DE1804980C3 - Linsenscheinwerfer, insbesondere für Bühnenbeleuchtungszwecke - Google Patents

Linsenscheinwerfer, insbesondere für Bühnenbeleuchtungszwecke

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DE1804980C3
DE1804980C3 DE19681804980 DE1804980A DE1804980C3 DE 1804980 C3 DE1804980 C3 DE 1804980C3 DE 19681804980 DE19681804980 DE 19681804980 DE 1804980 A DE1804980 A DE 1804980A DE 1804980 C3 DE1804980 C3 DE 1804980C3
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Niethammer, Helmut, 7000 Stuttgart
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Description

Die Erfindung betrifft einen Linsenscheinwerfer, besondere für Bühnenbeleuchtungszwecke, mit einem aus zwei im wesentlichen gleich großen, voneinander lösbaren Teilstücken gebildeten Gehäuse länglicher Form, das an seiner einen Stirnseite eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, in dem ein Reflektor, eine Lichtquelle und mindestens eine Linse angeordnet und Lichtquelle und Linse mit Hilfe einer von der Außenseite des Gehäuses aus bedienbaren Führungsvorrichtung relativ zueinander verstellba^und feststellbarsind.
Linsenscheinwerfer der eingangs beschriebenen Art gehören bereits seit langem zum Stande der Technik und sind z.B. in der US-PS 31 16 022 dokumentiert. Dabei sind Reflektor, Lichtquelle und Linse direkt an Wandteilen des Gehäuses mindestens z. T. verschiebbar und feststellbar vorgesehen. Diese Ausführungsform bringt es mit sicn, daß häufig die Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Linse z. B. durch Ungenauigkeiten in der Gehäuseausbildung und/oder durch einen aus der entstehenden Wärme resultierenden Materialverzug nicht exakt in der optischen Achse erfolgt, was Lichtverlust bedeutet und zu Verzeichnungen an den Rändern des Lichtkreises führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch eine konstruktive Verbesserung den vorerwähnten Nachteil solcher Linsenscheinwerfer zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen gemeinsamen Träger für sämtliche Scheinwerferteile, an dem sowohl die beiden Gehäuseteilstücke lösbar befestigt sind als auch die Führungsvorrichtung angeordnet ist.
Der gemeinsame Träger gewährleistet somit eine einwandfreie gegenseitige Zuordnung bzw. exakte Ausrichtung von Lichtquelle, Reflektor und Linse auch bei gegenseitiger Verstellung. Da das Gehäuse zur Halterung der funktionswesentlichen Scheinwerferteile nicht mehr benötigt wird, kann dasselbe eine äußerst geringe Wandstärke aufweisen und beispielsweise aus geeignetem Kunststoff hergestellt sein, wodurch auch eine beachtliche Gewichtsverringerung des Scheinwerfers erzielt werden kann.
Die Ausbildung des Trägers und dessen Verbindung mit den Gehäuseteilen und der Führungsvorrichtung kann vielgestaltig sein. So kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Träger als geschlossener Rahmen ausgebildet sein, und die beiden Gehäuseteilstücke sind mit Randteilen, den Rahmen teilweise übergreifend, an diesem befestigt. Die Gehäuseteilstücke können an einem vorzugsweise rechteckförmigen Rahmen übereinander angeordnet sein und können zu ihrer Befestigung mittels an der Innenseite ihres Randteiles angeordneten Schnappgliedern entsprechende Schenkel des Rahmens hintergreifen. In diesem Falle sind die Gehäuseteilstücke auf den Rahmen aufsteck- bzw abnehmbar.
Die Erfinung läßt sich mit besonderem Vorteil bei solchen Linsenscheinwerfern anwenden, deren im Gehäuse angeordnete Scheinwerferoptik eine Objektivlinse und ein eine Lichtquelle einen Reflektor und mindestens eine Linse aufweisendes optisches Systerr umfaßt, wobei die Objektivlinse und das optisch« System relativ zueinander in der optischen Achse verstellbar sind. Eine günstige weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dabei erhältlich, wenn die Führungs vorrichtung in Längsrichtung mindestens ein am Trägei gehaltenes Führungsglied aufweist, das außer derr optischen System auch die Objektivlinse trägt. Dai Führiingsglied kann dabei beliebig ausgebildet sein; e; muß lediglich gewährleisten, daß Objektivlinse unc
tisches system in der optischen Achse relativ ■ueinander exakt verstellbar sind. Auf die üblicherweise ' j pichen Linsenscheinwerfern im Gehäuse angeordiete Irisblende zur Veränderung des Liciitkreisdurch- -nessers kann dabei verzichtet weiden, wenn die Ibiektivlinse am Führungsglied fest angeordnet und das optische System relativ zu dieser Linse entlang des Führungsgliedes verstellbar ist. Dieser Vorschlag gewährleistet bei jeder Einstellung der Optik ein Optimum des lichttechnischen, optischen Wirkungsgrades und es ist dadurch die Verwendung einer Lichtquelle mit relativ niedriger Leistungsaufnahme möglich, wobei vorteilhaft Halogen-Glüh- oder Gasentladungslampen zur Verwendung kommen können.
Bei einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Rahmen im Parallelabstand nebeneinander zwei Führungsglieder in Form von Stangen, eine an sich bekannte Rundstangenführung bildend, angeordnet, und die Objektivlinse ist in einem auf den Stangen befestigten Linsenträger und das optische Svstem ist auf einem auf der Rundstangenführung verschiebbar und feststellbar angeordneten Schlitten
V0Günstigerweise kann hierbei der Schlitten auf den Stangen angeordnete Führungshülsen aufweisen, die mit Traggliedern für die Lichtquelle, den Reflektor und für die mindestens eine Linse gegenseitig fest verbunden sind Es konnte auf diesem Wege mit einem Minimum an Einzelteilen eine stabile, funktionssichere Konstruktion geschaffen werden. .
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig 1 eine schaubildliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Linsenscheinwerfers,
F i g ■> eine Darstellung des Linsenscheinwerfers nach Fig. 1, wobei das obere Teilstück des Scheinwerfergehäuses abgenommen ist,
Fig.3 einen Längsschnitt des Linsenscheinwerfers
gelF 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Linsenscheinwerfer entlang der Linie 5-5 der F ig. 3,
Figo einen Längsschnitt durch den Rahmen eines zweiten Ausführungsbeispiels eines ünsenscheinwer-
^F j β 7 eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß F i g. 6, Fig.8 einen Querschnitt durch den Rahmen entlang der Linie8-8der Fig. 6. . . ·
Der Linsenscheinwerfer gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse auf, das sich aus einem unteren Gehäuseteilstück 10 und einem oberen Gehäuseteilstuck zusammensetzt. Beide Belüftungsschlitze 13 aufweisenden Gehäuseteilstücke sind an einem als Ganzes mit bezeichneten Träger abnehmbar gehalten, der im vorliegenden Ausführungsbeisp.el d.e Form eines rechteckförmigen Rahmens hat. Die Schenkel d!eses Rahmens haben im Querschnitt die Form eines hochgestellten Rechteckes. An der Außenseite der Rahmenschenkel ist ein im Querschnitt rechteckform.-ges Ansatzstück 16 angeformt. Dieses Ansatzstuck erstreckt sich über den gesamten Umfang des Rahmens und bildet eine obere Schulterfläche 18 und eine untere Schulterfläche 20. An diesen Schulterflächen hegen die Gehäuseteilstücke 10, 12 mit ihrem Rand an. Zur Befestigung der Gehäuseteilstücke sind diese an der Innenseite ihres Randes mit Klemmzungen 22 ausgestattet die den Rahmen hintergreifen und so die Gehäuseteilstücke lösbar am Rahmen halten. Es ist auch denkbar, den Träger als Platte auszubilden, auf welche die Gehäuseleilstücke aufsteckbar sind. Der Rahmen dient auch zur Halterung einer als Ganzes mit 24 bezeichneten, hinter einer stirnseitigen Lichtaustrittsöffnung 25 vorgesehenen Objektivlinse sowie eines als Ganzes mit 26 bezeichneten optischen Systems. Schließlich dient der Rahmen 14 zur Verankerung des Linsenscheinwerfers an einem Scheinwerferhalter 28 eines Stativs 54. Die Konstruktion ist dabei so getroffen, daß sich der Linsenscheinwerfer mittels eines Drehgriffes 40 in einer beliebigen Schwenklage am Scheinwcrferhalter feststellen läßt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind Objektivlinse 24 und optisches System 26 relativ zueinander verstellbar ausgebildet. Diese Verstellbarkeit dient dem Zweck, den Lichtkreisdurchmesser verändern zu können. Um hierbei auf eine Irisblende, mit deren Hilfe üblicherweise die Veränderung des Lichtkegels bewerkstelligt wird, verzichten zu können, ist die Objektivlinse 24 im Gehäuse 10,12 stationär und das optische System 26 relativ zur Objektivlinse in der optischen Achse verstellbar ausgebildet. Wie bereits oben ausgeführt, ist sowohl die Objektivlinse 24 ais auch das optische System 26 ebenfalls am Rahmen 14 gehalten, und es ist dadurch gewährleistet, daß Objektivlinse und optisches System in jeder Rclativstellung dieser Teile exakt in der optischen Achse liegen. Dem optischen System ist bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Halogen-Glühlampe 60, ein Hohlspiegel 62 und ein Kondensator zugeordnet, der zwei plankonvexe Linsen 64, 66 aufweist. Während die beiden Linsen und der Hohlspiegel jeweils in gleich ausgebildeten Halteringen 68 gehalten sind, ist die Glühlampe 60 in einem Glühlampenhalter 70 angeordnet. Der Glühlampcnhalter dient zugleich zur Halterung eines Kabels 72, das bei 74 aus dem Rahmen bzw. aus dem Gehäuse herausgeführt ist Die Objektivlinse 24 ist ebenfalls in einem Haltering 76 befestigt. Sämtliche Halteringe für die Linsen, die Glühlampe und den Hohlspiegel sind aut zwei im Parallelabstand nebeneinander angeordneten Führungsstangen 78, 80 angeordnet. Während der Haltering 76 für die Objektivlinse 24 auf diesen beiden, sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckenden Führungsstangen starr befestigt ist, sind die Haltenngc 68 und der Glühlampenhalter 70 des optischen System·, auf diesen gemeinsam verschiebbar und feststellbar vorgesehen. Zu diesem Zweck ist auf jeder Funrungsstange eine Führungshülse 82 bzw. 84 angeordnet. Auf diesen Führungshülsen sind die Halteringe 68 bzw der Glühlampenhalter 70 befestigt, und diese Teile bilden damit einen Schlitten, der das optische System 26 tragt. Mit 86 ist ein auf der Führungshülse 82 befestigter Gewindekopf bezeichnet, in den eine Feststellschraube 88 eingeschraubt ist. Dieser Gewindekopf greift in einen seitlichen Längsschlitz 90 des Rahmens 14 hinein und ist damit zusammen mit dem optischen System 26 im Gehäuse verstellbar. Die Feststellschraube 88 weis einen Bund 92 auf, dessen ringförmige Stirnfläche sicr beim Festziehen der Feststellschraube an der AulJensei te des Rahmenlängsschenkcls anlegt, wodurch der da: optische System aufweisende Schlitten am den Fun rungsstangen 78. 80 innerhalb des Gehäuses in eine bestimmten Stellung feststellbar ist. Mit 94 ist ein an Rahmen 14 befestigter Schwenkhebel bezeichnet, mi dessen Hilfe sich der Linsenscheinwerfer in cm gewünschte Stellung schwenken läßt.
Bei dieser Scheinwerferkonstrukt.on sind dam sämtliche Scheinwerferteile an einem gemeinsame
Träger befestigt, wodurch einmal eine einwandfreie gegenseitige Zuordnung von Objektivlinse und optischem System in jeder Relativstellung dieser Teile gewährleistet und zum anderen eine gute Zugänglichkeit zur Objektivlinse und zum optischen System gegeben ist, in dem dem Gehäuse selbst keine Bedeutung mehr für die Montage der Objektivlinse und/oder des optischem Systems zukommt und leicht auseinandergenommen werden kann.
Bei dem in den F i g. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Ein Unterschied zur vorbeschriebenen Konstruktion besteht darin, daß das optische System insgesamt drei Linsen umfaßt. Den Linsen 64 und 66 ist noch eine weitere Linse 100 zugeordnet, die sich in größerem Abstand von der zweiten, der Glühlampe 60 vorgeschalteten Linse befindet. Die dritte Linse 100 ist ebenfalls in einem Haltering 102 gefaßt, die den Halteringen 68 gleicht und ebenfalls auf den Führungshülsen 82,84 befestigt ist.
Des weiteren ist diese Konstruktion so ausgelegt, daß sich verschiedene Farblichtslimmungen automatisch einstellen lassen, und zu diesem Zweck sind insgesamt vier Drehmagneten 104, 106, 108, UO vorgesehen, mit deren Hilfe sich beispielsweise jeweils ein Farbfilter'in eine Ebene zwischen der zweiten und dritten, der Glühlampe 60 vorgeschalteten Linse 66,100 einbringen läßt. Die Drehmagnete sind so zueinander versetzt
ίο angeordnet, daß vorzugsweise sämtliche Farbfilter gleichzeitig in den Raum zwischen den Linsen 66 und 100 einschwenkbar sind. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse der Drehmagnete mit einem Haltearm 122 ausgestattet, mit dem sie auf den Führungshülsen 82,84 befestigt sind. Wie Fig.8 zeigt, sind die Drehmagnete paarweise oberhalb und unterhalb der Führungshülser in entsprechend versetzter gegenseitige·!· Zuordnung angeordnet. Mit 114 sind die von der Welle dei Drehmagneten getragenen Farbfilter bezeichnet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Linsenscheinwerfer, insbesondere für Bühnenbeleuchtungszwecke, mit einem aus zwei im wesentlichen gleich großen, voneinander lösbaren Teilstücken gebildeten Gehäuse länglicher Form, das an seiner einen Stirnseite eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, in dem ein Reflektor, eine Lichtquelle und mindestens eine Linse angeordnet und Lichtquelle und Linse mit Hilfe einer von der Außenseite des Gehäuses aus bedienbaren Führungsvorrichtung relativ zueinander verstellbar und feststellbar sind, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Träger (14) für sämtliche Scheii.werferteile, an dem sowohl die beiden Gehäuseteilstücke (10, 12) lösbar befestigt sind, als auch die Führungsvorrichtung (78 bzw. 80) angeordnet ist.
2. Linsenscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) einen geschlo:?- senen Rahmen bildet und die beiden Gehäuseteilstücke (10, 12) mit Randteilen, den Rahmen (14) teilweise übergreifend, an diesem befestigt sind.
3. Linsenscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteilstücke (10, 12) an einem vorzugsweise rechteckförmigen Rahmen (14) übereinander angeordnet sind und zu ihrer Befestigung mittels an der Innenseite ihres Randteils angeordneten Schmappgüedern (22) entsprechende Schenkel des Rahmens hintergreifen.
4. Linsenscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dessen im Gehäuse angeordnete Scheinwerferoptik eine Objektivlinse und ein eine Lichtquelle, einen Reflektor und mindestens eine Linse aufweisendes optisches System umfaßt, wobei die Objektivlinse und das optische System relativ zueinander in der optischen Achse verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung in Längsrichtung mindestens ein am Träger (14) gehaltenes Führungsglied (78 bzw. 80) aufweist, das außer dem optischen System (26) die Objektivlinse (24) trägt.
5. Linsenscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivlinse (24) am Führungsglied (78 bzw. 80) fest angeordnet und das optische System (26) relativ zu dieser entlang des Führungsgliedes verstellbar ist.
6. Linsenscheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (14) im Parallelabstand voneinander zwei Führungsglieder (78,80) in Form von Stangen, eine an sich bekannte Rundstangenführung bildend, angeordnet sind und daß die Objektivlinse (24) in einem auf den Stangen befestigten Linsenträger (76) und das optische System (26) auf einem auf der Rundstangenführung verschiebbar und feststellbar angeordneten Schlitten (82,84,68,70) vorgesehen sind.
7. Linsenscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten auf den Stangen (78, 80) angeordnete Führungshülsen (82, 84) aufweist, die mit Traggliedern (68, 70) für die Lichtquelle (60), den Reflektor (62) und mindestens eine Linse (64 bzw. 66) gegenseitig fest verbunden sind.
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