von der vom Gehäuse 30 gebildeten Bremstrommel abgehoben werden. Zu diesem Zweck ist ein Steuerhebel 43 auf einem Lagerzapfen 45 befestigt, der im oberen Ende des Hebels 33 gelagert ist. Dieser Hebel 33 besteht ebenso wie der Hebel 34 aus zwei zu einem starren Rahmen vereinigten Flacheisen. An dem oberen Ende-des Hebels 34 ist durch Gelenkzapfen 44 eine Druckstange 46 :angeschlossen, deren Ende gabelförmig ausgestaltet ist. Die Zinken 47 der Gabel haben waagerechte Schlitze 48, durch welche der Zapfen 45 hindurchgeht. Innerhalb dieser Gabel ist nun auf dem Zapfen 45 eine Nockenscheibe 49 gelagert, die das in Fig. 5 gezeigte Profil hat und auf eine Nockenrolle 50 einwirkt. Diese Nockenrolle ist in dem gabelförmigen Ende 47 der Druckstange gelagert. Am Nocken ist ferner der auf dem Zapfen 45 angebrachte Steuerhebel 43 befestigt. Wird der Steuerhebel 43 verschwenkt, so wird dadurch die Nockenscheibe 49 gedreht, so daß sie ihren Lagerzapfen 45 und denjenigen der Nockenrolle 5o auseinanderdrückt. Das hat aber zur Folge, daß die Hebel 33 und 34 entgegen der Wirkung der Feder 36 auseinandergespreizt und die Bremsbacken 31, 32 von der Trommel 30 gelüftet werden.
  • Der Träger 27 der Planetenräder 28, der mit der Ritzelwelle 25 verbunden ist, ist ferner starr an eine Hohlwelle 51 angeschlossen, auf der eine Bremstrommel 13o befestigt ist. Diese Bremstrommel steht daher mit dem Ritze122 in starrer Verbindung. Sie wirkt als Halte- und Senkbremse. Wie Fig.6 zeigt, sind ihr Steuerglieder zugeordnet, die denen der Bremstrommel 3o entsprechen und die daher nicht noch einmal im einzelnen beschrieben zu werden brauchen. Sie sind jedoch mit Bezugszahlen versehen, die durch Addieren von hundert zu den Bezugszahlen der Fig. 5 gebildet sind.
  • Es bestehen jedoch einige Unterschiede zwischen den zu den Trommeln 30 und 13o gehörigen Bremsgestängen. Während nämlich die Bremsbacken 31 und 32 an den zugehörigen Hebeln 33 und 34 starr gelagert sind, erfolgt bei der Senkbremse die Lagerung auf andere Weise: Am Hebel 133 ist ein Gehäuse 52 befestigt, das auf der Innenseite eine Öffnung 53 und auf der Außenseite eine Pfanne 54 hat. Ein Ansatz 55 der Bremsbacke 131 ragt nun in die Öffnung 53 hinein und ist ebenfalls mit einer Pfanne versehen und am Hebel 133 durch einen Lenker 56 abgestützt, dessen Enden in den beiden Pfannen ruhen. Mit demjenigen Radiusstrahl der Bremstrommel, der durch die Pfanne des Ansatzes 55 geht,.bildet der Lenker 56 einen spitzen Winkel.
  • Der Hebel 134 ist mit einem entsprechenden Gehäuse und einem entsprechenden Lenker 156 versehen, der sich parallel zum Lenker 56 erstreckt, jedoch unter der Wirkung einer ihn aufwärts drückenden Feder 57 steht.
  • Die beschriebene Anordnung stellt eine an sich bekannte Rücksperrbremse dar, die bei der in Fig. 6 gezeigten Lage der Bremstrommel 13o eine Drehung in der Hubrichtung des Pfeiles 58 ge-. stattet, aber eine Drehung in der Senkrichtung verhindert. Dreht sich nämlich die Trommel 130 im Uhrzeigersinn, so sucht sie die beiden Bremsbacken 131 und 132 infolge der bestehenden geringen Reibung mitzunehmen. Die Reibungskraft reicht dabei aus, um die Lenker 56 und 156 radial zu stellen, also in die Lage der Fig. 1o zu bringen. Dadurch werden die Arme 133 und 134 auseinandergespreizt und die Feder 136 gespannt, welche daher die beiden Bremsbacken 131 und 132 mit voller Kraft an die Trommel andrückt. Die Ansätze 55 und 155 der beiden Bremsbacken 131 und 132 kommen dabei zur Anlage an die Kanten der Öffnung 53 bzw. 153 der Gehäuse 52 bzw. 152.
  • Die beiden Steuerhebel 43 und 143 sind durch eine Kuppelstange 59 verbunden. Der Steuerhebel 143 ist ferner mit einem Handgriff 6o versehen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Zum Heben der Last stellt man den Handgriff 6o in die Stellung der F ig. 6: Hierbei ist der Nocken 49 von der Nockenrolle 5o abgehoben, so daß die volle Last der Feder 36 die Kupplungsbremse schließt. Der Nocken 149 der Rücksperrbremse legt sich hierbei an die Nockenrolle 15o, und zwar mit einem Radius, der so groß bemessen ist, daß die beiden Bremsbacken 131 und 132 von der Spannung der Feder 136 entlastet sind.
  • Infolge Schließens der Kupplungsbremse treibt der Motor 1o die Hubtrommel 24 an, wobei diese sich in Richtung des Pfeiles 58 dreht. Sollte hierbei der Motor ausfallen, so führt eine kurze Rückdrehung der Hubtrommel unter der Last zu dem in Fig. 1o gezeigten Zustand, in welchem der Rücklauf der Windentrommel in der beschriebenen Weise gesperrt ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen die »Stopp«-Stellung. In dieser nehmen die beiden Nockenscheiben 49 und 149 eine Lage ein, in welcher die Kupplungsbremse 30 gelöst ist, während die Rücksperrbremse 130 unter der vollen Kraft der Feder 136 eingefallen ist, weil die Nockenrolle 15o in eine Aussparung des Nockens 149 zu liegen kommt. Dabei wird die Trommel in beiden Drehrichtungen, also auch gegen Heben, gebremst.
  • Die Fig. 9 und 1o zeigen die Steuerstellung zum Absenken der Last. Hierbei ist die Kupplungsbremse 30 gelöst, da die Nockenrolle 5o auf einem zum Zapfen 45 konzentrischen Profilbogen 61 des Nockens 49 aufliegt, ebenso wie in Fig. 6. Die Nockenrolle 15o ruht auf einer Erhöhung 62 der Nockenscheibe 149 und löst daher die Rücksperrbremse 130, so daß diese sich in der Richtung des Pfeiles 63 drehen kann. Durch Schwenken des Nockens 149 im Uhrzeigersinn kann man die Last während des Senkens mehr oder weniger stark abbremsen. Man kann daher die Senkgeschwindigkeit durch Schleifenlassen der Bremse stufenlos regeln, um die Last stoßfrei abzusetzen.
  • Soweit die Anordnung bis hierher beschrieben ist, bietet sie keine zuverlässige Möglichkeit, den leeren Lasthaken abzusenken; denn wenn der in den Fig. 9 und 1o dargestellte Betriebszustand mit Hilfe des Steuerhebels 143 eingestellt ist, wälzen sich ja die Planetenräder 128 unter Antrieb durch die Welle 21 am Gehäuse 3o ab. Infolge der Verzahnungsreibung und ihrer Lagerreibung üben sie dabei ein gewisses, wenn auch geringes Drehmoment auf den Planetenradträger 27 im Hubsinne aus. Der leere Lasthaken kann unter Umständen dieses Moment nicht überwinden. Aus diesem Grunde ist die Bremstrommel 130 mit einem Innenzahnkranz 64 versehen, in den ein Ritzel 65 eingreift, dessen Welle 66 einen durch Feder und Keil auf ihr geführten Kupplungskegel 67 trägt. Mittels eines nicht gezeigten Fußhebels, der auf eine Gabel 68 wirkt, kann man den Kupplungskegel 67 auf der Welle 66 verschieben und in eine kegelige Muffe 69 einrücken, die mit einem Zahnkranz 7o aus einem Stück besteht. Dieser kämmt mit dem Zahnrad 20. Das Gestänge zum Verschieben der Gabel 68 kann mit einer Sperrung versehen sein, die irgendwie an den Steuerhebel 43 angeschlossen wird und nur dann das Einrücken der Reibungskupplung 67, 69 zuläßt, wenn die Bremskupplung 3o gelöst ist, also die Stellung der Fig. 7 oder 9 oder eine Zwischenstellung einnimmt. Dann bewirkt ein Einrücken der Kupplung 67, 69, daß die Trommel 24 im Senksinne angetrieben wird.
  • Für Winden, die weit ab vom Bedienungsstand aufgestellt sind und bei denen der Bedienungsmann die Lastgeschwindigkeit nicht mit Sicherheit erkennt, empfiehlt sich die Anordnung einer Fliehkraftbremse, welche der Senkgeschwindigkeit eine bestimmte Grenze setzt. Eine solche Fliehkraftbremse ist nun bei der Ausführungsform der Fig. 2 vorgesehen. Diese unterscheidet sich auch dadurch von derjenigen der Fig. i, daß der Senkantrieb 65 bis 70 fehlt und statt dessen ein umsteuerbarer Antriebsmotor 2io vorgesehen ist. Auch fehlt das vorgeschaltete zweistufige Geschwindigkeitwechselgetriebe. Der Motor 2io ist daher durch die Kupplung 211 unmittelbar mit der Welle 22 i des Sonnenrades 226 gekuppelt. Unter Umständen genügt es, zum Senken des leeren Lasthakens den Motor 2io auszuschalten, damit durch die Reibungswiderstände im Planetenradgetriebe kein Hubmoment erzeugt wird. Eine Beschreibung dieser Ausführungsform im einzelnen dürfte sich erübrigen. Die Bezugszahlen sind dadurch gebildet, daß zu den Zahlen der entsprechenden Elemente der Fig. i zweihundert addiert ist.
  • Mit der Bremstrommel 33o der Rücksperrbremse ist jedoch eine Fliehkraftbremse verbunden. Zu diesem Zweck sind auf axial-parallelen Zapfen 71 der Trommel 330 Hebel gelagert, auf denen drehbar Bremsbacken gelagert sind, die sich unter der Fliehkraftwirkung von innen an den Flansch einer feststehenden Bremsscheibe 72 anlegen und durch nicht näher dargestellte Federn von diesem Flansch abgehoben werden, wenn die Drehzahl der Trommel 33o eine gewisse Grenze unterschreitet.
  • In den Fig: i i und 12 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Nocken 49, 149 durch Winkelhebel mit Langlöchern und Anschlägen ersetzt sind.
  • Fig. i i zeigt die Kupplungsbremse beim Heben. Die Bremsklötze 31 und 3:2 werden hierbei also durch die Feder 36 mit voller Kraft angedrückt.
  • Der Steuerhebel 142 mit dem Handgriff 6o, der, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, auf einem die Arme 133 durchsetzenden Drehzapfen 145 schwenkbar gelagert ist, hat einen aufwärts gerichteten Daumen i8o, mit welchem er auf das rechte Ende der Druckstange 146 zu drücken vermag, die an den Armen 134 angreift. Damit dabei das rechte Ende der Stange 146 von dem Daumen nicht abgleitet, wird es auf einem Kreisbogen um den Zapfen i45 durch einen Lenker 181 geführt. Die Kuppelstange 59 verbindet den Steuerhebel 143 mit einem Steuerhebel 43, der bei dieser Ausführungsform aber einen aufwärts gerichteten Arm 8o hat, an welchem gelenkig die Stange 46 angreift. Die Verbindung der Kuppelstange 59 mit dem Steuerhebel 43 erfolgt durch Stift und Schlitz, wie bei 82 wiedergegeben ist: Die Wirkungsweise ist folgende: Zum geregelten Absenken der Last nimmt der Steuerhebel 43 die in Fig. 12 gezeigte Lage ein. Will man die Last schnell absenken, so muß man den Hebel weiter herunterdrücken. Dabei werden die beiden Arme 133 und 134 durch die Wirkung des Daumens 18o weiter auseinandergespreizt. Die Kuppelstange 59 drückt den Steuerhebel43 herab und spreizt daher die Stangen 33 und 34 auseinander, so daß die Bremsklötze 31 und 32 abgehoben sind und die Kupplung zwischen Hubmotor und Hubtrommel gelöst ist.
  • Hebt man den Steuerhebel 143 an, so gehen die Arme 133 und 134 in die in Fig. 8 gezeigte Lage über, in welcher die Last gehalten wird, während die Bremsbacken 31 und 32 noch abgehoben bleiben. Beim weiteren Anheben des Steuerhebels 143 gelangt der Winkelhebel 43 in die Lage der Fig. i i, in der die Kupplungsbremse eingefallen ist. Die Bremstrommel, die mit der Seiltrommel umläuft und in Fig. 1a dargestellt ist, beginnt daher in der Richtung des Pfeiles 58 umzulaufen. Der Abstand der Arme 133 und 134 der Rücksperrbremse ist dabei durch einen Anschlag so festgelegt, daß die Bremsbacken 131 und 132 in losem Reibungsschluß bleiben, also in Bereitschaft, bei einem Stillstand des Hubmotors die Last gegen Rücklauf zu sperren, ohne indessen die Hubbewegung abzubremsen. Zu diesem Zweck ist der Arm 181 nach unten verlängert und hat einen Schlitz 182, der über einen Zapfen 183 des Armes 133 greift. Die Schwenkbewegung der Arme 133 und 134 nach innen wird dadurch begrenzt, daß dabei der Lenker iSi im Uhrzeigersinn um den Zapfen 145 schwingt und dabei das rechte Ende des Schlitzes 182 zur Anlage an dem Zapfen 183 kommt. Auch wenn sich der Daumen i8o vom Ende der Stange 146 abhebt, können sich die Arme 133 und 134 nicht weiter einwärts schwenken. Ein weiteres Anziehen der Bremsbacken 131 und 132 über einen leichten Reibungsschluß hinaus wird dadurch beim Heben der Last verhindert. Die Belastungsfeder 36 kann unter Umständen entfallen. Dann muß man die Kupplung zwischen Antriebsmotor und Windentrommel dadurch schließen, daß man den Steuerhebel 143 mit entsprechender Kraft aufwärts- und dadurch die Bremse 30, 31, 32 anzieht.
  • Wenn sich die Bremse abnutzt, so ändert sich dadurch die Stellung, die der Steuerhebel bei einem bestimmten Betriebszustand einnimmt, z. B. dann, wenn er am Anfang des »Heben «-Bereichs steht. Auch eine Wärmedehnung der Bremstrommel beeinfiußt die Lage des Steuerhebels. Es ist aber erwünscht, daß dieser bei bestimmten Betriebszuständen diesen fest zugeordnete Stellungen einnimmt. Man hat vorgeschlagen, zu diesem Zweck das unter Wirkung der Belastungskraft der Bremse stehende Gestänge mit dem Steuerhebel durch eine lösbare Kupplung zu verbinden, die erst eingerückt wird, wenn der Steuerhebel eine bestimmte Stellung verläßt.
  • Von dieser Maßnahme kann man auch im vorliegenden Falle Gebrauch machen. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Der Steuerhebel 43, der, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 1o, auf dem Zapfen 45 gelagert ist, trägt in diesem Falle den Handgriff 6o und dient als gemeinsamer Steuerhebel. Er ist mit einer Klinke 25o versehen, die in der gezeigten Haltestellung des Steuerhebels auf der Kante einer am Kopfende des Backenhebels 33 geformten Kulisse 251 gleitet. Diese Kante verläuft konzentrisch zum Bolzen 45. Auf demselben Bolzen ist ein Klinkenrad 252 frei drehbar gelagert und mit einem seitlichen Zapfen 253 versehen, an welchem die Kuppelstange 46 angreift. Schwenkt man den Hebel 43 im Uhrzeigersinn zum Zwecke des Hebens der Last, so gleitet die Klinke 25o von der Kulisse 251 ab und greift in das Klinkenrad 252 ein und dreht dieses, so daß durch das als Kurbeltrieb wirkende Klinkenrad mit dem Kurbelzapfen 253 die Backenhebel 33 und 34 aneinandergezogen werden und die Kupplungsbremse einrücken.
  • Je nachdem wie stark man dabei auf den Hebel 43 drückt, kann man die Bremsscheibe 30 mehr oder weniger stark schlüpfen lassen und dadurch die Hubgeschwindigkeit der Last regeln. Führt man den gemeinsamen Steuerhebel wieder in die gezeichnete »Halt«-Stellung zurück, so wird die Klinke 25o aus dem Klinkenrad 252 ausgerückt, und das Kupplungsgestänge wird freigegeben.
  • Es ist nun noch eine Einrichtung vorgesehen, welche die Bremsbacken 31, 32 nach jedesmaligem Anziehen unabhängig von dem Maß der Abnutzung der Bremse um ein bestimmtes Maß löst. Diese Einrichtung besteht aus einer Druckstange 254, die an einem Ende einen Stangenkopf 255 trägt und auf einem im Klinkenrad 252 befestigten Zapfen 256 gelagert ist. Das andere Ende der Druckstange ist in einem Gleitstück 257 geführt, und ihre Längsbewegung in diesem Gleitstück ist dadurch begrenzt, daß sie innerhalb eines Hohlraumes des Gleitstückes einen Bund 258 trägt. Das Gleitstück ist in einer am Klinkenrad 252 befestigten, parallel zur Stange 254 verlaufenden Gleitbahn geführt und wird an die Fläche dieser Gleitbahn mit einer gewissen Reibung durch eine Klemmbacke 259 und eine Feder 26o angedrückt. Die Reibung ist dabei so groß, daß sie nicht von der Kraft einer Feder 261 überwunden werden kann, welche die Stange 254 umgibt und sich einerseits gegen deren Kopf 255 und andererseits gegen das Gleitstück 257 legt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wird der Hebel 43 aufwärts geschwenkt und dreht er dabei mittels der Klinke 25o das Klinkenrad 252, so wird beim Anpressen der Bremsbacken 31 und 32 an die Bremsscheibe 3o der Kupplung gleichzeitig die Schubstange 254 schräg abwärts geschoben, wobei die Feder 261 zusammengedrückt wird. Übersteigt die Verschiebung der Stange 254 das Maß der Zusammendrückbarkeit der Feder 261, so wird auch das Gleitstück 257 um den übersteigenden Betrag schräg abwärts verschoben.
  • Wird nun der Hebel 43 wieder in die gezeigte Lage zurückgeführt, in welcher sich das Klinkenrad 252 frei drehen kann, so dehnt sich die Feder 261 und dreht die Scheibe 252 in die dargestellte Lage, wobei das Maß ihrer Dehnung bestimmt, wie weit die Bremsbacken 31, 32 von der Scheibe 30 abgehoben werden. Dieses Maß ist aber unabhängig davon, welche Abnutzung die Bremsbacken jeweils erfahren haben und welche Winkellage daher die Scheibe 252 bei vollem Schließen der Bremse einnimmt. Festgelegt ist dabei das Maß der Dehnung der Feder 261 und damit des Lüftens der Bremse durch die Bewegungsfreiheit des Bundes 258 in dem Hohlraum des Gleitstückes 257. Sobald ein Verschleiß der Bremsbacken 31 und 32 eintritt, werden die Bremsbacken und mit ihnen die Bremshebel 33 und 34 näher aneinandergerückt, wenn die Bremse angezogen wird. Dabei wird dann auch das Klinkenrad 252 weiter als ohne die Abnutzung der Bremse verdreht, so daß der Bund 258 das Gleitstück 257 in seiner Gleitbahn um ein Stück verschiebt.
  • Auch bei der Rücksperrbremse läßt sich erreichen, daß bei einem Verschleiß eine selbsttätige Nachstellung erfolgt. Das zeigt Fig. 14. Der Steuerhebel 243, der auf dem Bolzen 145 gelagert ist und durch die Stange 59 mit dem gemeinsamen Steuerhebel 43 starr gekuppelt ist, ist mit dem Gestänge der Rücksperrbremse durch eine lösbare Kupplung verbunden. Im vorliegenden Falle besteht diese aus einer Klinke 262, die an einem aufwärts gerichteten Arm des Hebels 243 bei 263 gelagert ist, und aus einem Klinkenrad 264, das auf dem Bolzen 145 frei drehbar gelagert ist. Dieses Klinkenrad hat, ähnlich wie in Fig. 13 gezeigt, einen Kurbelzapfen 265, an welchem die Stange 146 angreift. Die Klinke 262 ist in der dargestellten Lage des gemeinsamen Steuerhebels 43 ausgerückt, denn sie gleitet dann auf einer zum Zapfen 145 konzentrischen, bogenförmigen Kante 266 des Backenhebels 133. Das Gestänge der Rücksperrbremse kann sich daher unabhängig vom gemeinsamen Steuerhebel einstellen. Unter dem Einfluß der Feder 136 werden daher die Bremsbacken 131 und z32 der Rücksperrbremse angezogen. Bei der in Fig. 14 gezeigten Lage hat die an der Winde hängende Last die Bremstrommel in der dem Pfeil 58 entgegengesetzten Senkrichtung gedreht und dadurch mittels der Lenker 56 und 156 die Backenhebel 133 und 134 auseinandergespreizt, wie dies oben mit Bezug auf Fig. 1o beschrieben wurde.
  • Um nun die Last abzusenken, wird der Steuerhebel 43 abwärts geschwenkt. Er nimmt dabei über die Elemente 59, 243 und 263 die Klinke 262 mit, bis diese von der bogenförmigen Kante 266 abgleitet und in das Klinkenrad 264 eingreift und dieses verdreht. Dadurch werden dann die Backen 131 und 132 von der Bremsscheibe 13o abgehoben, so daß sich die Last senken kann. Welche Lage das Klinkenrad 264 einnimmt, wenn die Klinke 262 eingreift, hängt von dem Maß der Abnutzung der Bremse und/oder der Wärmeausdehnung der Bremstrommel 13o ab. Im Augenblick dieses Eingriffs hat jedenfalls der gemeinsame Steuerhebel 43 eine Lage, die davon unabhängig ist. Die Freigabe des Kupplungsgestänges durch den Steuerhebel 43 in dessen »Halt«-Stellung erfordert jedoch noch weitere Maßnahmen. Wie mit Bezug auf Fig. 8 erläutert wurde, muß beim Heben der Last die Einwärtsschwenkung der Backenhebel 133, 134 begrenzt werden, damit sich die Rücksperrbremsbacken 131 und 132 beim Heben unter dem Einfluß ihrer Lenker 56 und 156 zu lösen vermögen. Um nun eine solche Begrenzung der Einwärtsschwenkung der Backenhebel 133 und 134 zu erreichen, ist am Backenhebel 133 eine Klinke --,67 gelagert, die in das Klinkenrad 264 einzugreifen vermag und zu gemeinsamer Auf- und Abschwingung mit dem Lenker 56 durch eine Kuppelstange 268 verbunden ist. Die Kuppelstange ist dabei aus zwei teleskopartig aufeinander geführten Teilen gebildet, die durch eine zwischengeschaltete Feder 269 in Richtung voneinander fort bis in eine Anschlagstellung gedrückt werden. Der Steuerhebel 243 hat einen abwärts ragenden Arm mit einer zum Zapfen 145 konzentrischen Bogenkante 270, auf welcher die Klinke 267 während des Senkens der Last gleitet, so daß sie dann nicht in das Klinkenrad 26d. einfallen kann. Ihr Einfallen wird auch dann verhindert, wenn die Last gehalten wird und die Bremsklötze rar, r32 auseinanderspreizt, wie es Fig. 14 zeigt; denn dann befindet sich der Lenker 56 in seiner unteren Stellung und hält die Klinke 267 ausgerückt. Es kann dann die volle Kraft der Belastungsfeder 136 auf die Bremse wirken.
  • Wird aber eine Hubbewegung durch Aufwärtsschwenken des Steuerhebels 43 eingeleitet, so bewegt sich die Bremsbacke 131 in der Richtung des Umfanges der Bremstrommel gemäß Pfeil 58 und rückt dadurch die Klinke 267 ein, welche dann. jede weitere Einwärtsschwenkung der Backenhebel 133 und 134 durch Sperren des Rades 264 verhindert. Daher führt dann die weitere Mitnahme der Bremsbacken 131 und 132 seitens der Bremsscheibe 130 zu einer Lösung der Bremse; die Feder 269 wird dabei zusammengedrückt.
  • Wird der Steuerhebel 43 in die Nullstellung zurückgeschwenkt, so bleibt der Lenker 56 in seiner oberen Lage, und mithin bleibt auch die Klinke 267 eingerückt, es sei denn, daß die Winde schwer genug belastet ist, um die Windentrommel etwas zurücklaufen zu lassen, wobei die Bremsbacken 131 und 132 von der Bremsscheibe mitgenommen werden und die Lenker 56 und 156 wieder in die Spreizstellung der Fig. 14 drücken.
  • Wenn das geschieht, wird die Klinke 267 ausgerückt, so daß die Bremsbacken ihre Lage unter dem Einfluß der Feder 136 unabhängig von etwaigem Verschleiß oder einer etwaigen Wärmedehnung einnehmen können.
  • Die Feder 269 ermöglicht es auch der Kante 270, die Klinke 267 auszurücken, wenn diese eingerückt sein sollte, wenn man auf »Senken« schalten will; denn die Klinke kann nämlich durch die Kante weggedrückt werden, auch bevor eine Senkbewegung der Bremstrommel 13o den Lenker 56 entsprechend bewegt hat. Andererseits ist die Wirkung der Rücklaufbremse nicht behindert, wenn beispielsweise während des Hebens einer Last der Windenantrieb ausfällt. Dabei wird dann zunächst die Klinke 267 eingerückt und trägt die von der Bremsfeder 136 ausgeübte Kraft. Bei Ausfall des Antriebs bleibt die Bremsscheibe stehen und sucht alsdann in die Senkbewegung überzugehen. Hierbei folgen die Bremsbacken 13a und 131 der Senkbewegung, was die Feder 269 auch dann gestattet, wenn die Klinke 267 im Klinkenrad 264 unter der starken, von der Bremsbelastung hervorgerufenen Reibung hängenbleibt.
  • In Fig. 15 und 16 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher ein und dieselbe Belastungsfeder auf beide Bremsen wirkt. Der gemeinsame Steuerhebel 43, der sowohl die in Fig. 15 gezeigte Kupplungsbremse als auch die in Fig. 16 gezeigte Senkbremse steuert, ist mit einem Langloch 271 auf einem Zapfen 272 gelagert, der in dem Backenhebel 133 unterhalb des Bolzens 145 angebracht ist. Auf dem Bolzen 145 ist ein Dreiecklenker 273 gelagert, dessen oberes Ende an die Stange 146 angeschlossen ist und dessen rechtes Ende durch einen Lenker 274 mit dem rechten, über den Schlitz 271 hinaus verlängerten Arm des Steuerhebels 143 verbunden ist. Das Ende dieses Armes ist durch einen Lenker 275 mit dem rechten Ende eines Dreiecklenkers 276 verbunden, der auf dem Zapfen 45 ruht und mit seinem oberen Ende an die Stange 46 angeschlossen ist (vgl. Fig. z5). Die Belastungsfeder 36 fehlt hier.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der dargestellten Lage steht der Steuerhebel43 auf »Halt«. Die Kupplungsbremse 30, 31, 32 (Fig. 15) ist entlastet, so daß kein Drehmoment auf die Winde übertragen wird. Die Belastungsfeder 136 zieht die Senkbremse 130, 131, z32 an und hält die Last. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um eine einfache Senkbremse ohne Rücksperrung, doch kann auch eine Rücksperrbremse gemäß den Fig. 6 bis zo vorgesehen werden.
  • Drückt man den Hebel 143 zum Senken der Last herab, so dreht sich der Steuerhebel 143 um den Zapfen 272 und hebt die beiden Lenker 2274,275 an, wodurch die beiden Dreiecklenker 273 und 276 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden. Auf die Kupplungsbremse hat das keinen wesentlichen Einfluß; sie bleibt ausgerückt. Ihre Backen 31, 32 werden abgehoben, was das Absenken des leeren Lasthakens mit seinem geringen Eigengewicht erleichtert. Die Senkbremse 13o bis 132 wird gelöst, so daß die Last geregelt abgesenkt werden kann. Schwenkt man den Hebel 143 aufwärts, so dreht er sich von der gezeigten Lage ausgehend um den Zapfen 277 und hebt den Lenker 274 entgegen der Spannung der Belastungsfeder 136 an. Diese Spannung wird dabei auf den Lenker 275 übertragen und belastet dementsprechend das Gestänge der Kupplungsbremse 3o bis 32. Während diese also eingerückt wird, um die Last zu heben, wird gleichzeitig die Senkbremse 13o bis 132 gelöst.
  • Hierbei stützt sich also das der Kupplungsbremse zugeordnete Steuerglied 275, indem es die Kupplung anzieht, an dem der Senkbremse zugeordneten Steuerglied 27q. ab und öffnet gleichzeitig die Senkbremse. Die Belastungsfeder 136 wirkt daher über die beiden Steuerglieder 274 und 275 auf die Kupplungsbremse 3o bis 32. Die Stützkraft im Bolzen 277 wirkt sich also als Anpreßkraft auf die Bremsbacken 3i, 32 aus, und zwar nimmt diese Anpreßkraft in dem Maße zu, wie die Bremskraft der Haltebremse 13o bis 132 verringert wird. Es ist dadurch eine sehr fein arbeitende Drehzahlregelung bei jeder Belastung, selbst bei leerem Lasthaken, gegeben.
  • Die gleiche, grundsätzliche Wirkungsweise, wie die Steuerung nach den Fig. 15 und 16, ergibt sich bei der in den Fig. 17 und 18 gezeigten Winde. Bei dieser Winde ist zwischen die Backenhebel 33 und 34 eine hydraulische Presse in Gestalt eines Zylinders 46 und eines Kolbens 278 geschaltet. Ebenso dienen ein Zylinder 146 und ein Kolben 279 der Steuerung der Senkbremse nach Fig. 18. Dementsprechend ist die Belastungsfeder 136 der Senkbremse ins Innere des Zylinders 146 verlegt. Mittels des durch eine Leitung 28o dem linken Ende des Zylinders 279 zuzuführenden Öldruckes kann die Senkbremse (Fig. 18) gelöst werden. Die Kupplungsbremse nach Fig. 17 hat keine Belastungsfeder. Sie wird im Gegenteil durch eine im linken Ende des Zylinders 46 befindliche Druckfeder 281 ausgerückt gehalten. Um sie einzurücken, muß Öldruck durch eine Leitung 282 dem rechten Ende des Zylinders 46 zugeführt werden. Die beiden Leitungen 28o und 28i münden in ein Steuergehäuse 283, an welchem der gemeinsame Steuerhebel 43 bei 284 gelagert ist. Er hat zwei Arme 285 und 286, die bei der Schwenkung des Steuerhebels den einen oder den anderen zweier Tauchkolben 287 und 288 herabdrücken und dadurch im unteren Teil des Steuergehäuses 283 einen Öldruck erzeugen. Die Leitung 282 mündet unmittelbar unter dem Kolben 287, so daß dieser als Ventil wirkend die Leitung bei Verlassen seiner Ruhelage verschließt. Die Leitung 28o hingegen mündet im Boden des Gehäuses 283. Ein Vorratsgefäß 289 steht mit einer Leitung 29o in Verbindung, deren Mündung in der Ruhelage des Kolbens 288 mit dessen Ringnut 29r in Verbindung steht. Diese Ringnut ist mit einer entsprechenden Ringnut 292 des anderen Kolbens durch eine Bohrung 293 verbunden. Schließlich hat der Kolben 287 noch eine in seinen Boden mündende Bohrung 294, die zur Ringnut 292 führt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der dargestellten Lage der Teile wird die Senkbremse durch die von der Feder 136 ausgeübte Schließkraft angezogen, während die Kupplungsbremse durch die Feder 281 ausgerückt ist. Verschwenkt man den Hebel 43 nach rechts zum Heben der Last, so drückt sein Arm 286 den Tauchkolben 288 herab und verdrängt das 01, das zunächst nur in die Leitung 282 in den Zylinder 46 fließt, weil es dort nur den geringen Widerstand der Feder 281 findet. Infolgedessen werden die Bremsbacken 3 i und 32 zur Anlage gebracht. Ein weiterer Druck auf den Hebel 43 nach rechts erzeugt einen Öldruck. Die Größe des hierbei entstehenden Druckes hängt von der Spannung der Feder 136 ab. Wenn der Druck groß genug ist, wird die Senkbremse 131, 13,2 gelöst, wobei genau derselbe Druck durch die kommunizierenden Leitungen 28o, 282 auf die Kupplung wirkt und die Übertragung des Antriebsmoments auf die Windentrommel herbeiführt. Je nach der Größe der Last wird der Gleichgewichtszustand zwischen Bremsmoment und Lastmoment einerseits sowie Kraftdrehmoment andererseits überschritten und der Hubvorgang eingeleitet. Auch hierbei also stützt sich das der Kupplungsbremse zugeordnete Steuerglied 278 beim Anziehen der an dem der Senkbremse zugeordneten Steuerglied 279 über die ölsäule ab, die sich in den Leitungen 280 und 282 befindet. Daher wirkt die Belastungsfeder 136 über die beiden Steuerglieder 279 und 278 auf die Kupplungsbremse 3o bis 32.
  • Es ist dies die gleiche, grundsätzliche Wirkungsweise wie bei der Ausführungsform der Fig. 15 und 16.
  • Verschwenkt man den Steuerhebel 43 nach links, so wird durch den als Ventil wirkenden Kolben 292 die Leitung 282 geschlossen. Daher bleibt die Kupplungsbremse 3o bis 32 gelöst. Der alsdann entstehende Öldruck löst die Senkbremse mehr oder weniger stark zum geregelten Abbremsen der Last. über die Kanäle 290, 291, 293, 292, 294 kann das öl aus dem Vorratsbehälter 289 jederzeit nachfließen, so daß das System mit Öl gefüllt bleibt. Wird auch nur einer der beiden Tauchkolben abwärts bewegt, so werden die Mündungen des Kanals 293 verschlossen, so daß der Öldruck nicht etwa durch die Bohrung 294 entweichen kann. Hingegen kann sich ein durch Wärmedehnung des Öles bedingter Druck in der Ruhelage des Hebels 43 ausgleichen.
  • Das Entlüften des Systems erfolgt dadurch, daß die Anfangsbewegung der Tauchkolben zunächst eine Verdrängung von Öl nach dem Ausgleichbehälter hin zur Folge hat, die so lange anhält, als die Ringnut des bewegten Tauchkolbens noch vor der Mündung des betreffenden Kanals 290 oder 293 steht. Mit dem hierbei verdrängten 01 werden auch etwa angesammelte Luftblasen in den Ausgleichbehälter gedrückt.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können in mannigfacher. Hinsicht abgeändert werden. So ist es möglich, die hydraulische Steuerung mit einer Öldruckpumpe zu versehen, deren Druck durch den Steuerhebel 43 lediglich gesteuert wird.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winde, insbesondere Schiffsladewinde, mit zwei Bremsen, deren eine auf die Windentrommel wirkt und als Halte- und Senkbremse dient, und deren andere durch Einwirkung auf einen der drei Freiheitsgrade eines Umlaufgetriebes, das zwischen Motor und Windentrommel eingeschaltet ist, diese lösbar miteinander kuppelt, sowie mit einem gemeinsamen Steuerhebel, der mit zwei je einer der Bremsen zugeordneten Steuergliedern verbunden ist und für- jeden Betriebszustand (Lastheben, Lasthalten, Lastsenken) eine bestimmte Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Bremsen von einer an sich bekannten Rücksperrbremse (13o) gebildet wird, die bei teilweiser Lösung lediglich den Rücklauf der Windentrommel (24), nicht aber deren Vorlauf hemmt, und die daher beim Anziehen der Kupplungsbremse keiner besonderen Lösung durch den Steuerhebel (143) bedarf.
  2. 2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je einer Bremse zugeordneten, mit dem gemeinsamen Steuerhebel (1q:3) verbundenen Steuerglieder von Nocken (4g, 49) gebildet «-erden, durch deren Profilierung jedem Betriebszustand eine bestimmte Lage des Steuerhebels zugeordnet ist.
  3. 3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkbremse (13o) gleichachsig zur Kupplungsbremse (3o) angeordnet ist.
  4. 4. Winde nach Anspruch 1, 2 oder 3, deren Bremsbacken von Hebeln getragen werden, deren Enden durch Stehstangen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (49, 149) und die zugehörigen Nockenrollen (5o, 15o) in die Stellstangenverbindung eingeschaltet sind.
  5. 5. Winde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem einen Nocken (14g) verbundene Steuerhebel (143) durch eine Kuppelstange (5g) mit einem Arm (43) des anderen Nockens (49) verbunden ist.
  6. 6. Winde nach jedem einzelnen der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das unter Wirkung der Belastungskraft der Bremse stehende Gestänge mit dem Steuerhebel durch eine lösbare Kupplung verbunden ist, die erst eingerückt wird, wenn der Steuerhebel eine bestimmte Stellung verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Steuerhebel (43) mit dem Bremsgestänge (46, 33, 34) der für gewöhnlich gelösten Kupplungsbremse (3ö) durch Klinke (25o) und Klinkenrad (252) verbunden ist, die erst in Eingriff gelangen, wenn der Steuerhebel (43) auf »Heben« geschaltet wird und dabei dann über die Klinke (25o) und das Klinkenrad (252) die Kupplungsbremse (3o) anzieht.
  7. 7. Winde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgestänge mit einer Einrichtung (255 bis 261) versehen ist, welche die Bremsbacken (31, 32) nach jedesmaligem Anziehen unabhängig von dem Maß der Abnutzung der Bremse (3o bis 32) um ein bestimmtes Maß löst. B.
  8. Winde nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Steuerhebel (43) mit dem Gestänge (133, 13q., 146) der Rücksperrbremse durch eine lösbare Kupplung, am besten in Gestalt von Klinke (262) und Klinkenrad (26q.), verbunden ist, die erst eingerückt wird, wenn der Steuerhebel auf »Halten« oder »Senken« geschaltet wird, aber ausgerückt ist, wenn der Steuerhebel (43) auf »Heben« geschaltet ist. g.
  9. Winde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (z33, 134, 146) der Rücksperrhremse mit einer seine SchließbeLvegung begrenzenden Sperre (267) versehen ist, welche durch die Verstellung einer Bremsbacke (131) beim Übergang von »Senken« auf »Heben« wirksam gemacht wird und ein Schließen der Bremse bei Ausrücken der Klinke (262) verhindert. 1o.
  10. Winde nach Anspruch g, bei welcher die Bremsbacken der Rücksperrbremse in Richtung des Umfanges der Bremstrommel begrenzt beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (267), die das Bremsgestänge (I33, 134, 146) im Schließsinne zu sperren vermag, mit einer der Bremsbacken (13I) verbunden ist, vorzugsweise durch ein zusammendrückbares Gestänge (268), und durch deren Bewegung im Senksinne eingerückt wird.
  11. 11. Winde nach Anspruch 7 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinke (262) und die Sperrklinke (267) mit demselben Sperrrad (264) zusammenwirken, das seinerseits mit dem Bremsgestänge (133, 13q., 146) verbunden ist.
  12. 12. Winde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das der Kupplungsbremse (so bis 32) zugeordnete Steuerglied (275), wenn es die Kupplung anzieht, an dem der Senkbremse (13o bis 132) zugeordneten Steuerglied (27q.) abstützt und die Senkbremse gleichzeitig öffnet, so daß deren Belastungsfeder (136) über die beiden Steuerglieder (27q., 275) auf die Kupplungsbremse (3o bis 32) wirkt.
  13. 13. Winde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Steuerhebel (143) im »Halten«- und »Senken«-Bereich um ein relativ festes Widerlager (272) geschwenkt wird und dabei auf die beiden Steuerglieder (274, 275) der Bremsen im lösenden Sinne wirkt, aber sich im »Heben«-Bereich von diesem Widerlager (272) abhebt und um das eine Steuerglied (275) schwingt und dabei auf das andere (274) drückt, so daß es die beiden Steuerglieder (274, 275) gegeneinander verspannt und die Belastungskraft der gelösten Senkbremse (13o bis 132) auf die Kupplungsbremse (3o bis 32) überträgt.
  14. 14. Winde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerglieder von hydraulischen Kolben (278, 27g) gebildet werden, deren Zylinder (46, 146) im »Heben«-Bereich des gemeinsamen Steuerhebels (43) verbunden sind und durch diesen unter CSldruck gesetzt werden, ,um die Kupplungsbremse (30 bis 32) anzuziehen und die Senkbremse (13o bis 132) entgegen deren Belastungsfeder (z36) zu lösen, die dabei den Öldruck bestimmt, während im »Senken«-Bereich der Zylinder (q.6) der Kupplungsbremse (3o bis 32) durch ein vom Steuerhebel (q.3) bedientes Ventil abgeschaltet ist und der Öldruck daher lediglich die Senkbremse Wo bis 132) löst. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 49 727.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE49727C (de) * TH. W. LEMIEUX in Duluth, Grafschaft St. Louis, Minnesota, V. St. A Umsteuerungsvorrichtung für Hebemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE49727C (de) * TH. W. LEMIEUX in Duluth, Grafschaft St. Louis, Minnesota, V. St. A Umsteuerungsvorrichtung für Hebemaschinen

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