DE2004610A1 - Toilettenpräparationen - Google Patents

Toilettenpräparationen

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DE2004610A1
DE2004610A1 DE19702004610 DE2004610A DE2004610A1 DE 2004610 A1 DE2004610 A1 DE 2004610A1 DE 19702004610 DE19702004610 DE 19702004610 DE 2004610 A DE2004610 A DE 2004610A DE 2004610 A1 DE2004610 A1 DE 2004610A1
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oil
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fat
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DE19702004610
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Peter Wolhusen Luzern Geistlich (Schweiz)
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Mediline AG
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    • C09K3/30Materials not provided for elsewhere for aerosols

Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - DlpL-Phyd. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: 8AMMEL-NR. 22SS41
TELEX S29079
TELEQRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 01139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
β MÜNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4/III
95/N
Case 93-119
Mediline A.G., Wolhusen, Luzern/Schweiz Toilettenpräparationen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Präparationen, die in der weiblichen Hygiene brauchbar sind zum Desodorieren und Desinfizieren.
Es ist für Frauen oft schwierig, einen Grad persönlicher Reinheit nach dem Harnlassen und anderen Ausscheidungen aufrechtzuerhalten, insbesondere, wenn keine Möglichkeit besteht, die unteren Beckenregionen .^u waschen. Toilettenpapier reizt oft die Haut und die Schleimhäute dieser Gegend und ist zur vollständigen Entfernung von StoffWechselprodukten ungeeignet. Es wird angenommen, daß der entstehende unerwünschte Körpergeruch durch die Gegenwart von Mikroorganismen bewirkt wird, die diese nicht entfernten Stoffwechselprodukte abbauen und schlecht riechende Substanzen freisetzen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Möglichkeiten zu schaffen, wodurch die obigen Schwierigkeiten vermindert werden können·
Di1* belgische Patentschrift 685 740 beschreibt neue Aerosol-
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schaumzusammensetzungen , die unter Zusatz einer antibakteriellen Substanz den Körpergeruch vermindern oder verhindern, wenn sie als Schaum auf den entsprechenden Bereich gesprüht werden. Die Formulierung der antibakteriellen Substanz in einer Aerosolzusammenset sung hat den Vorteil, daß der Behälter leicht, z.B. in einer Handtasche, getragen werden kann und nicht so oft ersetzt werden muß, wie es bei medizinischen Toilettenzellstoffen der Fall ist.
Diese Art der Formulierung hat den Vorteil, einen besonders wirksamen Kontakt zwischen der Haut oder der Schleimhaut und der antibakteriellen Substanz herzustellen. Es ist nötig, das ψ Problem der Schleimhautreizung durch Aerosoltreibstoffe, Bactericide etc. zu überwinden, und es wurde gefunden, daß bei Schaumformulierungen die Lösung dieses Problems die ist, daß man in die Zusammensetzung einen relativ großen Anteil eines natürlichen Öls oder Fettes von tierischer oder pflanzlicher Herkunft oder ein synthetisches Öl oder Fett zusammen mit einer oberflächenaktiven Substanz einarbeitet. Mineralöl ist nicht geeignet.
Es wurde auch gefunden, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die Schaumzusammensetzung einen sauren Pu-Wert hat und man somit einen sauren pH-Wert auf der Oberfläche der Schleimhaut fc der Vagina aufrechterhalten kann. Es wurde beobachtet, daß der natürliche saure pH-Wert dieses Schleimhautbercichs (etwa 4,8) di'zu dient, bakterielle und pilzartige Infektionen zu unterdrücken, und daß gewisse Infektionen und auch gewisse reinigende oder desodorierende Formulierungen dazu neigen, den pH-Wert zu erhöhen und somit es dem weiblichen Scham- und Vaginalbereich ermöglichen, sich zu entzünden.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die meisten oberflächenaktiven , Mittel und insbesondere viele der nicht-ionischen Polyoxy-Kthylen-Oberflächenmittel nicht stabil sind und somit bei dem sauren pH-Wert der Zusammensetzungen nicht voll wirksam sind
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und daß ihre Abbauprodukte in den Zusammensetzungen oft unerwünscht sind. Es ist überraschend, daß selbst bei pH-Werten . im Bereich von 4,5 bis 5,O viele übliche oberflächenaktive Mittel instabil sind. Des weiteren ist es notwendig, daß das oberflächenaktive Mittel und auch die anderen Bestandteile· die menschliche Vaginalgegend nicht reizen sollten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Verwendung in der weiblichen Hygiene Aerosolschaumzusammensetzungen geschaffen, die Wasser, ein synthetisches Öl oder Fett oder ein natürliches Öl oder Fett tierischer oder pflanzlicher Herkunft, ein oberflächenaktives Mittel, einen Aerosoltreibstoff, eine kosmetisch verträgliche bactericide Substanz und eine niedere aliphatische Säure enthalten, wobei diese Zusammensetzungen im wesentlichen die menschliche Schl.eimhaut nicht reizen und einen sauren p„-Wert haben, wobei das oberflächenaktive Mittel bei dem sauren pH-Wert der Zusammensetzung stabil ist.
Die neuen Formulierungen, die besonders geeignet für die intime weibliche Hygiene zum Desodorieren des Vaginalbereichs sind, sind auch geeignet als allgemeine Korperdesodorantien sowohl für Frauen als auch Männer.
Die niedere aliphatische Säure ist vorzugsweise wasserlöslich und enthält vorteilhafterweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome und kann unsubstituiert sein, wie beispielsweise Essigsäure oder Propionsäure, oder kann Hydroxygruppen oder weitere Säuregruppen tragen, wie z.B. Oxalsäure, Bernsteinsäure, Sorbinsäure, Glucönsäure, Glucuronsäure, Citronensäure, Weinsäure oder Milchsäure. Im a Hq ein einen ist Milchsäure die bevor ziiri te Säure auf Grund ihrer physiologischen Verträglichkeit. Sauer reagierende Salze der obigen Säuren oder Mischungen von Salzen und Säuren, die einen Puffereffekt haben, können auch verwendet werden, z.B. Natrium- oder Kaliumsalze, wie Kaliumhydrogentartrat.
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Es wurde gefunden, daß bei der Formulierung sauer reagierender Schaumzusammensetzungen eine Reihe von Problemen gelöst werden muß, jedoch ist es möglich, ein erfolgreiches Produkt herzustellen, indem man bei Verwendung von Fett oder Öl zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel nur säurefeste oberflächenaktive Mittel wählt und nur niedere aliphatische Säuren, zum Unterschied von höheren Säuren, wie Stearin- oder Myristinsäure verwendet.
Der p„-Wert der Zusammensetzung liegt vorzugsweise im Bereich von 3,5 bis 6,5, vorteilhafterweise 4,5 bis 5,0, z.B. Joei etwa 4,8.
Fluor-aliphatische Kohlenwasserstoffe sind besonders geeignete Treibmittel, und von diesen sine Fluormethan- und Fluoräthan-Derivate bevorzugt, z.B. Trichlorfluormethan, Dichlormonofluormethan, Dichlordifluormethan, Difluormonochlormethan, Monochlortrifluormethan, Trichlortrifluorathan, Dichlortetrafluorathan, Difluorathan, Monochlorfluorathan, Monofluordichloräthan oder Octafluorcyclobutan. Vorzugsweise sollte das Treibmittelmolekül mehr Fluor-als Chloratome enthalten, um die^ydrolyse durch vorhandenes Wasser zu vermindern. Niedere Paraffine, wie Propan und Butan, sind auch geeignete Treibmittel. Die Konzentration des Treibmittels in den Zusammensetzungen liegt vorzugsweise zwischen 5 und 20 Gewichts-%, z.B. bei etwa 10 %. Kohlendioxyd P kann auch als Treibmittel verwendet werden.
Das für die Schaumherstellung erforderliche oberflächenaktive Material kann jede oberflächenaktive Substanz sein, die die menschliche Schleimhaut nicht reizt und die unter den sauren pH-Wert-Bedingungen, die angewandt werden, stabil ist. Sowohl ionische als nicht-ionische Materialien können verwendet werden, es wird jedoch angenommen, daß die Reizung oft durch Verunreinigungen, wie anorganische Salze, bewirkt wird und daß jedes ausgewählte oberflächenaktive Mittel in einer Reinheit vorliegen mufi, die nicht reizt.
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Die anionischen oberflächenaktiven Mittel schließen die folgenden Materialklassen ein:
Salze langkettiger Fettsäuresarkoside, Salze von Protein-Fettsäure-Kondensaten, Salze von Fettsäure-Äthylenoxyd-Kondensaten von Sulfo-
salicylsäure·
Die Protein-Fettsäure-Kondensate leiten sich vorzugsweise von Kollagenhydrolysefraktionen ab, z.B. dem Produkt Lamepon S, das von der Chemischen Fabrik Grünau GmbH., Illertissen, verkauft wird. Diese Produkte sind besonders nicht-toxisch, sind jedoch bei niedrigen pH-Werten weniger stabil und werden vor- i zugsweise im p^-Bereich von 5,1 bis 6,5 zusammen mit Imidazolinium-oberflächenaktiven-Mitteln verwendet.
Die Salze sind im allgemeinen Alkalimetallsalze, z.B. Natriumoder Kaliumsalze oder Ammoniumsalze. Die Fettsäureanteile dieser Verbindungen besitzen im allgemeinen zwischen 10 und 30 Kohlenstoffatome und schließen z.B. ein Reste von Laurin-, Stearin- und Ölsäuren und Säuren, die sich von Kokosnußöl ableiten, usw. Es ist bevorzugt, daß beide Carboxylgruppen der Sulfosalicylsäure verestert sind; die Anzahl von Äthylenoxydeinheiten liegt vorzugsweise zwischen 1 una 10.
Die amphoteren oberflächenaktiven Mittel schließen z.B. ein: l-Hydroxyäthyl-l-carboxymethyl-2-höher aliphatische-imidazoliniumderivate (Miranole), insbesondere Salze mit Alkalimetall und Stickstoffbasen. Das mit dem Imidazoliniumstickstoff assoziierte Anion kann OH" oder ein Säureanion sein, insbesondere das Anion eines oberflächenaktiven Sulfats oder Sulfonate, d.h. ein höheres aliphatisches Sulfat oder SuIfonat, wie Lauryl- eulfat. Die höher aliphatische Gruppe in der 2-Stellung kann beispielsweise 6 bis 24 Kohlen stoff atome enthalten. Die !«-Hy- droxyäthylgruppe kann gewünschtenfalls mit einer Carboxymethylgruppe veräthert sein, die mit einem Alkalimetall oder einer Stickstoffbase auch ein Salz bilden kann. Im allgemeinen sind
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Natriumsalze bevorzugt.
Andere besonders geeignete amphotere oberflächenaktive Mittel schließen höhere Alkylaminofettsäuren, wie höher—Alkylamino-ßalanine und N-höher-Alkylasparaginsäuren, ein.
Im allgemeinen sind amphotere obarflächenaktive Mittel bevorzugt, insbesondere die besonders säurestabilen ImidazoIiniutnverbindungen. Die Sulfosalicylsäureester sind auch besonders brauchbar.
Es wurde gefunden, daß die vorstehenden oberflächenaktiven Mit— W tel bei relativ niedrigem pH-Wert, z.B. bei einem pH-Wert in Bereich von 4,5 bis 5,5, stabil sind.
Die weniger stabilen oberflächenaktiven Mittel können oft gegen Säuren stabilisiert werden durch gemeinsame Verwendung mit Imidazolinium-oberflächenaktiven Mitteln, Im allgemeinen liefern Mischungen von oberflächenaktiven Mitteln mehr Schaum als einzelne oberflächenaktive Mittel.
Die Schaumzusammensetzung enthält im allgemeinen genügend oberflächenaktives Material, damit sich ein Schaum bilden und aufrechterhalten werden kann. Die ionischen Oberflächenmittel lie- ^ fern im allgemeinen relativ stabile Schäume, und die amphoteren bilden oft weniger stabile Schäume in Gegenwart von fettigen Substanzen, und es kann vorteilhaft sein, ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel mit einem ionischen oberflächenaktiven Mittel und/oder mit einem Schaumstabilisator zu vermischen·
Die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels in den Aerosolzusammensetzungen liegt vorzugsweise zwischen 10 und 60 Gewichts-%, vorzugsweise zwischen 30 und 50 %.
Tatsächlich ist es im allgemeinen vorteilhaft, ein oder mehrere Schaumstabilisatoren zuzusetzen, z.B. ein Verdickungsmittel, wie Polyvinylpyrrolidon, oder einen anorganischen Schaumstabilisator,
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wie ein wasserlösliches Magnesiumsalz.
Die in dieser Anmeldung verwendeten Ausdrücke "Fett" und "Öl" bedeuten Substanzen, die eine aufweichende Wirkung auf die menschliche Haut und Schleimhaut ausüben und fettige oder öl:\- ge Eigenschaft besitzen. Diese Ausdrücke schließen daher nicht nur Triglyceride ein, sondern auch Substanzen, wie langkettige fettige Flüssigkeiten und langkettige fettige Ester mit ähnlichen physikalischen und aufweichenden Eigenschaften wie die natürlichen Fette und Öle. Ätherische Öle jedoch, wie Parfumöle, können nicht als aufweichende Substanzen klassifiziert werden und sind nicht umfaßt durch den Ausdruck "Öl", wie er hier verwendet wird, es ist jedoch klar, daß Parfumöle zusätzlich in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten sein können, lediglich auf Grund ihrer Geruchseigenschaften.
Von den natürlichen Fetten und Ölen sind Pur-Cellin-Öl, Sesamöl, Mandelöl, Lanolin und hydriertes Hautfett besonders geeignet. Synthetische Fette und Öle schließen Ester von Fettsäuren, wie Adipinsäure, Stearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, liinolsäure oder Linolensäure, ein, z.B.Äthyl-, Glyceryl-, Isopropylester usw., z.B. Isopropylmyristat und Äthyloleat.
Öle auf Siliconbasis können auch verwendet werden, z.B. Dimethylpolysiloxan und dessen Ester, z.B. der Stearylester, Methylphenylpolysiloxan, Silicon-Glykol-Mischpolymerisat, z.B. die Produkte F-157, F-225, F-240 und F-471, die von der Dow-Corning, Midland, Michigan, verkauft werden.
Die Konzentration des Fettes oder Öls in der Zusammensetzung liegt vorzugsweise zwischen 0,1 und IO Gewichts-%, vorzugsweise zwischen 1,0 und 5 %.
Die bactericide Substanz kann jedes Bactericidjisein, das für die Haut und die Schleimhaut verträglich ist, und eine Heihe dieser Substanzen, die für die Verwendung in der Gynäkologie und bei der Geburtshilfe vorgeschlagen wurden, sind für den vorliegenden
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Zweck besonders geeignet. Beispiele dafür schließen gewisse Halogen-Phenyl-Verbindungen ein, wie 2,4-Dichlor-3,5-xylenol, 3,4,6-Trichlorphenol, 3,5,4'-Tribromsalicylanilid und 4-Chlor-3,5-xylenol, und die besonders bevorzugten Bactericide sind Bis-p-chlorphenyldiguanidohexan und dessen Salze, wie das Diacetat und Bigluconat und 2,2'-Methylen-bis-(3,4,6-trichlorphenol). Andere geeignete Bactericide schließen ein: langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Cetyltrimethylamrrioniumbromid, Nitrofurarderivate, wie N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-laminohydantoin und N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-3-amino-2-oxazolidon, bactericide Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte und Hydroxymethylenderivate von Thioharnstoff, wie N-Hydroxymethyl-N'-methylthioharnstoff.
Es ist vorteilhaft, daß das bactericide Spektrum des Materials breit ist und Aktivität gegen sowohl Gram-positive als auch Gram-negative Bakterien aufweist. Es ist daher oft erwünscht, zwei oder mehrere bactericide Verbindungen zu verwenden, um einen breiten Bereich der Aktivität zu sichern. Es ist besonders nützlich, die Halogenophenyl-Bactericide mit den langkettigen quaternären Ammoniumverbindungen zu kombinieren, da die letzteren auch brauchbare Reinigungswirkung besitzen, die die Entfernung von unerwünschten schlecht riechenden Substanzen oder Hautschuppen von der Oberfläche unterstützt. Die quaternären Ammoniumbactericide werden vorzugsweise nur in Verbinfc dung mit Halogen/phenylbactericiden verwendet.
Eine besonders geeignete Kombination ist 2,?'-Methylen-bis-(3,4,6-trichlorphenol) oder Bis-p-chlorphenoldiguanidohexan mit Cetyltrimethylammoniumbromid, vorzugsweise in etwa gleichen Anteilen oder mit einem Überschuß der quaternären Verbindung .
Die Konzentration der bactericiden Substanz in der Zusammensetzung liegt vorzugsweise zwischen 0,5 und 10,0 Gewichts-%, vorteilhafterweise zwischen 0,1 und 2,0 Gewichts-%.
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Die Zusammensetzungen können auch vorteilhafterweise eine befeuchtende Substanz, z.B. D-Sorbit oder Glycerin, enthalten.
Die Reizung der Zusammensetzungen oder deren Bestandteile kann leicht experimentell festgestellt werden. Im allgemeinen ist es bevorzugt, daß die Bestandteile im wesentlichen nicht-reizend wirken bei dem Testverfahren von Meinke, bei dem das Ka-. ninchenauge verwendet wird und das einen empfindlicheren Test darstellt (vgl. "Fette, Seifen, Anstrichmittel", 1960, Seite 107).
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung.
Beispiel 1 Konzentrat
35 % Miranol 2MCA (Natrium-l-carboxymethyl-l-ß-(carboxymethoxy)-äthyl-2-undecyl-imidazoliniumlaurpsulfat
0,2 % Methocell HG 60/4000 Methylcellulose-Verdikkungsmittel (Dow Chemical Co.)
1 % Lanolin 75/50 (Wtstbrook Lanolin Co.)
1,5 % Aerosil R 972 (hydrophile feinstgemahlene Kieselsäure, DEGUSSA)
2,0 % Cetiol A (Laurinsäurehexylester) 0,2 % Hexachlorophen
3,0 % Luviskol L 180 (Polyvinylpyrrolidin-Verdikkungsmittel, BASF)
0,6 % Parfüm
56,50 % destilliertes Wasser
100
1,Cg DL-Milchsäure wird zu 100 g des obigen Konzentrats gegeben, das dann einen ρ,,-Wert von 4,8 zeigt»
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Das Schaumbasiskonzentrat wird zusammen mit 12 % Dichlordifluormethan in einen Aerosolbehälter gefüllt.
Beispiel 2
Anstelle des Miranols 2 MCA in Beispiel 1 werden 35 % STEINAPOL SBFA 30 (erhältlich von der REWO Chemische Fabrik GmbH, Steinau, Kreis Schlüchtern) verwendet.
Diese Substanz ist das Natriumsalz eines Sulfobernsteinsäurehalbesters eines Laurylpolyglykolathers der Formel
0
R„-CH0-O-C-CH-CH0-C-O-CH^-R 1 d d
ι S
O3Na
worin R^ und Rp den Laurylalkoholrest mit 2 Mol Äthylenoxyd kondensiert darstellen. Der p„-Wert betrug 4,5.
Beispiel 3
Anstelle von Miranol 2 MCA in Beispiel 1 wurden 35 % TEXAPON SBN (Dehydeg-Henkel, ca. % WAS) \srwendet.
Dies ist eine Mischung des Bernsteinsäurehalbesters von Beispiel 2 mit einem Natriumlauryläthersulfat. TEXAPON SBN ist für die Schleimhaut verträglich. Der p„-Wert betrug 4,5.
Beispiel 4
Anstelle von Miranol 2 MCA-ESP von Beispiel 1 wurde Lamepon S (Grünau Co.) verwendet, was einen pH-Wert von 4,5 bis 5,0 ergab
Beispiel 5
Anstelle der Milchsäure, die in Beispiel 1 verwendet wurde, wurden 1,65 g Weinsäure verwendet, wobei der p„-Wert 4,7 betrug
Beispiel 6
Anstelle der Milchsäure, die in Beispiel 1 verwendet wurde,
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wurden 1,8 g Citronensäure für jeweils 180 g Konzentrat verwendet, om einen p„-Wert von 4,9 zu ergeben.
Beispiel 7
Anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Milchsäure wurden 1,1 g Oxalsäure für je 100 g Konzentrat verwendet, um einen pH~Wert von 4,8 zu ergeben.
Beispiel 8
Anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Milchsäure wurden 1,8 g Bernsteinsäure für je 100 g Konzentrat verwendet, um einen pH~ Wert von 4,9 zu ergeben.
Beispiel 9 Konzentrat
0,4 % Methocel HG 60/4000
1,0 % Lanolin 75/50
0,05% Bis-ip-chlorphenyD-diguanidhexandigluccnat (20 %)
2,O % Cetiol A
0,6 % Parfüm
30,0 % Miranol 2 MCA
10,0 % Steinapol SBFA 30
55,95% destilliertes Wasser
1,3 ml DL-Milchsäure (88 bis 92 %) wurden zugesetzt.
110 g dieses Konzentrats wurden zusammen mit 9 g Dichlordifluormethan und 6 g Dichlortetrafluoräthan in einc;n Aerosolbehälter gefüllt.
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Beispiel 10 Konzentrat
0,4 % Methocel HG 60/4000
1,0 % Lanolin 75/50
0,05 % Bis-tp-chlorphenyD-diguanidhexandigluconat (20 %)
2.0 % Cetiol A 0,6 % Parfüm
20,0 % Miranol 2 MCA
20,0 % Texapon SBN
55,9 % destilliertes Wasser
1.1 g Citronensäure wurden zugesetzt.
g dieses Konzentrats wurden wie in Beispiel 9 in einen Aerosolbehälter gefüllt.
Beispiel 11 Methocel HG 60/4000
Konzentrat Lanolin 75/50
0,4 % Bis-(p-chlorphenyl)-diguanidhexandigluconat (20 %)
1,0 % Vetiol A
0,1 % Parfüm
2,0 % Miranol 2 MCA
0,6 % Lamepon S
30,0 % destilliertes Wasser
10,0 %
55 9 %
j j , j r>
1,85 ml DL-Milchsäure wurden zugesetzt
g dieses Konzentrats wurden wie in Beispiel 9 in einen Aerosolbehälter gefüllt.
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Beispiel 12 Konzentrat
O,4 % Methocel HG 6O/4OOO 1,0 % Lanolin 75/50 0,05 % Bis-Cp-chlorphenyiy-diguanidhexandigluconat (20 %) 2,0 % Isopropylmyristat
0,6 % Parfüm
20,0 % Miranol 2 MCA 5,0 % Lamepon S
5,0 % Medialan KA (konzentriert; Ölsäuresarkosid) 65,95 % destilliertes Wasser
1,7 ml Milchsäure wurden zugesetzt. '
g dieses Konzentrats wurden wie in Beispiel 9 in einen Aerosolbehälter gefüllt.
Beispiel 13 Konzentrat
0,4 % Methocel HG 60/4000 l%0 %. Lanolin 75/50 0,05 % Bis-(p-chlorphenyl)-diguanidhexandigluconat (20 %) 2,0 % Cetiol A
0,6 % Parfüm
30,0 % Miranol 2 MCA '
5,0 % Medialan KA (konzentriert; Ölsäuresarkosid) 60,95 % destilliertes Wasser 1^5 ml Milchsäure wurden zugesetzt.
ς^ «ätea^i KoaaentrstSi wurden wie in Beispiel 9 in einen
gefüllt«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Aerosolschaumzusammensetzungen zur Verwendung in der weiblichen Hygiene, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wasser, ein synthetisches Öl oder Fett oder ein natürliches Öl oder Fett tierischer oder pflanzlicher Herkunft, ein oberflächenaktives Mittel, ein Aerosoltreibmittei, eine kosmetisch verträgliche bactericide Substanz und eine niedere aliphatische Säure enthalten und wobei die Zusammensetzungen im wesentlichen die menschliche Haut und Schleimhaut W nicht reizen und einen sauren p„-Wert aufweisen, wobei das oberflächenaktive Mittel bei dem p„-Wert der Zusammensetzung stabil ist.
    en
    2») Zusammensetzung/gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der pH-Wert im Bereich von 3,5 bis 6,5 liegt.
    3.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert im Bereich von 4,5 bis 5,0 liegt.
    4.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Aerosoltreibmittel ein ^ fluoraliphatischer Kohlenwasserstoff, ein niederes Paraffin oder Kohlendioxyd ist.
    5.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel Trichlorfluormethan, Dichlorwonofluormethan, Dicn1ordifluormethan, Difluornonochlornethan, Monochlortrifluorroethan, Trichlortrifluorlthan, Dichlortetrafluorithan, Difluoräthan, MonochlordifluorSthan, Monofluordichloräthan, Octafluorcyclobutan, Propan oder Butan ist.
    en
    6·ί 2usas»ensetzttng/gera&ß einem der vorhergehender Ansprüctie^ dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel «In Salz; eines FettsKuresarkosids, «Lues
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    Kondensats oder eines Fettsäure-Äthylenoxyd-Kondensats von Sulfosalicylsäure ist.
    7.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettsäure-Protein-Kondensat sich von einer Kollagenhydrolysefraktion ableitet.
    *3.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Alkalimetall- oder Arcimoniumsalz ist.
    9.) Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, da- ( durch gekennzeichnet,daß die Fettsäureanteile 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten.
    10.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäureanteile sich von Laurinsäure ableiten.
    11.) Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kondensierten Äthylenoxydketten der Sulfosalxcylsaureester 1 bis 10 Äthylenoxydeinheiten enthalten.
    12.) Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, da- * durch gekennzeichnet, daß das oberflächenal tive Material ein amphoteres oberflächenaktives Mittel ist.
    13.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das amphotere oberflächenaktive Mittel ein 1-Hydroxyäthyl-l-carboxymethyl-2-höher-aliphatisch-imidazolinium-Derivat oder eine N-höher-Alkylaminofettsäure ist.
    14.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Imidazoliniumderivate in Form von Salzen mit Alkalimetall oder Stickstoffbasen vorliegen."
    009833/2028 V :
    ORIGINAL INSPECTED
    15.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die 2-höher-aliphatische Gruppe 6 bis 24 Kohlenstoffatome enthält.
    16.) Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die 1-Hydroxyäthylgruppe mit einer Carboxymethylgruppe verethert ist.
    17.) Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein amphoteres oberflächenaktives Mittel zusammen mit einem ionischen oberflächenaktiven Mittel und/oder einem Schaumstabilisator enthalten.
    18.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels 10 bis 60 Gewichts-% beträgt.
    19.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels 30 bis 50 Gewichts-% beträgt.
    20.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ochaumstabilisator Polyvinylpyrrolidon oder ein wasserlösliches Magnesiumsalz enthalten.
    21.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl oder Fett Purcellin-Öl, Sesamöl, Mandelöl, Lanolin oder hydriertes Hautfett, ein Ester der Adipin-, Stearin-, Myristin-, Palmitin-, Linol- oder Linolensäure oder ein Siliconöl ist.
    22.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester ein Äthyl-, Glyceryl- oder Isopropyl ester ist· 009833/2028
    23.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeich-
    Ester net, daß das Siliconöl Dimethylpolysiloxan oder ein/davon, Methylphenylpolysilicon oder ein Silicon-Glykol-Mischpolymerisat ist.
    24.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Öls oder Fettes 0,1 bis 10 Gewichts-% beträgt.
    25.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Öls oder Fettes 1,0 bis 5 Gewichts-% beträgt.
    26.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bactericid ein Halogenphenyl-Bactericid ist.
    27.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Bactericid Bis-p-chlorphenyldiguanidohexan oder ein Salz davon oder 2,2'-Methylen-bis-(3,4,.S-trichlorphenol) ist.
    28.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Bactericide 0,5 bis 10 Gewichts-% beträgt.
    29.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Bactericids 0,1 bis 2,0 Gewichts-% beträgt.
    30.) Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die niedere aliphatische Carbonsäure 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält.
    009833/2028 \
    31.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine oder mehrere Hydroxy- oder weitere Carboxygruppen trägt.
    32.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure,
    Sorbinsäure, Gluconsäure, Glucuronsäure, Bernsteinsäure,
    Weinsäure oder Citronensäure ist.
    33.) Zusammensetzungen gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure Milchsäure ist.
    009833/2028
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