DE3126268A1 - "propylenpolymer-verbindung, insbesondere fuer stossstangen und stossfaenger" - Google Patents

"propylenpolymer-verbindung, insbesondere fuer stossstangen und stossfaenger"

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DE3126268A1
DE3126268A1 DE3126268A DE3126268A DE3126268A1 DE 3126268 A1 DE3126268 A1 DE 3126268A1 DE 3126268 A DE3126268 A DE 3126268A DE 3126268 A DE3126268 A DE 3126268A DE 3126268 A1 DE3126268 A1 DE 3126268A1
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propylene
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Description

übe Industries, Limited Yamaguchi-ken / Japan Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Aichi-ken / Japan
Propylenpolymer-Verbindung, insbesondere für Stoßstangen und Stoßfänger
Die Erfindung betrifft eine Propylenpolymer-Verbindung, und zwar insbesondere eine Propylenpolymer-Verbindung, die für die Herstellung von Stoßstangen bzw. Stoßfängern geeignet sind und die ein gutes Lackbindevermögen und eine hohe Festigkeit gegen mechanische Beanspruchung und Stöße aufweist.
Bisher werden Stoßstangen und Stoßfänger für Kraftfahrzeuge gewöhnlich aus Stahlblech hergestellt. Insbesondere
Stoßstangen aus Stahl haben jedoch ein unerwünscht großes Gewicht und nur eine geringe Stoßelastizität. Um diese Nachteile zu beheben, hat man versucht, für die Herstellung von Stoßstangen an Stelle von Stahlblech Polyurethanharze zu verwenden, welche eine erhöhte Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig zu einer Gewichtsverminderung führen. Aber auch bei den daraus resultierenden Polyurethanharz-Stoßstangen war die Gewichtsverminderung nur unzureichend, wobei das an sich teure und aufwendige Polyurethanharz zu einer Kostensteigerung bei den daraus hergestellten Stoßstangen führte. Es bestand somit weiterhin der Wunsch ein Material zu finden, welches es ermöglicht, bei niedrigen Preisen im Gewicht leichte aber dennoch stoßfeste und insbesondere stoßelastische Stoßstangen herzustellen. Ausgehend davon war man der Ansicht, daß kristalline Ethylen-Propylen-Copolymere ein geeignetes Material für die Herstellung von billigen und im Gewicht leichten Stoßstangen sein könnten.
Es ist allgemein bekannt, daß übliche kristalline Ethylen-Propylen-Blockcopolymere, die sich im Spritzgußverfahren verarbeiten lassen, eine ausgezeichnete Steifigkeit, eine zufriedenstellende Festigkeit gegen Verformung in Wärme und eine gute Oberflächenhärte haben. Es ist weiterhin bekannt, daß übliche kristalline Ethylen-Propylen-Blockcopolymere nur ein geringes Lack-Bindevermögen und eine geringe Festigkeit gegen mechanische Stöße haben, die bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise bei etwa -3o° C, darauf ausgeübt werden. Es hat sich somit gezeigt, daß die üblichen kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymere kein geeignetes Material für die Herstellung von Stoßstangen sind, da ein derartiges Material neben einer hohen Steifigkeit, einem ausreichenden Widerstand gegen Verformung bei Wärme und einer hohen Stoßfestigkeit und Stoßelastizität auch bei niedriger Temperatur außerdem auch gute Lackbindeeigenschaften haben soll.
-A-
Um die Festigkeit gegen Stoßbeanspruchungen bei niedriger Temperatur und auch, um die Lackbindeeigenschaften der kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymere zu verbessern, hat man versucht, das übliche kristalline Ethylen-Propylen-Blockcopolymer mit einem amorphen Ethylen-Propylen-Copolymer allein zu mischen, oder mit einem Gemisch aus amorphem Ethylen-Propylen-Copolymer mit verschiedenen Polyehtylenarten.
Im Verlauf dieser Versuche hat es sich jedoch herausgestellt, daß die oben genannten Mischsysteine zu einem Copolymergemisch führten, welches eine geringe Steifigkeit und einen niedrigeren Widerstand gegen Verformung bei Wärme hat als die kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymere. Zusammengefaßt kann somit festgestellt werden, daß man bisher bei Verwendung der üblichen kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymere und amorphen Ethylen-Propylen-Copolymere keine Stoßstangen mit hoher Steifigkeit und einem hohen Widerstand gegen mechanische Stöße bzw. Beanspruchungen erhalten konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Propylenpolymer-Verbindung zu schaffen, die insbesondere für die Herstellung von Stoßstangen und Stoßfängern geeignet ist, und welche eine hohe Steifigkeit und einen hohen Widerstand gegen mechanische Beanspruchungen und Stöße auch bei niedriger Temperatur hat, wobei diese Verbindung auch einen ausreichenden Widerstand gegen Verformung bei Wärme und ein verbessertes Lackbinde vermögen haben soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Propylenpolymer-Verbindung gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
A) 55 bis 65 Gewichtsprozent mindestens eines kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymeren mit einem Gehalt
an polymerisiertem Ethylen im Bereich von 5 bis 1o Gewichtsprozent, einer Polypropylencomponente, die bezogen auf das Gewicht der Polypropylencomponente eine in siedendem n-Heptan unlösliche Fraktion in einer Mengen von 97 % oder mehr enthält, mit einer bei Raumtemperatur in p-Xylol löslichen Fraktion, die eine Grundviskosität von 3 bis 4 hat, bestimmt in Decahydronaphtalin bei 135° C, und mit einem Schmelzindex von 2 bis 1o;
B) 3o bis 35 Gewichtsprozent mindestens eines amorphen Ethylen-Propylen-Copolymeren mit einer Grundviskosität von 2,ο bis 3,5, bestimmt in Decahydronaphthalin bei 135 C, und einer Mooney-Viskosität ML1- von 4o bis 1oo, bestimmt bei 1oo° C, und
C) 5 bis 15 Gewichtsprozent Talk in Form von feinen Partikeln mit einer mittleren Korngröße von o,5 bis 5 Mikron.
Die erfindungsgemäße Propylenpolymer-Verbindung ist für die Herstellung von Kraftfahrzeug-Stoßstangen u. dgl. geeignet,
2 die einen Biege-Elastizitätmodul von 8.000 kg / cm oder
mehr, eine Izod-Schlagfestigkeit von 3o kg . cm/cm oder mehr haben und außerdem eine Lackhaftzahl von I00, ermittelt mittels Kreuzschnittversuch. Stoßstangen, die aus der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung hergestellt sind, haben somit, verglichen mit Stoßstangen, die aus den üblichen kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymeren allein hergestellt sind, wesentlich verbesserte Festigkeitseigenschaften gegen mechanische Beanspruchen bzw. Stöße bei niedriger Temperatur und ein ausgezeichnetes Lackbindevermögen, wobei sie dip gleiche Steifigkeit und Festigkeit gegen Deformation bei Wärme haben.
Für die erfindungsgemäße Propylenpolymer-Verbindung wird mindestens ein kristallines Ethylen-Propylen-Blockcopolymer in einer Menge von 55 bis 65 Gewichtsprozent verwendet. Das kristalline Blockcopolymer kann in einer einzigen Phase oder
in Form einer Mischung aus zwei oder mehreren Copolymeren angewandt werden, solang der Gesamtgehalt dieser beiden oder mehreren Copolymere im Bereich von 55 bis 65 Gewichtsprozent liegt.
Wenn der Anteil des kristallinen Blockcopolymeren unter 55 Gewichtsprozent liegt, hat der daraus hergestellte Gegenstand einen nicht ausreichenden Biege-Elastizitätsmodul von weniger als 8.000 kg / cm . Wenn der Anteil des kristallinen Blockcopolymeren in der resultierenden Propylenpolymer-Verbindung über 65 Gewichtsprozent liegt, hat der daraus hergestellte Gegenstand eine nicht zufriedenstellende Izod-Schlagfestigkeit von weniger als 3o kg . cm/cm bei einer Temperatur von -3o C.
Bei dem für die Herstellung der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung verwendeten kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymeren liegt der Anteil an polymerisiertem Ethylen im Bereich von 5 bis 1o Gewichtsprozent, wobei die Polypropylen-Componente eine in siedendem n-Heptan unlösliche Fraktion in einer Menge von 97 Gewichtsprozent oder mehr enthält, während eine bei Raumtemperatur in p-Xylol lösliche Fraktion des Blockcopolymeren eine Grundviskosität von 3 bis 4 hat, und zwar bestimmt in Decahydronaphthalin bei 135° C. Das Blockcopolymer hat einen Schmelzindex von 2 bis 1o.
Der Begriff "eine in siedendem n-Heptan unlösliche Fraktion der Polypropylen-Componente" bezieht sich auf eine Fraktion in der Polypropylen (Matrix)-Componente, die bei der Herstellung des kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymeren verwendet wird, welche in siedendem n-Heptan unlöslich ist. Für die erfindungsgemäße Propylenpolymer-Verbindung ist es notwendig, daß der Anteil der in siedendem n-Heptan unlöslichen Fraktion der Polypropylen-Componente 97 Gewichtsprozent oder
mehr beträgt. Wenn der Gehalt dieser Fraktion unter 97 Gewichtsprozent liegt, hat die aus der resultierenden Propylenpolymer-Verbindung hergestellte Stoßstange einen zu ge-
2 ringen Biege-Elastizitätsmodul von weniger als 8.000 kg/cm *
In dem kristallinen Blockcopolymer hat die bei Raumtemperatur in p-Xylol lösliche Fraktion eine Grundviskosität von 3 bis 4, und zwar bestimmt in Decahydronaphthalin bei 135° C. Wenn die innere bzw. Grundviskosität der in p-Xylol löslichen Fraktion unter 3 liegt, hat der aus der resultierenden Propylenpolymer-Verbindung hergestellte Gegenstand eine nicht ausreichende Izod-Schlagfestigkeit von weniger als 3o kg . cm/cm. Wenn hingegen die innere bzw. Grundviskosität der in p-Xylol löslichen Fraktion über 4 liegt, hat der aus der resultierenden Propylenpolymer-Verbindung hergestellte Gegenstand nur ein geringes Lackbindevermögen, d.h. daß dann die mittels Kreuzschnittversuch ermittelte Lack-Haftzahl unter I00 liegt.
Der Anteil an polymerisiertem Ethylen in dem kristallinen Blockcopolymeren liegt im Bereich von 5 bis 1o Gewichtsprozent. Wenn dieser Ethylenanteil kleiner ist als 5 Gewichtsprozent, hat der aus der resultierenden Propylenpolymer-Verbindung hergestellte Gegenstand nur ein geringes Lackbindevermögen. Wenn der Ethylenanteil über 1o Gewichtsprozent liegt, führt dieses bei dem aus der Propylenpolymer-Verbindung hergestellten Gegenstand zu einem zu geringen Biege-Elastizitätsmodul.
Der Schmelzindex des kristallinen Blockcopolymeren liegt im Bereich von 2 bis 1o. Bei einem Schmelzindex von weniger als 2 läßt sich die resultierende Propylenpolymer-Verbindung nur schlecht verarbeiten bzw„ bearbeiten. Ein Schmelzflußindex von mehr als 1o führt bei dem aus der resultierenden Propylenpolymer-Verbindung hergestellten Gegenstand zu einer geringen Schlagfestigkeit.
Das in der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung enthaltene amorphe Ethylen-Propylen-Copolymer hat eine innere bzw. Grundviskosität von 2,ο bis 3,5, ermittelt in Decahydronaphthalin bei 135° C, und eine Mooney-Viskosität ML1+4 (1oo° C) von 4o bis 1oo. Der Begriff "ML1+4 (1oo° C)"
bezieht sich auf eine Mooney-Viskosität, die in der Weise ermittelt worden ist, daß das zu untersuchende Material, nachdem es während einer Minute auf 1oo°C vorerhitzt worden L&-Z, wer Minuten lang auf ein^r Lc^cira-tur vcr. loo" ^ er halten wird, wobei ein mit einem großen Rotor ausgerüstetes Mooney-Plastometer verwendet wird.
Wenn das amorphe Copolymer einen Schmelzindex von weniger als 2 hat, wird die kristalline Copolymer-Phase in der Propylenpolymer-Verbindung von der amorphen Copolymer-Phase getrennt. Diese Phasentrennung führt dazu, daß der aus der Propylenpolymer-Verbindung geformte Gegenstand nur eine geringe Steifigkeit und eine niedrige Stoßfestigkeit bei niedriger Temperatur hat. Wenn die innere bzw. Grundviskosität über 3,5 liegt, hat das amorphe Copolymere nur eine geringe CompatibiIitat mit dem kristallinen Copolymeren, und der resultierende Artikel hat nur ein geringes Lackbindevermögen.
Der Anteil des amorphen Ethylen-Prcpylen-Copolymeren in der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung liegt in der Größenordnung von 3o bis 35 Gewichtsprozent.
Wenn der Anteil des amorphen Copolymeren unter 3o Gewichtsprozent liegt, hat der resultierende Gegenstand nur eine zu geringe Izod-Schlagfestigkeit von weniger als 3o kg . cm/cm und außerdem auch eine niedrige Lack-Haftz aiii von weniger als I00 beim Kreuzschnittversuch. Ein Anteil des amorphen Copolymeren von mehr als 35 Gewichtsprozent führt bei den
BAD ORiGiMAU
aus der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung geformten Gegenstand zu einem zu niedrigen Biege-Elastizitäts-
2 modul von weniger als 8.000 kg/cm .
Der in der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung enthaltene Talk liegt in Form feiner Partikel mit einer mittleren Korngröße von o,5 bis 5 Mikron vor. Wenn die mittlere Korngröße kleiner als o,5 Mikron ist, ist es schwierig, die Talkpartikel durch Kneten gleichmäßig in einer Matrix zu verteilen bzw. zu dispergieren, die das kristalline Blockcopolymere und das amorphe Copolymere enthält. Eine mittlere Korngröße von mehr als 5 Mikron führt dazu, daß der resultierende Gegenstand eine unzureichende Lack-Haftzaiii von weniger als I00 bei Durchführung des KreuzSchnittversuches hat.
Die erfindungsgemäße Propylenpolymer-Verbindung, die aus einer Mischung aus kristallinem Blockcoppolymeren mit amorphem Copolymeren besteht, enthält den Talk in einer Menge von 5 bis 15 Gewichtsprozent. Wenn die Talkmenge kleiner als 5 Gewichtsprozent ist, führt dieses dazu, daß der resultierende Gegenstand nicht ausreichend steif ist. Wenn der Talkanteil über 15 Gewichtsprozent liegt, hat der resultierende Gegenstand eine nicht ausreichende Izod-Schlagfestigkeit von weniger als 3o kg . cm/cm. Für die erfindungsgemäße Propylenpolymer-Verbindung können übliche Talkarten ohne Vorbehandlung benutzt werden. Die Talkpartikel können jedoch auch mit mindestens einem organischen titanatartigem Bindemittel, mit einem silanartigen Bindemittel, mit Fettsäuren, Fettsäuremetallsalzen und Fettsäureestern beschichtet werden, um das Bindevermögen der Talkpartikel innerhalb der aus dem kristallinen Blockcopolymeren und dem amorphen Copolymeren bestehenden Matrix und das Dispergiervermögen der Talkpartikel in der Matrix zu verbessern.
- 1ο -
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung v;erden das kristalline Blockcopolyniere, das amorphe Copolymere und der Talk bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 17o bis 2oo° C in einem Mischer oder Knetapparat miteinander vermischt, beispielsweise einem Bumbury-Mischer oder einem FCM-Bumbury-Mischer.
Die erfindungsgemäße Verbindung bzw. Zusammensetzung kann eine kleinere Menge eines oder mehrerer Additive enthalten, beispielsweise ein Antioxidationsmittel, ein Absorbtionsmittel für Ultra-Violett-Strahlung, ein Flammverzögerungsmittel, ein Pigment, ein Mittel zur Verbesserung des Lackbindevermögens, einen Weichmacher, ein Schmiermittel und ein antistatisches Mittel.
Das Antioxidationsmittel kann aus mindestens einem Mitglied der Gruppe von 2,6-Di-tert-butylphenol, 2,6-Ditert-butyl-4-ehtylphenol, 2,6-Di-tert-butyl-4-n-butylphenol, 2 ,6-Di-tert-butyl-ix-dimethylamino-p-kresol, 6- (4-Hydroxy-3. 5-di-tert-butylanilino)-2 ,4-bis-octy 1-thio-1,3,5 , -triazin, n-Octadecyl-3-(4'hydroxy-31S'-di-tert-buty!phenyl)-propionat, 2,6-Di-terfebutyl-4-methylphenol(BHT} , Tris-(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-buty!phenyl)-butan, Tetrakis-{methylen-3-(3',5'-di-tert-buty1-4'-hydroxyphenyl)-propionatJ-methan, 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3.5-di-tert-buty1-4-hydroxybenzyl)-benzol, und Dilaurylthiodipropionat bestehen.
Das Absorbtionsmittel für Ultra-Violett-Strahlunq kann aus mindestens einem Mitglied der Gruppe von 2-Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-octadecyloxybenzophenon, 4-Dodecyloxy-2-hydroxybenzophenon, 2-Hydroxi'-4-n-octoxybenzophencn, 2-(2 '-Hydroxy - 3 '-nertbutyl-5'-methy!phenyl)-S-chlorcbenzotriazoI, 2-(2 '-fIydroxy-3 1S ' -di -tert-buty !phenyl) -5-rhlcrobenzotriazol und Bis (2 ,6-dir.ethyi-4-piper.idyl)-sebacat bestehen,
BAD ORIGINAL
Das Flammverzögerungsmittel kann mindestens ein Mitglied der Gruppe von Antimontrioxid, Tricresylphosphat, halogenierten Alkyltriazinen, Decabromodiphenylether und chlorierten Polyethylenen sein.
Bei dem Pigment handelt es sich vorzugsweise um Ruß oder Titandioxid. Magnesiumbenzoat ist ein wirksames Mittel, um das Lackbindevermögen der Propylenpolymer-Verbindung zu verbessern.
Der Weichmacher kann aus einem Prozeßöl bestehen, und das Schmiermittel kann ein oder mehrere Fettsäuremetallsalze umfassen.
Als antistatisches Mittel kann Polyoxyethylen-Alkylehter verwendet werden.
Aus der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung lassen sich Stoßstangen u. dgl. durch übliche Formgebungsprozeße herstellen, beispielsweise durch Spritzbzw. Spritzgußverfahren. Die resultierenden Stoßstangen haben eine ausgezeichnete Steifigkeit, eine hohe Stoßbzw. Schlagfestigkeit auch bei niedrigen Temperaturen, einen hohen Widerstand gegen Verformung bei Wärme und ausgezeichnete Lackbindeeigenschaften.
Die folgenden Beispiele dienen dazu, die Herstellung der erfindungsgemäßen Propylenpolymer-Verbindung zu veranschaulichen. Die Beispiele haben jedoch nur einen beschreibenden Charakter, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung eingeschränkt wird.
In den Beispielen wurde der Schmelzindex in Übereinstimmung mit ASTM D 1238, der Biege-Elastizitätsmodul gemäß ASTM D 79o, die Izod-Schlagfestigkeit gemäß ASTM D 256 und die
Verformungstemperatur bei Wärme unter einer Belastung
2
von 4,6 kg / cm gemäß ASTM D 648 bestimmt:
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Propylenpolymer-Verbindung wurden 12 Minuten lang in einem Bumbury-Mischer bei 18o° C. folgende Stoffe miteinander vermischt:
5o Gewichtsteile eines kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymeren, das im Folgenden als EP-Copolyraer A bezeichnet wird, bei dem der Anteil an polymerisiertem Ethylen 7,5 Gewichtsprozent betrug, wobei der Anteil einer in siedendem n-Heptan unlöslichen Fraktion der Polypropylen-Componente 97 Gewichtsprozent oder mehr betrug, während die innere bzw. Grundviskosität einer bei Umgebungstemperatur in p-Xylol löslichen Fraktion des EP-Copolymer A 3,7 war, und zwar ermittelt in Decahydronaphthalin bei 135° C, wobei das EP-Copolymer A einen Schmelzindex von 9 und eine Verformungstemperatur bei Wärme von 95° C hatte; 1o Gewichtsteile eines weiteren kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymeren, das im Folgenden als EP-Copolymer B bezeichnet wird, das 7,5 Gewichtsprozente polymerisiertes Ethylen erhielt, wobei der Anteil einer in siedendem n-Heptan unlöslichen Fraktion der Polypropylen-Coroponente 97 Gewichtsprozent oder mehr betrug, während die innere bzw. Grundviskosität einer bei Umgebungstemperatur in p-Xylol löslichen Fraktion des EP-Copolymer B 3,7 war, und zwar bestimmt in Decahydronaphthalin bei 135° C, wobei das EP-Copolymer B einen Schmelzindex von 3 und eine Verformungstemperatur bei Wärme von 96° C hatte; 3o Gewichtsteile eines amorphen Ethylen-Propylen-Copolymers, das im Folgenden als EPR bezeichnet wird, und das eine in Decahydronaphthalin bei 135° C ermittelte innere bzw. Grundviskosität von 2,7 und eine Mooney-Viskosität ML1 . (1oo° C) von etwa 7o hatte, wobei es etwa 7o Gewichtsprozent polymerisiertes Ethylen enthielt;
ο,5 Gewichtsteile BHT;
ο,2 Gewichtsteile Bis-(2,6-dimethyl-4-piperidyl)-sebacat, und 1o Gewichtsteile Talk in Form von feinen Partikeln mit einer mittleren Korngröße von 2 Mikron.
Das resultierende Gemisch wurde zu Pellets mit einer Dicke von 3 mm and einer Länge von 4 mm pelletisiert.
1oo Gewichtsteile dieser Pellets wurden mit ο,6 Gewichtsteilen Ruß vermischt, und die resultierende Mischung wurde in einem monoaxialen Extruder geschmolzen, durch Extrusionsdusen extrudiert, und das extrudierte Gemisch wurde zu Granulaten mit einem Durchmesser von 2 ram und einer Länge von 4 mm pelletisiert. Die Granulate wurden zu Probestücken umgeformt, um die verschiedenen Messungen hinsichtlich des Biege-Elastizitätsmoduls, der Izod-Stoßfestigkeit und der Lack-HaftzahJ unter Anwendung der Kreuzschnittmethode durchzuführen. Der Kreuzschnittversuch wurde in einer solchen Weise durchgeführt, daß eine Probe zuerst mit einer 1o Mikron dicken Unterschicht aus einen Zweiflüssigkeits-Acryl-chloriertem-Polypropylen-Beschichtungsmaterial und anschließend mit einer zwanzig Mikron dicken Oberschicht aus einen Zweiflüssigkeits-Acryl-Urethan-Beschichtungsmaterial beschichtet wurde. Die Unter- und Oberschichten wurden dreißig Minuten lang bei einer Temperatur von 8o° C getrocknet und anschließend 4o Stunden lang bei Umgebungstemperatur liegen gelassen. Auf der Oberfläche der Probe wurde eine Lackschicht aufgetragen. Die Lackschicht wurde mit einem Mehrkreuz-Schneider zerschnitten, um 1oo Quadrate mit Seitenlängen von jeweils 1 mm herzustellen. Auf die Oberfläche der mit Kreuzschnitten versehenen Lackschicht wurde ein Klebeband festgeklebt und schnell unter einem Winkel von 45 Grad gegenüber der Lackschichtoberfläche abgezogen. Dieser Vorgang wurde zweimal wiederholt. Die Anzahl der auf der Probe verbliebenen Quadrate wurde gezählt. Das Maß des Lackbindevermögens
der Probe wird durch die Haftzahl dargestellt, welche wiedergibt, wieviel Quadrate von 1oo Quadraten nicht abgezogen worden sind.
Es wurde auch der Schmelzindex des granulierten Gemisches der Propylen-Polymer-Verbindung mit Ruß ermittelt.
Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle 1 enthalten.
Beispiele 2 bis 4
Bei jedem dieser Beispiele 2 bis 4 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie in Beispiel 1, wobei jedoch das EP-Copolymer A, das EP-Copolymer B, der Stoff EPR und der Talk in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen verwendet wurden.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 enthalten.
Tabelle 1
Item Beispiel Nr. Verformungstemperatur (° C)
bei Wärme unter einer Last
von 4,6 kg/cm2
1 2 3 4
Verbindung
(Gewichtsteile)
EP-Copolymer A
EP-Copolymer B
EPR
Talk
Lackbindevermögen
(Anzahl der haftengeblie
benen Quadrate)
5o
1o
3o
1o
5o
15
3o
5
5o
7,5
32,5
1o
55
O
35
1o
Schmelzindex (g/1o Min.) Auswertung 4,4 4,1 4,3 4,2
Biege-Elastizitätsmodul (kg/cm ) 1o4oo 1oooo 9 4oo 8800
Izod-Schlagfestigkeit
(kg· cm/cm)·*
23° C
-3o° C
>6o
43
> 60
» 60
7 6c
51
760
>6o
92 91 9c 88
1oo loo loo loo
ausge
zeich
net
ausge
zeich
net
ausge
zeich
net
ausge
zeich
net
Anmerkuna: Die Probe hatte eine Kerbe
Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Bei jedem der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie in Beispiel 1, wobei jedoch das EP-Copolymer A, das EP-Copolymer B, das EPR und der Talk in den in Tabelle 2 angegebenen Mengen verwandt wurden.
Beim Vergleichsbeispiel 4 wurde ebenfalls im wesentlichen in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise verfahren, wobei jedoch die EP-Copolymere A und B durch ein kristallines Propylen-Homopolymer, das im Folgenden als PP-Homopolymer bezeichnet wird, verwandt wurde, das 97 Gewichtsprozent oder mehr einer in siedendem n-Heptan unlöslichen Fraktion enthielt und einen Schmelzindex von 9 hatte, wobei eine in p-Xylol lösliche Fraktion bei Umgebungstemperatur eine innere bzw. Grundviskosität von 2,o, ermittelt in Decahydronaphthalin bei 135° C, hatte; das PP-Homopolymer, das EPR und der Talk wurden in den in Tabelle 2 angegebenen Mengen verwandt.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 2 enthalten.
Tabelle 2
Item Vergleichsbei
spiel Nr.
23°C
-3o°C
1 2 3 4
Verbindung
(Gewichtsteile)
EP-Copolymer A
EP-Copolymer B
PP-Homopolymer
EPR
Talk
60
1o
3c
O
35
15
3c
2o
3o
35
25
1o
60
3o
1o
Schmelzindex (g/1o Min.) 4,6 3,2 4,3 4,7
2
Biege-Elastizitätsmodul (kg/cm
) 7 2 00 114oo 115OO 12ooo
Izod-Schlagfestigkeit
(kg* cm/cm) *
<6c
>6o
<6o
25
4o
8
35
6
Lackbindevermögen
(Anzahl der haftengeblie
benen Quadrate)
60 1 80 9o 95 7o
Auswertung unbefrie-unbefrie-unbefrie-unbefrie-
digend digend digend digend
Anmerkung: die Probe hatte eine Kerbe
GO ΓΟ CO IV) CD CO

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Propylenpolymer-Verbindung, insbesondere für Stoßstangen und Stoßfänger, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
    A) 55 bis 65 Gewichtsprozent mindestens eines kristallinen Ethylen-Propylen-Blockcopolymeren mit einem Gehalt an polymerisiertem Ethylen im Bereich von 5 bis 1o Gewichtsprozent, einer Polypropylencomponente, die, bezogen auf das Gewicht der Polypropylencomponente, eine in siedendem n-Heptan unlösliche Fraktion in einer Menge von 97 % oder mehr enthält, mit einer bei Raumtemperatur in p-Xylol löslichen Fraktion, die eine Grundviskosität von 3 bis 4 hat, bestimmt in Decahydronaphtalin bei 135° C, und mit einem Schmelzindex von 2 bis 1o;
    B) 3o bis 35 Gewichtsprozent mindestens eines amorphen Ethylen-Propylen-Copolymeren mit einer Grundviskosität von 2,ο bis 3,5, bestimmt in Decahydronaphthalin bei 135° C, und einer Mooney-Viskosität ML1+- von 4o bis 1oo, bestimmt bei 1oo° C, und
    c) 5 bis 15 Gewichtsprozent Talk in Form von feinen Parti-
    kein mit einer mittleren Korngröße von o,5 bis 5 -Mifeeen.
    BAD ORIGINAL
DE3126268A 1980-09-22 1981-07-03 Propylenpolymer-Verbindung, insbesondere für Stoßstangen und Stoßfänger Expired DE3126268C2 (de)

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