DE1535193B2 - Vorrichtung fuer textilmaschinen, insbesondere schaermaschinen zum vergleichmaessigen der fadendehnung beim umwickeln elastischer faeden - Google Patents

Vorrichtung fuer textilmaschinen, insbesondere schaermaschinen zum vergleichmaessigen der fadendehnung beim umwickeln elastischer faeden

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DE1535193B2 DE19651535193 DE1535193A DE1535193B2 DE 1535193 B2 DE1535193 B2 DE 1535193B2 DE 19651535193 DE19651535193 DE 19651535193 DE 1535193 A DE1535193 A DE 1535193A DE 1535193 B2 DE1535193 B2 DE 1535193B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

tors 10 entsprechend dem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis geregelt.
Ist der Kettbaum 11 voll bewickelt, so wird ein neuer Kettbaum eingesetzt.
Um nun die Dehnung über den gesamten Abzug der Spulen zu vergleichmäßigen, ist. ein mit einer der Spulenantriebswellen 2 gekuppelter impulsgeber 14 vorgesehen. Dieser kann z. B. aus einer rotierenden Scheibe mit eingesetzten Permanentmagneten und einem feststehenden Abtastkopf mit Hallgeneratoren bestehen. Durch geeignete Signalauswertung wird dann pro Umdrehung der Welle eine definierte Zahl von Impulsen abgegeben, z. B. 1 Impuls pro Drehung.
Da die Spulen 1 am Umfang angetrieben werden, entspricht einer Umdrehung der Welle stets die gleiche Fadenlänge. Die Fadenlängenmessung ist dadurch auf eine Drehzahlmessung zurückgeführt.
Die vom Impulsgeber 14 gelieferten Impulse werden auf einen Zähler 15 gegeben. Dieser Zähler ist auf einen Wert voreingestellt, der einem festen Bruchteil der gesamten auf jeder Spule aufgewickelten Fadenlänge entspricht. Dieser Bruchteil der Fadenlänge ist durch das Verhältnis von Fadenlänge zur Zahl der Abschnitte, in die die auf jeder Spule aufgewickelte Fadenlänge eingeteilt ist, bedingt.
Durch die angelieferten Impulse wird der Zähler auf Null zurückgezählt. Durch sein Nullsignal (0); d. h. am Ende jedes Abschnittes, wird ein Schrittschaltwerk 16 um einen Schritt weitergeschaltet und der Zähler 15 über die Rückführung 17 neu gesetzt. Infolge des Schrittes wird über ein Getriebe 18 eine Kurvenscheibe 19 um einen bestimmten Winkel gedreht. Die Abstimmung von Zähler, Schrittschaltwerk und Getriebe ist dabei derart, daß einem vollständigen Durchlauf des Schrittschaltwerkes die zur Ausführung des Programmes notwendige, in den meisten Fällen vollständige Drehung der Kurvenscheibe 19 entspricht.
Entsprechend der Drehung der Kurvenscheibe 19 wird nun das Potentiometers und damit das Geschwindigkeitsverhältnis durch Änderung des Reglersollwertes für die Drehzahl des Motors 10 verstellt.
Die Kurvenscheibe 19 ist dabei so ausgebildet, daß die durch ihre Drehung bewirkte Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses der Antriebe gerade die von der Fadenlänge der Spulen abhängige Änderung der Fadendehnung kompensiert.
Durch die vorgenannte Anordnung wird also die ίο Fadenlänge in Abschnitte unterteilt, in denen die Fadendehnung annähernd gleichmäßig bleibt.
Liegt eine andere Fadenlänge als die vorher benutzte vor, z. B. 50 statt 20 km, so braucht der Zäh
ler 15 lediglich auf einen ^q mal größeren Wert voreingestellt zu werden. Hierdurch wird die Fadenlänge wieder in die gleiche Anzahl von Abschnitten unterteilt. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Schritte läßt sich dabei verhältnismäßig einfach von vornherein so hoch halten, z.B. 200 Schritte, daß man bei allen Fadenlängen mit der erzielten Genauigkeit ausreicht.
Wird ein Faden mit anderen elastischen Eigen- s/ schäften verwendet, so läßt sich die Kurvenscheibe leicht austauschen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung läßt sich naturgemäß verschiedenartig abwandeln: So kann z. B. die Zahl der Abschnitte ohne großen Aufwand erhöht werden, wenn z.B. das Übersetzungsverhältnis des Getriebes zwischen Schrittschaltwerk und Kurvenscheibe und entsprechend die voreinzustellende Zahl im Zähler 15 verändert werden.
Ferner könnte statt des Schrittschaltwerkes auch ein Schrittmotor und statt der Kurvenscheibe auch ein anderer geeigneter Steuerwertgeber benutzt werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf Schärmaschinen beschränkt, sondern läßt sich auch bei anderen Textilmaschinen, wie z.B. Zettel- und Bäummaschinen verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 nungsverhalten dieser Fäden entstehen schon bei geringen Belastungen hohe Dehnungen, die starke ela- Patentansprucne: stische Kräfte zur Folge haben und dadurch ein zeit abhängiges Nachkriechen des Fadens auslösen. Da-
1. Vorrichtung für Textilmaschinen, insbeson- 5 mit ergibt sich auch eine Verschiebung der Dehnung dere Schärmaschinen, zur Erzielung einer gleich- pro Fadenlängeneinheit des auf einer Spule aufgemäßigen Fadendehnung beim Umwickeln von auf wickelten Fadens (Relaxation und Retardation). Spulen befindlichen elastischen Fäden, deren Fa- Durch das bekannte Konstanthalten der Geschwindendehnung auf den Spulen in Abhängigkeit von digkeit zwischen Kettbaum und Ablaufspule läßt sich der Fadenlänge variiert, mit einer Einrichtung io diese ungleiche Fadendehnung, die Fehler im Endzum Verändern des Verhältnisses zwischen Ab- produkt der Wirk- oder Webware hervorruft, nicht wickel- und Aufwickelgeschwindigkeit, da- ausgleichen.
durch gekennzeichnet, daß eine Faden- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, längenmeßeinrichtung (14, 15) vorgesehen ist, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der z.B. beim welche nach dem Abwickeln eines Fadenab- 15 Schären oder Zetteln in der Weberei- oder Wirkereischnittes bestimmter Länge ein Steuersignal er- vorbereitung die unterschiedlichen Fadendehnungen zeugt, welches eine Veränderung des Geschwin- ausgeglichen werden können.
digkeitsverhältnisses um einen die Fadendeh- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein-
nungsänderung kompensierenden Betrag bewirkt. gangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Faden-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 längenmeßeinrichtung vorgesehen ist, welche nach kennzeichnet, daß als Fadenlängenmeßeinrich- dem Abwickeln eines Fadenabschnittes bestimmter tung ein mit dem Abwickelantrieb gekuppelter Länge ein Steuersignal erzeugt, welches eine Verän-Impulsgeber (14) dient, der mit einem Zähler derung des Geschwindigkeitsverhältnisses um einen (15) verbunden ist, dessen Nullsignal als Steuersi- die Fadendehnungsänderung kompensierenden Begnal dient. 25 trag bewirkt. Auf diese Weise ist eine Vergleichsmä-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- ßigung der Fadendehnung bei den verschiedensten · durch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Fadenlängen auf einfachste Weise möglich, da die Geschwindigkeitsverhältnisses über eine Kurven- durch Unterteilungen in Abschnitte gegebene Gescheibe (19) erfolgt, die bei jedem Steuersignal nauigkeit völlig ausreicht.
um einen festgelegten Winkel gedreht wird. 30 Vorteilhafterweise wird dabei als Fadenlängenmeß-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch einrichtung ein mit dem Abwickelantrieb gekuppelgekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kurven- ter Impulsgeber benutzt, der mit einem Zähler verscheibe (19) ein durch das Nullsignal des Zählers bunden ist, dessen Nullsignal als Steuersignal dient. (15) fortgeschaltetes Schrittschaltwerk (16) oder Dies erlaubt eine einfache schaltungstechnische Erein Schrittmotor dient. 35 fassung der jeweiligen Fadenlängenabschnitte.
An Hand einer Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. Bei der in der Zeichnung grobschematisch darge-
stellten Schärmaschine werden gleichzeitig von den
40 im Spulengatter befindlichen bewickelten Spulen 1 elastische Fäden 20 ab- und auf den von einem Motor 10 angetriebenen Kettbaum 11 aufgewickelt. Der Übersichtlichkeit halber ist nur einer der Fäden 20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Spule 1 verbunden. Die bewickelten Spufür Textilmaschinen, insbesondere Schärmaschinen, 45 len 1 werden am Umfang von Wellen 2 angetrieben, zur Erzielung einer gleichmäßigen Fadendehnung die ihrerseits über ein Getriebe 4 mit einem Motor 5 beim Umwickeln von auf Spulen befindlichen elasti- verbunden sind. Beide Motoren 5 und 10 werden sehen Fäden, deren Fadendehnung auf den Spulen in über einen Umformer 3 aus einem Drehstromnetz geAbhängigkeit von der Fadenlänge variiert, mit einer speist.
Einrichtung zum Verändern des Verhältnisses zwi- 50 Um das zum Einstellen einer gewünschten Dehschen Abwickel- und Aufwickelgeschwindigkeit. nung der auf den Kettbaum 11 aufzuwickelnden ela-
Bei der Verarbeitung hochelastischer Fäden ist es stischen Fäden notwendige Geschwindigkeitsverhältteilweise notwendig, Textilmaschinen, speziell herzu- nis zwischen beiden Antrieben aufrechtzuerhalten, richten oder hierfür neuartige Maschinen, z.B. Spe- wird die von der mit dem Motor5 gekuppelten Tazialschärgatter zu entwickeln. 55 chometermaschine 6 abgegebene Spannung über Po-
Um beispielsweise Dick-Dünnstellen im Faden zu tentiometer 7 und 8 als Sollwert zur Regelung des vermeiden, setzt man Schärgatter ein, bei welchen Motors 10 auf einen Regelverstärker 9 gegeben. Das der Faden abgerollt wird, indem die Ablaufspule an- Potentiometer 7 dient dabei zum Einstellen des gegetrieben wird. Dieser Antrieb ist nun wiederum mit wünschten Grundgeschwindigkeitsverhältnisses; die der Antriebsachse für den Kettbaum gekuppelt. Auf 60 Aufgabe des Potentiometers 8 wird späterhin erläudiese Weise soll erreicht werden, daß die Schärspan- tert. Der Istwert der Fadengeschwindigkeit wird nung in jedem Moment die gleiche bleibt und da- durch ein von der Anpreßwalze angetriebenes Tadurch keine Veränderung im Volumen der texturier- chometer 12 am Kettbaum 11 erfaßt und ebenfalls ten Fäden eintritt (vgl. Melliand Textilberichte 10/ an den Regelverstärker 9 geführt. Abhängig von der 1964, S. 1081). 65 Differenz zwischen Soll- und Istwert wird die Span-
Bei der Weiterverarbeitung hochelastischer Fäden, nung eines mit konstanter Drehzahl angetriebenen, z.B. Polyamidfäden, taucht nun noch ein anderes im Ankerstromkreis des Motors 10 angeordneten ZuProblem auf. Durch das charakteristische Kraft-Deh- satzgenerators 13 und damit die Drehzahl des Mo-
DE19651535193 1965-03-18 1965-03-18 Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Schärmaschinen zum Vergleichmäßigen der Fadendehnung beim Umwickeln elastischer Fäden Expired DE1535193C3 (de)

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DES0096031 1965-03-18

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DE1535193A1 DE1535193A1 (de) 1970-03-12
DE1535193B2 true DE1535193B2 (de) 1973-08-30
DE1535193C3 DE1535193C3 (de) 1974-04-04

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DE19651535193 Expired DE1535193C3 (de) 1965-03-18 1965-03-18 Vorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Schärmaschinen zum Vergleichmäßigen der Fadendehnung beim Umwickeln elastischer Fäden

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DE (1) DE1535193C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715988A1 (de) * 1976-04-23 1977-11-10 Benninger Ag Maschf Einrichtung zum steuern des bandauftrages beim schaeren
EP0012235A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-25 Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG Anordnung und Verfahren zum Wickeln textiler Fäden
DE3128538A1 (de) * 1981-07-18 1983-02-03 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen "schaeranlage"

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DE2715988A1 (de) * 1976-04-23 1977-11-10 Benninger Ag Maschf Einrichtung zum steuern des bandauftrages beim schaeren
EP0012235A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-25 Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG Anordnung und Verfahren zum Wickeln textiler Fäden
DE3128538A1 (de) * 1981-07-18 1983-02-03 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen "schaeranlage"

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DE1535193C3 (de) 1974-04-04

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