DE3126450A1 - Reissverschlusskette - Google Patents
ReissverschlussketteInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
Landscapes
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwalt© in Essen
— 3 —
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußkette mit zwei
Tragbändern und damit verbundenen Verschlußgliederrexhen. Reißverschlußkette
meint dabei endliche oder endlose, d. h. kontinuierlich
gefertigte Reißverschlußkette. Von endloser Reißverschlußkette werden endliche Abschnitte in der Länge einzunähender Reißverschlüsse
abgetrennt und diese werden vor dem Abtrennen oder nach dem Abtrennen mit zusätzlichen Bauteilen, z. B. Anfangsstoppteilen,
Endstoppteilen und Schieber, versehen. Dazu werden bekanntlich
bereichsweise Verschlußglieder im Wege des sogenannten Gappens aus der Reißverschlußkette entfernt. Endliche Reißverschlußkette meint aber im Rahmen der Erfindung nicht nur endliche
Abschnitte von endloser Reißverschlußkette, sondern verallgemeinernd
auch fertige Reißverschlüsse.
Um aus endloser Reißverschlußkette im Sinne der vorstehenden Ausführungen
endliche Reißverschlußkette herzustellen, sind technisch und/oder organisatorische Arbeitsgänge erforderlich, die an der
Reißverschlußkette oder mit der Reißverschlußkette durchzuführen sind. Dazu zählt auch das Färben von zunächst "rohweiß" hergestellten
Reißverschlußketten. Endliche Reißverschlußkette in Form fertiger Reißverschlüsse muß sortiert, verpackt, auf Lager genommen,
nach Maßgabe von Bestellungen vom Lager genommen, versandt und verkauft werden. All diese Maßnahmen werden weitgehend mit
Hilfe von bekannten Maschinen durchgeführt, die in entsprechenden Fertigungsstraßen, an Verkaufsständern uo dgl. angeordnet sind. In
der Praxis der Reißverschlußherstellung werden diese Maschinen von Hand einer Bedienungsperson, zuweilen auch nach Programm, jedenfalls
nicht durch die Reißverschlußkette selbst gesteuert, die im Rahmen der bekannten Maßnahmen weder eingerichtet noch bestimmt
ist, diese Maschinen zu steuern. Die bekannten Reißverschlußketten
sind für solche Steuerungen nicht intelligent genug. Sie vermögen keine Informationen aufzunehmen und sind insoweit nicht lernfähig.
Sie lassen eine autogene Steuerung der genannten Maschinen und damit deren Weiterentwicklung zu autogenen Automaten, die ohne
fremde Bedienung oder fremdes Programm in Form einer Lochkarte, eines Magnetbandes od. dgl. arbeiten, nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Reißverschlußkette
zu schaffen, die die genannten Maschinen autogen zu steuern in der Lage ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest eines
der Tragbänder mit Informationselementen für die Steuerung von Maschinen für technische und/oder organisatorische Arbeitsgänge
versehen ist, die an der Reißverschlußkette oder mit der Reißverschlußkette durchzuführen sind und daß die Informationselemente
mit Hilfseinrichtungen der Maschinen mechanisch und/oder elektromagnetisch
ablesbar sind. Im allgemeinen wird man beide Tragbänder mit derartigen Informationselementen ausrüsten, im folgenden wird
jedoch aus terminologischen Gründen stets nur von einem Tragband gesprochen.
Im einzelnen können die Informationselemente auf verschiedene Weise
aufgebaut und erzeugt sein. So können die Informationselemente als in das Tragband eingedrückte Erhöhungen und/oder Vertiefungen
ausgeführt sein, die mechanisch und/oder kapazitiv abtastbar sind. Zu diesem Zweck kann das Tragband Fäden aus thermoplastischem
Kunststoff aufweisen, die zu den Informationselementen, nämlich den Erhöhungen oder Vertiefungen, verformt und im verformten Zu-
Andrejewski, Honke ft Partner, Patentanwälte In Essen
— 5
stand fixiert sind. Die Informationselemente können aber auch als
in das Tragband eingedrückte Löcher und/oder Ausstanzungen aufgebaut sein. Ein anderer Vorschlag der Erfindung besteht darin, die
Informationselemente als Verdichtungen oder Verdünnungen der textilen,
gewirkten oder gewebten Struktur der Tragbänder auszuführen. Es besteht fernerhin die Möglichkeit, die Informationselemente
als Punkte und/oder Streifen aus Farbstoff und/oder Kunststoff auf das Tragband aufzubringen, z„ B. aufzudrucken. Endlich
können die beschriebenen Maßnahmen untereinander und mit anderen kombiniert werden.
Mit den beschriebenen Informationselementen können, wie es in der modernen Digitaltechnik mit Lochkarten, Magnetspur u„ dgl. üblich
ist, alle Informationen aufgebaut werden, die die Reißverschlußkette, sei sie endlos oder endlich, von der Herstellung als endlose
Kette bis ggf. zum Verbraucher benötigt. Das kann an verschiedenen Stellen auf dem Fertigungsweg der Reißverschlußkette
geschehen. Die so aufgebauten Informationen können mit den Hilfseinrichtungen, die die moderne Automationstechnik kennt, gelesen
werden. Das Tragband wird in dieser Form mit den Informationselementen beschriftet und die Beschriftung kann von den genannten
Hilfseinrichtungen gelesen werden. Sind die Maschinen mit entsprechenden
Hilfseinrichtungen ausgerüstet, denen Steuerungsaggregate
für die Maschinen zugeordnet sind, so kann die Reißverschlußkette die Maschinen autogen steuern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Reißverschlußkette,
ausschnittsweise,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach
Fig. 1, und
Fig. 3 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reißverschlußkette.
Die in den Figuren dargestellte Reißverschlußkette 1 besitzt zwei Tragbänder 2 und damit verbundene Verschlußgliederreihen 3. Es mag
sich um eine im Sinne der einleitenden Ausführungen endliche oder endlose Reißverschlußkette handeln. Zumindest eines der Tragbänder
2 ist mit Informationselementen 4 für die Steuerung von Maschinen für technische und/oder organisatorische Arbeitsgänge versehen,
die an der Reißverschlußkette 1 oder mit der Reißverschlußkette 1 durchzuführen sind. Die Informationselemente 4 sind so aufgebaut,
daß sie mit Hilfseinrichtungen der Maschinen in der beschriebenen
Weise ablesbar sind, um die Maschinen zu steuern. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind beide Tragbänder 2 mit derartigen Informationselementen
4 versehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 trägt nur eines der Tragbänder 2 solche Informationselemente 4.
Es versteht sich, daß Informationselemente 4 den einzelnen Verschlußgliedern in besonderer Weise zugeordnet sein können, wenn
an einzelnen Verschlußgliedern oder in Abstimmung auf einzelne Verschlußglieder besondere Arbeitsgänge mit Hilfe der Maschinen
durchzuführen sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Paienfanwcitfe in Essen
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Im Ausführungsbeispiel der Fig» 1 und 2 sind die Informationselemente
4 als in das Tragband 2 eingedrückte Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausgeführt, die mechanisch und/oder kapazitiv abtastbar
sind. Dazu mag das Tragband 2 Fäden aus thermoplastischem
Kunststoff besitzen, die zu den Informationselementen 4 verformt und im verformten Zustand fixiert sind. Insoweit wird auch auf
die Fig. 2 verwiesen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 könnten die Informationselemente 4 aber auch als in das Tragband 2 eingedrückte
Löcher und/oder Ausstanzungen ausgeführt sein. Zu einer grundsätzlich ähnlichen Anordnung kommt man, wenn die Informationselemente 4 als Verdickungen oder Verdünnungen der textlien, gewebten
oder gewirkten Struktur des Tragbandes 2 gestaltet sind. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Informationselemente
Striche oder Streifen aus Farbstoff oder Kunststoff, die auf das Tragband 2 aufgebracht, z. B. aufgedruckt sind.
Handelt es sich um Informationselemente 4, die als in das Tragband
eingedrückte Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausgeführt sind,
so gelangen zum Lesen der Informationselemente 4 und damit der Informationen Meß- und Steuerschalter sum Einsatz, die an sich bekannt
sind und deren Schaltpunktgenauigkeit + 0,001 mm, deren Differentialweg z. B. 0,002 mm in handelsüblicher Ausführung beträgt.
Die Informationselemente 4 können zum Beispiel einlinig lediglich die Anfangs- und Endposition des Verschlusses oder die
Startauslösung für eine durchzuführende Fertigungsoperation, aber auch darüber hinausgehende Informationen enthalten. Man kann aber
die Informationen auch mit moduliertem Licht ablesen. In diesem Zuzusammenhang
kann z. B. die Hilfsvorrichtung Sende/Empfangseinrichtungen
in kurzen Abständen aufweisen, so daß mittels dieser die
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Durchlaßempfindlichkeit des textlien Bandes als analoge oder digitale
Größe zu ermitteln ist und diese nachfolgend in einer Verarbeitungsschaltung mit einem durch die Informationselemente 4 bestimmten
Vergleichswert in Relation gesetzt wird, wobei aus dem Abweichungswert die Steuerungsgröße gebildet wird. Das Anbringen
der Informationselemente 4 kann durch handelsübliche punkt- oder streifenmarkierende Farbdruckwerke oder auch durch solche mit anstelle
der Druckstifte eingesetzten, das Textilband partiell verletzungsfrei perforierenden Nadeln erfolgen. Bei entsprechender
Gestaltung der Sende- und Empfangseinrichtung in der Hilfsvorrichtung
können mehrere, der TragbanderStreckung parallele Linien mit
gereihten Informationselementen 4 Verwendung finden und so die für die Fertigung, Lagerung und Distribution erforderlichen Informationen
mittels Tragband 2 gespeichert und von diesen abgelesen werden. Anstelle einer Durchlässigkeitsmessung könnte bei dieser
Ausführungsform der Erfindung auch mit dem Reflexions- oder Stteuvermögen
der beleuchteten Tragbander 2 bzw. der Informationselemente
4 gearbeitet werden, auch könnten elektromagnetische Wellen im Gammabereich eingesetzt werden. Zur Maximierung der Empfindlichkeit
könnten Laserstrahlen eingesetzt werden. Die Informationselemente 4 bzw. die daraus zusammengesetzten Informationen können
auch über dielektrische Verluste mit Hilfe von Kondensatoren gelesen werden. - Das alles ist im Rahmen der modernen Automationsund
Steuerungstechnik bekannt und bedarf daher im einzelnen nicht der Beschreibung.
Claims (6)
1. Reißverschlußkette mit zwei Tragbändern und damit verbundenen
Reißverschlußglxederreihen, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Tragbänder (2) mit Informationselementen (4) für die Steuerung von Maschinen für technische
und/oder organisatorische Arbeitsgänge versehen ist, die an der Reißverschlußkette (1) oder mit der Reißverschlußkette (1)
durchzuführen sind, und daß die Informationselemente (4) mit Hilfseinrichtungen
der Maschinen ablesbar sind»
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
2. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationselemente (4) als in das Tragband (2) eingedrückte
Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausgeführt sind, die mechanisch und/oder kapazitiv abtastbar sind.
3. Reißverschlußkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (2) Fäden aus thermoplastischem Kunststoff aufweist,
die zu den Informationselementen (4), nämlich den Erhöhungen
oder Vertiefungen, verformt und im verformten Zustand fixiert
sind.
4. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationselemente (4) als in das Tragband (2) eingedrückte
Löcher und/oder Ausstanzungen ausgeführt sind.
5. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationselemente (4) als Verdichtungen und/oder Verdünnungen
der textlien, gewirkten oder gewebten Struktur des Tragbandes (2) ausgeführt sind.
6. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationselemente (4) als Punkte und/oder Streifen aus Farbstoff und/oder Kunststoff auf das Tragband (2) aufgebracht,
z. B. aufgedruckt, sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126450 DE3126450C2 (de) | 1981-07-04 | 1981-07-04 | Reißverschlußkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126450 DE3126450C2 (de) | 1981-07-04 | 1981-07-04 | Reißverschlußkette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126450A1 true DE3126450A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3126450C2 DE3126450C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6136126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126450 Expired DE3126450C2 (de) | 1981-07-04 | 1981-07-04 | Reißverschlußkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126450C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0304216A1 (de) * | 1987-08-10 | 1989-02-22 | Yoshida Kogyo K.K. | Vorrichtung zum Kennzeichnen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8817036U1 (de) * | 1988-07-28 | 1992-01-23 | Opti Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Riedern-Allmeind | Maschine für die Fertigung von einzelnen Reißverschlüssen aus einer langen Reißverschlußkette |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925831A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-15 | Prym Werke William | Verfahren zum feststellen der teilungsgenauigkeit bei reissverschluessen |
-
1981
- 1981-07-04 DE DE19813126450 patent/DE3126450C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2925831A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-15 | Prym Werke William | Verfahren zum feststellen der teilungsgenauigkeit bei reissverschluessen |
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EP0304216A1 (de) * | 1987-08-10 | 1989-02-22 | Yoshida Kogyo K.K. | Vorrichtung zum Kennzeichnen |
US4863551A (en) * | 1987-08-10 | 1989-09-05 | Yoshido Kogyo K.K. | Marking apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3126450C2 (de) | 1985-04-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OPTILON OLC GMBH, CHAM, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M., DIPL.-ING. DR.-ING. MASCH, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. ALBRECHT, R., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 4300 ESSEN |
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