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Zusammensetzungen für Toilettezwecke
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Die Erfindung betrifft neuartige Zusammensetzungen für Toilettezwecke
und insbesondere unter Zusatz eines Parfums zur Erzielung eines angenehmen Dufts
formulierte Toilettezusammensetzungen, bei denen keine nachteiligen Auswirkungen
auftreten.
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Derzeit werden zahlreiche Toiletteartikel wie etwa Kosmetiklotionen,
Cremen, Rouge, Haartoniken udgl von Männern und Frauen benutzt, jedoch ist zugleich
bekannt, daß hierdurch in manchen Fällen je nach der Konstitution des Anwenders
Ekzeme und andere entzündliche Erscheinungen der Haut hervorgerufen werden. Hierfür
werden die Wirkungen
der verschiedenen in den Toilettezusammensetzungen
enthaltenen Ingredientien angesehen, die sich gegenüber der menschlichen Haut als
Fremdstoffe verhalten, jedoch ist auch allgemein anerkannt, daß hierunter die zur
Parfumierung zugesetzten Parfums für derartige nachteilige Wirkungen in besonderem
Maße verantwortlich sind.
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Zur Verhinderung von durch Parfums hervorgerufenen Hautentzündungen
wurde bisher die Maßnahme ergriffen, entsprechende Parfums oder Toilettezusammensetzungen
nicht mehr zu verwenden, die ein Parfum enthalten, das aufgrund von Patchtests wahrscheinlich
für die entzündlichen Reaktionen verantwortlich ist, bzw derartige Parfums durch
andere, verträgliche Parfums zu ersetzen.
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Bei dieser Verfahrensweise resultieren jedoch immer stärkere Einschränkungen
hinsichtlich verträglicher und verwendbarer Parfums, so daß ggf ein erwünschter
Duft im ungünstigsten Fall bei einer unerläßlichen Zusammensetzung für Tdlettawecke
nicht mehr erzielt werden kann, was als sehr nachteilig empfunden wird.
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Andererseits werden gegenwärtig in entsprechenden Zusammensetzungen
für ToLettezwecke gleichzeitig entzündungshemmende Mittel mit der Absicht verwendet,
hierdurch die entzündungsauslösende Wirkung von Parfums und anderen in solchen T6lettezusammensetzungen
enthaltenen Ingredientien zu unterdrüdken, jedoch ist der Zusatz derartiger Wirkstoffe
nicht immer empfehlenswert, da er zu anderen Nebenwirkungen auf den menschlichen
Körper sowie zur Denaturierung entsprechender Zusammensetzungen durch Reaktion mit
den anderen vorliegenden Bestandteilen führen kann
Die Entwicklung
verträglicher parfumhaltiger Toiletteartikel, die sich auf jede Art von Parfums
anwenden lassen und auch gegenüber empfindllcher Haut keinerlei nachteiligen Wirkungen
aufweisen und die auch keine zusätzlichen Hilfsstoffe enthalten, die zu einer Denaturierung
der Zusammensetzung führen können, stellt daher derzeit eines der größten Probleme
bei der Herstellung von Toiletteartikeln dar.
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Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, neuartige,
verbesserte Zusammensetzungen für Toilettezwecke anzugeben, die mit einem Parfum
formuliert sind, bei deren Anwendung jedoch keine Probleme hinsichtlich einer Entzündungswirkung
auf die Haut auftreten. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung derartiger Zusammensetzungen
für Toilettezwecke angegeben werden.
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Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen für Toilettezwecke, die nach
ausgedehnten experimentellen Untersuchungen entwickelt wurden, enthalten ein Parfum
in Form eines hydratisierten Gels eines vernetzten hydrophilen Polymers, das mit
dem Parfum imprägniert ist.
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Die hydrophilen Polymermaterialien werden im einzelnen vorzugsweise
unter Polyvinylalkoholen, Polyvinylpyrrolidonen, Polyacrylamiden und Polyhydroxyäthylacrylaten
ausgewählt.
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Die Vernetzung dieser hydrophilen Polymere wird am günstigsten durch
Bestrahlung ihrer wäßrigen Lösungen mit energiereicher inonisierender Strahlung
durchgeführt.
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Die Imprägnierung des hydratisierten Gels des vernetzten hydrophilen
Polymers mit einem Parfum wird beispielsweise so durchgeführt, daß eine wäßrige
Lösung des hydrophilen Polymermaterials, die das darin gelöste Parfum enthält, vernetzt
oder eine wäßrige Lösung des hydrophilen Polymermaterials zunächst vernetzt und
das resultierende Produkt anschließend mit einem Parfum imprägniert wird.
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Als hydrophile Polymere werden wasserlösliche oder in Mischlösungsmitteln
mit Wasser als Hauptbestandteil lösliche Polymermaterialien verwendet, beispielsweise
Polyvinylalkohole t partiell verseifte Polyvinylacetate, Polyvinylpyrrolidone, Polyacrylamide,
Polyhydroxyäthylacrylateudgl, von denen Polyvinylalkohole besonders günstige Ergebnisse
liefern.
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Der Polymerisationsgrad entsprechender hydrophiler Polymerer ist
hierbei von Bedeutung und sollte je nach dem Verwendungszweck, dh beispielsweise
je nachdem, ob die angestrebte Zusammensetzung in flüssiger, cremige-r oder pulverförmiger
Form eingesetzt werden soll, im Bereich beispielsweise unter 1000, von 1000 bis
2000 oder über 2000 liegen.
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Das hydrophile Polymer wird in Form einer wäßrigen Lösung mit einer
Konzentration von 0,5 bis 10 Gew.-t der Vernetzungsbehandlung unterzogen. Die Vernetzung
wird durch Bestrahlung mit energiereicher ionisierender Strahlung wie etwa t-Strahlungt
Elektronenstrahlung udgl oder durch Umsetzung mit chemischen Vernetzungsmitteln
wie etwa
glycol glycol Äthylenchlorhydrin, Äthyler$1lmethacrylat,
Glyoxal udgl durchgeführt, wobei die Vernetzung durch Bestrahlung mit ionisierender
Strahlung insofern günstiger istt als dann im resultierenden hydratisierten Gel
keine Verunreinigungen vorliegen. Als Strahlungsquelle können hierzu Elektronenbeschleuniger
wie Van de Graaff-Beschleuniger, Beschleuniger vom Resonanztransformatortyp, Linearbeschleuniger
udgl oder auch radioaktive Substanzen wie 60Co, 137Cs udgl herangezogen werden.
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Eine ausreichende Vernetzungswirkung wird üblicherweise bei einer
absorbierten Dosis von 0,1 bis 5 Mrad je nach dem angestrebten Vernetzungsgrad erzielt.
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Durch die Bestrahlung mit ionisierender Strahlung tritt Vernetzung
zwischen den Molekülen des hydrophilen Polymers auf, wobei sich eine dreidimensionale
Netzwerkstruktur ausbildet und das vorliegende Wasser im hydratisierten Gel eingeschlossen
wird. Der Quellungsgrad des erfindungsgemäß eingesetzten hydratisierten Gels wird
je nach dem speziellen Verwendungszweck im Bereich von 1:3 bis 1:100 festgelegt,
was einer Quellung auf das 3- bis 100-fache Gewicht entspricht.
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Zur Imprägnierung des hydratisierten Gels können natürliche wie auch
synthetische Parfums herangezogen werden, die unter den üblicherweise in Toilettezusammensetzungen
verwendeten Parfums nach Wunsch ausgewählt sind. Beispiele für entsprechende natürliche
Parfums sind Geranienöl, Jasminöl, Lavendelöl, Citronenöl, Orangenöl, Ylang-Ylang-Ol
udgl. Geeignete synthetische Parfums sind beispielsweise Citronellol, Cyclamenaldehyd,
Estragol,
Heliotropin, Methyljonon, Linalool, Vetiverylacetat udgl.
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Da ferner die in der Praxis angewandten Parfums üblicherweise als
Parfumzusammensetzungen, die aus verschiedenen Grundparfums in vorgegebenen Mengenverhältnissen
zusammengemischt sind, mit einer Duftnote geliefert werden, die dem vorgesehenen
Anwendungszweck entspricht, können entsprechende Parfumzusammensetzungen auch im
Rahmen der Erfindung eingesetzt werden.
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Die zugesetzte Menge des Parfums hängt selbstverständlich von der
Art der damit formulierten Toilettezusammensetzung, der angestrebten Intensität
der Parfumwirkung und anderen Gründen ab, wird jedoch üblicherweise im Bereich von
0,1 bis 10 Gew.-Teilen auf 1 Gew.-Teil des vernetzten hydrophilen Polymers ausgewählt.
Erforderlichenfalls können auch höhere Parfummengen eingesetzt werden, jedoch ist
es in diesen Fällen günstig, durch Zusatz eines Alkohols, Glycols udgl verbesserte
Mischbarkeit zu erzielen.
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Wie oben angegeben wird die Imprägnierung des hydrazB tisierten Gels
mit dem Parfums durchgeführt, daß zunächst das Parfum in einer wäßrigen Lösung des
hydrophilen Polymers in der erwünschten Konzentration gelöst und die Lösung anschließend
mit ionisierender Strahlung bestrahlt oder mit einem chemischen Vernetzungsmittel
umgesetzt wird, um Vernetzung zu erzielen. Hierbei ist selbstverständlich, daß das
chemische Vernetzungsmittel nicht nur chemisch dem gegenüber/Parfum, sondern auch
physiologisch gegenüber
der menschlichen Haut inert sein soll.
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Alternativ dazu kann auch ein hydratisiertes Gel mit einem Parfum
imprägniert werden, wobei zunächst durch Vernetzung einer wäßrigen Lösung des hydrophilen
Polymers allein in der oben angegebenen Weise ein hydratisiertes Gel hergestellt
und dieses dann in eine wäßrige Lösung eingetaucht wird,die ein Parfum in der erwünschten
Konzentration enthält.
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Die Parfumimprägnierung des so erhaltenen hydratisierten Gels wird
bei den angestrebten Zusammensetzungen für Toilettezwecke in solcher Menge formuliert,
daß die Konzentration des Parfums 0,05 bis 2,0 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 1,0
Gew.-% beträgt.
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Beispiele für solche Zusammensetzungen für Toilettezwecke, die sich
zur Formulierung eines Parfums in Form eines damit imprägnierten hydratisierten
Gels gemäß der Erfindung eignen, sind Hautpflegemittel wie Lotionen, Cremen, Gesichtspuder,
Rouge udgl, Zusammensetzungen zur Haarbehandlung wie Haartonika, Pomaden, Pomadenstifte,
Haarwellmittel, Haarfärbemittel udgl sowie Nagellacke; die Anwendung der Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
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Das in der Formulierung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen für
Toilettezwecke enthaltene Parfum liegt innerhalb der Netzwerkstruktur des vernetzten
hydrophilen Polymers vor, so daß das Parfum per se bei der Verwendung der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungn nie in direkten Hautkontakt kommt bzw auch im Fall eines Hautkontakts
nicht mit Epidermiszellen reagiert, was zu einer erheblichen
Verringertung
durch Parfum hervorgerufener Hautaffektionen wie Hautirritationen, Kontaktdermatitiden
udgl führt.
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Darüber hinaus ist die Dissipation des Parfums während der Lagerung
unterdrückt, wenn es in der Netzwerkstruktur des hydratisierten Gels der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen für Toilettezwecke eingeschlossen ist, wodurch der Vorteil erzielt
wird, daß der Parfumgehalt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gegenüber Anwendungsfällen
reduziert werden kann, bei denen das Parfum als solches zugesetzt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
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Herstellungsbeispiel 1 Durch Mischen und Lösen von 5 Gew.-Teilen eines
vollständig verseiften Polyvinylalkohols mit einem mittleren PolymeriSationsgrad
von 2000, 3 Gew.-Teilen eines Parfumgemischs A aus Citronellol und Cyclamenaldehyd
als Hauptbestandteilen mit jasmin- oder rosenähnlichem Duft und 92 Gew.-Teilen Wasser
und anschließende Bestrahlung mit 60 t-Strahlen aus einer Co-Quelle bis zu einer
gesamten absorbierten Dosis von 0,2 Mrad wurde ein hydratisiertes, parfumimprägniertes
Gel hergestellt.
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Der Quellungsgrad des hydratisierten Gels betrug etwa 1500 %, was
der 15-fachen Gewichtsmenge entspricht.
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Herstellungsbeispiel 2 Durch Bestrahlen eines Gemischs von 5 Gew.-Teilen
eines Polyvinylpyrrolidons mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 1200, 2 Gew.-Teilen
eines Parfumgemischs B aus Phenyläthylalkohol und Benzylacetat als Hauptbestandteilen
mit moschus-, ambra- oder jasminartiger Duftnote und 93 Gew.-Teilen Wasser mit t-Strahlung
in gleicher Weise wie im Herstellungsbeispiel 1 wurde ein parfumimprägniertes hydratisiertes
Gel hergestellt.
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Der Quellungsgrad dieses hydratisierten Gels betrug etwa 420 %, was
einer Quellung auf das 4,2-fache Gewicht entspricht.
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Herstellungsbeispiel 3 In gleicher Weise wie in Herstellungsbeispiel
1 wurden unter Verwendung der unten angegebenen Parfumgemische C und D parfumimprägnierte
hydratisierte Gele hergestellt.
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Parfumgemisch C: Hauptbestandteile Heliotropin, Vetivefl und Hydroxycitronellol,
geranien- oder jasminartige Duftnote; Parfumgemisch D: Hauptbestandteile Vetiveröl
und synthetischer Moschus, geißblattartige Duftnote.
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Herstellungsbeispiel 4 Durch Mischen von 10 Gew.-Teilen eines vollständig
verseiften Polyvinylalkohols mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 1000, 5
Gew.-Teilen Propylenglycol, 3 Gew.-Teilen Parfumgemisch E mit Ylang-Ylang-Ol und
Heliotropin als Hauptbestandteilen mit heliotropin-bzw gardenartiger Duftnote und
82 Gew.-Teilen Wasser und anschließende Bestrahlung mit t-Strahlen aus einer 6 Co-Quelle
bis zu einer gesamten absorbierten Dosis von 1 Mrad wurde ein parfumimprägniertes
hydratisiertes Gel hergestellt.
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Beispiel 1 Unter Verwendung des in Herstellungsbeispiel 1 erhaltenen
hydratisierten Gels wurde eine Hautcreme folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile Gew.-Teile Stearinsäure 10,0 Stearylalkohol 4,0 Isopropylmyristat 7,0
Glycerinmonostearat 2,0 hydratisiertes Gel mit Parfumgemisch A 5,0 Propylenglycol
6,0 Glycerin 3,0 Kaliumhydroxid 0,4 gereinigtes Wasser 62,6 gesamt 100,0
Mit
der oben hergestellten Creme und einer unter Verwendung der gleichen Formulierung
wie oben mit dem hergestellten Creme Unterschied/, daß das Parfumgemisch A in gleicher
Menge als solches zugesetzt wurde, wurde ein Vergleichstest zur Hautirritation durchgeführt.
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Der Test wurde im geschlossenen Verfahren 48 h lang durchgeführt,
wobei das zu testende Material auf die Innenseite der Arme von 20 Versuchspersonen
mit Hilfe eines Klebepflasters (Patchtest) (Torii Pharmaceutical Co.) aufgebracht
wurde.
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Die Ergebnisse wurden in folgenden 5 Bewertungsstufen ermittelt:
+ + ++ |
erfindungsgemäße 18 2 0 0 0 |
Creme |
Vergleichscreme 15 2 2 1 0 |
- keine Reaktion leichtes Erythem + deutliches Erythem ++ Erythem und Edimata, Papulae
oder Bullae +++ stärkere Reaktion als bei ++ Beispiel 2 Unter Verwendung des in
Herstellungsbeispiel 2 erhaltenen hydratisierten Gels wurde eine Toilettemilchlotion
folgender
Zusammensetzüng hergestellt: Bestandteile Gew.-Teile Stearinsäure 2,0 Stearylalkohol
1,5 Vaseline 3,0 Lanolinalkohol 3,0 flüssiges Paraffin 10,0 Polyoxyäthylenmonooleat
2,0 hydratisiertes Gel mit Parfumgemisch B 5,0 Glycerin 5,0 Propylenglycol 5,0 Triäthanolamin
1,0 gereinigtes Wasser 6.2,5 gesamt 100,0 Die Lotion der obigen Zusammensetzung
wurde von fünf erwachsenen Frauen verwendet, bei denen bereits früher durch Kosmetika
bedingte Hautekzeme aufgetreten waren, ohne daß in diesem Fall irgendwelche Hautreaktionen
auftraten.
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Beispiel 3 Es wurde ein Kosmetikgrund folgender Zusammensetzung unter
Verwendung des in Herstellungsbeispiel 4 erhaltenen hydratisierten Gels hergestellt:
Bestandteile
Gew.-Teile Stearinsäure 5,0 Glycerinmonostearat 2,5 Stearylalkohol 1,0 flüssiges
Paraffin 7,0 Isopropylmyristat 8,0 Triäthanolamin 1,2 hydratisiertes Gel mit Parfumgemisch
E 7,0 Titandioxid 8,0 Kaolin 5,0 Talk 2,0 Bentonit 1,0 Färbemittel kleine Menge
gereinigtes Wasser 52,3 gesamt 100,0 Mit dem oben hergestellten Make-up-Grund und
einem ähnlichen Make-up-Grund gleicher Formulierung wie oben mit dem Unterschied,
daß das Parfumgemisch E in gleicher Menge als solches zugesetzt wurde, wurde ein
Vergleichstest zur Hautirritation wie in Beispiel 1 durchgeführt.
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Die Ergebnisse wurden wie oben angegeben mit einer fünfstufigen Bewertungsskala
bewertet, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
erfindungsgemäßer 19 1 0 0 O |
Make-up-Grund |
Vergleichsmaterial 17 1 1 1 O |
Die Symbole in der Tabelle besitzen die oben definierte Bedeutung.