DE3124843A1 - Traegerstreifen fuer ein entfeuchtungs- oder trocknungsmaterial und bauteil, welcher deren streifen aufnimmt und verfahren zu dieser herstellung - Google Patents

Traegerstreifen fuer ein entfeuchtungs- oder trocknungsmaterial und bauteil, welcher deren streifen aufnimmt und verfahren zu dieser herstellung

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DE3124843A1 DE19813124843 DE3124843A DE3124843A1 DE 3124843 A1 DE3124843 A1 DE 3124843A1 DE 19813124843 DE19813124843 DE 19813124843 DE 3124843 A DE3124843 A DE 3124843A DE 3124843 A1 DE3124843 A1 DE 3124843A1
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    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltenden Bauelementes, wobei ein derartiges Bauelement aus einem Materialband hergestellt wird, welches zu einer gewünschten Querschnittsform gefaltet wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifens, einen derartigen Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen und Bauelemente, die derartige Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen enthalten. Weiterhin betrifft die Erfindung Mehrscheibenverglasungseinheiten, welche derartige ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltene Bauelemente als Distanzstücke aufweisen.
Auf dem Gebiet hohler Verglasungseinheiten, beispielsweise Doppelglasscheiben, ist es offensichtlich unerwünscht, daß auf einer der Scheiben, die zum Zwischenraum der Verglasungseinheit hinweist, eine Kondensation erfolgt. Zu diesem Zweck ist es üblich, die Verglasungseinheit mit einem Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial auszurüsten, welches mit dem Zwischenraum oder einem Zwischenraum der Verglasungseinheit in Verbindung steht. Aus ästhetischen Gründen ist es UbIiCh1, das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial in einer Randzone oder in mehreren Randzonen der Verglasungseinheit, anzuordnen, und dieses Entfeuchtungs™ oder Trocknungsmaterial wird oft an einem Distanzstück befestigt oder ist oft in einem Distanzstück enthalten, welches sich zwischen den Randzonen der Scheiben der Verglasungseinheit befindet und diese im Abstand voneinander hält. Das Einbringen des Entfeuchtungs- oder Trocknungsraaterials in ein derartiges Distanzstück bringt häufig Probleme während der Herstellung der
Verglasungseinheit mit sich, wobei diese Probleme u. a. durch die Breite des Distanzstückes bedingt sind. Im Fall von breiten Distanz- oder Abstandsgliedern ist es leicht, ein kornförmiges Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial, wie beispielsweise Kieselsäuregel, in das Distanzstück einzufüllen. Wenn dieses geschehen ist, kann jedoch das Material während der weiteren Handhabung vor dem Zusammenbau der Verglasungseinheiten leicht wieder herausfallen. Im Fall von schmalen Distanzstücken ist es schwierig, das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial einzuführen.
Ähnliche Überlegungen gelten auch für langgestreckte, ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltende Bauelemente, die in hohle Verglasungseinheiten eingesetzt werden sollen, wenn keine Distanzstücke verwendet werden.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein neues Verfahren zur Herstellung eines ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltenden Bauelementes zu schaffen, welches diese Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltenden Bauelementes geschaffen, bei welchem dieses Bauelement aus einem Band eines Materials hergestellt wird, welches zu einer gewünschten Querschnittsform geformt wird, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen und nicht gefaltete oder teilweise gefaltete Band zusammengebracht werden und daß das Bandmaterial dann in seine gewünschte Endquerschnittsform gefaltet wird, um den Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen zu umgeben oder einzuschließen.
Da der Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen mit dem Bandmaterial zusammengesetzt wird, ehe dieses in seine endgültige Querschnittsform gefaltet wird, ist es verhältnismäßig leicht, das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial auch in Bauelementen von geringen Querschnittsabmessungen einzuführen. Da das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial in Form eines Streifens vorliegt, wird die Neigung des Materials, herauszufallen, ganz erheblich vermindert.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung besteht der Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen aus einem extrudierten, wasserdurchlässigen Streifen aus einem Polymermaterial, in den hinein ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial gemischt ist. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen einen flexiblen Trägerstreifen auf, an den Teilchen des Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterials angeklebt sind. Ein derartiger Trägerstreifen kann sehr leicht hergestellt und in das gefaltete Bauelement eingesetzt werden. Dieses Merkmal ist bei der Durchführung der Erfindung, wie noch erläutert werden soll, von besonderer Bedeutung.
Insbesondere wird das Materialband zu einem U-Profil geformt und der Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen wird diesem U-Profil zugeführt und danach werden die Kanten des Bandes umgefaltet, um Lippen zu bilden, v/elche den Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen im U-Profil zurückpder festhalten. Dies erleichtert die korrekte Anordnung des Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen. Vorzugsweise werden die Lippen derart umgefaltet, daß sie nach Art einer Verriegelung ineinandergreifen. Dies führt zu einer zusätzlichen Abmessungsstabxlität des U-Proflles.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird das Materialband fortschreitend längs seiner Länge gefaltet, beispielsweise in der Weise, daß dieses Band zwischen Profilierungswalzen hindurchgeführt wird. Dieses Verfahren erleichtert die Serienproduktion.
Es wurde auf die Verwendung eines Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifens Bezug genommen, welcher einen flexiblen Trägerstreifen aufweist, an welchen Teilchen eines Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterials angeklebt sind. Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifens, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial auf einen sich bewegenden, mit Klebstoff beschichteten flexiblen Trägerstreifen aufgebracht wird. Es handelt sich hierbei um eine sehr einfache Methode zur Herstellung eines flexiblen Entfeuchtungs- oder TrocknungsStreifens.
Das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial kann dem Trägerstreifen auf verschiedene Weise zugeführt werden. Insbesondere kann der mit Klebstoff beschichtete Trägerstreifen durch einen Behälter hindurchgeführt werden, welcher das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthält.
Der Trägerstreifen kann verschiedene Formen haben. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um ein Klebeband, und insbesondere trägt dieses Band eine Klebstoffbeschichtung auf beiden Seiten. Derartige Bänder sind auf dem Markt weit verbreitet und sind unter den Handelsnamen Sellotape, Scotch tape von der Firma MacTac and Johnson Agencies erhältlich.
Das Entfeuchtungs- oder Trocknungsraaterial wird vorzugsweise in Körnerform verwendet.
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltenden Bauteiles, wobei ein flexibler Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen, wie oben beschrieben, hergestellt wird.
Die Erfindung umfaßt ferner einen flexiblen Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen, der durch das vorstehend beschriebene Verfahren hergestellt wird.
Die Verwendung eines derartigen flexiblen Entfeuchtungsoder Trocknungsstreifen bringt Vorteile mit sich, und ein derartiger Streifen an sich ist neu.
Die Erfindung betrifft demgemäß auch einen flexiblen Tragerstreifen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser eine Klebstoffbeschichtung aufweist, an der Teilchen eines Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterials kleben. Wie im Vorstehenden beschrieben, ist dieser Trägerstreifen vorzugsweise ein Klebestreifen, der insbesondere eine Klebstoffbeschichtung von Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterialteilchen auf beiden Seiten trägt, «nä dieses Kntfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial liegt vorzugsweise in Form von Körnarn vor.
Die Erfindung umfaßt einen ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltenden Bauteil, der durch das beschriebene Verfahren hergestellt ist und der einen Entfeuchtungsoder Trocknungsstreifen enthält; wie er im Vorstehenden beschrieben wurde.
Die Erfindung umfaßt auch Mehrglasverglasungseinheitenj. die wenigstens zwei Glasscheiben aufweisen, welche mittels eines Distanzstückes oder mehrerer im Abstand voneinander
-•idν.= "-..- λ 3124343
gehalten werden, wobei diese Verglasungseinheit wenigstens ein ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltendes Bauelement aufweist, wie es im Vorstehenden beschrieben wurde, wobei das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial sich in Verbindung mit dem Zwischenraum der Verglasungseinheit oder mit wenigstens mit einem Zwischenraum der
Verglasungseinheit befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines mit Klebstoff beschichteten flexiblen Trägerstreifens, an welchen Teilchen eines Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterials kleben,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines derartig gefalteten Bauelementes, daß dieses einen Entfeuchtungs- oder
Trocknungsstreifen umgibt,
Fig. 3 eine detaillierte Schnittansicht einer Mehrscheibenverglasung, bei der das in Fig. 2 dargestellte Bauelement als Distanzstück verwendet wird,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Herstellungsverfahrens des in Fig. 1 dargestellten Streifens, der in das in Fig. 2 dargestellte Bauelement eingeführt wird
und
Fig. 5 eine detaillierte Schnittansicht eines Doppelfensters, in dem ein weiteres Ausführungsbeispiel eines ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial
enthaltendes Bauelementes eingesetzt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen weist ein flexibles Trägerband 1 auf, welches auf jeder Seite eine Klebstoffschicht 2 trägt. Körner 3 eines Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterials kleben an dem Klebstoff. Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Trägerband 1 ein doppelseitig klebendes Band von der Art, wie es unter dem Handelsnamen "SeiIotape" oder "Scotch tape" auf dem Markt ist, und das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial weist Körner auf, die eine mittlere Korngröße zwischen 0,5 nun und 2 mm eines Molekularsiebes haben.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des dargestellten Ausführungsbeispiels weist das Band 1 lediglich auf einer Seite eine Klebschicht 2 auf.
Fig. 2 zeigt ein Bauelement, welches aus einem Band 4, beispielsweise aus galvanisiertem Stahl, hergestellt ist, und dieses Band wurde derart gefaltet, daß es einen Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, umgibt. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß einige der Entfeuchtungs- oder Trocknungskörner, die bei 5 dargestellt sind, sich vom Klebstoff2 am Trägerband 1 gelöst haben. Dies ist jedoch nicht von Bedeutung, da sie dennoch durch die Körner 3 in ihrer Lage gehalten werden, welche am Band 1 haften bleiben. Es sei bemerkt, daß das Bauelement, welches aus dem Band4 hergestellt ist, einen Basisabschnitt 6 aufweist, von dem aus sich Seitenwandungen nach oben erstrecken, deren untere Abschnitte 7 divergent verlaufen und deren obere Abschnitte 8 im allgemeinen parallel zueinander verlaufen. Am oberen Ende der oberen Abschnitte 8 sind die Seitenwandungen derart nach innen gebogen, daß sie Lippen 9 bilden, und die Kanten der Lippen 9 sind ihrerseits so gefaltet, daß sie wie bei 10 gezeigt - nach Art einer Verriegelung ineinandergreifen, um ein das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltendes Bauelement 11 zu bilden.
Das in Fig. 2 dargestellte Bauelement ist schematisch in Fig. 3 dargestellt, wo es mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet ist. Bei der Darstellung in Fig. 3 bildet das Bauelement 11 ein Abstands- oder Distanzstück, welches durch Klebmittelkörper 12 an die Ränder von zwei Glasscheiben 13 angeklebt ist, um diese im Abstand voneinander zu halten, so daß eine Doppelfensterscheibe gebildet wird, die einen Zwischenraum 14 aufweist. Das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial 3, 5, welches in dem Distanzstück 11 enthalten ist, steht in einer Gasströmungsverbindung mit dem Zwischenraum 14 über die Verriegelungsstelle 10. Falls gewünscht, können zusätzliche Verbindungskanäle in den Lippen 9 des Bauelementes 11 ausgebildet werden.
Bei einigen Ausführungsbeispielen, wie beispielsweise bei Doppelscheibenverglasungseinheiten, reicht es aus, ein ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltendes Distanzstück 11 lediglich längs einer Seite des Fensters vorzusehen, wobei längs der anderen Seite der Verglasungswand Elemente vorgesehen sind, die in gleicher Weise aus Bandmaterial· 4 gefaltet sind und die kein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthalten.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels sind die Distanzstücke an metallisierte Ränder der Scheibe 13 angelötet.
Bei der Darstellung in Fig. 4 wird ein doppelseitig klebendes Band 1 von einer Rolle 15 abgezogen und durch eine Kammer 16 hindurchgeführt, in der Körner 3 eines Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterials gegen die beiden Seiten des Bandes 1 mittels Blasvorrichtungen 17 derart geblasen werden, daß diese Körner am Band kleben bleiben, um einen
Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen zu bilden. Fig. 4 zeigt ferner ein Verfahren, mit welchem ein derartiger Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen in ein Bauelement eingesetzt wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Wie Fig.4 zeigt, wird ein Band 4, beispielsweise aus galvanisiertem Stahl, von einer Rolle 18 abgezogen und durch den Spalt eines Steuerwalzenpaares 19 hindurch einer Reihe von Profilierungswalzen 20 zugeführt, in denen die Kantenabschnitte des Bandes 4 fortschreitend aufgefaltet werden, um die Seitenwandungen eines U-Profiles 21 zu bilden, wobei es sich bei dem U-Profil 21 um die Seitenwandungen 7 und 8 und um die Basis 6 des in Fig. 2 dargestellten Bauelementes handelt. Das U-Profil 21 wird unter einem Bandeinsetzrad 22 hindurchgeführt, welches mit dem Entfeuchtungs- oder Trocknungsband 1 aus der Kammer 16 beschickt wird und welches dieses Band faltet und in das U-Profil 21 hineindrückt. Das U-Profil 21 wird dann zwischen weiteren Profilierungswalzen 23 hindurchgeführt, in denen die Kanten des Bandes 4 derart gefaltet werden, daß eine Verriegelungsstelle ausgebildet wird, wie sie bei 10 in Fig. 2 dargestellt ist. Dann wird das U-Profil durch Profilierungswalzen 24 hindurchgeführt, in denen die Bandkanten nach unten gefaltet werden, um die Lippen 9 (Fig. 2) auszubilden. Auf diese Weise wird die Herstellung eines kontinuierlichen, ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltenden Streifens 25 beendet» wobei dieser Streifen in vorbestimmte Längen geschnitten werden kann, um ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltendes Bauelement herzustellen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels wird das Band 1 in einfacher Weise durch einen Behälter, wie beispielsweise 16, hindurchgeführt, der teilweise mit Körnern aus einem
Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial gefüllt ist. Dabei hat es sich manchmal als vorteilhaft herausgestellt, das Band durch den Behälter in Aufwärtsrichtung hindurchzuführen.
In Fig. 5 ist eine hohle Doppelglasscheibe dargestellt, die zwei Glasscheiben 30, 31 aufweist, deren Ränder metallisiert sind, beispielsweise mittels flammengesprühter Kupferschichten 32 und 33. Die metallisierten Schichten 32 und 33 sind mit Lötmittelschichten 34 und 35 bedeckt, mittels denen ein U-Profildistanzstück 36 zwischen den Rändern der Scheiben 30 und 31 befestigt ist. Im Raum 37 zwischen den Scheiben 30 und 31 ist ein langgestreckter hohler Bauteil 38 angeordnet, der aus einem Streifenmaterial, beispielsweise aus galvanisiertem Stahl oder verzinntem Kupfer, gewalzt ist. Dieses hohle Bauelement 38 enthält einen Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, und dieses Bauelement ist an einer der Lötmittelschichten 35 angelötet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bandmaterial, aus dem das das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltende Bauelement hergestellt ist, durchlöchert und weist eine Anzahl von öffnungen 40 auf, um eine Verbindung zwischen dem Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial und dem Raum 37 herzustellen. Das Band ist derart gewalzt, daß Flansche 41 ausgebildet werden, mittels denen das Bauelement in seiner Lage festgelötet wird.

Claims (17)

  1. PATE NTANWÄLTE
    MÜLLER-BORA'*"lD'SV%>£?;*-SX7-ä;4N:· HERTEL
    2 4. Juni 1931
    DR. WOLFCANC MÜLLER-BOr£ (PATENTANWALTVON 1S27-197S) DR. PAUL DEUFEL, D1PL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
    ZUQJEIASSENC VEF)TRETKR BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICB MANDATAIBES AGREES PRES !.'OFFICE EUROPEAN DES BREVETO
    Hl/Gei.-B 1466
    BFG GLASSGROUP, Rue de Teheran 7
    Paris / Frankreich
    Trägerstreifen für ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial und Bauteil, welcher diesen Streifen aufnimmt und Verfahren zu deren
    Herstellung
    . - - Patentansprüche
    . 1 ο Verfahren zur Herstellung eines ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltenden Bauelementes, bei dem dieses Bauelement aus einem Materialband hergestellt wird„ welches zu einer gewünschten Querschnittsform gefaltet wird, dadurch g e keiinzeichnetj, daß ein flexibler Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen und das ungefaltete oder teilweise gefaltete Band zusammengebracht werden und daß das Bandmaterial dann in seine gewünschte Endquerschnittsform gefaltet wird, um den Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen zu umschließenο
    G MÜNCHEN 85, SIE8ERTSTR. 4 · POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (0S9) 4741005 · TELECOPIER XEROX tSOO ■ TPl r* r..ofi
    --2
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen einen flexiblen Trägerstreifen aufweist, an den die Teilchen aus einem Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial angeklebt werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zu einem U-Profil gefaltet wird und daß der Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen dem U-Profil zugeführt wird, wonach die Kanten des Bandes umgefaltet werden, um Lippen zu bilden, welche den Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen im Profil halten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen derart umgefaltet werden, daß sie ineinander greifen. - ·
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band fortschreitend entlang seiner Länge gefaltet wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial auf einen sich bewegenden, mit Klebstoff beschichteten Trägerstreifen aufgebracht, wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible, mit Klebstoff beschichtete Trägerstreifen durch einen Behälter hindurchgeführt wird, der das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen ein Klebestreifen ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine Klebstoffbeschichtung auf beiden Seiten trägt.
  10. 10» Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial in Kornform vorliegt.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltendes Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen nach einem der Ansprüche 6 bis 10 hergestellt wird.
  12. 12o. Flexibler Entfeuchtungs- oder Trocknungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser nach einem der Ansprüche 6 bis 10 hergestellt ist.
  13. 13«. Flexibler Trägerstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Klebstoffbeschichtung trägt, an der Teilchen eines Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterials kleben.
  14. 14. Streifen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der TrSgerstreifen ein Klebestreifen ist.
  15. 15c Streifen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine Klebstoffbeschichtung und. Teilchen eines Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterials auf beiden Seiten trägt.
  16. 16. Streifen nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial kornförmig ist.
  17. 17. Mehrscheibenverglasungseinheit mit wenigstens zwei
    Scheiben aus einem Verglasungsmaterial, welche durch ein Distanzstück oder durch mehrere Distanzstücke im Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungseinheit wenigstens ein ein Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial enthaltendes Bauelement nach Anspruch 17 oder 18 aufweist, dessen Entfeuchtungs- oder Trocknungsmaterial sich in Verbindung mit dem Zwischenraum oder mit wenigstens einem Zwischenraum der Verglasungseinheit befindet.
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