DE3839042A1 - Elektrische arbeitsleuchte - Google Patents

Elektrische arbeitsleuchte

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    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Arbeitsleuchte mit einer in einem geschlossenen Schutzgehäuse eingebauten Reflektor-Lichtquelle.
Derartige Arbeitsleuchten, die an Arbeitsplätzen sowohl in der Fabrikation als auch im Büro, an Zeichentischen od. dgl. Verwendung finden, sollen in der Regel ein möglichst helles, blendfreies Licht auf einen flächenmäßig begrenzten Arbeitsbereich werfen. Aus diesem Grund sind sie in der Regel mit Hochlei­ stungs-Lichtquellen ausgerüstet, die auch eine entsprechend hohe Erwärmung mit sich bringen. Dabei soll die entstehende Wärme auf möglichst kurzem Wege abgeleitet werden und zwar so, daß dabei nicht die Gefahr einer Berührungsverbrennung besteht. Außerdem soll die Arbeitsleuchte selbst eine möglichst kompakte Bauweise aufweisen, ein geringes Gewicht haben und aus wenigen Teilen bestehend einfach herstellbar, und insbesondere einfach montierbar sein.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine elektrische Arbeitsleuchte der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die diese Forderungen in vorteilhafter Weise erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Schutzgehäuse aus einem zweischaligen, stranggepreßten, metallenen Rohrprofil mit zwei zueinander konzentrischen Gehäuseschalen besteht, die durch Radialstege geringen Querschnitts einstückig miteinander verbunden sind.
Durch das Vorsehen eines zweischaligen Schutzgehäuses ist die Grundlage dafür geschaffen, daß nicht nur eine kompakte Bauweise sondern auch für eine gute Kühlung ohne die Gefahr von Berüh­ rungsverbrennungen erzielt wird.
Indem die äußere Gehäuseschale durch mehr oder weniger große Zwischenräume von der inneren Gehäuseschale getrennt ist und nur durch Querstege geringen Querschnitts mit dieser in Verbindung steht, ist die Wärmeübertragung von der inneren Schale, die relativ stark erhitzt wird, auf die äußere Gehäuseschale gering; trotzdem besteht durch die Zwischenräume die Möglichkeit der Kühlung, indem diese Zwischenräume von kühlender Luft durchströmt werden.
Eine besonders vorteilhafte Form ergibt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2, weil die innere Gehäuseschale mit ihrer zylindrischen Form einen leichten und einfachen Einbau der in der Regel auch runden Reflektorlichtquellen erlaubt und weil die äußere Gehäuseschale auf Grund ihrer etwa quadratischen Form in den Diagonalbereichen jeweils einen großen Abstand von der Innenschale aufweist und im übrigen auch eine gut handhabbare Außenform besitzt. Außerdem läßt sich eine zylindrische Form einfach und sicher abdichten.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist zugleich eine einfache Möglichkeit zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für Stirnwände gegeben, wobei die Tatsache, daß die Axialbohrungen dieser Rippenprofile geschlitzt sind, deren Erzeugung im Strangpreß­ verfahren wesentlich vereinfacht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 kann nicht nur eine Materialersparnis am Gehäuseprofil erzielt werden, sondern es ist auch der Vorteil gegeben, daß durch diese besondere Anordnung der Radialstege auch bei dünnwandiger Ausführung der beiden Gehäuse­ schalen eine hohe radiale Festigkeit gewährleistet ist.
Während sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 eine möglichst kleine axiale Baulänge erzielen läßt, kann durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 mit einfachen Mitteln ein Berührungsschutz für die Lichtquelle und mit Hilfe von Dichtungsringen auch eine wasserdichte Abdichtung des Innenraums der inneren Gehäuseschale hergestellt werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist der Vorteil gegeben, daß sich der Benutzer durch entsprechende Einstellung des Blendrings gegen Blendung ohne Beeinträchtigung der Leuchtstärke schützen kann und ohne daß es dabei notwendig ist, die Arbeitsleuchte selbst in eine blendfreie Lage zu bringen, was oft auf Grund einer gegebenen Befestigungsart häufig gar nicht möglich ist.
Daß die nach Anspruch 8 vorgesehene Schräge der Stirnebene besonders günstig ist, hat sich aus der praktischen Handhabung ergeben.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist auch eine einfache Möglichkeit gegeben, die rückseitige Stirnseite des Gehäuses wasserdicht zu schließen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird die wichtige Voraussetzung für eine gute Kühlung der inneren Gehäuseschale geschaffen, indem eine Luftströmung durch die zwischen der inneren Gehäuseschale und der äußeren Gehäuseschale vorhandenen Hohlräume ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 11 bis 14.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine elektrische Arbeitsleuchte im Schnitt;
Fig. 2 eine rückseitige Stirnansicht aus Fig. 1 und
Fig. 3 das Gehäuseprofil in Stirnansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsleuchte besteht aus einem zweischaligen, stranggepreßten Schutzgehäuse 1, einer Reflek­ tor-Lichtquelle 2, einem Blendring 3, einer rückseitigen Stirnwand 4 und einem frontseitigen Haltering 5, sowie aus einem Handgriff 6 und einer Befestigungsöse 7.
Das Schutzgehäuse 1 besteht einteilig aus Leichtmetall. Es weist eine innere zylindrische, dünnwandige Gehäuseschale 8 und eine das Grundprofil eines Quadrates mit abgerundeten Ecken aufweisende ebenfalls dünnwandige Außenschale 9 auf. Die Innenschale 8 und die Außenschale 9 sind, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, durch Radialstege 10, 11, 12 und 13 miteinander verbunden, die jeweils in den beiden senkrecht zueinander stehenden Mittelebenen 14 und 15 des insgesamt rotationssymmetrischen Gehäuseprofils angeordnet sind, wo die beiden Gehäuseschalen 8, 9 den jeweils geringsten Abstand voneinander haben. Während die Radialstege 10, 11 und 12 einen geringen, schmalen Querschnitt aufweisen, ist der Radialsteg 13, der an der Unterseite des Schutzgehäuses liegt mit einer Breite von mehr als 10 mm ausgebildet, so daß darin z. B. der Befestigungszapfen 16 der Befestigungsöse 7 oder eines sonstigen Befestigungsmittels in einer Radialbohrung 17 befestigt werden kann. Auf den Innenseiten ihrer abgerundeten Ecken ist die Außenschale 9 jeweils mit achsparallelen Rippenprofilen 18 versehen, die jeweils längsgeschlitzte Axialbohrungen 19 aufweisen. Die Schlitzung dieser Bohrungen 19 dient lediglich der Vereinfachung der Herstellung des Profils im Strangpreßverfahren. Die Bohrungen 19 dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 20 der rückseitigen Stirnwand 4 sowie des Halterings 5. Es ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Rippenprofile 18 mit ihren Axialbohrungen 19 jeweils auf den Ecken eines Quadrates liegen, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt M der zylindrischen Innenschale 8 zusammenfällt. Gleichzeitig liegen sie somit auch auf den Diagonalen der im wesentlichen quadratisch profilierten Außenschale 9.
Auf der dem breiteren Radialsteg 13 gegenüberliegenden Außen­ wandseite der Außenschale 9 sind zwei Längsrippen 21 und 22 symmetrisch zur Mittelachse 14 angeordnet, die eine Schwalben­ schwanzführung 24 für die formschlüssige Aufnahme der Fußleiste 26 des Handgriffes 6 bilden.
Die Stirnwand 4, in der ein von außen betätigter elektrischer Schalter 26 und weitere elektrische Schalt- oder Verbindungsmittel 27 angeordnet sind, ragt mit einem zylindrischen Ringbund 28 zentrierend einige Millimeter in die Innenschale 8 und liegt mit einer radialen Ringschulter 29 an der Stirnfläche 30 der Innen­ schale 8 an. Dabei ist durch einen zwischengelegten Dichtungsring 31 eine wasserdichte Verbindung zwischen der Stirnwand 4 und der Innenschale 8 des Schutzgehäuses 1 hergestellt, wenn die Befesti­ gungsschrauben 20 in die Axialbohrungen 19 der Rippenprofile 18 eingeschraubt und angezogen sind. Wesentlich dabei ist aber auch, daß die Ringschulter 29 nicht bis zu der Außenschale 9 des Schutzgehäuses 1 reicht, sondern innerhalb der Außenschale 9 endet, so daß alle vier Hohlräume 32, 33, 34 und 35, die zwischen der Innenschale 8 und der Außenschale 9 bestehen, durch Belüftungs­ kanäle 36 mit der Außenatmosphäre verbunden sind, damit ein Luftaustausch stattfinden kann.
Zur Befestigung und Halterung der Reflektor-Lichtquelle 2 in koaxialer Lage in der Innenschale 8 ist in einer inneren Ringnut 37 der Innenschale 8 ein Stützring 38 befestigt, an dessen Außenseite ein Ringflansch 39 des parabolischen Reflektors 40 der Lichtquelle 2 anliegt und mittels eines Distanzringes 41 in Anlage gehalten wird. Dieser Distanzring 41 liegt stirnseitig auf der anderen Seite an einer kreisförmigen Glasscheibe 42 an, die den Innenraum 43 der Innenschale 8 stirnseitig wasserdicht verschließt, indem sie vom Haltering 5 unter Zwischenlage zweier Dichtungsringe 44 und 45 gegen die Stirnfläche 46 der Innenschale 8 gepreßt wird. Zur Befestigung des Halterings 5 sind ebenfalls Befestigungsschrauben 20 vorgesehen, die durch entsprechende Bohrungen des Halterings 5 in die Axialbohrungen 19 der Rippenprofile 18 eingeschraubt werden.
Im Gegensatz zur Stirnwand 4 ist der Haltering 5 mit einem die Innenschale 8 umschließenden, zylindrischen Ringbund 47 versehen, der den stirnseitigen Endabschnitt der Innenschale 8 zentrierend umfaßt. Dazu ist es allerdings erforderlich, die Radialstege 10, 11, 12 und 13 an dieser Stelle mit entsprechenden Ausnehmungen 48 zu versehen. Damit auch auf dieser Stirnseite ein Luftzutritt zu den Hohlräumen 32, 33, 34 und 35 des Schutzgehäuses sichergestellt ist, sind auch hier zwischen der Stirnfläche der Außenschale 9 und dem Haltering 5 Belüftungskanäle 49 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit den Belüftungskanälen 36 auf der gegenüberliegenden Stirnseite eine Luftzirkulation innerhalb der Hohlräume 32 bis 35 und somit eine gute Kühlwirkung ermöglichen.
In einer vor der Glasscheibe 42 liegenden Ausnehmung 50 ist der Blendring 3 mittels eines Flanschbundes 51 drehbar gehalten und zwar so, daß er sich nicht von selbst dreht, sondern sich gegen einen gewissen Reibungswiderstand verstellen läßt. Der Blendring 3 ist auf seiner dem Haltering 5 abgekehrten Stirnseite 52 so abgeschrägt, daß diese Stirnseite 52 mit der Gehäuseachse 53 einen Winkel α von etwa 60° bildet.
Wie sich in der praktischen Anwendung einer solchen Arbeitsleuchte erwiesen hat, hat der Blendring 3 in der beschriebenen Form und Anordnung einen für die Handhabung bedeutungsvollen Vorteil, indem er jeweils in eine solche Drehstellung gestellt werden kann, daß er eine Blendwirkung des Betrachters verhindert ohne die Beleuchtung der zu betrachtenden Stelle zu beeinträchtigen.

Claims (14)

1. Elektrische Arbeitsleuchte mit einer in einem geschlossenen Schutzgehäuse eingebauten Reflektor-Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse aus einem zweischaligen, stranggepreßten, metallenen Rohrprofil mit zwei zueinander konzentrischen Gehäuseschalen (8, 9) besteht, die durch Radialstege geringen Querschnitts einstückig miteinander verbunden sind.
2. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Gehäuseschale (8) eine zylindrische und die äußere Gehäuseschale (9) eine rechteckige oder quadratische mit abgerundeten Ecken versehene Querschnittsform aufweist.
3. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der äußeren Gehäuseschale (9) zwischen den Radialstegen (10, 11, 12, 13) axiale Rippenprofile (18) mit längsgeschlitzten Axialbohrungen (19) an einer der beiden Gehäuseschalen (8, 9) einstückig angeformt sind.
4. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialstege (10, 11, 12, 13) an den Stellen angeordnet sind, wo die äußere Gehäuseschale (9) von der inneren Gehäuseschale (8) den geringsten radialen Abstand hat.
5. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Gehäuseschale (8) eine Lichtquelle (2) mit einem parabolischen Reflektor (40) koaxial zur Gehäuseachse (53) so angeordnet ist, daß der Reflektorrand (39) von der lichtaustrittsseitigen Gehäusestirnseite einen nur geringen Abstand aufweist.
6. Arbeitsleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaustrittsseitige Gehäusestirnseite (46) der inneren Gehäuseschale (8) durch eine im Durchmesser auf die Gehäuseschale (8) abgestimmte Glasscheibe (42) und Dichtungsmittel (44, 45) wasserdicht geschlossen ist, welche durch einen an der Innenschale (8) zentrierten, und mittels Befestigungsschrauben (20) an den Rippenprofilen (18) befestigten Haltering (5) gehalten ist.
7. Arbeitsleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ringnut (50) des Halterings (5) ein zylindrischer Blendring (3) drehbar und koaxial zur Gehäuseachse (53) gelagert ist, die eine schräg zur Gehäuseachse (53) verlaufende Stirnfläche (52) aufweist.
8. Arbeitsleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) zwischen der schrägen Stirnfläche (52) des Blendrings (3) und der Gehäuseachse (53) etwa 60° beträgt.
9. Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stirnseite des Gehäuses (1) durch eine Stirnwand (4) verschlossen ist, welche mittels eines zylindrischen Ansatzes (28) an der inneren Gehäuseschale (8) zentriert und mittels Befestigungsschrauben (20) an den Rippenprofilen (18) befestigt und mittels eines Dichtungsrings (31) wasserdicht abgedichtet ist.
10. Arbeitsleuchte nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltering (5) und der ihm zugekehrten Stirnfläche der äußeren Gehäuseschale (9) sowie zwischen der rückseitigen Stirnfläche der äußeren Gehäuseschale (9) jeweils Belüftungskanäle (49, 36) zu den zwischen den Gehäuseschalen (8, 9) liegenden Hohlräumen (32, 33, 34, 35) angeordnet sind.
11. Arbeitsleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenprofile (18) jeweils in den abgerundeten Ecken der äußeren Gehäuseschale (9) so angeformt sind, daß die Achsen ihrer Axialbohrungen in den Ecken eines Rechtecks oder Quadrats liegen.
12. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radialsteg (13) eine Breite von mindestens 10 mm aufweist und mit einer Radialbohrung (17) zur Aufnahme eines Befestigungszapfens (16) eines Tragelements (7) versehen ist.
13. Arbeitsleuchte nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine, insbesondere die dem mindestens 10 cm breiten Radialsteg (13) diametral gegenüberliegende Außenfläche der äußeren Gehäuseschale (9) mit einer Schwalbenschwanz­ führung (24) versehen ist.
14. Arbeitsleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwalbenschwanzführung (24) die Fußleiste (26) eines Handgriffs (6) formschlüssig gehalten ist.
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