DE677036C - Fangvorrichtung, insbesondere fuer Seilbahnen - Google Patents

Fangvorrichtung, insbesondere fuer Seilbahnen

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DE677036C
DE677036C DEG95338D DEG0095338D DE677036C DE 677036 C DE677036 C DE 677036C DE G95338 D DEG95338 D DE G95338D DE G0095338 D DEG0095338 D DE G0095338D DE 677036 C DE677036 C DE 677036C
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DE
Germany
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brake
safety device
spring
lever
cam
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Expired
Application number
DEG95338D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Frieder
Dipl-Ing Paul Zuberbuehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Von Roll AG
Original Assignee
Von Roll AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

Description

in Bern
Die Erfindung bezieht sieh, auf eine Fangvorrichtung, insbesondere für Seilbahnen, die aus einer durch mindestens eine Feder betätigten Zangenbremse mit einer Schnell-Schlußvorrichtung besteht.
Bei Fangvorrichtungen ist es oft erwünscht, in geöffneter Stellung möglichst 'viel Spiel zwischen den Bremsbacken und dem einzuklemmenden Gegenstand, z. B. Schiene oder Seil, zu haben. Im besonderen ist dies bei Seilbahnen mit Tragseilfangvorrichtungen der Fall, da !eine weit geöffnete Bremse ein Hochführen der Auiflagezschuhe der Tragseile auf den Stützen beidseitig der Tragseile gestattet, was ein Herauswerfen des Tragseiles aus den Schuhen auf der Stütze durch Winddrücke verhindert oder sehr erschwert. Bei Fangvorrichtungen, deren Schließen durch Federn bewirkt wird, hat eine weite Öffnung der Bremsbacken aber den Nachteil, daß während des Schließweges, d. h. des Weges, den die Bremsbacken aus der geöffneten Stellung zurücklegen, bis sie zum Anliegen an dein einzuklemmenden Gegenstand kommen, die Federn schon stark entspannt werden, so daß der Anpreßdruck und damit die Bremswirkung verkleinert wird.
Es ist bekannt, zur Beseitigung des genannten Übelstandes die Ränder der Tragseilauflagerschuhe hochzuziehen und so weit voneinander anzuordnen, daß für den Durchgang der Bremsbacken bei hochgezogener Fangvorrichtung zwischen den genannten Rändern und dem Seil noch Raum vorhanden ist. Die Auf - und Abwärtsbewegung der Fangvorrichtung bedingt jedoch eine verwickelte Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken der Bremsbacken.
Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß sich die Bremsfeder gegen
wenigstens einen der Bremshebel unter Zwischenschaltung eines mit einem Bewegungsgüed verbundenen, durch dieses bei Beginn der Schließbewegung der Fangvorrichtung umgestellten oder bewegten Kurvenstückes abstützt, so daß die Feder weniger entspannt wird, als dem zwischen den Angriffspunkten der Feder liegenden Weg der auseinanderspreizenden Bremshebel entspricht.
Zur Erläuterung der Erfindung sind auf der Zeichnung in den Fig. ι bis 3 drei Beispiele des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht. '
Fig. ι stellt eine in ein Hängeseilbahnlaufwerk eingebaute Zangenbremse mit Schnellschlußvorrichtung dar. Die beiden Bremshebel a, b mit den beiden Bremsbacken c werden im Falle einer Schnellbremsung an das dazwischenliegende Tragseil Ts gepreßt. Die Feder/ sucht über die, beiden Federtellerd und e die beiden Bremshebel α und b auseinanderzudrücken. Der Federtellerd stützt sich über die Rolle g gegen eine Kurvenscheibe h ab, die am Bremshebel b drehbar gelagert ist. Eine die Feder/ in annähernd axialer Richtung durchdringende Zugstange/ ist an ihrem einen Ende mit dem Bremshebel α und am anderen Ende mit der Kurvenscheibe A gelenkig verbunden. Die Kurvenscheibe A greift mit einem Nocken A' unter den Sperrhebel k, der durch ein Zugseil Zs von Hand oder selbsttätig außer Wirkung gesetzt werden kann. Die Zugstange ζ greift etwas exzentrisch an der Kurvenscheibe h an, so daß nach Auslösen des Sperrhebels k die beiden Feder teller d und «.sich unter der Wirkung der Feder/ voneinander entfernen unter Mitnahme der beiden Bremshebel α und b. Sobald die Entfernung der beiden Bremshebel a, b zunimmt, wird die am Bremshebel b gelagerte Kurvenscheibe A durch den Zug der Stange / gedreht. Die Kurvenscheibe A hat eine solche Form, daß bei der Drehung der Abstand zwischen der Rolle g des Federtellers λ? und dem Drehpunkt der Kurvenscheibe h zuerst rasch zunimmt, um dann für den Rest der Bewegung gleichzubleiben. Durch die sich drehende Kurvenscheibe Ii wird bewirkt, daß der Abstand der Bremshebel a, b im ersten Teil des Schließvorganges rascher zunimmt, als sich die ■Feder/ entspannt, während am Ende des Schlieißvorganges dies· nicht mehr der Fall ist, also in der Stange / nur noch der ganz unbedeutende Zug vorhanden ist, der nötig ist, um die Reibung an den Lagerstellen der Kurvenscheibe A bei deren Drehung zu überwinden.
Um den Schlag der Bremsbacken auf das Tragseil etwas zu mildern, kann die Drehung der Kurvenscheibe A z. B. durch eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung an sich bekannter Art verzögert werden.
... Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung der ^Erfindung, bei der zwei Bremsfedern /, /' vorhanden sind, die sich über die beiden Federteller d, e einerseits gegen den Bremshebel« und andererseits gegen einen an der Bremshebelachse gelagerten Hilfshebelp abstützen. Am Hilfshebel/7 ist die Kurvenscheibe A angelenkt, an die gelenkig die außerhalb der Federn/,/' angeordnete Zugstange/ angeschlossen ist. Der Bremshebel b stützt sich über eine Rolle g gegen die Kurvenscheibe A ab. Gibt der Sperrhebel k die Kurvenscheibe A frei, so werden durch die Federn /, /' die Federteller d, e und damit die Hebel α und ρ auseinanderbewegt. Bei dieser Bewegung dreht die Zugstange/ die KurvenscheibeA um ihren Drehpunkt am Hebel p. Infolge der besonderen Form der KurvenscheibeJi wird bei deren Drehung der Bremshebel b im erstea Teil der"Drehung vom Hilfshebel/7 weggedrückt, um dann im weiteren Teil der Bewegung seine Stellung gegenüber dem Hebel ρ nicht mehr zu ändern. Sobald die Bremsbacken c der beiden Bremshebel a, b das dazwischenliegende Tragseil Berühren, beginnt die Bremsung. Während des eigentliehen Bremsvorganges wirkt die Zangenbremse mit Schnellschlußvorrichtung wie eine gewöhnliche Zangenbremse, da in der Zugstange./ nur noch die Kraft übertragen wird, die nötig ist, um den Reibungswiderstand in den Lagern der Kurvenscheibe h bei deren Drehung zu überwinden.
Zur 'einfachen Einstellung des Spieles zwischen Bremsbacken c und Tragseil bzw. zur Nachstellung der Bremse bei abgenutzten Bremsbacken c ist in der Zugstange / ein Spannschloß tn oder ein gleichwertiges Glied eingebaut, mit dessen Hilfe die Länge der Stange/ und damit der Abstand der Bremshebel a,b bzw. die Maulweite der Bremse verändert werden kann. "Zur Änderung der Vorspannung der Federn /, /' kann der Schraubenbolzen/, gegen-den sich der Federteuere abstützt, im Bremshebel α vor- oder rückwärts geschraubt werden.
Bei großen Brems- und Federkräften ist 'es vorteilhaft, die während des Schließvorganges geleistete Federarbeit teilweise nicht in Beschleunigungsarbeit der Bremshebel a, b übergehen zu lassen. Dies kann auf einfache Weise erreicht werden, indem beispielsweise zwischen dem Hilfshebel/? und dem Bremshebel b eine Zugfeder eingebaut wird, die wähnend des Schließvorganges, also bei der Auseinanderbewegung der beiden Hebel ρ ι so und b gespannt wird und so die Arbeit aufnimmt. Bei der eigentlichen Bremsung bleibt
diese Federkraft ohne Einfluß auf die Bremskraft. Sie wirkt sich aber im günstigsten Sinne beim Öffnen der Bremse, also beim Wiederspannen der Federn/ aus. Es kann auch leine Dämpfungseinrichtung an sich bekannter Art zwischen die Federteller d, e oder die Hebel α, ρ eingebaut werden.
Die vorerwähnten beispielsweisen Ausführungen können auch symmetrisch ausgebildet
ίο werden, d.h. mit Kurvenscheiben/z beidseitig der Bremsfedern / ausgerüstet sein, so daß die doppelte' Beschleunigungswirkung erzielt wird.
Eine weitere Ausführungsform· zeigt Fig. 3,
bei der sich der Federteller d über eine Rolle g gegen den Boden einer bogenförmigen Ausnehmung eines auf- und abwärts verschiebbaren Kurvenstückes h abstützt, das sich auf der gegenüberliegenden Seite gegen die beiden am Bremshebel b gelagerten Rollen ο abstützt. Das Kurvenstück h ist über eine Lasche mit dem Winkelhebel ti verbunden. Der Winkelhebel ti ist am Bremshebel b gelagert und durch die Stange/ mit dem Bremshebel α verbunden. Der mit seinem einen Ende unter die Klinket greifende Winkelhebel/z wird durch den Sperrhebel k an einer Drehung im Sinne einer Entspannung der Feder/ bzw. Schließung der Bremse verhindert. Gibt der Sperrhebel k den Winkelhebel 11 frei, so entfernen sich die Federteller d,e und damit die Bremshebel a, b voneinander. Dabei dreht die Stange i den Winkelhebel« um seinen Drehpunkt am Bremshebel b, wodurch das Kurvenstück h nach unten gezogen wird. Infolge der Form des Kurvenstückes h werden bei dieser Bewegung anfänglich die Rollen ο von der Rolle 0· weggedrückt, d. h. der Bremshebel b bewegt sich vom Federtellerd weg, wodurch die Schließbewegung der Bremsbacken c beschleunigt wird.
Bei allen drei Ausführungsformen kann die Kurvenscheibe oder das Kurvenstück h von einer Dämpfungsvorrichtung beherrscht sein.
Durch die Abstützung der Bremsfeder/ auf dem einen Bremshebel unter Zwischenschaltung eines beim Auslösen der Bremse bewegten Kurvenstückes h wird das Schließen der Bremse gegenüber einer gewöhnlichen Bremse erheblich beschleunigt. Dadurch wird ermöglicht, die lichte Weite des Bremsbackenmaules größer, als sie durch das gewöhnliche Verhältnis der Hebelarme gegeben wäre, zu halten und trotzdem das Schließen der Bremse in derselben Zeit und mit größerer Federkraft durchzuführen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Fangvorrichtung, insbesondere für Seilbahnen, die aus einer durch mindestens -eine Feder betätigten Zangenbremse mit einer Schnellschlußvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bremsfeder (/) gegen wenigstens einen der Bremshebel (a, b) unter Zwischenschaltung eines mit einem Bewegungsglied (i) verbundenen, durch dieses bei Beginn der Schließbewegung der Fangvorrichtung umgestellten oder bewegten Kurvenstückes (A) abstützt, so daß die Feder (/) weniger entspannt wird, als dem zwischen den Angriffspunkten der Feder (/) liegenden Weg der, auseinanderspreizenden Bremshebel (a, b) entspricht.
  2. 2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurven- stück (/z) als Kurvenscheibe ausgebildet ist, die durch das Bewegungsglied (/) mit dem gegenüberliegenden Bremshebel («) verbunden ist, so daß sie sich bei der gegenseitigen Bewegung der beiden Bremshebel (a, b) dreht und den Abstand zwischen dem auf der Kurvenscheibe abgestützten Bremshebel (b) und dem ihm zugeordneten Federabstützpunkt im Anfang der Schließbewegung verändert.
  3. 3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfeder (/) sich gegen einen Hilfshebel (/?) abstützt, der den Federdruck unter Zwischenschaltung der von ihm getragenen Kurvenscheibe (h) auf den einen Bremshebel (b) überträgt.
  4. 4. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (Ji) bei offener Fangvorrichtung in an sich bekannter Weise von einem Sperrhaken (k) gegen Drehung im Sinne des Schließens der Fangvorrichtung gehalten ist.
  5. 5. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (Ji) durch ein mit dem gegenüberliegenden Bremshebel («) in Verbindung stehenden Hebelgestänge (/, ti) bei einer gegenseitigen Bewegung der Bremshebel (a, b) verschoben wird und so im Anfang der Schließbewegung den Abstand zwischen dem Federabstützpunkt und dem anderen Bremshebel (Jj) verändert.
  6. 6. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsglied (/) in seiner Länge veränderbar ist, so daß der Abstand der Bremshebel (a, b) und damit der Bremsbacken (c) verändert bzw. nachgestellt werden kann.
  7. 7. Fangvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Dämpfüngsvorrichtung, die zwischen dem Hilfshebel (p) und dem einen Bremshebel («) an-
  8. geordnet ist, so daß ein> Teil der Fiederarbeit während des ersten Teils der Federentspannung vernichtet wird, ohne die nachfolgende Bremskraft zu verringern. 8. Fangvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kurvenstückes (A) durch eine Dämpfungsvorrichtung gehemmt ist.
  9. 9. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Bremsfedern (/) Kurvenstiicke (/z) vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG95338D 1936-06-20 1937-04-30 Fangvorrichtung, insbesondere fuer Seilbahnen Expired DE677036C (de)

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