DE835232C - Binaer-Lochmaschine - Google Patents

Binaer-Lochmaschine

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DE835232C
DE835232C DEJ444A DEJ0000444A DE835232C DE 835232 C DE835232 C DE 835232C DE J444 A DEJ444 A DE J444A DE J0000444 A DEJ0000444 A DE J0000444A DE 835232 C DE835232 C DE 835232C
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DE
Germany
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zero
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hole
punch
under
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DEJ444A
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DE1614911U (de
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Michael Maul
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Binär-Lodimasdiine Neuerdings z-e#vIiiiit Iii derLoclikartenmaschinentechnik (las Rechnen nach dein hiriären Zahlensysteni immer griii.lere Bedeutung. Das Ist darauf zurückzuführen, daß dieses Zahlensystein, (la es nur die beiden Grundziffern Null und Eins kennt, eine außerordentliche Vereinfachung der Rechenoperationen ermöglicht. Auch die Lochmaschinen für nach dem hinären Zahlensystem gelochte Karten sind -gehr einfach. (la die Grundzifier Eins durch Lochung und die Grundziffer Null durch Nichtlochung dargestellt werden kann. Bei diesen bekannten Lochmaschinen ist also an sich nur ein einziger Lochstempel zur Lochung einer Lochspalte erforderlich, der unter der Steuerung der Eins-Taste steht. während die Nichtlochung durch Überspringen der Kartenspalte herbeigeführt wird. Das kann dadurch geschehen, daß bei spaltenweiser Lochting eine '#'till-Taste die Funktion einer Springtaste ausübt oder (laß umgekehrt die Springtaste als 'Null-Taste \-erweiidet wird.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung eine binäre Lochmaschine vor, bei der das Wesentliche darin besteht, (laß nicht nur die Eins, sondern auch die Null besonders gelocht wird, indem vorzugsweise für die Eins-Lochung und die Null-Lochung je ein besonderer Lochstempel vorgesehen ist, die unter der Steuerung der ihnen zugeordneten Eins- und Null-Taste stehen.
  • Die Darstellung der Ziffer Eins durch Lochung und der Ziffer Null durch Nichtlochung in bekannten Maschinen mag aber in manchen Fällen nicht eindeutig genug sein. Eins und Null sollten z. 13. Ja- und Neiii-Werten entsprechen, sind also zwei ganz bestimmte Begriffe, während Nicht-
    lOchung, also Nichts, -wieder etwas anderes bedeutet.
    Die bitiäre Lochmaschine nach der Erfindurie, ]tat
    el
    diese drei Ausdrucksmöglichkeiteii, nämlich Null,
    1, ' ins und Nichts, (la jede Spalte zwei Lochposi-
    tiollvil aufweist und jede Spalte eindeutig mit Hins
    ()der Null gelocht Nverden kann und Nichth-,ebung
    eben Nichts bedeutet. Die erfindungsgemäße
    Maschine hat daher auch keine 'Faste, die -leich-
    die l,tiiikti(-)ii der Null-Taste und der Spring-
    taste erfüllt, sondern für Null-Lochung und Spriii-
    #len der Karte sind deshall) auch zwei -esonderte
    Tasten vorgesehen. l'ine selbsttitige Schaltung auf
    die nächste Kartenspalte findet natürlich in an sich
    bekannter Weise statt, wenn eine der beiden Ziffern-
    tasten, nimlich die Null- oder F, irts-Taste, betätigt
    wird.
    -eii
    \u13er der dre«faclieti und deshalb ein(I(!titi(rei
    .\u,clrtick-stiiiigl«Iclik,eit bietet die Erfindung den
    Vorteil, daß die mit der Maschine gelochten Karten,
    die also sowohl Eins als Null gelocht enthalten, Er-
    leichterungen I>ei der Lösung binärer Recheiiauf-
    gaben init sich bringen, bei denen Is eindeuti,- auf
    ja, -N#ein oder Niats ankommt. Weitere Vorteile
    bestehen z. B. in der größeren Sicherheit, die eine
    Null- und I',ins-Lochtitig gegen Fälschung und Be-
    ZD
    trug bietet.
    Beim bevorzu-ten Ausführungsbeispiel ovird für
    jedes von mehreren Lochfeldern ein ans je einem
    Lochstenipel für die Eins- und Null-Position be-
    stehender LcKlistempelsatz vorgesehen, die -%valit-
    weise an den aus der Eins- und Null-Taste be-
    stehenden gemeinsamen Tastensatz anscbaltbar
    sind, wozu vorzugsweise besondere 1,oclifeldN-,-'ililei--
    tasten verwendet werden.
    F'ig. i zeigt die Vorderansicht der Lochniaschine;
    1,ig. 2 Ist ein Längsschnitt durch die Loch-
    inaschine;
    l"io'. 3 zeigt ]in Querschnitt die Locheinheit und
    die 'l , astatur
    Vig. -1 zeigt eine Draufsicht auf die Loch-
    niaschine;
    F'ig. 5 veranschaulicht schematisch das elektrische
    Schaltbild.
    Die Zählkarte io (1,'ig. 4) ist in fünf Lochfelder
    /,i,' i bis LF,3 eingeteilt, die aus nebeneinander-
    liegenden Lochspalten bestehen, von (leiten jede zwei
    Lochpositionen aufweist. Die obere Lochposition
    20 dient zur Aufnahme der Null-1,ochung, während
    die darunterliegende Lochposition 2 1 für die Hiiis-
    Lochung bestimmt ist. Da jedes LOChfeld 2,5 '#1)2IltC11
    aufweist, ist es also möglich, bei dein vorliegend,-ii
    Ausführungsbeispiel in einem Lochfel,d eine 25stel-
    tige Zafi 1 einzutragen, was der Dezimalzähl
    33 554 431 entspricht.
    1 )ic Karte i o wird so in den Kartenwagen einge-
    legt, (1.11.3 die einzelnen Lochspalteil Schrittweis#I
    tilltel- (Icil 40 vorbeigeführt werden.
    Die K'arte wird gegen Verschieben in der Be-
    \vegungsrichtung von (lern verstellbaren Anschlag
    2#3 init der unter P-ederdruck stehenden Klinke .24
    gehalten und wird seitlich zwischen (Icii Karten-
    -eführt. Der ist durch Rollen
    ain Kartenbett gelagert mid steht
    unter (Icill 1--'iiifiuß eillvs a1) Sich 1)L.1.Zitllllteil Schritt-
    schaltwerk-es.
    #VIrd nun der Wa.I.Iell 25 durch dun l-iiigeriiebul
    22 unter die Locheinheit geschoben. So rastet die
    Schaltklinke des Schrittschaltwerkes, das in (]ein
    Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist. iii die
    Schalts,tangü 27 eill wid luilt olen Wagen in der
    Stelltin- fest, in der sich die zuerst auszulochende
    Spalte unter den Stempeln beiiiii-Ivi. l#-iie -1 Anzei ige-
    vorrichtung 12, deren Zuiger i i init duin Wagen ge-
    kuppelt ist. erleichtert dic dergewünsch-
    ten in der die b)chung stattfinden soll.
    Das Schrittschaltuerk steht so tititer der Einwir-
    kung von SteuereMrichtungen, deren 1,unktion
    21 e_I
    später näher beschrieben \\ird, (1#Lii nach erfolgter
    Lochung der Wagen selbsttittii- uni eine Spalte
    weitergeschaltet wird oder (laß der Wagen unter
    Tastensteuerung in z#ciiie ausge-
    fahren \%-erden kann.
    Die S4empel 40 Silld derart In einer
    Reihe angeordnet, dall judein ([ei- fünf Lochfelder
    ein Sternpelpaar zugeordtiet ist. vOn dein je ein
    ,Stempel für die Null- und Viiis-Position vorgesehen
    ist. Unter Steuerung der 1,(#cliful(1#\-älilei-tast-,ii
    kann je ein zur b)chung aUSge-
    wählt vverden, wenn eitiv der beiden Zifferntasten
    betätigt wird.
    Die Stempel 4o Lind ihre zugeordiiete Matrize ";lud
    in bekannter Weise aii"e()i-(Iiiet. ko-lein Stempel ist
    ein Soletiold -11 zugeordnet, deren Lage ce-eiiiil)"r
    den -Stempeln am besten atis der Vig# 4 züi ersehen
    ist. Der Anker 15 des Solenoids _II ist an seinem
    oberen drehbar init dein l"Ot#'Ltit"It'Ilgsllel)el 30
    Verbunden, der mit seiiiein einen Viidu an der Platte
    32 beWeglich aUfgehällgt ist und dessen anderes
    E'no:le auf (lern SteliiI)elk-()1)f aufliegt. Wird der
    Anker i .5 infol t' e einer el -1 (Ivr Spule II nach
    unten IrezOgen, SO de,- Stetill)el 40 nach unten
    21
    gedrückt.
    Die Hebel 34 3) der beiden ZifferntastenT i
    und T o sowie die Springtaste T,S' sind an der Welle
    36 drehbar aufgehängt.' 1 )ie Tasi:cii \\-erden vori der
    Z,
    7u"feder 56, die einerseits ;in dem Stift 5,# und an-
    dererseits an dem Tastenhehel 1,4 befestigt ist, in
    ihrer Oberen Grundstellung# gehalten. die
    Klinke #7, die a11 eill(1111 drehbar init dein
    Tastenhebel 34 ist Ulld (II-Irch di,# Zug-
    ,58 ;in die gezogen wird.
    fedL#t- 1 s 1 1 ; I
    .I
    die Nase der Klinke iii (Ici- einrastet, wird
    beiiii Drücken der Taste der zti(,eordiiete Tasten-
    kontakt TK geschlossen, so da13 eine Erregung des
    ihin zugeordneten Magiv,#ts eL-rfol#,r. Wird die Tastu
    weiter nach unten bi, zum Aiischizig gedrückt, so
    die Klillke 1 57 (IIII-C11 (leil Stift -39 über di ic
    schräge 1,-läche aus der Kontaktfeder gerückt, tiii(1
    der Kontakt TK (*')tiiiet sich, ti-()tz(leiii die Taste nach
    unten gedrückt bleibt, Dadurch \\Ird eine iiiiii(")till
    Iall-e der Aof \CI-Inieden.
    Die sind ebenfalls mit
    ihrem eiticii Kiide an (Ici- Leiste 37 drehbar auf#ge-
    hängt. Jeder Taste /' ist ciii Oo zugeord-
    riet, das an seinen beiden l,iiclen zwischen den
    Plattell ()3 bzw. 04 geführt und durch die Feder 02
    l#
    nach oben gedrückt wird, so daß die Nase 65 an der oberctiPlatteanliegt. EinezwischenFü'hrungsstiften 6- län-s #-crscliiel)I)ar gelagerte Verriegelungsschiene 01 wird zuni Zweck- der Veststellung von einem nach unten ' gedrückten Sta-J)chen ho durch eine Blattfeder 00 unter ständiger Zugwirkung gehalten. Die Verriegelung des nach unten bewegten Stäbchens erfolgt sofort, nachdem dasselbe mit seiner besonders geforniten Nase 0 5 durch den 1,ängsschlitz der Verriegelungsschiene hindurchgetreten ist. Durch (las in seiner unteren Stellung gehaltene Stäbchen 60 1)leibt der Zu(feOrdnete Lochfeldwählerkontakt FK geschlossen und schaltet (las betreffende Magrietpaar in die Zifferntasten an. \Vird nun ein anderes Lochfeld für die vorztinehmende 1, oc liting was durch Drücken der betreffenden 1,ocIlfe#( 1\\-;ililertaste erreicht wird, so drückt die Nase 6 3 des nach unten 1)eN-,-egteti Stäbchens gegen die Verrlugelungsschietie (ii und bewegt diese so weit nach links, da1.1) die Nase 6.s durch den Längsschlitz der Verriegelungsschiene hindurchtreten kann. 1)adurch ist atich der #Veg für das schon vorher durch ,;eine Nase \-erriegelt gelialtene Stäbchen frei. (la-, unter (lern Druck seiner gespannten Feder in eine Grundstellung zurückgeführt wird und seinen ihni zugeordneten Kontakt Öffnet, während (las neu eingestellte Stäbchen in seiner unteren Lage verriegelt 1)leil)t und den betreffenden Kontakt geschlossen hält.
  • Nachstelleiid wird min die \Virkungsweise des Ausführungsbeispiels an 1 land des schematischen Schaltl)ildes erl:ititert.
  • Soll die [,ochting der Zitier Null und Eins 111 dein 1,ochfeld 0; ,s vor-enorrn-nen Z-, werden, so wird die 1-oclifel(I\\-'ililertasteI,',5 nach untei, gedrückt. t#ber (las verriegelte Stäbchen 6o bleibt der Kontakt UK "eschlossen. w:ihrend die Feldkontakte l`K i 1)is FK4 -eöffnet sind.
  • i 11 Wird min (1 c Zitierntaste To 1)etätigt, so schließt sich durch die Klinke 57 der Kontakt TKo und ei-regt über folgenden Stroinkreis den Lochsternpel-5: Stroniquelle i, Leitung 2, Leitung3, inagnet Alo den nun -esclilossenen Tastenkontakt TKo, Lei-_5. 1-eitung A' Magnet für Null-StemK1 des -Vo#, [,eitung R.3, geschlossener Kontakt FK ;, 1-eitung A #. Leitung 9, Transportmagnet TA/' 1-eitliii#,Ir 14, andere Seite der Stromquelle. Gleichzeitig init dern 1,o-climagtiet I[o5 bekomnit auch der Transportinagnet T-11 einen Impuls, so daß tinter Steuerun- des SchrittschaltNverkesder Kartenuni eine Stelle \veitergeschaltet wird.
  • Wird dagegen die Zifferntaste 7' 1 betätigt, so wird der #\lzt,Iiiet 111 ## für den Stempel Eins des 1-oclifeldes'5 erregt, und zwar auf folgendem Weg: Stromquelle i, Leitung 2, Leitung 4, geschlossener Kontakt T K i, Leitung 6, Leitung E 5, Magnet MI 5, Leitung R 5, geschlossener Feldkontakt FK 5e 1-xitung A 5, Leitung 9, Transportmagnet TM, Stromquelle. Da immer nur ein Lochfeldkontakt durch das verriegelte Stäbchen geschlossen ist, kann nur das zugeordnete Magnetpaar erregt werden.
  • Soll die Karte nur weitertransportiert werden, also nicht gelocht werden, so bekommt der Transportmagnet bei Betätigung der Springtaste TS auf folgendem Weg einen Impuls: Stromquelle i, Leitung 7, geschlossener Kontakt KS, Leitung 8, Leitung 9, Transportmagnet TA,1, Leitung 14, Stromquelle.
  • Es ist also ersichtlich, daß durch Drücken einer der Loclif eldwählertasten F i bis F 5 das gewünschte Lochfeld zur Lochung ausgewählt würden kann und daß durch die Zifferntasten To und T i die spaltenweise Lochung des ausgewählten Lochfeldes erfolgt. Durch Betätigen der Springtaste Sp kann ein Überspringen einer Spalte bewirkt werdocri, und bei Betätigung der Auslösetaste A kehrt der 'Wagen in .-eine linke Ausgangsstellung zurück.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Lochrnaschine für nach dein binären Zahlensystem gelochte Zählkarten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Wert Eins als auch der Wert Null besonders gelocht wird, indem vorzugsweise für die Eins-Lochung und die -Null-Lochung je ein besonderer Lochstempel vorgesehen ist, die unter der Steuerung einer ihnen zugeordneten Eins- und Null-Taste stehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nicht-Lochung durch an sich bekanntes Springen der Karte unter den Lochstempeln unter Steuerung einer Springtaste (T,'#) erfolgt. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes von mehreren Lochfeldern ein aus je einem Lochstempel füV die Null-Lochung und Eins-Lochung bestehender Loebstempelsatz (M o und 311) vorgesehen ist, an die wahlweise der aus der Eins-Taste und Null-Taste bestehende gemeinsame Tastensatz (To und T i) anschaltbar ist. 4. Nfaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Anschaltung des gemeinsamen Tastensatzes (To und T i) an einen der Lochstempelsätze (Alo und -111) durch Einstellen von Lochfeldwählertasten (F.) erfolgt.
DEJ444A 1950-01-28 1950-01-28 Binaer-Lochmaschine Expired DE835232C (de)

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ID=7197431

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