DE3126998A1 - Kuechenschrank bzw. -regal - Google Patents
Kuechenschrank bzw. -regalInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
D 3ο9 - M/s
Patentanwalt Cobura r
DipUng. Jürgen Metzler 9' L7· Jül! 1981
8630 Coburg
Ketschendorfer Str. 7Q
Tel. 09561-18844
Horst Pfaller, 88ol Dürrwangen
Küchenschrank bzw. -regal
Die Erfindung bezieht sich auf einen Küchenschrank bzw. auf ein Küchenregal zur Aufbewahrung von Geschirr, Besteckteilen
und sonstigen Küchenutensilien.
In Küchen werden vorwiegend Hängeschränke und unter der
Arbeitsplatte angeordnete Schrankeinrichtungen verwendet, die mit um eine vertikale Achse verschwenkbaren Türen ausgerüstet
sind· Diese bekannten Schranke benötigen, insbesondere wegen der nach außen schwenkbaren Türen, verhältnismäßig
viel Platz, wobei sich die Hausfrau bei geöffneten Türen leicht an diesen stoßen und sich dabei verletzen
kann. Gerade bei modernen Wohnungen ist das Platzangebot in der Küche nur beschränkt, so daß nur eine begrenzte An-
zahl von Schränken aufgestellt werden kann. Hierbei muß
auch bedacht werden, daß die mögliche und bei den bekannten Schränken gegebene Schranktiefe nicht vollständig genutzt
werden kann, weil das vorne stehende Geschirr od. dgl· die dahinter angeordneten Küchenutensilien.verdekken
würden, so daß der hintere Raum in der Regel freigehalten wird. Falls aber auch dieser hintere Raum mit Geschirr
od. dgl. gefüllt wird, kann dieses Geschirr nur sehr umständlich entnommen werden, so daß sich eine entsprechend
große. Arbeitsbelastung für die Hausfrau ergibt. Bei den bekannten, in der Küche verwendeten Schränken ist auch
eine verhältnismäßig große Laufarbeit notwendig, um die
jeweils benötigten und für die Küche notwendigen Einzelteile zusammenzusuchen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Küchenschrank bzw. ein Küchenregal zu schaffen, mit dem
eine sichere und leichte Aufbewahrung und insbesondere eine einfache Entnahme der einzelnen Geschirr-, Besteckteile
usw. möglich ist, ohne daß große Wege in der Küche zurückgelegt werden müssen. Dabei soll der Küchenschrank
zweckmäßig gestaltet und wirksam in der Küche einsetzbar sein; insbesondere soll es möglich sein, den Schrank derart
in die Küche zu integrieren, daß er beispielsweise Teil der Küchenwand bildet und keinerlei Raum wegnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale
vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen beansprucht sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Küchenschrank werden also die Teller, Tassen, Besteckteile, Küchengeräte usw. auf Tabla-
ren gehalten und aufbewahrt, die Bestandteil einer Paternosteranlage
sind, die im Inneren des Schrankes angeordnet ist· Die motorisch angetriebene Paternosteranlage ist
in gewünschter Weise verfahrbar, so daß das Tablar, das
die gewünschten Besteck- oder sonstigen Teile enthält, in die Entnahmeöffnung verfahren werden kann, so daß das
gewünschte Teil ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann. Da nur eine Entnahmeöffnung vorhanden ist, braucht
die Hausfrau nicht von Schrank zu Schrank - wie herkömmlich zu laufen - sondern bleibt vor der Entnahmeöffnung
stehen, während die einzelnen Teile herangefahren werden. Auf diese Weise wird ein wesentlicher Teil der Küchenarbeit
erspart und die Hausfrau entlastet.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des Schran
kes in schematischer Darstellung mit geöffneter Entnahmeöffnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schrank
gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 die im vorderen Rahmen integrier
te Tastatur zum Anwählen des gewünschten Tablars,
ν*-
Pig. 4 eine auf der Innenseite des
in der geöffneten Stellung die Arbeitsplatte bildenden Dekkels
bzw. um eine horizontale Achse verschwenkbaran Tür angeordnete Tastatur,
Fig. 5 eine Darstellung des unteren
Teils des Schranks' im Schnitt in abgebrochener Darstellung und
Fig. 6 einen Grundriß.einer Küche mit
in die Wand integriertem Schrank.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Küchenschrank besteht im wesentlichen aus dem aus metallischem Werkstoff gebildeten
Rahmen 1, der allseitig im wesentlichen geschlossen ausgebildet ist und bei dem lediglich eine Entnahmeöffnung
2 vorgesehen ist. Im Inneren des Rahmens 1 bzw. der durch den Rahmen 1 und Deckplatten gebildeten Wände ist ein Paternosteraufzug
3 angeordnet, der im wesentlichen aus zwei Förderketten 4 und jeweils paarweise über eine Welle 5
drehfest miteinander verbundenen Kettenrädern 6 bzw. 6· besteht. Die Förderketten 4 sind endlos und umschlingen
die Kettenräder 6 und 6·, wobei eines der beiden Kettenräderpaare 6, 61 durch einen nicht weiter gezeigten Motor
angetrieben wird. Dieser Motor ist zweckmäßigerweise als Elektromotor ausgebildet. Die Förderketten 4 sind jeweils
seitlich angeordnet, d.h. die eine Förderkette 4 (und die Kettenräder 6, 6', die sie umschlingt ) ist in der Nähe
der einen Seitenwand 7 und die andere Förderkette 4 (zusammen mit den entsprechenden Kettenrädern 6, 6') in der
Nähe der anderen Seitenwand 8 angeordnet.
Die Kettenräder 6 und 61 sind drehbar im Rahmen 1 oder
aber einer weiteren, nicht weiter dargestellten Rahmenkonstruktion gelagert, wobei zur reibungsarmen Lagerung
Wälzlager vorgesehen sind. An den Förderketten 4 sind mehrere Tablare oder Ablagen 9 aufgehängt, und zwar derart,
daß sie jederzeit eine senkrechte Stellung einnehmen. Zu diesem Zweck sind die Tablare 9 schwenkbar in den
Förderketten 4 eingehängt; ihr Schwerpunkt liegt unterhalb der Aufhängung. Zusätzlich kann noch eine hier nicht
dargestellte Zwangsführung für die Tablare 9 vorgesehen sein, die ihre senkrechte Stellung sichert.
Auf den Tablaren 9 sind verschiedene, den aufzubewahrenden Gegenständen angepaßte Einrichtungen angeordnet bzw. befestigt.
So ist in Fig. 1 zu erkennen, daß das sich gerade in der Entnahmeöffnung 2 befindende Tablar 9 Halterungen
Io trägt, die als Stege ausgebildet sind und zwischen denen sich jeweils mit zwei benachbarten Halterungen Io verklemmende
Teller 11 gehalten sind. Die Teller 11 stehen dabei, v/ie gezeigt, aufrecht, so daß vom Aufwaschen herrührendes
Wasser leicht abtropfen kann. Das darüber angeordnete Tablar 9 trägt - gestrichelt gezeigt - Behälter 12,
in denen beispielsweise Besteckteile und spezielle Küchen-*
gerate aufbewahrt werden können. Auch die übrigen Tablare sind mit entsprechend ausgebildeten Einrichtungen versehen,
die dem jeweiligen aufzubewahrenden Gegenstand angepaßt sind.
Die Entnahmeöffnung 2 ist mittels eines Deckels 13 verschließbar. Dieser Deckel 13 ist an der Unterkante der Entnahmeöffnung
2 schwenkbar angeienkt, so daß er also um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkbar ist, wobei die Entnahmeöffnung
2 durch Hochschwenken des Deckels 13 gemäß Pfeil A verschlossen wird, während der Deckel 13 in der herausgeklappten
Stellung, in der er fixiert gehalten ist, eine Ar-
beitsplatte bzw. Abstellfläche bildet. Der Klappdeckel 13
ist in der üblichen Arbeitshöhe am Rahmen 1 befestigt, so daß ein leichtes Arbeiten ohne Ermüdung möglich ist. Auf
diese Weise ist eine einfache Entnahme der jeweils benötigten Gegenstände aus dem Schrank möglich.
Um die gewünschten Geschirrteile od. dgl. dem Schrank entnehmen zu können oder aber bereits entnommene Gegenstände
wieder in den Schrank einbringen zu können, wird das jeweils benötigte Tablar 9 mit den daran befestigten oder darauf angeordneten
Halterungseinrichtungen bzw. Aufbewahrungsbehältern auf die Höhe der Entnahmeöffhung 2 gebracht und dort
arretiert. Die Verlagerung der Tablare 9 erfolgt hierbei, wie bereits erwähnt, über die motorisch angetriebenen Kettenräder
6 oder 6' und die Förderketten 4. Zu diesem Zweck ist weiterhin eine Steuerung vorgesehen, die über eine an
der einen Seitenfront des Rahmens 1 angeordnete Tastatur bedient wird. Die Steuerung ist dabei so ausgelegt, daß das
jeweils benötigte Tablar 9 auf dem kürzesten Weg zur Entnahmeöffnung 2 gelangt. Statt der Anordnung der Tastatur
an der Frontseite des Rahmens 1, wie dies in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, kann die Tastatur 14 auch auf der Oberseite
des Klappdeckels 13 vorgesehen sein, wo sie ebenfalls leicht zugänglich ist (vgl. Fig. 4). Die Tastatur kann mit Ziffern
oder aber auch mit Symbolen versehen sein, so daß sie ohne Schwierigkeiten von der Hausfrau bedient werden kann.
Des weiteren ist, wie in Fig. 5 dargestellt, am Boden 15 des Schranks eine in Richtung Pfeil B herausziehbare Platte,
Schale oder ein Kasten 16 angeordnet, so daß etwa herabfallende Gegenstände ohne Schwierigkeiten dem Schrank entnommen
werden können. Aus den Fig. 1, 2 und 5 geht auch hervor, daß der Schrank auf einer Konsole 17 abgestützt ist.
Um jegliche Verletzungsgefahr zu vermeiden, ist im Bereich
— 7 —
r-
/IO
der Entnahmeöffnung 2 eine Lichtschranke 18 (vgl. Fig. -2) angeordnet, die beim versehentlichen Hineingreifen
während der Verlagerung der Tablare 9 den Stromkreis unterbricht und so die Förderketten 4 zum Stillstand bringt.
Für den Fall einer Stromunterbrechung oder des Defektwerdens der Antriebseinrichtung ist noch eine nicht weiter
gezeigte Handkurbel vorgesehen, die zweckmäßigerweise von der Frontseite her bedienbar ist.
In Fig. 6 ist noch ein Einbaubeispiel des Schrankes gezeigt. Fig. 6 stellt den Grundriß einer Küche dar, bei der zwei
Schächte 19 und 2o, die beispielsweise die Versorgungsleitungen enthalten, den verfügbaren Raum begrenzen, wobei
zwischen diesen beiden Schächten 19, 2o eine Nische 21 gebildet wird. Mit 22 ist übrigens die Küchentüre bezeichnet,
während das Bezugszeichen 23 den Herd, die Spüle usw. definiert. In die Nische 21 kann nun der Schrank nach der Erfindung
so integriert werden, daß er einen Teil der Wand bildet, wobei lediglich die Entnahmeöffnung 2 freibleibt, die durch
den Klappdeckel 13 verschließbar ist. Bei geschlossenem Klappdeckel 13 entsteht so eine glatte Wandfläche, so daß
die Küche mit einem derart eingebauten Schrank nicht nur ein ästhetisches Aussehen besitzt, sondern auch leicht
sauber zu halten ist.
Durch die beschriebene Ausbildung des Schranke ist ein geordnetes
Aufbewahren der einzelnen Küchenutensilien möglich; langes Suchen nach bestimmten Utensilien entfällt, so
daß die Arbeit der Hausfrau wesentlich erleichtert wird. Der Schrank besitzt eine große Aufnahmekapazität, der verfügbare
Aufbewahrungsraum kann voll genützt werden, ohne daß es Schwierigkeiten beim Entnehmen der einzelnen Gegenstände
gibt.
Claims (11)
1.j Küchenschrank bzw. -regal zur Aufbewahrung von Geschirr,
Besteckteilen und sonstigen Küchenutensilien, gekennzeichnet durch einen im Schrankinneren angeordneten
Paternosteraufzug mit mehreren übereinander angeordneten, beiderseits an endlosen Transportoder
Förderketten (4) od. dgl. angehängten Tablaren (9), die zur Aufnahme der Küchenutensilien an diese
angepaßte Einrichtungen (Halterungen lo, Behälter 12) tragen, wobei das jeweils gewünschte Tablar (9) hinter
die Entnahmeöffnung (2) verfahrbar und dort arretierbar ist·
2· Küchenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Entnahmeöffnung (2) ein
Klappdeckel (13) schwenkbar angelenkt ist, der im geöffneten Zustand eine etwa waagerecht fixierte Arbeitsplatte
bildet.
3. Küchenschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablare (9) schwenkbar an den Förderketten
(4) angehängt sind, derart, daß sie in jeder Stellung der Ketten (4) etwa senkrecht ausgerichtet
sind.
4. Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tablare (9) in Zwangsführungen geführt sind.
5. Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der seitlich angeordneten
Förderketten (4) mit zwei paarweise miteinander über Wellen (5) verbundenen Kettenrädern (6, 61) in
Eingriff stehen, wobei eines der beiden drehfest miteinander verbundenen koaxialen Kettenräderpaare (6 bzw·
61) als Antriebsräder ausgebildet sind, die mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehen.
6. Küchenschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als Elektromotor ausgebildet ist·
7· Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienungstastatur (14) an der Vorderseite des Rahmens (1) angeordnet ist.
8. Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstastatur (14)
auf der Oberseite der Arbeitsplatte (13) angeordnet ist.
9· Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Entnahmeöffnung (2) eine ein unbeabsichtigtes Fördern der
Tablare (9) verhindernde Lichtschranke (18) angeordnet ist.
lo· Küchenschrank nach-einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden (15) eine herausziehbare Platte, Schublade, Schale oder ein Kasten
(16) angeordnet ist.
11. Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch
gekennzeichnet, daß eine bei Ausfall des Antriebsmotors betätigbare Handkurbel zum Verlagern der Tafelare
(9) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126998 DE3126998A1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Kuechenschrank bzw. -regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126998 DE3126998A1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Kuechenschrank bzw. -regal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126998A1 true DE3126998A1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6136432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126998 Ceased DE3126998A1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Kuechenschrank bzw. -regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126998A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328607A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Peter Heim | Schrank mit verfahrbaren Behältern |
ITNA20120006A1 (it) * | 2012-02-17 | 2013-08-18 | Andria Federico D | Cucina monoblocco automatica con dispensa rotante. |
CN113208296A (zh) * | 2021-05-17 | 2021-08-06 | 河南财政金融学院 | 一种思政研究用文件整理装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB530590A (en) * | 1939-06-27 | 1940-12-16 | William James Gibbs | Improvements in or relating to apparatus for storing stacked articles on counter-balanced supports |
-
1981
- 1981-07-08 DE DE19813126998 patent/DE3126998A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB530590A (en) * | 1939-06-27 | 1940-12-16 | William James Gibbs | Improvements in or relating to apparatus for storing stacked articles on counter-balanced supports |
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CN113208296A (zh) * | 2021-05-17 | 2021-08-06 | 河南财政金融学院 | 一种思政研究用文件整理装置 |
CN113208296B (zh) * | 2021-05-17 | 2022-06-28 | 河南财政金融学院 | 一种文件整理装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |