DE2901875C2 - Stoffschieberrolle für Nähmaschinen - Google Patents

Stoffschieberrolle für Nähmaschinen

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Description

Es ist bereits eine Stoffschicberrolle für Nähmjschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art bekannt (US-PS 32 21 688). Diese Stoffscf eberrolle hat eine Welle, die über ein Antriebsgestänge hin- und herverschwenkt wird, sowie konzentrisch dazu ein Gehäuse, dessen Außenfläche für den Eingriff mit einem in Vorschubrichtung weiter zu bewegenden Nähgutstück geriffelt ist. Im Inneren des Gehäuses ist eine Einwegkupplung mit einer Bremse angeordnet Die Einwegkupplung hat einen auf der Welle drehbar angeordneten ersten Nocken, der über Rollen mit der Innenfläche des Gehäuses in Kontakt steht und einen Klemmkontakt bewirkt, wenn die Welle und damit das Gehäuse in Vorschubrichtung des Nähgutstücks gedreht werden. Wenn die Welle in entgegengesetzter Richtung zurückgedreht wird, wird durch einen weiteren, auf der Welle angeordneten Nocken, der über Klemmrollen mit der Innenfläche des Gehäuses in Kontakt steht, das Mitdrehen des Gehäuses durch entsprechenden Klemmkontakt verhindert, wenn der antriebsseitige Nocken in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Zwischen dieser Klemmeinheit und der zuvor beschriebenen Antriebseinheit ist eine Backenbremse angeordnet, die vor dem Ende des durch die jeweilige Klemmwirkung bewirkten Hubs bremst, um ein Überdrehen zu verhindern.
Bei der bekannten Stoffschieberrolle wird beim Bremsen Wärme entwickelt, die abgeführt werden muß. Außerdem unterliegt die Bremse einem starken Verschleiß, so daß sie häufig nachgestellt und gelegentlich ausgewechselt werden muß. Aufgrund der durch die Rollenabmessungen vorgegebenen Größe der Bremse ist ihre Bremskraft begrenzt.
Die der im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Stoffschieberrolle so auszubilden, daß ein im wesentlichen verschleißfreies Bremsen am Ende J5 des Vorschubhubes auch bei hohen Oszillationsfrequenzen der Antriebswelle gewährleistet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen konstruktiven Ausgestaltung der Sioffschieberroüe wird ihre Bremseinheit nur dann aktiviert, wein sie jeweils einen Vorschubschritt des Nähgutstücks vollendet, wobei die jeweiligen Hubenden exakt eingehalten werden. Die Lebensdauer der Kupplung und Bremse der Stoffschieberrollc ist relativ lang. Die erfindungsgemäße Stoffschieberrolle eignet sich zum Einsatz bei Nähmaschinen als Hilfsstoffschieber zusammen mit einem Hauptstoffschieber, von dem sie in Nährichtung im Abstand angeordnet ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. I perspektivisch die Anordnung der Stoffschieberrolle,
Fig. 2 perspektivisch die Stoffschieberrolle aufgeschnitten,
Fig. 3 den Schnitt HI-III von Fig. 2 und
F ig. 4 den Schnitt IV-IV von Fig. 2.
Der Antrieb der Stoffschieberrolle 10 erfolgt, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. ausgehend von der Nähmaschinenhauptwelle 2, auf der ein Exzenter i sitzt, an dem ein Hebel 3 angreift, an welchem ein Arm 4 angelenkt ist. der mit seinem anderen Ende an der Stoffschieberwelle 5 angreift. Mit der Stoffschieberwelle 5 ist außerdem ein Arm 6 verbunden, an dem ein Koppelhebel 7 angelenkt ist. der über eine Gelenkverbindung an einem Steuerarm 8 angreift, welcher mit einer Welle 9 verbunden ist, die über die beschriebenen Antriebselemente hin und her drehangetrieben wird. Die Welle 9 ragt in die Stoffschicberrolle 10 und ist dort mit einer in eine Richtung wirkenden Kupplung verbunden. Mit der
29 Ol 875
Stoffschieberrolle 10 wirkt eine angetriebene Gegenrolle 11 zusammen. Die treibende Stoffschieberrolle 10 ist, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist innerhalb des Nähmaschinenbetts positioniert, während die angetriebene Gegenrolle 11 an der Nähmaschine für ihr Wirksamwerden oberhalb der Arbeitstischfläche gelagert ist.
Wie F i g. 2 zeigt, hat die in einer Richtung wirkende Kupplung eii.e Stirnplatte 12, die an einem unteren gabelförmigen Ansatz eine Aussparung 13 aufweist, in die ein ein Ende einer Welle 15 bildender exzentrischer Stift 14 ragt. Die Welle 15 ist am Nähmaschinenrahmen gelagert und verläuft parallel zur Welle 9.
Auf dem gegenüberliegenden Ende der Stoffschieberrolle 10 ist eine zweite Stirnplatte 16 angeordnet jede der beiden Stirnplatten 12 und 16 hat eine angeformte kreisförmige Führungsfläche 19 bzw. 18 (F i g. 2), die in ein zylindrisches Gehäuse 17 der Stoffschieberrolle 10 ragen und das Gehäuse 17 bei seiner schrittweisen Drehung führen.
Die in eine Richiung wirkende Kupplung hat eine Antriebseinheit (Fig.3) mit einem drelruar auf der Welle 9 befestigten Antriebssektor 20, der nut mehreren Umfangsschlitzen 21 versehen ist, innerhalb derer sich je eine Antriebsrolle 22 befindet. Die Umfangsschlitze 21 haben einen spitz zulaufenden Abschnitt, durch den bei Drehung des Antriebssektors 20 in Richtung des Pfeils A (Fig. 2) die Antriebsrollen 22 zwischen dem Antriebssektor 20 und dem zylindrischen Gehäuse 17 derart eingeklemmt werden, daß sie sich als ein Teil drehen.
Die Kupplung hat ferner eine koaxial zur Antriebseinhei: angeordnete Klemmeinheit (Fig.4) mit einem Klemmsektor 23. der auf der Welle 9 drehbar befestigt ist. Der Klemmscktor 23 ist mit der Stirnplatte 12 verbunden und hat wenigstens einen Umfangsschlitz 24.
In dem Umfangsschlitz 24 ist eine Klemmrolle 25 angeordnet. Der Umfangsschlitz 24 hat einen spitz zulaufenden Abschnitt, der in der gleichen Richtung ausgerichtet ist wie die Umfangsschlitze 21 im Antriebssektor 20. Hierdurch wird die Klemmrolle 25 so eingeklemmt, daß eine Drehung der Stoffschieberrolle 10 entgegen der Vorschubnchtung des Nähgutstücks während der Rückkehr des Antriebssektors 20 in seine Ausgangslage verhindert wird.
Der Klemmsektor 23 hat weiterhin einen Umfangsschlitz für die Aufnahme eines Teils einer Bremseinheit. Die Bremseinheit hat eine erste Scheibe 27(Fig. 2),die drehbar auf der Welle 9 sitzt und mit dem Antriebssektor 20 in Verbindung steht. An die erste Scheibe 27 ist ein axialer Vorsprung 28 angeformt, der in Radialrichtung im Abstand von der Welle 9 angeordnet ist und sich in Richtung des Klemmsektors 23 erstreckt.
Mit der Welle 9 ist eine zweite Scheibe 29 verbunden, die eine radiale Aussparung 30 aufweist, in die der Vorsprung 28 der ersten Scheibe 27 ragt. Die zweite Scheibe 29 hat eine der Antriebseinheit zugewandte radiale Wand 31. Zwischen der Wand 31 und dem Vorsprung 28 befindet sich eine eine flexible Kupplung bildende Schraubenfeder 32.
Die zweite Scheibe 29 hat ein Schubelement 33. das zwischen der Aussparung 26 des Klemmsektors ?3 und einer als Rückholelement dienenden Stange 34 angeordnet ist, die sich parallel zu und in einem Abstand vom Schubelement 33 erstreckt. Innerhalb des Raums zwischen dem Schubelement 33 und der Stange 34 ist eine Rolle 35 angeordnet, die gegen die Stange 34 durch zwei Schraubenfedern 36 gedrückt wird, die zwischen der Rolle 35 und dem Schubelement 33 angeordnet sind.
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, hat die Aussparung 2« des
Klemmsektors 23, in der das Schubelement 33, die Rolle 35 und die Stange 34 angeordnet sind, eine ebene Fläche 37, die radial in einem Abstand parallel zur Welle 9 angeordnet ist Die Fläche 37 bildet zusammen mit der
innenfläche des zylindrischen Gehäuses 17 einen Abschnitt der Aussparung 26, der in Drehrichtung des Klemmsektors 23 verjüngt ist Dieser Abschnitt reicht über die gesamte axiale Länge der Aussparung 26, die ihre Form nicht ändert. Die eine Längskante 38 der Aussparung 26 bildet eine Keilstellung für die Rolle 35 gegen die zylindrische Innenfläche des Gehäuses 17 bei einem ausreichendem Spalt für die Stange 34.
Die von der Längskante 38 der ebenen Fläche 37 gebildete Grenze für die Drehbewegung des Antriebssektors 20 bestimmt die Keilsiellung, in der eine Verbindung mit einem Steuermechanismus mit einem gegabel'en Vorsprung 39 (Fig. I) besteht, der an die Stirnplatte 12 angeformt ist und €>■·.', Nut 40 angrenzend an das eine Ende des Sieuerarrnes 8 ,;u?weist Ein Zapfen
42 verbindet die Nut 40 des gegabelten Vcrsprungs 39 mit dem Koppelhebel 7 und dem Steuerarm 8, die eine Bohrung 41 zur Aufnahme des Zapfens 42 aufweisen.
Jede vollständige Drehung des Exzenters 1 bewirkt eine vollständige Schwingbewegung des Steuerarms 8, wodurch die erforderliche Drehbewegung der Welle 9 in beiden Richtungen hervorgerufen wird. Während der Drehung der Welle 9 in Richtung dv-s Pfeils A übt die zweite Scheibe 29 über die Schraubenfeder 32 eine Kraft auf den Vorsprung 28 aus, so daß die Bewegungsgrenze des Antriebssektors 20 gesteuert wird.
Während dieser Phase werden die Antriebsrollen 22 gegen die Innenfläche des Gehäuses 17 geklemmt, wodurch dieses in Drehung versetzt wird. Gleichzeitig treibt die zweite Scheibe 29 mit dem Schubelement 33 die Rolle 35 an. Die Rolle 35 bewegt sich über tiie ebene Fläche 37. bis sie die Keil- und Bremsstellung erreicht.
die dem Ende des Vorschubs entspricht, wo sich die S.offschieberrolle 10 und das Nähgutstück nicht bewegen.
Um eine Synchronisation der Bewegung zu gewährleisten und um das zylindrische Gehäuse 17 exakt anhalten zu können, ist die Bewegungsgrenze der Welle 9 und der zweiten Scheibe 29 etwas größer als der Abstand, den die Rolle 35 bis in die Bremsstellung zurücklegen muß. Genauer, die Winkeldifferenz zwischen dem Ende der Bewegungsstrecke der zweiten Scheibe 29 und der Keilstellung der Rolle 35 beträgt etwa 1°. Um die Rolle 35 festzukeilen und um siehe»· zu sein, daß sie für eine ausreichende Zeitdauer in ihrer Ke\\ ,tollung verbleibt, um das Anhalten der Stoffschieberrolle 10 zu gewährleisten, wird die Differenz der Bewegungsstreck», vollständig von der Schraubenfeder 32 aufgenommen. Die Stoffschieberrolle 10 wird unabhängig von dem während ihrer Drehung aufgenommenen Trägheitsmoment auch dann angehalten, wenn die zweite Scheibe 29 ihre Bewegungsgrenze noch nicht erreicht hat. Zur Vollendung jeder Schwingbewe= gung bewegt sich die zweite Scheibe 29 entgegen der Drehrichtung der Welle 9 mit Hilfe der Stange 34, die die Rolle 35 aus der Keilstellung durch Drücken in Gegenrichtung zum Pfeil A löst. Die Stoffschieberrolle 10 befindet sich nun in der Ruhestellung, in der die Rolle 25 des Klemmsektors 23 mit dem zylindrischen Gehäuse 17 verkeilt ist.
Gelegentlich muß die Vorschubweite des Nähgut-
Stücks geändert werden. Wegen der dadurch bedingten Änderung der .Schwingungsamplitude des Steuerarms 8 muß die Bremseinheit justiert werden. Um dabei die optimale Differenz der Wirbelbewegung der /weilen Scheibe 29 und der Rolle 35 wieder herzustellen, muß > die Hauptwelle 2 von Hand so gedreht werden, daß der .Steuerarm 8 in seine Totpiinktstellung kommt. Danach muß die Welle 15 zunächst in der einen und dann in der anderen Richtung gedreht werden, so daß die Nut 40 des Vorschubs 39 zur Bohrung 41 des Steuerarms 8 t" ausgerichtet wird. Diese Umstellung wird durch den Zapfen 42 erleichtert, der in die Bohrung 41 imd die Nut 40 gleiten kann.
Weil der Vorsprung 39 an der Stirnplatte 12 in einer vorbestimmten Stellung angeordnet ist. um die optimale Differenz der Winkelbewegung zu gewährleisten, wenn die Nut 40 zur Bohrung 41 ausgerichtet ist. befindet sich die Längskantc 38 in der gewünschten Stellung gegenüber der Totpunktstellung der zweiten Scheibe 29.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stoffschieberrolle für Nähmaschinen mit einer hin- und herdrehangetriebenen Welle, einem konzentrisch dazu angeordneten stirnseitig abgedeckten Gehäuse und einer zwischen Gehäuse und Welle zum schrittweisen Drehen des nur in Vorschubrichtung des Stoffes wirksamen Kupplung, welche eine Antriebseinheit mit einem auf der Welle drehbar angeordneten Antriebssektcr, der wenigstens einen Umfangsschlitz aufweist, in dem eine Antriebsrolle für den Antriebseingriff an der Innenfläche des Gehäuses während eines Vorschubhubs angeordnet ist, eine Klemmeinheit mit einem drehbar angeordneten Klemmsektor, der wenigstens einen Umfangsschlitz aufweist, in dem eine Klemmrolle für den Klemmeingriff an der Innenfläche des Gehäuses für dessen drehungsfreie Positionierung während der Rückkehr des Antriebssektors in seine Ausgangsstellung angeordnet ist, und eine zwischen der Antriebseinheit und der Klemmeinheit angeordnete, ein Überdrehen des Gehäuses vom Ende des Vorschubhubs verhindernde Bremseinheit, d a durch gekennzeichnet, daß die Bremseinheit eine der Antriebseinheit zugeordnete, drehbar auf der Welle (9) sitzende erste Scheibe (27) mit einem axialen Vorsprung (28) und eine der Klemmeinheit zugeordnete zweite Scheibe (29) aufweist, die eine für die Aufnahme des Vorsprungs (28) vorgesehene Aussparung (30) hat. zwischen deren radialer Wand (31) und der zugewandten Seite des Vorsprungs (28) ehie Sct.aubenfeder (32) angeordnet ist. und ein klemcne'nheitsscitiges axiales Schubelemcni (33) hat. das in ein-· i>, Klemmsektor (23) ausgebildete Aussparung (2b) ragt, in der eine Rolle (35) angeordnet ist. auf deren einer Seile eine Stange (34) und auf deren anderer Seite an der in Vorschubdrehrichtung des Gehäuses (17) vorderen radialen Flanke des Schubclements (33) anliegende Schraubcnfedern (36) angreifen, wobei die Aussparung eine ebene Fläche (37) aufweist, mit der die an der Innenfläche des Gehäuses (17) anliegende Rolle (35) in eine das Hubende der Antriebseinheil bestimmende Kcilstellung bringbar ist.
2. Stoffschieberrolle nach Anspruch I. gekennzeichnet durch eine auf der Welle (9) befestigte, mil dem Klemmsektor (23) verbundene Stirnplatte (12), durch einen von der Stirnplatte (12) wegragenden gegabeilen Vorsprung (39), durch einen Zapfen (42), der den Vorsprung (39) mit einem auf der Steuerwelle (9) befestigten Steuerarm (8) verbindet, und durch eine mit der Stirnplatte (|2) verbundene Steuereinrichtung (14, 15) zur Änderung der Schwenkamplitude des Steuerarms (8) und der Keilstellung.
3. Stoffschieberrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Welle (15) und einen an ihrem stoffschieberseitigen Ende exzentrisch angeordneten Stift (14) aufweist, der in eine Aussparung (13) in der Stirnplatte (12) ragt.
DE2901875A 1978-01-20 1979-01-18 Stoffschieberrolle für Nähmaschinen Expired DE2901875C2 (de)

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