DE2356347C3 - Straßenstreumaschine - Google Patents

Straßenstreumaschine

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DE2356347C3
DE2356347C3 DE19732356347 DE2356347A DE2356347C3 DE 2356347 C3 DE2356347 C3 DE 2356347C3 DE 19732356347 DE19732356347 DE 19732356347 DE 2356347 A DE2356347 A DE 2356347A DE 2356347 C3 DE2356347 C3 DE 2356347C3
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Werner 4500 Osnabrueck Huelsmann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums

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Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenstreumaschine, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das Streumate rial mit Hilfe von über einen Freilauf intermittierend angetriebenen Streuelemeinten ausgestreut wird, wobei der Freilauf mit einem Ausleger ausgestattet ist, der über einen Exzentermechanismus in hin- und herschwingende Bewegung versetzbar ist und auf den eine Feder in Richtung auf seine Anlage an den Exzentermechanismus wirksam ist, und wobei die Stellung des Auslegers zum Exzentermechanismus und damit der Schwenkhub des Auslegers durch einen Einstellmechanismus zur Regulierung der Streumengen von einem O-Wert bis zu einer in der Praxis üblichen Maximalmenge veränderbar ist
Nach dem DE-Gm 70 48 399 ist bereits eine Maschine dieser Bauart bekannt Bei dieser Maschine ist -zunächst nachteilig, daß sich der Einstellmechanismus in Form einer Stellschraube unterhalb der Laufradachse befindet und daher schwer zugänglich sowie von einer in gebückter Haltung befindlichen Bedienungsperson nur im Stand der Maschine mit Hilfe eines Schraubenschlüssels zu betätigen ist Der Hauptnachteil besteht jedoch darin, daß bei Verstellung des Auslegers in Arbeitsrichtung des Freilaufes die Streuelemente in Form einer Streuwalze zwangsläufig mitbewegt werden müssen.
Befindet sich nun der Vorratsbehälter im gefüllten Zustand und in diesem zu Beginn der Streuarbeit vorhandenen Zustand soll die Einstellung der Streumenge im allgemeinen durchgeführt werden — dann muß die Verstellung des Auslegers und damit des Freilaufes über den Einstellmechanismus gegen den vollen Druck der auf den Streuelementen lagernden Behälterfüllung erfolgen. Hierdurch können sich in vielen Fällen vor allem bei backenden Streumaterialien neben einer Schwergängigkeit des Einstellmechanismus starke Überbelastungen aller Teile des Einstell- und Antriebsmechanismus ergeben, welche auf die Dauer zu einer bleibenden Verformung dieser Teile führen, so daß die genaue Einstellung der Streumenge nicht mehr möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Straßenstreumaschine derart zu verbessern, daß die hierbei mögliche genaue Einstellung einer beim Abstreuvorgang gleichbleibenden Streumenge in bequemer, leichtgängiger und für die Teile des Antriebs- sowie Einstellmechanisras schonender Art und Weise vornehmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einstellmechanismus einen an einer bequem erreichbaren Stelle der Maschine schwenkbar angeordneten Hebel und ein elastisches Element aufweist, und daß der Hebel durch das elastische Element mit einem ersten schwenkbar angeordneten Stellelement und durch ein starres Verbindungselement mit einem zweiten ebenfalls schwenkbar angeordneten Stellelement verbunden ist, wobei das elastische Element auf das erste Stellelement eine Kraft in Richtung auf das zweite Stellelement ausübt und beide Stellelemente zueinander bis zur Anlage aneinander schwenkbar sind, und daß sich das erste Stellelement in Betriebsstellung in lösbarer Verbindung mit der auf den Ausleger wirkenden Feder befindet. Infolge dieser Maßnahmen braucht bei Verstellung des Einstellmechanismus über den leicht zugänglichen Hebel in einer der Antriebsrichtung des Freilaufes entsprechenden Richtung im ungünstigsten Falle, d. h. bei durch das im Vorratsbehälter befindliche Material festgehaltenen Streuelementen, nur die Spannung des zwischen dem Hebel und dem ersten Stellelement angeordneten elastischen Elementes überwunden zu werden, während sich bei Verstellung in entgegengesetzter Richtung im ungünstigsten Fall, d. h., wenn der Exzentermechanismus infolge seiner gerade eingenommenen Stellung eine entsprechende Bewegung des Auslegers nicht zuläßt, vom ersten
Stellmoment lösen kann.
Um dem Einstellmechanismus for die Verstellung über das elastische Element eine genaue Grundeinstellung geben oder ihn im Laufe längerer Einsatzzeit der Maschine nachstellen zu können, ist erfindungsgemäß das elastische Element in seiner Spannung einstellbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß am freien Ende des Hebels eine fernbedienbare Betätigungseinrichtung angeschlossen ist und auf dem Schwenkbolzen des Hebels ein Anschlußstück für ein von Hand antreibbares Betätigungsteil sowie eine Bremse vorgesehen sind, deren Bremskraft zumindest so groß wie die maximal einstellbare Federkraft des elastischen Elementes ist Mit Hilfe dieser Maßnahmen ist einerseits der Einstellmechanismus vom Fahrersitz eines die Streumaschine ziehenden Schleppers oder Lastkraftwagens möglich, andererseits kann die Maschine im an- oder abgekuppelten Zustand zur Ermittlung der exakten Einstellung auf die jeweils erforderliche Streumenge des gerade auszustreuenden Materials von Hand abgedreht werden.
Hierbei ergibt sich eine einfache Konstruktion dadurch, daß der Hebelarm am Schwenkt? Izen starr, der Schwenkbolzen in einer Seitenwand des Vorratsbehälters schwenkbar angeordnet ist, und daß die Bremse zumindest zwei beiderseits auf die Seitenwand wirkende Reibscheiben enthält, deren Anpreßdruck an die Seitenwand einstellbar ist Außerdem ermöglichen diese Maßnahmen eine Anpassung der Bremse, um in allen Fällen ein selbständiges Versteiles des mit der Bremse «1 ausgestatteten Einstellmechanismus zu vermeiden.
Schließlich kann das starre Verbindungselement in seiner Länge zwischen dem Hebel und dem zweiten Stellelement veränderbar sein. Hierdurch ist eine genaues Einstellen bzw. Nachstellen des Einstellmecha- r. nismus auf eine sogenannte O-Stellung möglich, in der sich der Ausleger des Freilaufes nicht mehr in Anlage an dem Exzentermechanismus befindet, so daß kein Streumaterial mehr ausgebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der to Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Eine Straßenstreumaschine in Seitenansicht,
F i g. 2 den Einstellmechanismus in vergrößertem Maßstab und im Schnitt A -B. «
Die Straßenstreumaschine ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, aus dem da:, Streumaterial mit Hilfe der Streuelemente in Form einer Streuwalze 2 dem Boden zugeführt wird. Diese Streuwalze 2 wird von einem der beiden Maschinenlaufräder 3 über den w Kettentrieb 4, den intermittierenden Antriebsmechanismus 5 und den Kettentrieb 6 in Richtung des Pfeiles 7 angetrieben. Der Antriebsmechanismus 5 besteht im wesentlichen aus dem über den Kettentrieb 4 angetriebenen Exzentermechanismus in Form der Exzenter- ■-,--, scheibe 8 und dem Klemmkörperfreilauf 9, auf dessen Ausleger 10 mit Hilfe der auf den Ansatz 11 wirkenden Feder 12 eine Kraft in Richtung auf die Exzenterscheibe 8 ausgeübt wird.
Während des Betriebes dreht sich die Exzenterschei- *,< > be 8, so daß der Ausleger 10 auf- und abgeschwenkt wird. Hierbei ist der Klemmkörperfreilauf 9 so eingestellt, daß bei der Aufwärtsbewegung des Auslegers 10 die Welle 13 in Richtung des Pfeiles 14 gedreht wird, so daß sich die Streuwalze 2 in Richtung des 1., Pfeiles 7, d. h. in Atitriebsrichtung, dreht. Bei Abwärtsbewegung des Auslegers 10 dreht sich der Klemmkörperfreilauf 9 auf der Welle 13. wobei diese Welle stehenbleibt. Die Drehzahl des Streuelementes 2 und damit die Streumenge pro Flächeneinheit sind daher von der Hubgröße des Auslegers 10 abhängig.
Zur Veränderung dieser Hubgröße und damit der Streumenge dient der Einstellmechanismus 15. Dieser Einstellmechanismus 15 ist mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 16 ausgestattet, die über ein nicht dargestelltes Steuerventil vom Fahrersitz des die Maschine ziehenden Schleppers betätigbar ist. Diese Betätigungseinrichtung ist mit dem Hebel 17 verbunden, der über den Bolzen 18 schwenkbar an der Seitenwand 19 des Vorratsbehälters 1 angeordnet ist. Weiterhin befindet sich am Hebel 17 der Hebelarm 20, an dem ein über die Muttern 21 in seiner Länge verstellbares starres Verbindungselement 22 in Form einer Stange schwenkbar angeschlossen ist. Das andere Ende dieser Stange ist ebenfalls schwenkbar auf einem Stelleiement 23 gelagert, daß Frei schwenkbar auf dem Bolzen 24 angeordnet ist, der sich innerhalb des Gehäuses 25 des Antriebsmechanismus 5 befindet Auf diesem Bolzen 24 ist ferner ein Stellelement 26 frei schwenkbar angeordnet, dessen äußeres Ende über ein elastisches Element 27 in Form einer Zugfeder mit dem oberen Ende des als Stange ausgebildeten starren Verbindungselements 22 und damit mit dem Stelleiement 23 verbunden ist. An seinem inneren Ende ist das Stelleiement 26 mit dem Anschlagstück 28 ausgestattet, welches teilweise über den Ansatz 11 des Klemmkörperfreilaufes 9 ragt.
An dem dem Hebelarm 20 gegenüberliegenden Ende befindet sich am Bolzen 18 das im Querschnitt quadratische Anschlußstück 29, auf welches das von Hand bedienbare Betätigungsteil 30 in Form einer Handkurbel aufzustecken ist. Ferner ist der Bolzen 18 mit einer Bremse 31 versehen, welche die beiderseits auf die Seitenwand 19 wirkenden Reibscheiben 32 enthält, deren Anpreßdruck und damit Bremskraft mit Hilfe der Mutter 33 über die Tellerfeder 34 verändert werden kann.
In der F i g. 1 ist der Einstellmechanismus 15 in einer Lage wiedergegeben, in der im Betrieb der Ausleger 10 d;s Klemmkörperfreilaufes 9 mit dem maximal möglichen Hub die auf- und abschwingende Bewegung ausführen kann, d. h. bei welcher sich die größte Streumenge ergibt. Soll eine kleinere Streumenge eingestellt werden, so wird über die Betätigungseinrichtung 16 der Hebel 17 in Richtung des Pfeiles 35 so weit geschwenkt, bis der mit dem Hebel 17 verbundene Zeiger 36 auf der Skala 37 den für die Streumenge gewünschten Wert anzeigt. Hierbei erfolgt über den Hebel 17, den Hebelarm 20 und das starre Verbindungselement 22 eine Schwenkung des Stellelementes 23, sowie über das elastische Element 27 eine Schwenkung des Stellelementes 26 in Richtung 38. Damit werden über das Anschlagstück 28 und den Ansatz 11 der Klemmkörperfrei.'auf 9 gegen die Spannung der Feder 12 in Richtung des Pfeiles 14 und über den Kettentrieb 6 die Streuwalze 2 in Richtung des Pfeiles 7 geschwenkt. Hierdurch hebt sich der Ausleger 10 um ein entsprechendes Stück \ jn der Exzenterscheibe 8 ab, so daß diese Scheibe den Ausleger 10 während des Betriebes nur noch mit einem geringeren Hub auf und abschwenkt.
Wird nun die Streuwalze 2 durch den Druck des auf ihr ruhenden Streumaterials festgehalten, so wird bei der beschriebener· Verstellung lediglich das elastische Element 27 gespannt. Die weitere Verstellung des KlemmkörDerfreilaufes 9 in Richtung des Pfeiles 14
erfolgt dann unmittelbar beim Anlauf der Maschine, d. h. bei Drehung der Laufräder 3.
Soll umgekehrt aus der Einstellung einer geringeren Streumenge die Einstellung einer größeren Streumenge erfolgen, so werden über die Betätigungseinrichtung 16 der Hebel 17 entgegen der Richtung des Pfeiles 35 und damit das Stellelement 23 über den Hebelarm 20 und das starre Verbindungselement 22 entgegen der Richtung 38 geschwenkt. Durch die Anlage des StPllelementes 23 am Stellelement 26 wird auch dieses Stellelement entgegen der Richtung 38 geschwenkt, so daß die Feder 12 den Klemmkörperfrcilauf 9 ebenfalls entgegen der Richtung des Pfeiles 14 drehen kann. Ist diese Drehbewegung dadurch gesperrt, daß sich die F.xzenterscheibe 8 mit einer ihrer größeren radialen Ausdehnungen unter dem Ausleger 10 befindet, so hebt sich das Anschlagstück 28 vom Ansatz 11 und damit von der Feder 12 ab. Bei Anlauf der Maschine, d. h. Drehung Welle 13 löst, wird diese Drehung nicht auf die Streuwalze 2 übertragen.
Bei der Betätigung des Einstellmechanismus 15 über das Betätigungsteil 30 wiederholen sich die gleichen
■> vorstehend beschriebenen Vorgänge. Hierbei muß die Bremse 31 so eingestellt werden, d. h., die Reibscheiben 32 müssen über die Mutter 33 und die Tellerfeder 34 so stark gegen die Seitenwand 19 gedruckt werden, daß das elastische Element 27 nicht den Hebelarm 20 bzw
" den Hebel 17 in die Ausgangsstellung znrü'.-kschwenken kann.
Um auch den vollen f-'instcllbcreich des Einstellmcchanismus 15 auf einen kleineren Streumengenbereich wirken lassen zu können, d. Iv um innerhalb des
■ kleineren Streumengenbereiches die erforderliche genaue Mengeneinstellung vornehmen zu können, ist der Hebelarm 20 mit noch einer weiteren und näher zum Bolzen 18 gelegenen Bohrung 39 ausgestattet, in dei
* Lt UItIUUIIgILtLIMLIIt
lauf 9 bis der Ansatz 11 wieder zur Anlage an das Anschlagstück 28 gelangt. Da der Klemmkörperfreilauf 9 sich bei der Drehung entgegen der Richtung des Pfeiles 14. d. h. entgegen der Antriebsrichtung, von der wird. Selbstverständlich können im Hebelarni 20 auch noch mehrere Bohrungen zum Verstellen des Angriffs punktes dts Verbindungselements 22 am Hebelarm 2C angeordnet scm.
Hierzu I HInM /eichruinccn

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    \, Straßenstreumaschine, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das Streumaterial mit Hilfe von über einen Freilauf intermittierend angetriebenen Streuelementen ausgestreut wird, wobei der Freilauf mit einem Ausleger ausgestattet ist, der über einen Exzentermechanismus in hin- und herschwingende Bewegung versetzbar ist und auf den eine Feder in Richtung auf seine Anlage an den Exzentermecha- ι ο nisrnus wirksam ist, und wobei die Stellung des Auslegers zum Exzentermechanismus und damit der Schwenkhub des Auslegers durch einen Einsteilmechanismus zur Steuerung der Streumengen von einem O-Wert bis zu einer in der Praxis üblichen Maximalmenge veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (15) einen an einer bequem erreichbaren Stelle der Maschine schwenkbar angeordneten Hebel (17) und ein elastisches Element (27) aufweist und daß der Hebel (17) durch das elastische Element (27) mit einem ersten schwenkbar angeordneten Stellelement (26) und durch ein starres Verbindungselement (22) mit einem zweiten ebenfalls schwenkbar angeordneten Stellelement (23) verbunden ist, wobei das elastische Element (27) auf das erste Steilelement (26) eine Kraft in Richtung (38) auf das zweite Stellelement (23) ausübt und beide Stellelemente (23, 26) zueinander bis zur Anlage aneinander schwenkbar sind, und daß sich das erste Stellelement (26) in jo Betriebsstellung in lösbarer Verbindung mit der auf den Ausleger (19) wirkenden Feder (12) verbindet
  2. 2. Straßenstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (27) in seiner Spannung einstellbar ist J5
  3. 3. Straßenstreumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hebels (17) eine fernbedienbare Betätigungseinrichtung (16) angeschlossen ist und auf dem Schwenkbolzen (18) des Hebels (17) ein Anschlußstück (29) für ein von Hand antreibbares Betätigungsteil (30) sowie eine Bremse (31) vorgesehen sind, deren Bremskraft zumindest so groß wie die maximal einstellbare Federkraft des elastischen Elementes (27) ist
  4. 4. Straßenstreumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) am Schwenkbolzen (18) starr, der Schwenkbolzen (18) in einer Seitenwand (19) des Vorratsbehälters (1) schwenkbar angeordnet ist und daß die Bremse (31) so zumindest zwei beiderseits auf die Seitenwand (19) wirkende Reibscheiben (32) enthält deren Anpreßdruck an die Seitenwand (19) einstellbar ist
  5. 5. Straßenstreumaschine nach einem der der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das v> starre Verbindungselement (22) in seiner Länge zwischen dem Hebel (17) und dem zweiten Stellelement (23) veränderbar ist
DE19732356347 1973-11-12 1973-11-12 Straßenstreumaschine Expired DE2356347C3 (de)

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FR7437267A FR2250859A1 (en) 1973-11-12 1974-11-12 Road gritting machine with discharge adjustment device - has adjustable spring with simple operating handle control system

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DE2356347B2 DE2356347B2 (de) 1978-05-11
DE2356347C3 true DE2356347C3 (de) 1978-12-21

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FR2250859B1 (de) 1978-11-24
FR2250859A1 (en) 1975-06-06
DE2356347A1 (de) 1975-05-22

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