DE19804118C1 - Hubvorrichtung für Schrankfächer - Google Patents

Hubvorrichtung für Schrankfächer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/002Cabinets with compartments provided with trays revolving on a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Schrankfächer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Küchen, aber auch in anderen Anwendungsbereichen, z. B. im verarbeitenden Gewerbe, werden Gegenstände in Schränken, z. B. Hochschränken untergebracht, die für kleine Personen, insbesondere aber behinderte Personen, nur schwer oder gar nicht zugänglich sind. Insbesondere für Rollstuhlfahrer stellt dies ein erhebliches Problem dar.
Es wurden deshalb bereits rollstuhlgerechte Küchen bzw. Küchenschränke konzipiert, bei denen die Schränke und insbesondere die Oberschränke von Küchenmöbeln mit einer Lifttechnik ausgerüstet sind, mit der ein Oberschrank durch Absenken und Verschwenken in den Zugriffsbereich z. B. eines Rollstuhlfahrers gebracht und damit der Rollstuhlfahrer den Schrankinhalt erreichen und Gegenstände entnehmen und wieder einsetzen kann. Die Hebe- und Schwenkmechanik, die über Elektromotor angetrieben wird, wird bei der Installation durch einen Aufsatzschrank verkleinert und über Fernbedienung gesteuert. Eine derartige Vorrichtung ist relativ kompliziert und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Hubvorrichtung vorzuschlagen, die einen einfachen und kostengünstigen Betrieb ermöglicht, die Nachteile der bekannten Lösung vermeidet, ein hohes Fassungsvermögen des Schrankes ergibt und betriebssicher arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, eine paternosterartige Antriebsvorrichtung innerhalb eines Schrankes, z. B. eines Küchenhochschrankes, der für bestimmte Personen schwierig zugänglich ist, vorzusehen und mit der Paternoster-Hubvorrichtung Körbe, Behälter oder dergl. zu verbinden, die den Kabinen eines entsprechenden Paternoster- Aufzuges entsprechen. Die Körbe oder dergl. Aufnahmebehälter für Waren, Gegenstände usw. haben eine Breite, die etwas geringer als die Schrankbreite ist. An den beiden gegen­ überliegenden Seitenwänden eines derartigen Hochschrankes ist jeweils ein Rahmenge­ stell befestigt, das obere und untere Antriebsscheiben (im Falle eines hohen Schrankes) bzw. nur jeweils ein Antriebsscheibenpaar (bei kleinen Schränken) aufweist. Die beiden übereinander angeordneten Scheiben jeder Seite nehmen eine Transportkette, ein Trans­ portband oder einen Transportriemen auf, so daß die gesamte Hubvorrichtung paternosterartig über einen gemeinsamen Antrieb angetrieben werden kann. Beispiels­ weise erfolgt der Antrieb über einen Elektromotor und ein Zahnritzel auf eine Zahn­ scheibe, die wiederum eine Antriebskette antreibt, mit der die Körbe und Behälter so befestigt sind, daß sie stets eine vertikale Position (nach Art eines Paternosters) beibe­ halten, wenn die Antriebskette mit den Behältern in Umlauf gesetzt wird.
Die gesamte Hubvorrichtung mit den Körben, Behältern und dergl. ist aus der Schrank­ verkleidung seitlich über Teleskopschienen herausschiebbar, so daß in herausgezogenem Zustand die Bedienungsperson die jeweils an der untersten bzw. tiefsten Stelle angekom­ menen Korb oder Behälter zugreifen kann. Der jeweils gewünschte Korb bzw. Behälter wird durch Betätigung der Fernbedienung angesteuert, der Antrieb setzt die Antriebskette bzw. den Zahnriemen mit den gesamten Körben bzw. Behältern in Bewegung, und an der Entnahmestelle wird der Antrieb abgeschaltet, so daß der jeweils gewünschte Korb bzw. Behälter an der tiefsten Stelle der Hubvorrichtung zum Stehen kommt und aus ihm die gewünschte Ware bzw. der Gegenstand entnommen oder eingesetzt werden kann. Anschließend wird der Schieberahmen auf den Teleskopschienen wieder in den Behälter zurückgeschoben, so daß der Oberschrank geschlossen wird.
Anstelle einer seitwärts über Teleskopschienen herausziehbaren Korb- bzw. Behälter­ anordnung kann die Konstruktion auch so ausgebildet sein, daß der jeweils an der untersten Stelle angekommene Korb bzw. Behälter auf hierfür vorgesehenen Teleskop­ schienen nach vorne herausgezogen werden kann, so daß in diesem Fall jeweils nur eine einem Korb bzw. Behälter zugeordnete Fronttür benötigt wird, um den Zugriff zum Inhalt des Korbes bzw. Behälters zu erzielen.
Während bei einer Ausführungsform für hohe Schränke eine paternosterartige Hubvor­ richtung mit mehreren übereinander angeordneten Körben vorgesehen ist, ist bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung für niedrige Schränke eine paternosterartige Hubvorrichtung vorgesehen, die in Form eines Hubrades ausgebildet ist, nämlich auf beiden Innenseiten des Schrankes angeordneten Antriebsscheiben, auf deren Umfang mehrere in Umfangsrichtung zueinander versetzte Körbe oder Behälter angeordnet sind. Bei einer derartigen Ausführungsform erfolgt der Antrieb der Antriebsscheibe und damit der Körbe bzw. Behälter kreisförmig, und nicht, wie bei der Ausführungsform für hohe Schränke in Paternosterform.
Beiden Ausführungsformen ist jedoch gemeinsam, daß die Antriebsvorrichtung mit Kette und Körben bzw. Behältern entweder als Ganzes seitlich aus der Schrankverkleidung her­ ausgezogen werden kann, so daß der unterste Korb bzw. Behälter für die Bedienungsper­ son zugreifbar ist oder aber das Herausziehen des untersten Korbes oder Behälters allein auf die Bedienungsperson zu vorgenommen wird.
Beiden Ausführungsformen ist ferner gemeinsam, daß durch eine paternosterartige Auf­ hängung und Bewegung der Körbe bzw. Behälter eine besonders einfache, zweckmäßige, robuste und preiswerte Lösung für einen derartigen rollstuhlgerechten Schrank erzielbar ist, wobei die Höhe der Antriebsvorrichtung auf einfache Weise der Schrankhöhe ange­ paßt werden kann, eine Vielzahl von Körben bzw. Behältern auf relativ kleinem Raum untergebracht werden können und eine einfache Antriebssteuerung möglich ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in seitlicher Ansicht eine Hubvorrichtung in Verbindung mit einem Schrank,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1 mit gestrichelt dargestellter herausgezogener Hubvorrichtung mit Körben bzw. Behältern,
Fig. 3 eine vereinfachte Ausführungsform einer Hubvorrichtung für niedrige Schränke in Seitenansicht, und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in Frontansicht.
Bei der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist ein umlaufender Paternoster-Förderer in einem Hochschrank 1 mit Sockel 2 eingebaut. Im Schrank 1 ist ein Rechteckrahmen 3 angeordnet, der den Paternoster-Förderer mit den Aufnahmevorrichtungen 4-9 für die Einzelkörbe 10 aufweist. Im Rechteckrahmen 3 sind Zahnscheibenpaare 11, 13 (oben) und 12, 14 (unten) befestigt, die über Ketten 15, 16 die Aufnahmevorrichtungen 4-9 und in diesen Aufnahmevorrichtungen angeordnete Körbe 10, Schubladen oder dergl. aufneh­ men. Da die Führungsvorrichtungen für den umlaufenden Paternoster-Aufzug in her­ kömmlicher Weise ausgebildet sind, ist diese Vorrichtung nicht im einzelnen dargestellt. Die Aufnahmevorrichtungen entsprechen dabei den einzelnen Kabinen eines Paternoster- Personenaufzuges.
Der Paternoster-Aufzug im Inneren des Küchenschrankes 1 ist eine in sich geschlossene Einheit. Sie ist über obere Teleskopschienen 17, 18 und untere Teleskopschienen 19, 20 seitlich in horizontaler Richtung verschiebbar ausgebildet, wie in Fig. 2 gestrichelt darge­ stellt, so daß die einzelnen Körbe oder Schübe unmittelbar in die Griffnähe z. B. eines Rollstuhlfahrers gebracht werden, und dem z. B. untersten Korb bzw. Schub Waren oder Gegenstände entnommen oder zugeführt werden können.
Fig. 3 und 4 zeigen eine vereinfachte Ausführungsform, wie sie für niedrige Schränke anwendbar ist. Der Paternoster-Förderer nach den Fig. 1 und 2 ist eine umlaufende Fördervorrichtung in Form eines Hubrades mit paternosterartiger Anordnung der Körbe vorgesehen.
Bei beiden Ausführungsformen kann eine Zwangsführung in Form einer Schablone vorgesehen sein, die die Führung der Körbe oder Schübe übernimmt und eine Schaukelbewegung verhindert. Der Bewegungsablauf der Körbe wie auch des gesamten Paternoster-Antriebs kann durch Programmieren vorgegeben werden.

Claims (7)

1. Hubvorrichtung für Schrankfächer, insbesondere für Küchenoberschränke die einen rollstuhlgerechten Zugriff zu den Schrankfächern ermöglicht, wobei zumindest Teile der Schrankfächer bzw. des Küchenoberschrankes nach abwärts und nach vorwärts auf die Bedienungsperson zu bewegbar ausgebildet sind, und wobei die Bewegungen der Hubvorrichtung und damit der Schrankfächer durch Fernbedienung steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung eine paternosterartig umlaufende Fördervorrichtung ist, daß mit der Fördervorrichtung Körbe oder entsprechende Aufnahmebehälter bzw. Aufnahmefächer befestigt sind, daß die Körbe in umlaufenden Führungsschienen oder entsprechenden Führungsvorrichtungen geführt sind, und daß die Fördervorrichtung über einen motorischen Antrieb, eine mit dem Antrieb in Eingriff stehende Antriebsscheibe und eine um die Antriebsscheibe geführte Endlos-Ketten-Zahnriemen- oder Bandanordnung paternosterartig angetrieben ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hubvorrichtung und die Schrankfächer in einem schrankartigen Gehäuse mit Fronttür untergebracht sind.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Korb einzeln auf einer an der Entnahmestelle angeordneten Laufschiene schubladenartig aus dem Gehäuse (bei geöffneter Fronttür) ausziehbar ausgebildet ist.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hubvorrichtung als Ganzes zusammen mit den Schrankfächern bei geöffneter Fronttür ausziehbar ausgebildet ist.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgezogener Hubvorrichtung die Aufnahmebehälter seitlich herausziehbar ausgebildet sind.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausziehen Teleskopschienen vorgesehen sind.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe, Fächer oder dergl. Aufnahmebehälter paternosterartig auf einer motorisch angetriebenen Kreisscheibe angeordnet sind, derart, daß die einzelnen Körbe oder dergl. Behälter stehend und in Kreisform umlaufend angeordnet sind.
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