DE3124757A1 - "blitzlampenanordnung - Google Patents

"blitzlampenanordnung

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DE3124757A1 DE19813124757 DE3124757A DE3124757A1 DE 3124757 A1 DE3124757 A1 DE 3124757A1 DE 19813124757 DE19813124757 DE 19813124757 DE 3124757 A DE3124757 A DE 3124757A DE 3124757 A1 DE3124757 A1 DE 3124757A1
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Description

  • Blitzlampenanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Blitzlampenanordnung mit einem ringförm.iten Sockel, durch dessen Öffnung ein Kühlluftstrom blasbar ist, an dem wenigstens eine Lichtquelle, insbesondere Blitzlichtquelle, innerhalb eines durchsichtigen Manis an einem Lampenkörper angeordnet ist, und der als Träger für einen Reflektor ausgeführt ist.
  • Eine solche Blitzlampenanordnung ist aus DE-PS 26 o6 650 bekannt. Die bekannte Blitzlampenanordnung hat eine bessere Lichtausbeute gegenüber anderen bekannten Anordnungen sowie Bexuhrungs- und Splitterschutz.
  • Die bekannte Blitzlampenanordnung sieht darüber hinaus als Lichtquelle eine ringförmige Blitzlichtquelle und ein Pilotlicht tor; das wird einbezogen.
  • Weiterhin hat die bekannte Blitzlampenanordnung einen Gegenreflektor vor der Lichtquelle. Dieser Gegenreflektor hat an seinem äußeren Umfang wenigstens kreisabschnittsförmige Durchtrittsöffnungen und an bezüglich des Mantels nach innen und außen gerichtete Reflektorflächen,-wobei die Durchtrittsöffnungen durch sich nach vorn überlappende Wandteile im wesentlichen abgedeckt sein können. Auch das wird einbezogen.
  • Aus der genannten DE-PS ist es auch bekannt, auf dem Lampen sockel verschiebbar einen Reflektor anzuordnen. Hierbei handelt es sich um einen starren Reflektor mit einer mittleren Durchtrittsöffnung, die mit Paßsitz auf der Außenseite des zylindrischen Gehäuses angeordnet ist und durch Spannmittel an einer bestimmten Stelle, beispielsweise zur Ober- oder Unterfocussierung, festgelegt werden kann. Ein solcher Reflektor, auch gerade zu dem angegebenen Zweck, ist außerordentlich sperrig und hat beträchtliches Gewicht, so daß die Einsatzmöglichkeit insbesondere auf die stationäre Anwendung beschränkt ist.
  • Es sind bereits schirmartige Faltreflektoren bekannt, die den Vorteil haben, daß' sie im Transport zusammengelegt werden kinnen. In Verbindung mit einer bekannten Blitzlampe ist an deren Gehäuse eine Spannvorrichtung angeordnet, an der der Faltreflektor befestigt werden kann, derart, daß sein Schirmstock neben dem eigentlichen Lampenkörper bzw. der Blitzlichtquelle an dieser vorbeigeht. Dabei ist der bekannte schirmartige Faltreflektor an sich nach Art eines Gegenreflektors angeordnet.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß Asymmetrie vorhanden ist und zwangsläufig die außerhalb, d.h.
  • vor dem Faltreflektor, angeordnete Lampenanordnung als Schatten gesehen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blitzlampenanordnung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Einheit der Lampenanordnung in ihrer Einsatzmöglichkeit verbessert wird, wobei nicht nur Transporterleichterungen, und somit ein weitaus größeres Einsatzfeld, und ein kleinerer Unterbringungsraum erreicht werden, sondern eine optimale Ausnutzung des Reflektors gewährleistet ist, und zwar,insbesondere auch bei Ausgestaltung als Baukastensystem, Anpassungen an verschiedene Einsatzbedingungen ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, daß ein Schirmstock eines schirmartigen Faltreflektors von dem zylindrisch außge führten Sockel des Lampenkörpers gebildet ist und einen Belüftungßdurchgang zur wenigstens einen Lichtquelle aufweist. Hierdurch wird eine konzentrische Einheit aus Faltreflektor und Lampenkörper geschaffen, wobei in der Anordnung ein Element mehrere Aufgaben übernimmt, nämlich zugleich die eines Sockels des Lampenkörpers und eines Schirmstocks. Hierdurch wird auch erreicht, daß im eingefalteten Zustand nicht nur der Raum gegenüber dem aufgespannten Faltreflektor vermindert wird, sondern zugleich auch ein Schutz des eigentlichen Lampenko)res entsteht.
  • Der Schirmstock übernimmt dabei auch die ihm eigene Ausgabe als Spreizspeichenführung.
  • Mit besonderem Vorteil ist ein rohrförmiger Abschnitt des Lampenkörpers in Form des zylindrischen Sockels an seinen beiden Enden mit elektrischen und mechanischen Steckverbindungselementen ausgeführt und zwischen einem wenigstens eine Lichtquelle aufnehmenden Lampenkopf und einer Haltevorrichtung der Anordnung, jeweils mit entsprechenden Gegensteckelementen, herausnehmbar angeordnet.
  • Wenn auch bei der bekannten Ausführung eine Auswechselung der Lichtquelle durch Steckverbindung möglich ist, was einbezogen wird, so ist die Ausgestaltung mit zwei Steckverbindungen und Herausnahmemöglichkeit des zylindrischen, rohrförmigen Sockels nicht nur die Grundlage für die Anpassung an verschieden große Faltreflektoren mit verschiedenen Schirmstocklängen zur Focussierunrg, sondern es wird auch die Möglichkeit geschaffen, den Lunpenlcopf unmittelbar an der Haltevorrichtung anzuordnen, wenn es für den Einsatz zweckmäßig ist.
  • Dabei liegt ein Merkmal darin, daß ein Reflektor lösbar an der Haltevorrichtung angeordnet ist. Die Befestigung an der Haltevorrichtung schafft eine Basis für die Reflektoranordnung.
  • Einbezogen wird dabei, daß in der Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise ein Ventilator angeordnet ist. Hierbei entsteht für die Lampenanordnung eine Baugruppe aus Lampenkopf g Haltevorrichtung mit Ventilator und verschiedenen, insbesondere verschieden langen, zylindrischen Sockeln, wobei nicht ausgeschlossen wird, auch den Schirmstock aus mehreren zusammengesetzten, rohrförmigen, zylindrischen Sockeln zu bilden.
  • Unter Verwendung eines einleitend genannten Gegenreflektors am Lampenkopf wird der an der Haltevorrichtung lösbar angeordnete Faltreflektor konzentrisch zum Gegenreflektor diesem entgegengerichtet angeordnet. Das ist bisher mit Faltreflektoren nicht möglich gewesen, abgesehen davon, daß mit der konzentrischen Anordnung auch die oben erwähnt$en Vorteile erreicht werden.
  • Zweckmäßig ist eine eine Zugkraft aufnehmende Spannvorrichtung, insbesondere ttberwurfmutter, zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und der Haltevorrichtung angeordnet, damit die von den Spreizspeichen herrührenden Kräfte aufgenommen werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung hat eine Profilierung an der Haltevorrichtung und der Reflektor, insbesondere Faltreflektor, ist mit Gegenprofilierungselementen zur Befestigung an der Haltevorrichtung ausgeführt. Bevorzugt wird dabei, daß die Profilierung als Flansch ausgerührt ist und der Reflektor, insbesondere Faltreflektor, an seiner Basis mit einem Befestigungs-Gegenflansch ausgebildet ist, und daß Mlemm-Mittel zur Befestigung des Gegenflansches am Flansch vorgesehen sind. Dadurch erfolgt eine stabile Abstützung. Die oben erwahnten mechanischen Steclrverbindungselemente können auch bajonettverschlußartig oder auch zum axialen Eingriff ausgebildet sein.
  • Der schirmartige Faltreflektor weist vorzugsweise für Spreizspeichen einen auf dem rohrförmigen Abschnitt verschiebbaren Fuhrungsri.ng auf und am rohrförmigen Abschnitt sind Klelnm-MI-t-tel zur Festlegung des Führungsringes vorgesehen. Dabei liegt eine Ausgestaltung darin, daß der Führungsring mit- einem Träger einer Klemmfeder und mit schlitzen zum Durchtritt von Federschenkeln ausgeführt ist, und daß an dem rohrförmigen Abschnitt eine nutenartige Profilierung zur Einrastung der Federschenkel angeordnet ist.
  • Ein Merkmal der Lampenanordnung mit dem herausnehmbaren, rohrförmigen Abschnitt liegt in einer vorteilhaften Ausgestaltung in einem teilbaren, rohrförmigen Abschnitt aus mehreren aneinanderfügbaren Stücken.
  • Durch die ermöglichte Unterbringung, insbesondere des Lampenkopfes, innerhalb des Faltreflektors sieht eine besondere Ausgestaltung dessen Uberspannung mit einem Diffusor, insbesondere einemgazeartigen Stoff, vor.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen: Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht der Lampenanordnung, wobei der Faltreflektor im Schnitt gezeigt ist, Fig. 2a - 2e : verschiedene schematische Seitenansichten von Teilen und Zusammenstellungen der Lampenanordnung, Fig. 3a + 3b : eine Einzelheit in zwei verschiedenen Funktionsdarstellungen am Suhrungsring für Spreizapolchen des Faltreflektors, Fig. 4 : eine im Schnitt dargestellte schematische Seitenansicht des Lampenkörpers mit Lampenkopf-Haltevorrichtung und rohrförmigem Abschnitt.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform, in welcher die Haltevorrichtung 1 an einem Stativ 2 angeordnet und mit einem Befestigungsflansch 3 ausgeführt ist, an welchem der Gegenflansch 4 eines Faltreflektors 5 durch einen Spann- oder Elemmring 6 als Befestigungsmittel in ausgerichteter und konzentrischer Weise angeordnet ist. An der Haltevorrichtung 1 ist durch eine Vberwurfmutter 7 ein zylindrischer Lampensockel 8 lösbar festgelegt. An seinem anderen Ende ist der Lampenkopf 9 eingesetzt, in welchem eine, insbesondere ringförmige, Blitzlampe 1o und eine zentriSche Pilotlampe 11 innerhalb eines durchsichtigen Mantels/angeordnet sind. Dazu wird zugleich auf Fig. 4 Bezug genommen. Am vorderen Ende des durchsichtigen Mantel12 tels/befindet sich ein im ganzen mit 13 bezeichneter Gegenreflektor, der in Fig. 1 und 2 lediglich schematisch gezeigt ist, während die Fig. 4 eine beispielsweise Ausführungsform mit an sich nach vorn abgedeckten Durchtrittsöffnungen 14, 15 zwischen ringförmigen Reflektorteilen 16, 17 bzw. einem mittleren Gegenreflektorteil 18 zeigt. Diese Ausführungsform ist nur beispielsweise dargelegt.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß, wie aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, zwischen der Haltevorrichtung 1 und dem zylindrischen Sockel 8 einerseits und letzterem und dem Lampenkopf 9 anderer seits auch elektrische Steckverbindungen 20, 21 vorgesehen sind, die lediglich in Form zweier Steckerstifte im Schnitt in Fig. 4 schematisch gezeigt sind. Es handelt sich um mehrere derartige Steckverbindungen in konzentrischer Anordnung, bei spielsweise um fünf Stecker in Steckstiftkränzen.
  • Gemäß Big. 1 ist auf dem rohrförmigen, zylindrischen Lampensockel 8 ein Fuhrungsring 22 vorgesehen und feststellbar, an dem Spreizspeichen 23, 24, 25, 26 nach Art eines Schirmes angeordnet sind, die zu Schirmspeichen 28, 29, 30, 31 führen.
  • Der Führungsring 22 ist in der zur Spannung des Faltreflektors notwendigen Lage am Lampensockel festlegbar, der zu diesem Zweck gemäß Fig. 4 eine ringsherumlaufende Führung 32 besitzt In diese Furung können die Schenkel einer Klemmfeder 33 einrasten, die in Fig. 3 gezeigt ist und an einem, einen Teil des Fuhrungsringes 22 bildendenX/ etätigungsring 34 angeordnet ist.
  • Dieser hat bei einer dreischenkligen Klemmfeder 33 drei um den Umfang verteilte Schlitze bei 35, 36 und 37, durch die die Schenkel in der Stellung nach Fig. 3a einrastbar sind, während die Schenkel in der Stellung nach Fig. 3b des Betätigungsrnnges 34 gespreizt gehalten werden, eo daß der Fuhrungsring 22 auf x) tsrehl,aren dem zylindrischen Lampensockel 8 verschoben werden kann, um den Faltreflektor 5 zusammenzulegen oder aufzuklappen.
  • Der Faltreflektor 5 hat nach Fig. 1 an seiner Öffnung einen in aufgespanntem Zustand ebenfalls gespannten Diffusor 38, der aus einem durchsichtigen Stoff bestehen kann, so daß bei seiner Anordnung die Strahlen 39, 4o gestreut werden.
  • In Fig. 2a bis 2e ist Jeweils die Haltevorrichtung 1 gezeigt, und zwar mit einem Steckansatz 41, in welchem Teile der elektrischen Steckverbindung 20, und zwar die Steckbuchsen 42, 43 (Fig. 4) angeordnet sind.
  • Nach kig. 2b ist der Lampenkopf 9 unmittelbar durch die Steckverbindung auf der Haltevorrichtung 1 angeordnet. In diesem Zusammenhang verbleibt die Möglichkeit, auch einen andersartigen, kleinen Reflektor 56 auf dem Befestigungsflansch 3 der Haltevorrichtung durch den Klemmring 6 zu befestigen.
  • In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß Flansch und Gegenflansch auch durch andere Mittel aneinander befestigt werden können, wie beispielsweise Schrauben oder bajonettverschlußartige Eingreifelemente.
  • Nach den Fig. 2c und 2d sind zwischen der Haltevorrichtung 1 und dem Lampenkopf 9 zylindrische Sockel 8 bzw. 44 verschiedener Länge angeordnet, wobei der zylindrische Sockel 44, wie schematisch durch eine Trennungslinie 45 angegeben ist, auch aus zwei zylindrischen Sockeln zusammengesetzt werden kann.
  • Dazu wird auf Fig. 4 mit der Bemerkung verwiesen, daß die elektrischen Steckverbindungen 20, 21 an beiden Enden des zylindrischen Sockels verschieden ausgeführt sind, d.h. einmal die Stecker und zum anderen die Steckbuchsen haben.
  • Nach Fig. 2e ist die Ausführung gemäß Fig. 2c mit dem Faltreflektor 5 gezeigt. Die Fig. 2 zeigt insgesamt die Möglichkeiten für verschiedene Zusammensetzungen, wobei der Faltreflektor für die Ausführung nach Fig. 2d zwecks Focussierung des Lampenkopfes 9 andere Abmessungen haben kann, oder aber auch bewußt durch Anordnung verschiedener Formen von Faltreflektoren bei deren Befestigung an der Haltevorrichtung 1 eine gleiche Grundanordnung hat.
  • Fig. 4 verdeutlicht, daß die Haltevorrichtung 1 am hinteren Ende bei 46 offen ist. In diesem Bereich ist im Gehäuse ein Gebläse 47 gelagert, von welchem Luftleitkanäle 48, 49 mit Buftleitflächen 50 zur Mitte geführt sind, so daß sie in den mittleren Hohlraum des zylindrischen Sockels 8 munden, der seinerseits zum Lampenkopf 9 offen ist. Durch Anordnung der elektrischen Steckverbindungen 20, 21 in Form von äußeren Kränzen ergeben sich in deren Bereich mittlere Strömungsdurchgänge 51, 52.
  • An der Haltevorrichtung 1 ist der Bügel 57 zur Anordnung am Stativ 2 verschwenkbar vorgesehen; ferner sind elektrische Schaltelemente 53, 54, wie die Zündeinrichtung mit nach außen gefuhrtem Anschluß 55, untergebracht. Im einzelnen i.st die elektrische Schaltung nicht näher dargestellt, da sie bekannt ist.
  • Anstelle der in Fig. 3 dargestellten Rasteinrichtung für den Führungsring 22, an dem die Spreizspeichen angeordnet sind, wird einbezogen, eine an Regenschirmen bekannte Rasteinrichtung mit einer achsial angeordneten, nach innen rastenden Winkelfeder und entsprechende Profilierungen in dem zylindrischen Sockel 8 vorzusehen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche Blitzlampenanordnung mit einem ringförmigen Sockel, durch dessen Öffnung ein Kühlluftstrom blasbar ist, an dem wenigstens eine Lichtquelle, insbesondere Blitzlichtquelle, innerhalb eines durchsichtigen Mantels an einem Lampenkörper angeordnet ist und der als Träger für einen Reflektor auskeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirnstock eines schirmartigen Faltreflektors (5) von dem zylindrisch ausgeführten Sockel (8, 44) des Lampenkörpers gebildet ist und einen Belüftungsdurchgang (51, 52) zur wenigstens einen Lichtquelle (10, 11) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Abschnitt des Lampenkörpers in Form des zylindrischen Sockels (8, 44) an seinen beiden Enden mit elektrischen und mechanischen Steckverbindungselementen (20, 21) ausgeführt und zwischen einem wenigstens eine Lichtquelle (1o, 11) aufnehmenden Lampenkopf (9) und einer laltevorrichtung (1) der Anordnung, jeweils mit entsprechen(len Gegensteckelementen (42, 43), herausnehmbar angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reflektor (5, 56) lösbar an der Haltevorrichtung (1) angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltevorrichtung (1) in an sich bekannter Weise ein Ventilator (47) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, mit einem Gegenreflektor am Lamperikopf, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Haltevorrichtung (1) lösbar angeordnete Faltreflektor (5) konzentrisch zum Gegenreflektor (13) diesem entgegengerichtet angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine eine Zugkraft aufnehmende Spannvorrichtung, insbesondere Sberwurfmutter (7), zwischen dem rohrförmigen Abschnitt (8) und der Haltevorrichtung. (1).
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Profilierung an der Haltevorrichtung (1) und die Ausbildung des Reflektors (5, 56), insbesondere Faltreflektors, mit Gegenprofilierungselementen zur Befestigung an der Haltevorrichtung (1).
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung als Flansch (3) ausgeführt ist und der Reflektor (5, 56), insbesondere Faltreflektor, an seiner Basis mit einem Befestigungs-Gegenflansch (4) ausgebildet ist, und daß Klemm-Mittel zur Befestigung des Gegenflansches (4) am Flansch (3) vorgesehen sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schirmartige Faltreflektor (5) für Spreizspeichen (23-26) einen auf dem rohrförmigen Abschnitt (8) verschiebbaren Führungsring (22) aufweist, und daß Klemm-Nittel (33, 34) zur Festlegung des Führungsringes (22) am rohrförmigen Abschnitt (8) vorgesehen sind.
  10. 0. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuhungsring (22) mit einem Träger (34) einer Klemmfeder (33) und Schlitzen (35-37) zum Durchtritt von Federschenkeln ausgeführt ist, und daß an dem rohrförmigen Abschnitt (8) eine nutenartige Profilierung (37) zur Einrastung der wlt'ederschenkel angeordnet ist.
  11. 11.Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen teilbaren rohrförmigen Abschnitt (8) aus mehreren aneinanderfüg-baren Stücken (44).
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle in an sich bekannter Weise eine ringförmige Blitzlichtquelle (1o) und ein Pilotlicht (11) angeordnet sind.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, gekennzeichnet durch eine Uberspannung des Faltreflektors (5) mit einem Diffusor (38), insbesondere einem gazeartigen Stoff.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der Lampenkopf (9) innerhalb des Faltreflektors (5) angeordnet ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (20, 24) an beiden Enden eines zylindrischen Sockels (8) verschieden, einmal als Stecker und zum anderen als Steckbuchse, ausge-' führt sind.
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