AT397109B - Stickmaschine - Google Patents

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AT397109B
AT397109B AT0292384A AT292384A AT397109B AT 397109 B AT397109 B AT 397109B AT 0292384 A AT0292384 A AT 0292384A AT 292384 A AT292384 A AT 292384A AT 397109 B AT397109 B AT 397109B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps
    • D05C5/02Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps by electrical or magnetic control devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
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Description

AT 397 109 B
Stickmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stickmaschine mit in mindestens einer Reihe in einer größeren Anzahl angeordneten Stickstellen mit verschiebbar geführten Stickwerkzeugen, mit Stickwerkzeugantrieben für die Stickwerkzeuge, und mit einer elektromagnetischen Betätigungsvoirichtung je Stickstelle für das Anoder Abkuppeln an die Stickwerkzeugantriebe entsprechend einem frei programmierbaren Rapport- und Farbwechselprogramm durch eine Stickstellensteuereinrichtung, die über elektrische Steuerleitungen mit den elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen verbunden ist (DE-OS 32 00 290).
Ein wesentliches Problem bei einer solchen Stickmaschine mit elektromagnetischer Betätigung von hunderten, zum Teil sogar bis weit über tausend Stickstellen ist darin zu sehen, daß eine gleichzeitige Ansteuerung der Magnete nur sehr aufwendig zu realisieren ist. Einerseits wäre momentan eine große elektrische Leistung zum gleichzeitigen Schalten der über 1000 Magnete nötig, anderseits wäre die Verkabelung mit enormen Kosten und entsprechendem Platzbedarf verbunden. Aber auch eine sequentielle Durchschaltung der einzelnen Stickstellen nacheinander ist kaum praktikabel, erfordert eine solche doch einen erheblichen Zeitaufwand, der mit einem rationellen Betrieb der Stickmaschine nicht vereinbar ist.
Die DE-OS 30 47 928 schlägt vor, das Problem durch einen Frequenzmultiplex zu lösen. Es ist jedoch nicht möglich 1000 diskrete Frequenzniveaus für die Ansteuerung der einzelnen Stickstellen zur Verfügung zu stellen. Auch ist der technische Aufwand zu hoch.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die diskrete Ansteuerung der einzelnen Stickstellen mit möglichst geringem Schalt- und Zeitaufwand, insbesondere mit geringer elektrischer Leistung und kleinem materiellem Aufwand (Anzahl Kabel, Kosten) zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung können somit die beispielsweise 1000 Stickstellen in Schaltgruppen von je beispielsweise 5 Stickstellen eingeteilt werden, sodaß sich 200 Schaltgruppen ergeben. Für die Rückleitung wird allen Schaltgruppen gemeinsam eine Anzahl von Rückleitungen zugeordnet, die mit der Anzahl der zu einer Schaltgruppe zusammengefaßten elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen, hier also 5, übereinstimmt Insgesamt sind somit für 200 Schaltgruppen 200 Steuerleitungen und für alle 1000 Stickstellen nur 5 Rückleitungen erforderlich.
Eine individuelle Ansteuerung sämtlicher 1000 Stickstellen über je eine Steuerleitung und eine Rückleitung würde dagegen 2000 Leitungen erfordern. Demgegenüber ergibt sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre eine Reduktion auf 205 Leitungen, also eine Verminderung des Leitungsbedarfs um 90 %. Bei einer Durchschaltung der Schaltgruppen im Zeitmultiplex, also gruppenweise nacheinander wird zudem einerseits die hohe Stromaufnahme bei einer gleichzeitigen Ansteuerung aller elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen vermieden, anderseits aber auch der Zeitbedarf für einen Rapport- und/oder Farbwechsel gegenüber demjenigen bei einer sequentiellen Durchschaltung der einzelnen Elektromagnete auf ein tragbares Maß reduziert.
Werden insbesondere komplizierte, rasch wechselnde Rapport- und Farbwechselprogramme mit entsprechend umfassender Neueinstellung der vielen Stickstellen zwischen wirksamer und unwirksamer Lage eingesetzt, ist es für das Personal praktisch unmöglich, das richtige Schalten aller Stickstellen zu überwachen.
Erfindungsgemäß besteht daher eine weitere Ausgestaltung der vorbeschriebenen Stickmaschine gemäß Anspruch 2 darin, daß für die Überwachung der Betätigung der Stickstellen entsprechend den Steuersignalen der Stickstellensteuereinrichtung an jeder Stickstelle oder für jede Schaltgruppe ein elektrische Impulse erzeugender Sensor vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale als Ist-Werte auf eine Vergleicherstufe arbeiten, die diese mit einem von der Stickstellensteuereinrichtung erzeugten Soll-Wert vergleicht und gegebenenfalls ein Abweichungssignal erzeugt, wobei der Ist-Wertgeber gemäß Anspruch 3 ein Stromsensor in der Rückleitung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung jeder Stickstelle sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Funktionsschema einer erfindungsgemäßen Stickmaschine mit einem Datenträger, der Muster- und Maschinenfunktionssteuereinrichtung und der Stickstellensteuereinrichtung.
Wie bereits einleitend beschrieben wurde, besteht ein wesentliches Problem bei einer solchen Stickmaschine mit elektromagnetischer Betätigung von bis weit über tausend Stickstellen darin, daß eine gleichzeitige Ansteuerung aller Elektromagnete praktisch nicht möglich ist, da dies wegen der hohen Stromaufnahme im elektrischen Kreis zu einem untragbaren Schaltungsaufwand führen würde. Anderseits kann eine sequentielle Durchschaltung der Stickstellen einzeln nacheinander nicht als praktikabel angesehen werden, weil eine solche einen erheblichen Zeitaufwand erfordern würde, der einem rationellen Betrieb der Stickmaschine entgegensteht.
Erfindungsgemäß wird deshalb, wie die einzige Figur zeigt, eine Gruppen-Durchschaltung der Stickstellen bzw. deren elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen (13) vorgenommen, nämlich derart, daß jeweils einige Stickstellen bzw. deren elektromagnetische Betätigungsvorrichtungen (13) Schaltgruppen (7), (7') bilden, wobei die elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen (13) jeder Schaltgruppe (7) bzw. (71) eingangsseitig parallel geschaltet und über eine gruppeneigene Zuleitung (6) bzw. (6') mit einer Stickstellensteuereinrichtung (14) verbunden und die einzelnen elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen (13) aller Schaltgruppen (7) bzw. (7') ausgangsseitig über eine der Anzahl elektromagnetischer Betätigungsvorrichtungen (13) pro Schaltgruppe (7) bzw. (7*) entsprechenden Anzahl Leitungen (5) mit der Stickstellen- -2-

Claims (3)

  1. AT 397 109 B Steuereinrichtung (14) seriegeschaltet sind. Durch diese Maßnahmen und bei optimaler Wahl der Anzahl Stickstellen, hier beispielsweise fünf pro Schaltgruppe, wird so ein Minimum an elektrischen Zuleitungen und ein sehr rasches Durchschalten aller Schaltgruppen bei einem Minimum an Leistungsaufnahme erreicht. 5 Auf einem bereits bestehenden Datenträger (10) mit Lochspalten für die hier nur angedeutete Muster· und Maschinenfunktionssteuereinrichtung (9), welche als bekannt vorausgesetzt werden kann und daher nicht näher erläutert werden muß, sind auch die Daten für das Rapport- und Farbwechselprogramm aufgebracht, wobei eine entsprechende Information auf dem Datenträger (10) einen der Lese- und Auswerteinrichtung (11) zugeordneten Umschalter (12) zur Weiterleitung des Rapport- und Farbwechselprogramms an die 10 vorgenannte, mit den elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen (13) der Stickwerkzeuge verbundene Stickstellensteuereinrichtung (14) betätigt, wie das nachfolgend noch näher erläutert ist Wie sich weiter aus der Zeichnung ergibt, sind dabei alle Stickstellen bzw. deren elektromagnetische Betätigungsvorrichtungen (13) über entsprechende Zuleitungen (5) und (6) mit der Stickstellensteuereinrichtung (14) verbunden. 15 Die Lochkombinationen des Datenträgers (lO)werden eingelesen und über die Stickstellensteuereinrichtung (14) ohne Stillstandszeit an die Betätigungsvorrichtungen (13) ausgegeben, ohne daß deswegen Speicherplatz in den Speichermitteln (17) beansprucht wird. Dariiberhinaus können aber auch dann beliebig viele und komplizierte Rapport- und Farbwechselprogramme verarbeitet werden, wenn die vorgenannten Lochkombinationen für die Informationen des Rapport- und 20 Farbwechselprogramms numerischen Codierungen zum Anwählen von, unterschiedliche Stickstellenkombinationen enthaltende Speichermitteln (17) entsprechen, welche Speichermittel dem Prozessor (15) der Stickstellensteuereinrichtung (14) zugeordnet sind. Die Speichermittel (17), der Prozessor (15) und der Multiplexer (16) können hierbei durchaus von herkömmlicher Bauart sein, wobei der Prozessor mit seiner Programmiertastatur ein direktes Programmieren 25 der mit den Lochkombinationen für die Rapport- und Farbwechselsteuerung abrufbaren Speicher gestattet Solche Baugruppen sind bekannt und müssen deshalb hier nicht näher erläutert werden. Vorzugsweise sollte der Bedienungsteil der vorgenannten Programmiermittel jedenfalls Sichtanzeigen umfassen, die erlauben, die in die Speicher eingegebenen Stickstellenkombinationen zu überprüfen, gegebenenfalls zu korrigieren oder zu erneuern. 30 Das Einlesen der unregelmäßigen Nadelkombinationen ab Datenträger (10) kann zudem sowohl vor dem Stickprozeß während der Einrichtzeit der Maschine als auch während dem Stickprozeß in Partien des Datenträgers, die keine Maschinenfunktionen enthalten, erfolgen. Werden insbesondere komplizierte, rasch wechselnde Rapport- und Falbwechselprogramme mit entsprechend umfassender Neueinstellung der Stickstellen zwischen wirksamer und unwirksamer Lage 35 eingesetzt, ist es für das Personal praktisch unmöglich das richtige Schalten aller Stickstellen zu überwachen. Es besteht deshalb eine weitere Ausgestaltung der vorbeschriebenen Stickmaschine darin, daß für die Überwachung der Ein- oder Ausschaltung der Stickstellen entsprechend den Steuersignalen der Stickstellensteuereinrichtung (14) an jeder Stickstelle oder für jede Schaltgruppe (7), (7*) ein elektrische Impulse erzeugender Sensor vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale als Ist-Werte auf eine Vergleicherstufe (36) 40 arbeiten, die diese Signale mit einem von der Stickstellensteuereinrichtung (14) erzeugten Soll-Wert vergleicht und gegebenenfalls ein Abweichungssignal erzeugt, das beispielsweise auf eine Signallampe (37) arbeitet, wie dies der Figur entnommen werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist der Ist-Wertgeber ein Stromsensor (35) an der ausgangsseitigen Leitung der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen (13) der Stickstellen. 45 Wesentlich aufwendiger, dafür aber umfassender ist hingegen eine solche Anordnung, bei der der Ist-Wertgeber ein mit einer Schaltklinke an der entsprechenden Stickstelle zusammenwirkender Sensor (nicht dargestellt), beispielsweise in Form einer Lichtschranke oder dgl. ist. 50 PATENTANSPRÜCHE 55 1, Stickmaschine mit in mindestens einer Reihe in einer größeren Anzahl angeordneten Stickstellen mit verschiebbar geführten Stickwerkzeugen, mit Stickwerkzeugantrieben für die Stickwerkzeuge, und mit einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung je Stickstelle für das An- oder Abkuppeln an die Stickwerk-60 zeugantriebe entsprechend einem frei programmierbaren Rapport- und Farbwechselprogramm durch eine Stickstellensteuereinrichtung, die über elektrische Steuerleitungen mit den elektromagnetischen Betätigungs-Vorrichtungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Betätigungsvor- -3- AT397 109 B richtungen (13) einer vorgegebenen festen Anzahl (z. B. fünf) von Stickstellen zu einer Schaltgruppe (7, 7') zusammengefaßt sind, daß die elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen (13) einer Schaltgruppe (7,7') jeweils parallel geschaltet und über eine gruppeneigene Steuerleitung (6, 6') mit der Stickstellensteuereinrichtung (14) verbunden sind, daß der elektrische Stromkreis zur Stickstellensteuereinrichtung (14) allen 5 Schaltgruppen gemeinsam durch eine Anzahl von Rückleitungen (5) geschlossen wird, die der Anzahl der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen (13) pro Schaltgruppe (7, 7') gleich ist, und daß jede der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen (13) einer Schaltgruppe (7,7') über eine eigene Rückleitung (5) mit der Stickstellensteuereinrichtung (14) in Reihe geschaltet ist.
  2. 2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überwachung der Betätigung der Stickstellen entsprechend der Steuersignale der Stickstellensteuereinrichtung (14) an jeder Stickstelle oder für jede Schaltgruppe (7, 7') ein elektrische Impulse erzeugender Sensor (35) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale als Ist-Werte auf eine Vergleicherstufe (36) arbeiten, die diese Signale mit einem von der Stickstellensteuereinrichtung (14) erzeugten Soll-Wert vergleicht und ggf. ein Abweichungssignal erzeugt. 15
  3. 3. Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Wertgeber ein Stromsensor (35) in der Rückleitung (5) der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung (13) jeder Stickstelle ist 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT0292384A 1983-10-06 1984-09-13 Stickmaschine AT397109B (de)

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