DE3125441A1 - Fuellminenstift mit automatischem minenvorschub und nachschub der folgemine - Google Patents

Fuellminenstift mit automatischem minenvorschub und nachschub der folgemine

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DE3125441A1 DE19813125441 DE3125441A DE3125441A1 DE 3125441 A1 DE3125441 A1 DE 3125441A1 DE 19813125441 DE19813125441 DE 19813125441 DE 3125441 A DE3125441 A DE 3125441A DE 3125441 A1 DE3125441 A1 DE 3125441A1
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Otto Dipl.-Ing. 8540 Schwabach Katz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/027Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Füllminenstift mit automatischem Minenvorschub und Nachschub der Folgeminear
Die Erfindung betrifft einen Füllminenstift mit automatischem Minenvorschub und Nachschub der Folgemine, mit einem federnden, den Minenvorschub auslösenden Schreibrohr, das mit einem Mitnahmeorgan verbunden ist und mit einer, zum Schließen und öffnen längsbeweglichen Spannzange mit mehreren Klemmarmen, die unter Wirkung einer Feder in einer Spannhülse anliegen und deren Klemmbohrung mit einem, zum Minenbehälter weisenden Einlauftrichter in Verbindung steht.
Bei Füllminenstiften mit automatischem Vorschub der Festkörpermine, der durch den Schreibdruck bewirkt und beim Abheben des Stiftes von der Unterlage ausgelöst wird, muß ein freier Durchgang von dem Minenvorratsbehälter bis zu dem mit dem Schreibrohr in Verbindung stehenden Bremselement gewährleistet sein, um zu erreichen, daß ohne zusätzliche Betätigung eines Stellgliedes eine Mine nach der anderen aus dem Minenvorratsbehälter durch die Klemmbohrung der Spannzange zum vorderen Ende des Minenschutzrohres automatisch transportiert werden kann. Während des Abschreibens der Mine muß diese ständig gegen den Schreibdruck abgestützt sein und unmittelbar nach dem Abheben des Minenschutzrohres von dem Aufzeichnungsträger muß ein Transport der Mine synchron mit dem Minenschutzrohr erfolgen, wobei die Länge der zu transportierenden Mine keinen Einfluß auf die vorerwähnten Funktionen haben darf.
Nach der DE-OS 28 37 586 ist bereits ein Füllminenstift bekannt geworden, bei dem sowohl die Mine automatisch nach vorne transportiert werden kann, als auch ein freier Durchgang vom Minenmagazin bis zum Bremsglied am Minenschutzrohr hergestellt wird.
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Zu diesem Zweck wird nach jedem Abheben der Schreibspitze vom Aufzeichnungsträger die Mine durch das Mitnehmerelement nach vorne bewegt und gleichzeitig die Spannzange so weit geöffnet, daß eine Folgemine aus dem Minenvorratsbehälter durch die Klemmbohrung der Spannzange hindurchtreten kann. Die zum öffnen der Spannzange notwendige Axialbewegung relativ zur Spannhülse wird durch eine Kupplung bewirkt, die über eine Steuerkante in das Gegenstück eingerückt wird. Um ein Einkuppeln zu bewirken muß somit zunächst ein gewisser Mindestweg des Minenschutzrohres und des damit verbundenen Kupplungsgliedes erfolgen, bis die Steuerkante erreicht wird, die den Kupplungsvorgang auslöst. Bei einem derartigen Bewegungsablauf kann es vorkommen, daß bei häufigen kurzen Strichen zwar jeweils die Mine automatisch nach vorne bewegt wird und somit ein Minentransport erfolgt; die Spannzange öffnet sich dabei aber nicht, sondern sie bleibt reibschlüssig an der Mine anliegend, sodaß eine Mine aus dem Vorratsbehälter nicht durch die Klemmbohrung der Spannzange nachfallen kann, um von dem elastischen Mitnehmerelement erfaßt werden zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, einen Füllminenstift mit automatischem Vorschub zu schaffen, bei dem selbst bei kleinsten Wegen bzw. bei gerinfügigem Abrieb der Mine sowohl ein automatischer Vorschub als auch ein automatisches Nachfallen der Folgeminen sichergestellt ist. Die Kupplung zum Öffnen der Spannzange muß daher in der Lage sein, selbst bei kleinsten Wegen, die das Minenschutzrohr zum Vorstellen der Mine zurücklegt, die Spannzange so weit zu öffnen, daß eine Mine frei durchfallen kann. Der Aufbau des Füllminenstiftes, der mit einer derartigen Kupplung ausgestattet sein muß, ist so zu gestalten, daß eine einfache Montage erfolgen kann, was insbesondere dadurch erreicht werden soll, daß die Einzelteile nicht in einer bestimmten lagerichtigen Zuordnung zusammengefügt werden müssen.
Die Einzelteile selbst sollen möglichst einfach im äußeren Aufbau sein, um die bei der geforderten Feinfühligkeit der Kupplung unerläßlich kleinen Toleranzen einhalten zu können. Die äußere Gestaltung soll auch eine Voraussetzung dazu schaffen, die Teile wirtschaftlich fertigen zu können.
Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, einen Füllminenstift zu schaffen, bei dem von dem Benutzer keine erklärungsbedürftigen Bedienungsfunktionen ausgeübt werden müssen. Zum Inbetriebnehmen des Füllminenstiftes sollen lediglich die Minen eingefüllt werden. Alle weiteren Funktionen, wie Vorschub der Mine und Nachfolgen der Ersatzmine soll automatisch, ausschließlich durch Aufsetzen der Schreibspitze erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem, sich an die Spannbacken anschließenden Bereich des Schaftes der Spannzange ein Kippglied aufgesteckt ist, das auf dem Schaft bei der Bewegung des Minenschutzrohres in die Spitze verschiebbar ist und bei der umgekehrten Bewegung aus der Spitze mit dem Schaft fest verbunden ist.
Eine besonders einfache Äusführungsform des Füllminenstiftes, ohne jegliches Bedienungsorgan wird dadurch erreicht, daß die zur Aufnahme der Spannzange dienende Konushülse fest im Stiftgehäuse angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
-S-
Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch den Füllminenstift in der Ausgangslage in Schreibbereitschaft,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Fallminenstift mit teilweise zurückgestelltem Schreibrohr,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Füllminenstift %während der Vorwärtsbewegung des Schreibrohres,
Fig.4 eine schematische Darstellung der an der Kupplung wirksamen Kräfte während des Abnützens der Mine,
Fig.5 eine'schematische Darstellung der an der Kupplung wirkenden Kräfte während der Vorschubbewegung durch das Schreibrohr,
Fig.6 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Füllminenstiftes mit Kupplungsglocke ,
Fig.7 eine Teilansicht der Kupplungsglocke bei der Bewegung des Schreibrohres in die Spitze,
Fig.8 eine Teilansicht der Kupplungsglocke bei der
Bewegung des Schreibrohres aus der Schreibstiftspitze,
Fig.9 eine Einzelheit der Kupplungsflächen,
Fig.10 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit dem Kupplungsstück in Ruhelage,
Fig.11 das Kupplungsstück in eingekuppeltem Zustand und Fig.12
und 13 einen Querschnitt durch das Kupplungsstück in entkuppeltem und eingekuppeltem Zustand,
Fig.14 einen Längsschnitt des Stiftes in Schreibbereitschaft,
Fig.15 einen Längsschnitt bei zurückgestelltem Minenschutzrohr,
.3.
Fig.16 einen Längsschnitt mit geöffneter Spannzange, Fig.17 einen Teilschnitt mit vorgestellter Schreibspitze und
Fig.18 einen Teilschnitt mit zurückgestellter Spitze.
In der Fig.l ist der erfindungsgemäße Füllminenstift in seiner Ausgangsposition in Schreibbereitschaft dargestellt. Mit dem Stiftgehäuse 1 ist in herkömmlicher Weise eine Spitze 2 mittels Gewinde oder ähnlichen Verbindungsgliedern lösbar oder unlösbar verbunden. Die hohl ausgebildete Spitze 2 enthält ortsfest einen Lagerring 4, in dessen Bohrung 5 sowie in der Austrittsbohrung 6 der Spitze 2 axial beweglich ein Verschiebeteil 7 gelagert ist. Das Verschiebeteil 7 weist eine zylindrische Lagerfläche 8 auf, die durch einen Ansatz 9 begrenzt ist, an den sich ein, der Innenfläche der Spitze 2 angepaßter Kegel 10 anschließt. Im Verschiebeteil 7 ist das Minenschutzrohr 3 befestigt und unmittelbar dahinter eine elastische Minenbremse 11, die von einem Einsatz 12 gehalten wird, der an einer Seite einen Einlauftrichter 13 aufweist. An dem, zum Stiftinneren weisenden Ende des Verschiebeteils 7 ist in einer Ausnehmung 14 eine Druckhülse 15 befestigt, die mehrere Aussparungen 16 enthält und am, dem Verschiebeteil 7 gegenüberliegenden Ende einen, stirnseitig abgeschrägten Ringbund 17 aufweist.
In das Stiftgehäuse 1, das im vorderen Bereich einen Vorsprung aufweist, der auf einer Seite durch einen Anschlag la und auf der anderen Seite durch einen Absatz 47 begrenzt ist, ist eine mit einem Anschlagbund 18 ausgestattete Konushülse 19, die einen Innenkonus 20 enthält, eingesetzt. Diese Konushülse ist längsbeweglich um den Vorschubweg "v". An den Innenkonus 20 schließt sich eine Lagerbohrung 21 an, die über Abstufungen in Form einer Ringfläche 22 und einer weiteren Anlagefläche 23 sich zu einer Lagerbohrung 24 ausweitet.
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In diese Konushülse 19 ist an einem Ende eine Anschlagbuchse 25 fest eingesetzt, an die ein zylindrischer Teil angeformt ist, der sowohl als Außenlager 26 als auch als Innenlager 27 dient. Darüberhinaus sind zur Anlage von Druckfedern, deren Wirkungsweise nachfolgend beschrieben wird, eine Stützfläche 28 und ein Ringbund 29 vorgesehen.
In der Anschlagbuchse 25 ist im Innenlager 27 eine Klemmhülse 30 längsbeweglich gelagert, die ein Kopfstück 31 aufweist, das die Minenführungsbohrung 32 und den Einlauftrichter 33 umschließt. Anschließend an die Minenführungsbohrung 32 ist in der Klemmhülse 30 eine Spannzange 34 mit Klemmbohrung 35 eingepreßt, die wenigstens zwei, durch einen Schlitz 36 getrennte, federnde Spannbacken 37 aufweist, in die jeweils wenigstens eine Kugeltaschs 38 zur Aufnahme einer Kugel 39 eingeformt ist. Die Spannzange 34 wird durch die Ausgleichsfeder 40, die sich zwischen dem Kopfstück 31 und dem Ringbund 29 der Anschlagbuchse 25 abstützt, in einer definierten Lage gehalten, die sich durch Anlegen der Kugeln 39 am Innenkonus 20 und in den Kugeltaschen 38 ergibt, wobei die federnden Spannbacken 37 gegeneinander anliegen oder die Mine 41 umfassen.
Auf der Klemmhülse 30 ist weiterhin eine Klemmscheibe 42 gelagert, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Klemmhülse 30 ist. Unter Klemmhülse 30 ist auch der Schaft 30 der Spannzange 34 zu verstehen, der sich unmittelbar hinter dem Schlitz 36 anschließt. Die Klemmscheibe 42 liegt an der Anlagefläche 23 der Konushülse 19 auf einer Seite und auf der anderen Seite gegen die, an einer Druckglocke 43 gebildete Steuerkante 44 an. Diese Steuerkante 44 entsteht durch schräges Abschneiden der Stirnseite, der als symmetrischer Rotationskörper hergestellten Druckglocke Im Inneren liegt an der Druckglocke 43 die Vorholfeder 45 an, deren anderes Ende an der Anschlagbuchse 25 abgestützt ist. Von der Rückseite aus ist in das Stiftgehäuse 1 eine weitere Druckfeder 46 eingesetzt, die an einem Absatz 47 anliegt und mit ihrem entgegengesetzten Ende gegen ein Verbindungsstück 48 drückt.
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das über die Konushülse 19 geschoben ist und das eine Zuführungsbohrung 49 aufweist, die in einen Einlauftrichter 50 übergeht. Das Verbindungsstück 48 liegt an einem Stützring 51 an, der in das Stiftgehäuse 1 mittels eines Gewindes eingeschraubt ist. Der erwähnte Stützring 51 kann darüberhinaus zur Führung des Minenbehälters 52 dienen, der einen gewissen Vorrat an weiteren Minen 41 auf nimmt.Das Ende des Minenbehälters 52 ist durch einen Druckknopf 53 abgeschlossen. Je nach Länge der Minen 41 liegen zwischen dem vorderen Ende des Minenschutzrohres 3 und dem Minenbehälter 52 mehrere Minen 41 an Stoßflächen 54 aneinander an.
Das in den Figuren 6 bis 9 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel weist einen, im Prinzip gleichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 auf. Aus diesem Grund wurden die baugleichen Einzelteile mit identischen Bezugszeichen versehen, wogegen zu den gegenständlich unterschiedlich ausgebildeten, alternativen Teilen neue Bezugszeichen gehören.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist mit dem Verschiebeteil 7 eine Druckhülse 115 verbunden, die im Durchmesser erweitert ist, wodurch ein Ringbund 116^ entsteht, der in der Konushülse 117 einen Anschlag 118 findet. Wie aus der Fig. 7 zu sehen ist, ist das, zur Stiftinnenseite weisende stirnseitige Ende dieser Druckhülse 115 dachartig abgeschrägt, wodurch an der Ringfläche Anlagekanten 119 entstehen, die einen Drehpunkt bzw. eine Drehachse gegenüber der Kupplungsglocke 120 bilden. Diese Kupplungsglocke 120 besteht aus einem Hülsenteil 121, der an seiner Stirnseite im Querschnitt durch einen Vorsprung 122 zahnartig ausgebildet ist (Fig.9). An das Hülsenteil 121 schließt sich ein, an seiner Außenform ballig ausgebildeter Lagerring 123 an , ein Außenkonus 124 bildet dabei einen Übergang.
Die Kupplungsglocke 120 ist in einer Lagerbohrung 125 der Konushülse 117 so gelagert, daß der ballige Lagerring 123 ein Verschwenken der Kupplungsglocke 120 ermöglicht. In der Ruhelage liegt die Kupplungsglocke 120 mittels des Außenkonus 124 an der Kegelfläche 126 der Konushülse 117 an. Dieses Anliegen wird bewirkt durch die Vorholfeder 127, die einerseits in der Kupplungsglocke 120 und andererseits an der Stirnseite der Anschlagbuchse 128 anliegt. Die Anschlagbuchse 128 ist fest in die Konushülse 117 eingepreßt, wobei ihre Lage durch einen Ringbund 129 definiert ist. Mit ihrer Lagerbohrung 130 bildet die Anschlagbuchse 128 gleich-'zeitig eine axiale Zentrierung der Spannzange 34, die im Kopfstück 131 der Klemmhülse 132 befestigt ist. Im vorderen Bereich sind am Außendurchmesser der Klemmhülse 132 Zähne 133 eingearbeitet, die den Vorsprüngen 122 an der Kupplungsglocke 120 angepaßt sind. Zwischen der Anschlagbuchse 128 und dem Kopfstück 131 der Klemmhülse 132 ist die Ausgleichsfeder 40 eingesetzt, die, wie bereits in der Beschreibung der Fig. 1 bis 5 erwähnt, die Spannzange 34 in den Innenkonus 20 der Konushülse 117 zieht und damit die Spannbacken 37 zum Anliegen direkt aneinander oder an der Mine 41 bringt.
Die Figuren 10 bis 13 zeigen eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung der vorerwähnten Kupplungsglocke. Die Kupplungsglocke 150 besteht ebenfalls aus einem rotationssymmetrischen Grundkörper, von dessen Hülsenteil 151 ein Abschnitt in Form eines Segmentes abgetrennt ist ( Fig. 12 und 13 ). Der verbleibende Hülsenabschnitt 152 umschließt die Klemmhülse -30 um mehr als ihren halben Umfang, wodurch beim Kippen um den balligen Lagerring 153 ein Anliegen an dem Außendurchmesser der, die Spannzange 34 umfassenden Klemmhülse 30 möglich ist ( Fig.13 ). In Ruhelage dagegen ist die Kupplungsglocke 150 mit Hilfe ihres Außenkonus 154 in der Konushülse 117 zentriert und zwar unter Wirkung der Vorholfeder 127.
Die Spannzange 34 und die Klemmhülse 30 sind bei dieser Ausführungsform der Kupplungsglocke 150 identisch mit den Teilen nach den Figuren 1 bis 5. Auch bei der Kupplungsglocke 150 besteht ein Übergang zwischen dem Hülsenteil 151 und dem balligen Lagerring 153 durch einen Außenkonus 154, welcher der Kegelfläche 126 der Konushülse 117 angepaßt ist.
In den Figuren 14 bis 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Füllminenstiftes dargestellt, das sich durch einen besonders einfachen Aufbau und durch eine unkomplizierte, für die Bedienungsperson nicht erklärungsbedürftige Handhabung auszeichnet. Das Stiftgehäuse 200 ist durch eine Schraubverbindung 202 mit der Spitze 201 verbunden, wobei die Steigung der Schraubverbindung 202 so gewählt ist, daß bei kurzem Drehweg eine große Axialbewegung der miteinander verbundenen Teile auftritt. In der Stiftspitze 201 ist das Verschiebeteil 203 in der Austrittsbohrung 204 mittels des Minenschutzrohres 205 und im Lagerring verschiebbar gelagert. Mittels eines Schnappwulstes 207 ist das Verschiebeteil 203 mit der Druckhülse 208, die eine Nut 209.aufweist, formschlüssig verbunden. Wie auch bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 weist die Druckhülse 208 mehrere Aussparungen 210 auf und geht zur Stiftinnenseite hin in einen stirnseitig abgeschrägten Ringbund 211 über. Eine Konushülse 212 ist fest in das Stiftgehäuse 200 eingesetzt; sie liegt dort .an einer Ringfläche mit ihrem einen Ende an, während das andere Ende mit dem Innenkonus 214 an dem Lagerring 206 in der Schreibbereitschaftslage des Füllminenstiftes ( Fig.17 ) anliegt.
Die Spannzange 215 ist im Bereich der, durch Schlitze 216 federnd ausgebildeten Spannbacken 217 mit den Kugeltaschen 218 versehen, in denen Kugeln 219 eingesetzt sind, die andererseits am Innenkonus 214 der Konushülse 212 anliegen.
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Am anderen Ende ist die Spannzange 215 in einer Klemmhülse 220 befestigt, die teilweise die Spannzange 215 schließt und ein . Kopfstück 221 enthält, gegen das sich die Ausgleichsfeder 222 mit einem Ende abstützt. Das andere Ende dieser Ausgleichsfeder 222 liegt an der Anschlagbuchse 223 an, die mit Hilfe einer Abstufung 224 in das Stiftgehäuse 200 ortsfest eingesetzt ist. Die Anschlagbuchse" 223 ist mit einer Lagerbohrung 225 versehen, in der die Klemmhülse 220 längsbeweglich gelagert ist.
An einer abgesetzten Ringfläche 226 der Anschlagbuchse 223 stützt sich eine weitere Feder, nämlich die sogenannte Vorholfeder 227 ab, deren anderes Ende innerhalb der, auf der Klemmhülse 220 und der Anschlagbuchse 223 gelagerten Druckglocke 228 anliegt. Die erwähnte Druckglocke 228 besteht aus einem symmetrischen Rotationskörper, der stirnseitig abgeschrägt ist, wodurch eine Steuerkante 229 entsteht. Zwischen der Druckhülse 208 und der Druckglocke 228 ist eine Klemmscheibe 230 eingesetzt, die von der Steuerkante 229 gegen die rückwärtige Stirnseite der Konushülse 212 zum Anliegen gebracht wird ( Fig.14 ). In dieser Lage der Klemmscheibe 230, die unter Wirkung der Vorholfeder 227 spielfrei zwischen der Konushülse 212 und der Druckglocke 228 gehalten wird, ist zwischen dem Ringbund 211 und der Klemmscheibe 230 ein gering- ■ fügiges Spiel vorhanden; d.h. die Druckhülse 208 berührt die Klemmscheibe 230 nicht. Dieses Spiel ist notwendig, damit ein einwandfreies Anliegen der Klemmscheibe 230 und somit ein sicheres Entkuppeln von der Klemmhülse 220 erreicht wird.
Im Stiftgehäuse 200 ist ein Minenvorratsbehälter 231 vorgesehen, dessen Boden durch einen trichterförmigen Einsatz 232 gebildet wird und der nach hinten durch einen Deckel 233 abgeschlossen ist.
Wirkungsweise
Um die Schreibbereitschaft des Püllminenstiftes nach der Fig.l zu erreichen sind in den Minenbehälter 52 durch Abnehmen des Druckknopfes 53 eine oder mehrere Minen 41 einzufüllen. Durch den Einlauftrichter 50 fällt bei senkrechter Haltung des Stiftes, mit nach unten gerichteter Schreibspitze 2, eine Mine 41 in die Zuführungsbohrung 49 und durch die Minenführungsbohrung 32 der Spannzange 34 bis in den Bereich der Spannbacken 37 vor, die ein weiteres Durchfallen verhindern, da sie unter Wirkung der Ausgleichsfeder 40 auf Grund des Schlitzes 36 aneinander anliegen und die Klemmbohrung 35 auf ein Maß zusammendrücken, das kleiner als der Durchmesser der Minen 41 ist. Durch Verschieben des Druckknopfes 53 wird das Verbindungsstück 48 gegen die Wirkung der Druckfeder 46 verschoben und nimmt dabei die Konushülse 19 reibschlüssig in Richtung zur Schreibspitze mit, bis die Konushülse 19 an dem Lagerring 4 anschlägt. Während dieser Bewegung verändert die Spannzange 34 ihre Lage nicht. Bei weiterem Durchdrücken des Druckknopfes 53 trifft jedoch das Verbindungsstück 48 auf das Kopfstück 31 wodurch bei fortgesetztem Verschieben des Druckknopfes 53 sich die Spannzange 34 in die Konushülse 19 verschiebt und sich die Spannbacken 37 infolge des größer werdenden Durchmessers im Innenkonus 20 öffnen. Die in den Kugeltaschen 38 eingesetzten Kugeln 39 reduzieren die Reibung zwischen der Spannzange 34 und der Konushülse 19. Diese Kugeln.39 sind jedoch nicht unabdinglich, da auch bei höheren Reibungswerten zwischen der Spannzange 34 und der Konushülse 19 die Funktion des Füllminenstiftes sichergestellt ist.
Bei geöffneter Spannzange 34 fällt die Mine 41 weiter durch, bis sie auf die elastische Minenbremse 11 auftrifft. Wird nun der Druckknopf 53 entlastet, so kehren unter Wirkung der Druckfeder 46 das Verbindungsstück 48, der Minenbehälter 52 und der Druckknopf 53 in die Ausgangslage zurück, wobei das Verbindungsstück 48 auf Grund der, gegenüber der Konushülse 19 vorhandenen Reibungskraft auch diese in die, in der Fig.l dargestellten Lage zurücknimmt.
Die Spannzange 34 wird nunmehr unter Wirkung der Ausgleichsfeder 40 - die nicht mehr von dem Verbindungsstück 48 durch Anliegen an dem Kopfstück 31 verriegelt ist - ebenfalls wieder in die Ausgangs-^ lage zurückbewegt und legt sich dabei im Bereich der Klemmbohrung 35 am Außenumfang der Mine 41 an. Wird nun der Druckknopf 53 ein zweites Mal betätigt, so wiederholt sich der vorgeschriebene Bewegungsablauf und die Mine 41 wird jeweils um einen vorbestimmten Vorschubweg "v" nach vorne durch die elastische Minenbremse 11 hindurchgestoßen. Der Vorschubweg "v", der von der Spannzange 34 gehaltenen Mine 41 ist bestimmt durch den Abstand der Stirnseite der Konushülse 19 zu dem Lagerring 4. Um die Mine 41 sichtbar aus dem Minenschutzrohr 3 hervortreten zu lassen muß daher der Druckknopf 53 so oft wiederholt betätigt werden, bis die Mine 41 schrittweise, um jeweils den vorbestimmten Vorschubweg "v" durch die Minenbremse 11 hindurch bis zum Ende des Minenschutzrohres 3 transportiert ist.
Nach Betätigung des Füllminenstiftes in der vorbeschriebenen Weise ist die Schreibbereitschaft dann erreicht, wenn die Mine 41 bündig mit der Vorderkante des Minenschutzrohres 3 vorgestellt ist. Mit dem, auf einen Aufzeichnungsträger aufgesetzten Füllminenstift können nun unter Aufwendung des Schreibdruckes Linien erzeugt werden, wobei die Mine 41 abgenutzt wird und entsprechend dieser Abnutzung das Minenschutzrohr 3 sich in die Spitze 2 hineinverschiebt und gleichzeitig das Verschiebeteil 7 und die Druckhülse 15 in die gleiche Richtung axial bewegt. Dabei ist neben dem Gewicht der mit dem Minenschutzrohr 3 verbundenen Teile die Reibungskraft zwischen der Minenbremse 11 und der Mine 41 zu überwinden, sowie die Kraft der Vorholfeder 45 und die Gleitreibungskräfte der bewegten Teile. Bei diesem Verschieben des Minenschutzrohres 3, dem Minenabrieb folgend wird die Mine 41 in der Klemmbohrung 35 der Spannzange 34 gehalten, wobei eine Selbstverstärkung bzw. Servowirkung auftritt, da die Reibung zwischen der Mine 41 und der Klemmbohrung 35 größer ist als die Reibung der Spannzange 34 über die Kugeln 39 in der Konushülse 19,
Dies bedeutet, daß sich die Spannzange 34 in die Konushülse 19 drückt und zunehmend die Haltekraft in der Spannzange 34 erhöht wird. Bei dieser möglichen Bewegung der Spannzange 34 relativ zur Konushülse 19 handelt es sich jedoch um minimale Wege, die weder vom Benutzer spürbar sind, noch gemessen werden können, da abhängig vom aufgewendeten Schreibdruck dieser Weg auch gleich Null sein kann.
Wesentlich bei der Bewegung des Minenschutzrohres 3 mit dem Verschiebeteil 7 in die Spitze 2 hinein ist die Funktion der Klemmscheibe 42. Dies wird im folgenden anhand der Figuren 4 und 5 erläutert, in denen die Kräfteverhältnisse an der Klemmscheibe 42 schematisch dargestellt sind.
Sobald der stirnseitig abgeschrägte Ringbund 17 der Druckhülse 15 an der, mit dem Pfeil A bezeichneten Stelle der Klemmscheibe 42 angreift, wird diese von der Ausgangslage nach Fig.l in die Lage nach Fig.4 verschwenkt, da die Steuerkante 44 eine Gegenkraft in Richtung des Pfeiles B ausübt, deren Angriffspunkt einen größeren Abstand zur Stiftmitte hat als die von der Druckhülse 15 in Richtung des Pfeiles A ausgeübte Kraft. Bei dieser Schwenkbewegung der Klemmscheibe 42 entsteht an der, der Steuerkante 44 gegenüberliegenden Berührungsstelle der Bohrung der Klemmscheibe 42 mit dem Außendurchmesser der Klemmhülse 30 eine Reibungskraft, die in Richtung des Pfeiles C, d.h. in gleicher Richtung wie die von der Steuerkante 44 ausgeübte Gegenkraft ( Pfeil B ) wirkt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Klemmscheibe 42 auf der Klemmhülse 30 verkanten kann. Anstelle der Verwendung der Klemmhülse 30 ist es ebenfalls denkbar, die Spannzange 34 so zu gestalten, daß die Klemmscheibe 42 im ungeschlitzten Bereich ." ihres Schaftes zum Anliegen kommt.
In der geschilderten Lage der Klemmscheibe 42 nach Fig.4 kann diese auf der Klemmhülse 30 dem Minenabrieb und der Bewegung des Minenschutzrohres 3 in das Stiftinnere folgend verschoben werden, bis die in der Fig.2 dargestellte Lage erreicht ist, bei der die Druckglocke 43 an dem Ringbund 29 der Anschlagbuchse 25 anliegt.
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Beim Abheben der Stiftspitze von der Schreibunterlage kann die Vorholfeder 45 ihre Kraft entfalten und verschiebt die Druckglocke 43 in Richtung zur Spitze 2 , wobei eine Umkehrung der Kräfteverhältnisse auftritt, die in der Fig.5 schematisch dargestellt ist. An der Klemmscheibe 42 greift in gleicher Richtung - Pfeil B - die von der Steuerkante 44 ausgeübte Kraft an, die jedoch jetzt größer ist als die von dem stirnseitig abgeschrägten Ringbund 17 ausgehende Gegenkraft - Pfeil A - . Dadurch tritt ein Verkanten der Klemmscheibe 42 auf, bei gleichzeitiger Richtungsumkehr der zwischen der Klemmscheibe 42 und der Klemmhülse 30 wirkenden Reibungskraft in Richtung des Pfeiles C. Die Klemmscheibe 42 ist somit an die Klemmhülse 30 angekuppelt und stellt eine "feste" Verbindung zur Spannzange 34 her, die ebenfalls unter Wirkung der Vorholfeder 45 zur Stiftspitze 2 hin bewegt wird, weil die Kraft der Vorholfeder 45 größer ist als diejenige der Ausgleichsfeder Aus der Fig.3 ist zu ersehen, in welcher Weise die Vorholfeder 45 die mit dem Verschiebeteil 7 verbundenen Teile axial bewegt und gleichzeitig die Spannzange 34 in die Öffnungsstellung bringt. Trifft nun die Klemmscheibe 42 an der Ringfläche 22 der Konushülse 19 auf, so stellt sie sich wieder senkrecht zur Mittelachse des Stiftgehäuses 1 und gibt dabei gleichzeitig die Kupplungsverbindung mit der Klemmhülse 30 frei, die sich anschließend unter Wirkung der Ausgleichsfeder 40 wieder zurückbewegt, bis die Lage nach der Fig.1 erreicht ist.
Während der vorbeschriebenen Bewegung der Spannzange 34 in Richtung zur Spitze 2 wobei sich die Spannzange 34 öffnet, kann aus dem Minenbehälter 52 eine weitere Mine 41 nachfallen, die sich dann unmittelbar an der Stoßstelle 54 an die im Minenschutzrohr 3 befindliche Mine 41 anlegen kann. Diese Stoßstelle 54 kann an. jedem beliebigen Ort von der Vorderkante des Minenschutzrohres 3 bis im hinteren Bereich der Minenführungsbohrung 32 bzw. der Zuführungsbohrung 49 liegen.
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Liegt die Stoßstelle 54 vor der Stirnseite der Spannbacken 37, so werden infolge des Schreibdruckes die beiden Minenenden zusammengedrückt, wobei ein leichtes Verhaken oder Verkleben auftritt. Dieser Zustand der beiden Minenenden läßt es zu, daß jede Mine vollständig abgeschrieben werden kann, ohne daß ein Minenreststück in dem Füllminenstift verbleibt.
Bei Fehlbedienungen des Füllminenstiftes am Druckknopf 53, die ursächlich in dem natürlichen Spieltrieb des Benutzers liegen können, kann es vorkommen,daß die Mine 41 aus dem Minenschutzrohr 3 zu weit vorsteht, so daß die Schaltfunktion, die durch das Minenschutzrohr 3 ausgelöst wird nicht mehr eintritt. Es muß daher möglich sein, die zu weit vorgestellte Mine 41 wieder bündig in das Minenschutzrohr 3 zurückzustellen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 wird dies durch ein vollständiges Niederdrücken des Druckknopfes 53 erreicht, hierbei wird zunächst reibschlüssig die Konushülse 19 zur Spitze 2 hinbewegt, bis sie an dem Lagerring 4 auftrifft. Bei einer weiteren Bewegung des Druckknopfes 53 gleitet das Verbindungsstück 48 auf der Konushülse 19 bis es auf die Hinterkante des Kopfstückes 31 auftrifft und danach im weiteren Verlauf der Bewegung die Spannzange 34 nach vorne verschiebt, so daß sich die Spannbacken 37 infolge ihrer Eigenfederung öffnen können. Bei geöffneter Spannzange 34 ist es leicht möglich durch Drücken'gegen die Spitze der Mine 41 diese in das Minenschutzrohr 3 zurückzuschieben. Wird nun der Druckknopf .53 wieder losgelassen, so geht er unter Wirkung der Druckfeder 46 in die Ausgangslage zurück und der Stift hat wieder die Schreibbereitschaftsstellung nach Fig. 1 eingenommen.
Das in den Figuren 6 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Füllminenstiftes funktioniert prinzipiell in gleicher Weise wie das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5. Vom Aufbau her ist dieses Äusführungsbeispiel insofern einfacher ausgestaltet, als anstelle der beiden Kupplungsteile - Klemmscheibe 42 und DJnackglocke 43 - nur ein
einziges Teil, nämlich die Kupplungsglocke 120 die gleiche Funktion übernimmt. Zum Verständnis der Funktion dieses Ausführungsbeispieles ist die Fig.6 in Verbindung mit der Fig.7 in Betracht zu ziehen. Der Stift nach der Fig.6 ist in Schreibbereitschaft, wobei eine Mine 41 als bündig mit dem vorderen Ende des Minenschutzrohres 3 anzusehen ist. Wird nun der Stift zum Schreiben auf einen Aufzeichnungsträger aufgesetzt und der Schreibdruck erzeugt, so wird die Mine 41 in der Spannzange 34, in gleicher Weise wie bereits zum Ausführungsbeispiel nach der Fig.l erwähnt, gehalten. Bei der, infolge der Abnützung eintretenden Bewegung des Minenschutzrohres 3 in das Stiftinnere wird die Druckhülse 115 nach innen längsverschoben und kippt mittels der außermittig durch zwei Schrägflächen gebildeten Anschlagkanten 119 die Kupplungsglocke 120. Diese Kippbewegung wird durch die ballige Ausbildung des Lagerringes 123 ermöglicht, der in der Lagerbohrung 125 der Konushülse 117 gelagert ist. Aus der in der Fig.9 dargestellten Einzelheit ist zu ersehen, daß die am Hülsenteil 121 angeformten Vorsprünge 122 dabei in die Zähne 133 der Klemmhülse 132 eingreifen. Je nachdem wie weit die Druckhülse 115 vom Minenschutzrohr 3 nach innen bewegt wird greift ein Vorsprung. 122 in einen der ihm gegenüberliegenden Zähne 133 ein. Wird nun die Schreibspitze entlastet, so setzt .die Wirkung der vorgespannten Vorholfeder 127 ein und verschiebt die Klemmhülse 132, die jetzt mit der Kupplungsglocke 120 verriegelt ist, in Längsrichtung, bis der Außenkonus 124 an die Kegelfläche 126 der Konushülse 117 auftrifft und die Kupplungsglocke 120 wieder geradestellt, wobei die Klemmhülse 132 entriegelt wird. In dieser Lage der Kupplungsglocke 120 kann die, mit der Klemmhülse 132 verbundene Spannzange 34 wieder infolge der Wirkung der Ausgleichsfeder 40 ihre ursprüngliche Lage einnehmen und der Füllminenstift ist in der, in der Fig.6 dargestellten Schreibbereitschaf tslage .
• (24 ·
Die Kupplungsglocke 120 läßt sich auf einfache Weise als Drehteil herstellen und ermöglicht eine sichere Verbindung zu der Klemmhülse 132, mit der die Spannzange 34 verbunden ist. Auf diese Art und Weise wird eine besonders sichere Verbindung zu der Spannzange hergestellt, um diese bei der, durch die Vorwärtsbewegung des Verschiebeteiles 7 ausgelösten Vorschubbewegung offenzuhalten. Auch die Druckhülse 115 läßt sich in einfacher Weise als Spritzgußteil oder als Drehteil mit abgeschrägten Flächen leicht herstellen.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung einer Kupplungsglocke ist in den Figuren 10 bis 13 dargestellt. Die Kupplungsglocke 150 weist keine Vorsprünge auf, die eine formschlüssige Verbindung herstellen, sondern der Hülsenabschnitt 152 umfaßt die Klemmhülse 30 um mehr als den halben Umfang, so daß bei der Kippbewegung, zum Zwecke des Kuppeins ein Verkanten am Außenumfang der Klemmhülse 30 auftritt, wie dies in Fig.13 dargestellt ist. Die Fig.12 zeigt im Schnitt die Klemmhülse 30, wobei die Kupplungsglocke 150 ihre Ausgangslage einnimmt, und die über die Klemmhülse 30 verbundene Spannzange 34 freigibt.
Der Füllminenstift nach den Figuren 14 bis 18 funktioniert im Prinzip in ähnlicher Weise wie der nach den Figuren 1 bis 5, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, daß zur Herstellung der Schreibbereitschaftslage kein Druckknopf vorhanden ist. Um mit diesem Stift die Schreibbereitschaft zu erreichen, sind in den Minenvorratsbehälter 231 mehrere Minen 41 einzufüllen, was durch Abnehmen und Aufsetzen des Deckels 233 vorgenommen werden kann. Eine erste Mine 41 fällt bei senkrechter Haltung mit nach unten gerichteter Spitze 201 in den trichterförmigen Einsatz 232 und von dort in die Spannzange 215 bis sie an der Klemmbohrung 35 der Spannbacken 217 auftrifft.
Um ein weiteres Durchfallen der Mine 41 zu ermöglichen ist das Minenschutzrohr 205.gegen eine Schreibunterlage zu drücken, wonach durch die nach innen gerichtete Bewegung des Verschiebeteiles 203 die Druckhülse 208 bewegt wird, welche die Klemmscheibe 230 verschwenkt und die Druckglocke 228 gegen die Wirkung der Vorholfeder 227 verschiebt. Nach dem Abheben des Minenschutzrohres 205 von der Schreibunterlage tritt die bereits bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.l bis 5 beschriebene Wirkung ein, nämlich das Ankuppeln der Spannzange 215 an die Druckglocke 228, wodurch ein öffnen der Spannzange 215 bei der zur Spitze hin gerichteten Bewegung der Druckglocke 228 eintritt. Die, in dieser Bewegungsphase geöffnete Spannzange 215 ermöglicht ein weiteres Vorfallen der Mine 41 bis zu der elastischen Minenbremse 11. Wird nachfolgend der gleiche Vorgang - Aufdrücken der Stiftspitze und nachfolgendes Entlasten - wiederholt, so wird die elastische Minenbremse 11 auf die Mine 41 unter Überwindung ihrer Reibung geschoben, wobei die Spannzange 215 die Mine 41 festhält. Beim Entlasten kann nun die Minenbremse 11 die Mine 41 aus der Klemmbohrung 35 herausziehen. Mehrmaliges Wiederholen dieses Vorganges bewirkt ein weiteres Vorstellen der Mine 41, bis diese mit der Vorderkante des Minenschutzrohres 3 bündig ist. Die weitere Funktion dieses Füllminenstiftes ist identisch mit der des Ausführungsbeispieles 1 bis 5.
Der Füllminenstift ohne Druckknopfbetätigung nach den Figuren 14 bis 18 ist besonders einfach und unproblematisch für den Benutzer, da zum Ingangsetzen des Stiftes nur mehrmals die Stiftspitze gegen eine Unterlage gedrückt zu werden braucht. Es ist dies ein für den Benutzer gewohnter Vorgang, der ihm von Schreibgeräten mit flüssigem Schreibmedium bereits bekannt ist. Bei.Füllhaltern oder ähnlichen Schreibgeräten drückt der Benutzer automatisch mehrmals mit der Schreibspitze gegen die Unterlage, bis eine Linie erzeugt wird.
In gleicher Weise kann dies bei dem Füllminenstift mit festen Minen erfolgen, da auch hier durch mehrmaliges Auftupfen auf die Schreibunterlage ein automatischer Transport des Schreibmediums bewerkstelligt wird.
In den Figuren 17 und 18 ist die Spitze 201 in ihrer relativen Lage zum Stiftgehäuse 200 dargestellt. In der Fig.17 ragt das Minenschutzrohr 205 aus der Spitze 201 hervor; diese Lage stellt somit die Schreibbereitschaftslage dar, wie sie auch aus den Figuren 14 bis 16 zu ersehen ist. Um den Stift ohne die Taschen von Kleidungsstücken zu beschädigen, einstecken zu können, ist die Spitze 201 gegenüber dem Stiftgehäuse 200 zu verdrehen, so daß das Minenschutzrohr 205 vollständig versenkt wird. Dazu dient in einfachster Weise eine Schraubverbindung 202, die eine Axialverschiebung der Spitze 201 zum Stiftgehäuse 200 ermöglicht.
- aar-
Bezugszeichen
Fig .1-5 33 Einlauftrichter
1 Stiftgehäuse 34 Spannzange
la Anschlag 35 Klemmbohrung
3 Minenschutzrohr 36 Schlitz
4 Lagerring 37 Spannbacken
5 Bohrung 38 Kugeitasehe
6 Austrittsbohrung 39 Kugel bzw. Wälzkörper
7 Verschiebeteil 40 Ausgleichsfeder
8 zylindrische Lagerfläche 41 Mine
9 Ansatz 42 Klemmscheibe
10 Kegel 43 Druckglocke
11 elastische Minenbremse 44 Steuerkante
12 Einsatz 45 Vorholfeder
13 Einlauftrichter 46 Druckfeder
14 Ausnehmung 47 Absatz
15 Druckhülse 48 Verbindung s stück
16 Aussparung 49 Zuführungsbohrung
17 stirns.abgeschrägt.Ringbund 50 Einlauftrichter
18 Anschlagbund 51 Stützring
19 Konushülse 52 Minenbehälter
20 Innenkonus 53 Druckknopf
21 Lagerbohrung 54 Stoßfläche
22 Ringfläche
23 Anlagefläche Fig .6-9
24 Lagerbohrung 115 Druckhülse
25 Anschlagbuchse 116 Ringbund
26 Außenlager 117 Konushülse
27 Innenlager 118 Anschlag
28 Stützfläche 119 Anlagekanten
29 Ringbund 120 Kupplungsglocke
30 Klemmhülse bzw.Schaft 121 Hülsenteil
31 Kopfstück 122 Vorsprung
32 Minenführungsbohrung
123 Lagerring ballig
124 Außenkonus
125 Lagerbohrung
126 Kegelfläche
127 Vorholfeder
128 Anschlagbuchse
129 Ringbund
130 Lagerbohrung
131 Kopfstück
132 Klemmhülse
133 Zähne
Fig. 10 - 13
150 Kupplungsglocke
151 Hülsenteil
152 Hülsenabschnitt
153 balliger Lagerring
154 Außenkonus_
Fig. 14 - 18
200 Stiftgehäuse
201 Spitze
202 Schraubverbindung
203 Verschiebeteil
204 Austrittsbohrung
205 Minenschutzrohr
206 Lagerring
207 Schnappwulst
208 Druckhülse
209 Nut
210 Aussparungen
211 Ringbund schräg
212 Konushülse
213 Ringfläche
214 Innenkonus
215 Spannzange
216 Schlitz
217 Spannbacken
218 Kugeltasche
219 Kugel
220 Klemmhülse
221 Kopfstück
222 Ausgleichsfeder
223 Anschlagbuchse
224 Abstufung
225 Lagerbohrung
226 abgesetzte Ringfläche
227 Vorholfeder
228 Druckglocke
229 Steuerkante
230 Klemmscheibe
231 Minenvorratsbehälter
232 Einsatz (trichterförmig)
233 Deckel

Claims (19)

  1. A.W- FABER - CASTELL, 8504 Stein bei Nürnberg
    TN 1/Lh/bO 3.Juni 1981
    Patentansprüche
    f 1.j Füllminenstift mit automatischem Vorschub und Nachschub der ^""*^ Folgemine, mit einem federnden, den Minenvorschub auslösenden Schreibrohr, das mit einem Mitnahmeorgan verbunden ist und mit einer, zum Schließen und öffnen längsbeweglichen Spannzange mit mehreren Klemmarmen, die unter Wirkung einer Feder in einer Spannhülse anliegen und deren Klemmbohrung mit einem, zum Minenbehälter weisenden Einlauftrichter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich an die Spannbacken (37) anschließenden Bereich des Schaftes (30) der Spannzange (34) ein Kippglied (42, 120, 150) aufgesteckt ist, das auf dem Schaft (30, 132) bei der Bewegung des Minenschutzrohres (3) in die Spitze (2) verschiebbar ist und bei der umgekehrten Bewegung aus der Spitze (2) mit dem Schaft (30, 132) fest verbunden ist.
  2. 2. Füllminenstift nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kippglied (42, 120, 150)um eine außerhalb der Stiftmitte angeordnete Steuerkante (44, 119) beim Verschieben der mit dem Minenschutzrohr (3) verbundenen Druckhülse (5, 115) schwenkbar ist wobei die Vorholfeder (45) ein elas-.. tisches Gegenlager bildet.
  3. 3. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 und 2
    dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schaft (30) der, in einer Konushülse (19) mit Innenkonus (20) längsbeweglich gegen die Wirkung der Ausgleichsfeder (40) gelagerten Spannzange (34) eine Klemmscheibe (42) aufgesteckt ist, deren, zur Spitze (2) weisende vordere Planseite an einer Anlagefläche (23) der Konushülse (19) und an einem Ringbund (17) einer, mit dem
    Minenschutzrohr (3) verbundenen Druckhülse (15) anliegt, während die hintere Planseite an einer Steuerkante (44) einer längsbeweglichen, unter Wirkung der Vorholfeder (45) stehenden Druckglocke (43) anliegt.
  4. 4. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (42) auf dem Schaft (30) der Spannzange (34) außerhalb des Bereichs der Schlitze (36) längsbeweglich gelagert ist, wobei die Innenbohrung der Klemmscheibe (42) größer als der Außendurchmesser des Schaftes (30) ist.
  5. 5. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Bohrung der Klemmscheibe (42) zu der vorderen und hinteren Stirnseite scharfkantig ausgebildet ist.
  6. 6. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmscheiben (42) unmittelbar aneinander anliegend vorgesehen sind.
  7. 7. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (15) axial beweglich in einer Lagerbohrung (24) der Konushülse (19) gelagert ist, wobei die vordere Endlage durch Anliegen eines Ringbundes (17) an einer Anlagefläche (23) der Konushülse (19) begrenzt ist, während die hintere Endlage durch einen Ringbund (29) an der Anschlagbuchse (25) gegen die die Druckglocke (43) verschiebbar ist, begrenzt ist.
  8. 8. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (15) mit dem Verschiebeteil (7) lösbar verbunden ist.
  9. 9. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (208) mehrere durch Aussparungen (210) gebildete Arme aufweist, die auf einen Schnappwulst (207) des Verschiebeteils (203) mittels einer Nut (209) einrasten.
  10. 10. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft (30) der Spannzange (34) ein Kopfstück (31) befestigt ist, an dem eine Klemmhülse (30) angeformt ist, die die Spannbacken (37) wenigstens teilweise umschließt.
  11. 11. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (15) Aussparungen (16) aufweist, in denen die, zwischen dem Innenkonus (20) und der Spannzange (34) gelagerten Wälzkörper (39) geführt sind.
  12. 12. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (34) im ungeschlitzten Bereich am Schaft (30) in einer Anschlagbuchse (25) längsbeweglich gelagert ist.
  13. 13. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (34) am Schaft (30) und am Kopfstück (31) in der Anschlagbuchse (25) axial beweglich, unter Wirkung der Ausgleichsfeder (40) gelagert ist, wobei die Anschlagbuchse (25) in der Konushülse (19) ortsfest gelagert ist.
  14. 14. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (31) bei geschlossener Spannzange (34) das Ende der Anschlagbuchse (25) überragt.
  15. 15. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Spannzange (34) dienende Konushülse (19) fest im Stiftgehäuse' (1) angeordnet ist.
  16. 16. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Konushülse (19) zwischen einem Anschlag (la) im Stiftgehäuse (1) und einem Lagerring (4) in der Spitze (2) begrenzt längsverschiebbar gelagert ist.
  17. 17. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß.den Aüßendurchmesser der begrenzt längsverschiebbaren Konushülse (19) ein Verbindungsstück (48) reibschlüssig umfaßt, das mit dem Minenbehälter (52) verbunden ist, der durch einen Druckknopf (53) abgeschlossen ist und wobei eine Druckfeder (46) gegen das Verbindungsstück (48) wirkt, deren Kraft einerseits im Stiftgehäuse (1) an einem Absatz (47) und andererseits an einem Stützring (51) aufgenommen wird.
  18. 18. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kippglied (42, 150) bei der Bewegung des Minenschutzrohres (3) aus der Spitze (2) mit der Spannzange (34) in reibschlüssiger Verbindung steht.
  19. 19. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kippglied (120) bei der Bewegung des Minenschutzrohres (3) aus der Spitze (2) mit der Spannzange (34) in formschlüssiger Verbindung mittels der VorSprünge (122) und der Zähne (133) ist.
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