DE3128538A1 - "schaeranlage" - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schäranlage zum Schären von
gummielastischen Fäden mit vorgegebener Verstreckung, bei der
die Fäden von einem Spulengatter mittels mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Abrollwalzen abgezogen, mittels mit einer höheren zweiten Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Spannwalzen gestreckt und schließlich in einer mit einer dritten am Kettbaumwickel auftretenden Umfangsgeschwindigkeit
angetriebenen Schärmaschine geschärt werden, wobei das Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umfangsgeschwindigkeiten konstant und das Verhältnis zwischen den beiden anderen Umfangsgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße änderbar ist.
die Fäden von einem Spulengatter mittels mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Abrollwalzen abgezogen, mittels mit einer höheren zweiten Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Spannwalzen gestreckt und schließlich in einer mit einer dritten am Kettbaumwickel auftretenden Umfangsgeschwindigkeit
angetriebenen Schärmaschine geschärt werden, wobei das Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umfangsgeschwindigkeiten konstant und das Verhältnis zwischen den beiden anderen Umfangsgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße änderbar ist.
Bei eim? bekannten Schäranlage dieser Art (LIBA 22E) werden die
Abrollwalzen und die Spannwalzen je mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, so daß das Verhältnis zwischen erster und
zweiter Umfangsgeschwindigkeit konstant ist. Die Schärmaschine wird so angetrieben, daß die für eine vorgegebene Streckung eingestellte Umfangsgeschwindigkeit am Kettbaumwiekel mit Hilfe
eines Ausgleichsexzenters in Abhängigkeit von der Länge der vom
zweiter Umfangsgeschwindigkeit konstant ist. Die Schärmaschine wird so angetrieben, daß die für eine vorgegebene Streckung eingestellte Umfangsgeschwindigkeit am Kettbaumwiekel mit Hilfe
eines Ausgleichsexzenters in Abhängigkeit von der Länge der vom
Gatter abgenommenen Fäden eine Kompensation erfährt. Hiermit soll der Tatsache begegnet werden, daß gummielastische Fäden
nicht mit konstanter Spannung, bezogen auf die Fädenlänge, auf ihren Spulen aufgewickelt sind. Die Spannungsdifferenz kann
durchschnittlich 10 % betragen und darf nicht auf die Kettbäume
übertragen werden, da sonst bei gleicher Schärlänge unterschiedliche Kettbaumdurchmesser entstehen.
Ein Ausgleichsexzenter ist aber immer nur für eine bestimmte Spulengröße und eine bestimmte Garn-Nummer geeignet. Bei Verwendung
anderer Spulen muß daher ein anderer Ausgleichsexzenter
eingebaut werden. Soll von Spulen einer bisher noch nicht benutzten Art geschärt werden, ist ein neuer Ausgleichsexzenter
zu erstellen. Dies erfordert ein zeitaufwendiges experimentelles
Ermitteln der richtigen Form. Mit dieser Art der Kompensation ist aber ein Schären der Fäden mit konstanter Spannung
nicht möglich, da der Ausgleichsexzenter nur einen durchschnittlichen Spannungsausgleich herbeiführen kann und Spannungsänderungen,
wie sie beispielsweise durch mehrstündigen Stillstand entstehen, überhaupt nicht berücksichtigt.
Es ist ferner bekannt (DE-GM 69 29 186), Einzelfäden von über eine Gleitkupplung angetriebenen Spulen abzunehmen und trotz
unterschiedlicher Abrufgeschwindigkeit eine konstante Spannung
dadurch aufrechtzuerhalten, daß die Spule in Abhängigkeit von der Spannung des Einzelfadens abgebremst wird. Zu diesem Zweck
ist eine Drehmoment-Waage, die an jedem Arm eines zweiarmigen Hebels eine Rolle trägt und durch die Bremsfeder belastet ist,
vorgesehen, so daß die auf den Faden wirkende Kraft in der Größenordnung der Bremsfederkraft liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schäranlage der
eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der das Aufschären
auf den Kettbaum mit höherer Streckgenauigkeit und ohne Verwendung eines Ausgleichsexzenters erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
den Abrollwalzen und den Spannwalzen eine die Spannung aller Fäden feststellende Meßvorrichtung angeordnet ist und
daß das Verhältnis zwischen erster und zweiter Umfangsgeschwindigkeit
in Abhängigkeit vom Meßergebnis im Sinne einer Spannungskonstanz regelbar ist.
Bei dieser Anordnung wird die Spannung zwischen den Abrollwalzen
und den Spannwalzen konstant gehalten. Gleiche Spannung bedeutet aber gleiche Verstreckung. Da die Wickelumfangsgeschwindigkeit am Kettbaum in einem konstanten Verhältnis zur
Umfangsgeschwindigkeit an den Spannwalzen steht, werden die Fäden mit einer sehr gleichmäßigen Verstreckung aufgeschärt.
Durch die Verwendung der Abrollwalzen wirkt sich die oft recht erhebliche Spannung nicht auf die Spulen aus. Umgekehrt werden
über die Länge der auf den Spulen befindlichen Fäden unterschiedliche VerStreckungen, mögen sie dem Normalverlauf entsprechen
oder nicht, unverzüglich durch die Meßvorrichtung erfaßt und durch Regelung des Verhältnisses der Umfangsgeschwindigkeiten
kompensiert.
Mit Vorteil ist die Antriebsgeschwindigkeit der Abrollwalzen regelbar. Dies vereinfacht den regelungstechnischen Aufwand,
weil die Umfangsgeschwindigkeit der Spannwalzen konstant eingestellt werden kann und daher auch bei der Schärmaschine nur
für eine konstante Wickelumfangsgeschwindigkeit gesorgt werden muß.
Bei einer konstruktiv einfachen Schäranlage ist dafür gesorgt, daß die Abrollwalzen und die Spannwalzen einen gemeinsamen Antriebsmotor
aufweisen, der die einen Walzen mit konstanter Drehzahl und die anderen Walzen über ein Regelgetriebe antreibt.
Mit diesem Regelgetriebe läßt sich das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten sehr leicht ändern.
In der Praxis genügt es, wenn das Regelgetriebe einen Regelbereich
von + 10 % hat, weil hierdurch die üblichen Fadenspannungsdifferenzen ausgeglichen werden können.
Sehr einfach läßt sich dies dadurch verwirklichen, daß das Regelgetriebe ein Differential- oder Planetengetriebe ist.
Mit Vorteil ist dafür gesorgt, daß die Meßvorrichtung eine Drehmoment-Waage aufweist, die zu beiden Seiten der Drehachse
je eine Walze für alle Fäden besitzt und durch eine Sollwertfeder belastet ist, und daß ein Regelkreis das Regelgetriebe
verstellt, wenn die Drehmoment-Waage sich außerhalb einer vorgegebenen Position befindet. Insbesondere kann die Drehmoment-Waage
eine Marke aufweisen, die brührungslos von einem Fühler abgetastet wird. Schon kleine Verlagerungen aus der vorgegebenen
Position führen zum Ansprechen des Regelkreises, so daß sich eine sehr schnelle und genaue Kompensation der Spannung
der gummielastischen Fäden ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schäranlage in Draufsicht,
Fig. 2 eine Schäranlage der Fig. 1 in Seitenansiht und
Fig. 3 in einem Diagramm die Verstreckung des auf einer Spule aufgewickelten Fadens in Abhängigkeit von
der Fadenlänge.
Bei der Schäranlage nach Fig. 1 sind in einem Gatter 1 zahlreiche Spulen 2 angeordnet, von denen nur einige Spulen veranschaulicht
sind. Diese Spulen werden durch mehrere Abrollwalzen 3 angetrieben. Die gummielastischen Fäden 4, die aus
Gummi oder Elasthan bestehen können, durchlaufen zunächst ein Sammelried 5, dann eine die Fadenspannung feststellende Meßvorrichtung
6, dann eine Anordnung mit angetriebenen Spannwalzen 7, 8 und 9 und werden schließlich auf einem Kettbaum 10
einer Schärmaschine S aufgeschärt.
Ein gemeinsamer Antriebsmotor 11 treibt über ein Regelgetriebe
12 und ein Winkelgetriebe 13 die Abrollwalzen 3 und über ein Getriebe 14 mit Wechselzahnrädern 15 sowie einem Stirnzahnradgetriebe
16 die Spannwalzen 7, 8 und 9. Das Regelgetriebe 12 ist ein Differential- oder Planetengetriebe und wird durch
einen Stellmotor 17 verstellt. Der Kettbaum 10 wird durch einen Motor 18 angetrieben. Eine Fühlervorrichtung 19 stellt
den Umfang des Wickels 20 bzw. dessen Umfangsgeschwindigkeit, beispielsweise mittels einer Tastrolle, fest und regelt über
einen Regler 21 die Drehzahl der Austrittswelle 22 derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Wickels 20 konstant bleibt.
Damit ergibt sich eine mit Hilfe des Regelgetriebes 12 regelbare Umfangsgeschwindigkeit U1 bei den Abrollwalzen 3, ein
von dem mit konstanter Drehzahl laufenden Motor 11 ägeleitete und durch WechselZahnräder 15 änderbare konstante Umfangsgeschwindigkeit
U2 der Spannwalzen 7, 8, 9 und eine konstante
Umfangsgeschwindigkeit u, am Umfang des Wickels 20.
Die Meßvorrichtung 6 ist als Drehmoment-Waage ausgebildet, die zwei Scheiben 23 und 24 aufweist, welche um ihre Mittelachse
25 drehbar sind. Die Scheiben tragen zu beiden Seiten der Mittelachse je eine Walze 26 bzw. 27. Sie sind durch eine
Sollwertfeder 28 belastet, deren Spannung mittels einer Sollwerteinstellvorrichtung
29 verändert werden kann. Ferner trägt die eine Scheibe 24 eine Marke 30, die durch einen Fühler 31 optisch oder induktiv abgetastet wird. Das Ausgangssignal
wird einem Steuerorgan 32 zugeführt, das den Stellmotor 17 verstellt.
Durch die Meßvorrichtung 6 wird die Fadenspannung der durchlaufenden
Fäden 4 ständig abgetastet und mit der Kraft der Sollwertfeder 28 verglichen. Wenn sich im Schärprozeß bei abnehmendem
Durchmesser der Spulen 2 die Fadenspannung verändert, so gerät die Meßvorrichtung 6 aus ihrem Gleichgewicht.
Der Fühler 31 registriert diese Abweichung,und das Steuerorgan %5 verstellt mittels des Stellmotors 17 das Regelgetriebe
32 so lange, bis die Meßvorrichtung 6 ihr Gleichgewicht wieder erreicht hat. Durch die Verstellung des Regelgetriebes
wird die Abrollgeschwindigkeit der Abrollwalzen 3 entsprechend der Fadenspannung geändert. Bei zu hoher Fadenspannung
drehen sich die Abrollwalzen 3 schneller, bei zu niedriger Fadenspannung langsamer.
Hiermit lassen sich auf einfache Weise alle Fehler ausgleichen, die infolge ungleichmäßiger VerStreckung der auf den
Spulen 2 befindlichen gummielastischen Fäden entstehen könnten.
In Fig. 3 ist über der von einer Spule abgezogenen Fadenlänge
1 die auf der Spule vorherrschende Verstreckung ^l schematisch
angegeben. Die Verstreckung ist bei voller Spule (links in Fig. 3) geringer, nimmt dann etwa bei der halben Fadenlänge
einen Wert von bis zu 10 % an und sinkt, wenn die Spule leer wird,wieder auf einen kleineren Wert. Dieser Verlauf ist
in der vollausgezogenen Kurve A dargestellt. Die gestrichelte Kurve B ergibt sich, wenn die Schäranlage nach Abnahme etwa
des halben Spulenvorrats für mehrere Stunden stillgestanden hat. All diese Verstreckungsunterschiede werden auf der zuvor
beschriebenen Schäranlage automatisch ausgeglichen. Beispielsweise wird zwischen den Abrollwalzen 3 und den Spannwalzen
7, 8, 9 eine konstante Verstreckung von 80 % erzielt. Diese Verstreckung kann beim Aufschären auf den Kettbaum 10
beispielsweise auf einen Wert von 40 %, der sehr genau eingehalten
wird, reduziert werden.
Die Motoren 11 und 18 sind elektrische Motoren und werden vorzugsweise als Gleichstroiranotor ausgelegt. Es besteht die
Möglichkeit der Drehzahl-Einstellung des Motors 11, um eine
vorgegebene Grund-Abzugsgeschwindigkeit vorzusehen.
Claims (7)
1. Schäranlage zum Schären von gummielastischen Fäden mit vorgegebener
Verstreckung, bei der die Fäden von einem Spulengatter
mittels mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Abrollwalzen abgezogen, mittels mit einer höheren
zweiten Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Spannwalzen gestreckt und schließlich in einer mit einer dritten, am Kettbaumwickel
auftretenden Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Schärmaschine geschärt werden, wobei das Verhältnis zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Umfangsgeschwindigkeiten konstant und das Verhältnis zwischen den beiden anderen Umfangsgeschwindigkeiten
in Abhängigkeit vor/einer Betriebsgröße änderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abrollwalzen (3) und den Spannwalzen (7, 8, 9) eine die Spannung aller Fäden (4)
feststellende Meßvorrichtung (6) angeordnet ist und daß das Verhältnis zwischen erster und zweiter Umfangsgeschwindigkeit
(u,., Up) in Abhängigkeit vom Meßergebnis im Sinne einer
Spannungskonstanz regelbar ist.
2. Schäranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der Abrollwalzen (3) regelbar ist.
3. Schäranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollwalzen (3) und die Spannwalzen (7, 8, 9) einen
gemeinsamen Antriebsmotor (11) aufweisen, der die einen Walzen (3) mit konstanter Drehzahl und die anderen Walzen (7, 8,
9) über ein Regelgetriebe (1?) antreibt.
4. Schäranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe (12) einen Regelbereich von - 10 % hat.
5. Schäranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe (12) ein Differential- oder Planetengetriebe
ist.
6. Schäranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung (6) eine Drehmoment-Waage aufweist, die zu beiden Seiten der Drehachse (25) je
eine Walze (27, 26) für alle Fäden (4) besitzt und durch eine Sollwertfeder (28) belastet ist, und daß ein Regelkreis
das Regelgetriebe (12) verstellt, wenn die Drehmoment-Waage sich außerhalb einer vorgegebenen Position befindet.
7. Schäranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Waage eine Marke (30) aufweist, die berührungslos
von einem Fühler (31) abgetastet wird.
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