DE3126449C2 - Reißverschlußkette - Google Patents

Reißverschlußkette

Info

Publication number
DE3126449C2
DE3126449C2 DE19813126449 DE3126449A DE3126449C2 DE 3126449 C2 DE3126449 C2 DE 3126449C2 DE 19813126449 DE19813126449 DE 19813126449 DE 3126449 A DE3126449 A DE 3126449A DE 3126449 C2 DE3126449 C2 DE 3126449C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic tape
zipper chain
thread
information elements
zipper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813126449
Other languages
English (en)
Other versions
DE3126449A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optilon Olc Cham Ch GmbH
Original Assignee
Optilon W Erich Heilmann 6330 Cham Ch GmbH
Optilon W Erich Heilmann 6330 Cham GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optilon W Erich Heilmann 6330 Cham Ch GmbH, Optilon W Erich Heilmann 6330 Cham GmbH filed Critical Optilon W Erich Heilmann 6330 Cham Ch GmbH
Priority to DE19813126449 priority Critical patent/DE3126449C2/de
Publication of DE3126449A1 publication Critical patent/DE3126449A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3126449C2 publication Critical patent/DE3126449C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußkette mit zwei Tragbändern, damit verbundenen Verschlußgliederreihen und auf diesen Tragbändern befindlichen Informalionselementen. — Reißverschlußkette meint endliche oder endlose Reißverschlußkette. Von >5 endloser Reißverschlußkette werden endliche Abschnitte in der Länge einzunähender Reißverschlüsse abgetrennt und diese werden vor dem Abtrennen oder nach dem Abtrennen mit zusätzlichen Bauteilen, z. B. Anfangsstoppteilen, Endstoppteilen und Schieber, versehen. Dazu werden bekanntlich bereichsweise Verschlußglieder im Wege des sogenannten Gappens aus der Reißverschlußkette entfernt. Endliche Reißverschlußkette meint aber im Rahmen der Erfindung nicht nur endliche Abschnitte von endloser Reißverschlußkette, sondern verallgemeinernd auch fertige Reißverschlüsse.
Um aus endloser Reißverschlußkette im Sinne der vorstehenden Ausführungen endliche Reißverschlußkette herzustellen, sind technisch und/oder organisatorisehe Arbeitsgänge erforderlich, die an der Reißverschlußkette oder mit der Reißverschlußkette durchzuführen sind. Dazu zählt auch das Färben von zunächst »rohweiß« hergestellten Reißverschlußketten. Endliche Reißverschlußkette in Form fertiger Reißverschlüsse muß sortiert, verpackt, auf Lager genommen, nach Maßgabe von Bestellungen von Lager genommen, versandt und verkauft werden. All diese Maßnahmen werden weitgehend mi* Hilfe von bekannten Maschinen durchgeführt, die in entsprechenden Fertigungsstraßen, an Verkaufsständen und dergleichen angeordnet sind. In der Praxis der Reißverschlußherstellung werden diese Maschinen von Hand einer Bedienungsperson, zuweilen auch nach Programm, jedenfalls nicht durch die Reißverschlußkette selbst gesteuert, die im Rahmen der bekannten Maßnahmen weder eingerichtet noch bestimmt ist, diese Maschinen zu steuern. Die bekannten Reißverschlußketten sind für solche Steuerungen nicht intelligent genug. Sie vermögen keine Informationen aufzunehmen und sind insoweit nicht lernfähig. Sie lassen eine autogene Steuerung der genannten Maschinen und damit deren Weiterentwicklung zu autogenen Automaten, die ohne fremde Bedienung oder fremdes Programm in Form einer Lochkarte, eines Magnetbandes oder dergleichen arbeiten, nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Reißverschlußkette zu schaffen, die die genannten Maschinen autogen zu steuern in der Lage ist
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß als Träger dieser Informationselemente mindestens ein Magnetband in zumindest eines der Tragbänder eingearbeitet ist — Es versteht sich, daß der Magnetbandfaden durch Magnetisierung mit Informationselementen (bits) für die Steuerung von Maschinen für technische und/oder organisatorische Arbeitsgänge versehbar ist der an der Reißverschlußkette oder mit der Reißverschiußkette durchführbar ist und daß diese Informationselemente mit Hilfseinrichtungen der Maschinen ablesbar sind.
Für ganz andere Zwecke, nämlich zur Vermessung der Teilung der Verschlußgliederreihen einer Reißverschlußkette, ist es bekannt (DE-OS 29 25 831), im Zuge des Verbindens der Verschlußglieder mit dem Tragband gleichzeitig Markierungen anzubringen, wobei die Abstände zwischen jeweils zwei Markierungen stets die gleiche Anzahl von Gliederteilungen enthalten. Danach erfolgen übliche Bearbeitungsmaßnahmen wie Färben, Appretieren und dergleichen, die die Teilung verändern. Es kann jedoch im Rahmen der bekannten Maßnahmen mit Hilfe der leicht vermeßbaren Markierungen in einem letzten Arbeitsgang die Teilung, z. B. durch Strecken, wieder korrigiert werden. Hier bilden die Markierungen selbst die Informationselemente, die durch Drucken, Prägen, Stanzen oder bindungstechnische Maßnahmen, letzteres insbesondere bei gewebten oder gewirkten Reißverschlüssen, hergestellt werden.
Die Erfindung schließt demgegenüber zum Zwecke der autogenen Steuerung der genannten Maschinen an die Technologie an, die bei Magnettongeräten und im Bereich der Datenverarbeitung mit Magnetbändern oder Magnetkarten allgemein gebräuchlich ist. Bei den üblichen longitutionalen Aufzeichnungsverfahren folgt die Speicherung der Informationen in magnetischen Bereichen, deren Magnetisierungsrichtung parallel zur Schichtebene und parallel zur Relativbewegung zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsträger und dem Magnetkopf liegt. Die Magnetisierung erfolgt hierbei durch das Steuerfeld des Magnetkopfes, dessen Arbeitshöhe so gering sein muß, daß ein wesentlicher Anteil der von einem zum anderen Magnetkopfschenkel verlaufenden Horizontalkomponente des Steuerfeldes über die Magnetschicht des Aufzeichnungsträgers verlaufen kann. Zumeist besteht das Magnetband aus einer auf den Träger aufgebrachten Schicht aus einem Material, welches senkrechte Anisotropie aufweist, wobei die magnetischen Informationselemente streifenförmige, antiparallele und senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgers magnetisierte Bereiche darstellen. Die aus diesen Bereichen austretende Streufeldenergie reicht aus, um ein genügend großes Lesesignal zu erzeugen. Als Trägermaterial finden vornehmlich Polyesterfolien und Polyamidfolien Verwendung. Die magnetische Schicht besteht im wesentlichen aus magneiisierbaren Eisenoxidteilchen, Zuschlagen und einem Bindemittel, wobei die Schicht im guten
Dispersions- und Verteilungszustand aufgebracht wird. Ausgehend von diesen Maßnahmen wird eine erfindungsgemäße Reißverschlußkette zu einem Mittel, mit dem eine autogene Steuerung der genannten Maschinen möglich ist was durch die auf dem Magnetbandfaden vorhandenen Informationselemente bewirkt wird.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die Magnetbandfäden in das Tragband eingewebt oder eingewirkt Sie können von einem üblichen Magnetband oder von Magnetbandbreiiwaren als Streifen abgeschnitten sein, die ihrerseits z. B. eine Breite von 0,5 bis 1,2 mm aufweisen. Die Magnetbandfäden können beidseitig beschichtet sein. Im allgemeinen wird man in beide Tragbänder einer Reißverschlußkette einen oder mehrere Magnetbandfäden einarbeiten. Sollten diese eine Farbe aufweisen, die mit der Farbe des Tragbandes nicht übereinstimmen, so empfiehlt es sich, den Magnetbandfaden oder die Magnetbandfäden ir dem Bereich des Tragbandes anzuordnen, der später in ein Kleidungsstück oder dergleichen «iingearbeitet wird und/oder in dem die Befestigungsnaht verläuft. Dann kann der Magnetbandfaden zugleich als Einarbeitungsspur dienen, und zwar euch im Zusammenhang mit der automatischen Steuerung einer Nähmaschine. Regelmäßig genügt es, den Magnetbandfaden in nur eines der Tragbänder einzuarbeiten. Werden beide Tragbänder mit einem Magnetbandfaden versehen, so ist eine Datensicherung gegen Übertragungsfehler, z. B. durch zeitversetzte Wiederholung, möglich. Überraschenderweise kann ein solcher Magnetbandfaden, auch und insbesondere wenn er eingewebt oder eingewirkt ist, mit Informationselementen versehen werden, die mit den eingangs beschriebenen Hilfsmitteln lesbar sind. Zwar erhält man über das Einweben oder Einwirken verhältnismäßig kurze Informationsblöcke von 0,5 bis 1 mm Länge, je nach Webstruktur bzw. Wirkstruktur des Tragbandes, nichtsdestoweniger lassen sich auf diesen Informationsblöcken in ausreichender Zahl, problemlos und störungsfrei lesbar Informationselemente anbringen, wie sie für Informationen für die Steuerung von Maschinen für technische und/oder organisatorische Arbeitsgänge an der Reißverschlußkette oder mit der Reißverschlußkette erforderlich sind. Das gilt selbst bei Durchlaufgeschwindigkeiten von 10 cm pro Sekunde und mehr.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Reißverschlußkette, ausschnittsweise,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in Wechselwirkung mit einem Magnetkopf zur Erzeugung oder Ablesung von Informationselementen,
F i g. 4 entsprechend der F i g. 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reißverschlußkette und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellte Reißverschlußkette 1 besitzt zwei Tragbänder 2 und damit verbundene Verschlußgliederreihen 3. In zumindest eines der Tragbänder 2 ist zumindest ein Magnetbandfaden 4 eingearbeitet. Im Ausführungsbeispiel sind beide Tragbänder 2 mit einem solchen Magnetbandfaden 4 versehen. Es handelt sich um einen Magnetbandfaden 4, der durch Magnetisierung mit Informationselementen für die Steuerung von Maschinen für technische und/oder organisatorische Arbeitsgänge versehbar ist, die an der oder mit der Reißverschlußkette 1 durchführbar sind. Solche Informationselemente sind mit 5 angedeutet; sie setzen sich zu Informationen zusammen. Die Informationselemente 5 ihrerseits sind wiederum mit Hilfseinrichtungen der Maschinen elektromagnetisch ablesbar. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Magnetbandfäden 4 in das Tragband 2 eingewebt oder eingewirkt, wie es die F i g. 2 bis 5 darstellen. Es handelt sich um schmale Streifen, wie sie einleitend beschrieben worden sind, oder auch um entsprechend beschichtete Monofilfäden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, zum Lesen der Informationselemente einen Magnetkopf mit sogenanntem Hallelement einzusetzen. Bei einem solchen ist ein ausgegebenes Signal von der Bewegung des Magnetbandfadens 4 und damit des Tragbandes 2 unabhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reißverschlußkette mit zwei Tragbändern, damit verbundenen Reißverschlußgliederreihen und i auf diesen Tragbändern befindlichen Informationselementen, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger dieser Informationselemente (5) mindestens ein Magnetbandfaden (4) in zumindest eines der Tragbänder (2) eingearbeitet ist. ' ο
2. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Magnetbandfaden (4) in das Tragband (2) eingewebt oder eingewirkt ist
3. Reißverschlußkette nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbandfaden (4) von einem handelsüblichen Magnetband oder von Magnetbandbreitware als Streifen abgeschnitten ist.
4. Reißverschlußkette nach einem der Ansprüche
I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbandfaden (4) beidseitig eine magnetisierbare Beschichtung aufweist.
5. Reißverschlußkette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Magnetbandfaden (4) als Monofilfadcn mit magnetisierbarer Beschichtung ausgeführt ist.
DE19813126449 1981-07-04 1981-07-04 Reißverschlußkette Expired DE3126449C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813126449 DE3126449C2 (de) 1981-07-04 1981-07-04 Reißverschlußkette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813126449 DE3126449C2 (de) 1981-07-04 1981-07-04 Reißverschlußkette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3126449A1 DE3126449A1 (de) 1983-01-20
DE3126449C2 true DE3126449C2 (de) 1983-03-31

Family

ID=6136125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813126449 Expired DE3126449C2 (de) 1981-07-04 1981-07-04 Reißverschlußkette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3126449C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925831A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-15 Prym Werke William Verfahren zum feststellen der teilungsgenauigkeit bei reissverschluessen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3126449A1 (de) 1983-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2016152A1 (de) Verffahren zur Herstellung von Reißverschlüssen
DE2622529A1 (de) Reissverschluss
DE3736254C2 (de)
CH679829A5 (de)
DD236410A5 (de) Steuermittel, die durch fotoelektrische einheiten erfassbar sind
DE2248043C3 (de) Mustervorlage zur Steuerung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zuschneiden von Warenteilen aus einem flächenartigen Textilmaterial
DE3126449C2 (de) Reißverschlußkette
DE3040286C2 (de) Nähmaschine zum Aufnähen einer aus zwei Reißverschlußgliederreihen bestehenden Reißverschlußgliederkette
CH662140A5 (de) Stickmaschine.
DE2012850C3 (de) Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen aus schraubenlinienförmig verformten Kunststoffmonofilament
DE3531812C1 (de) Vorrichtung fuer die Fortbewegung und fuer die Positionierung einer gekuppelten Reissverschlusskette im Zuge der Durchfuehrung von Komplettierungsarbeiten
EP0874932A1 (de) Tuftingnadel
DE3022032C2 (de) Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilament
DE3126450C2 (de) Reißverschlußkette
DE2831471C2 (de) Kettelmaschine
DE3208229C2 (de) Verfahren zum Annähen eines Reißverschlusses im Zuge der Herstellung eines Schlafsacks
DE2801024C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien ReiBverschlußkette
CH661950A5 (de) Stickmaschine.
DE3402908C2 (de)
DE1172067B (de) Verfahren zur Anbringung von beidseitigen gefalteten doppellagigen Abdeckstreifen entlang der Gliederreihe eines Reissverschlusses und nach diesem Verfahren hergestellter Reissverschluss
DE2615001A1 (de) Reissverschluss mit gewirkten tragbaendern
DE2426490C3 (de) Reißverschluß mit Tragbändern und Verschluflgliederreihen aus Kunststoffolie
DE591065C (de) Jacquardvorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer flache Wirkmaschinen
DE3023394A1 (de) Vorrichtung zum ausstanzen von rondellen aus watte oder einem weichen material, z.b. aus baumwollfasern
DE2141687B2 (de) Verfahren zum herstellen eines reissverschlusses

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OPTILON OLC GMBH, CHAM, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ANDREJEWSKI, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HONKE, M., DIPL.-ING. DR.-ING. MASCH, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. ALBRECHT, R., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 4300 ESSEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee