DE8118383U1 - Blitzlampenanordnung - Google Patents
BlitzlampenanordnungInfo
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- DE8118383U1 DE8118383U1 DE19818118383 DE8118383U DE8118383U1 DE 8118383 U1 DE8118383 U1 DE 8118383U1 DE 19818118383 DE19818118383 DE 19818118383 DE 8118383 U DE8118383 U DE 8118383U DE 8118383 U1 DE8118383 U1 DE 8118383U1
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Description
Blitζlampenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Blitzlampenanordnung mit einem ringförmigen Sockel, durch dessen öffnung ein Kühlluftstrom
blasbar ist, an dem wenigstens eine Lichtquelle, insbesondere Blitzlichtquelle, innerhalb eines durchsichtigen MantaLs an
einem Lampenkörper angeordnet ist, und der als Träger für einen Reflektor ausgeführt ist.
Eine Solche Blitzlampenanordnung ist aus DE-PS 26 06 65o bekannt.
Diese bekannte Blitzlampenanordnung hat eine bessere Lichtausbeute gegenüber anderen bekannten Anordnungen sowie
Berührungs- und Splitterschutz.
Die bekannte Blitζlampenanordnung sieht darüber hinaus als
Lichtquelle eine ringförmige Blitzlichtquelle und ein Pilotlicht vor; das wird einbezogen.
Weiterhin hat die bekannte Blitzlampenanordnung einen Gegen-
KONTENi DRESDNER BANK «BLZ 3OO ed9/Jo/
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· POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 3OO 1OO 3O) NR. 1937 66-2O0
reflektor vor der Lichtquelle. Dieser Gegenreflektor hat an seinem äußeren Umfang wenigstens kreisabschnittsförmige Durchtritt
soff nungen und an bezüglich des Mantels nach innen und außen gerichtete Reflektorflächen,wobei die Durchtrittsöffnungen
durch sich nach vorn überlappende VjLndteile im wesentlichen
abgedeckt sein können. Auch das wird einbezogen.
Aus der genannten DE-PS ist es auch bekannt, auf dem Lampensockel verschiebbar einen Reflektor anzuordnen. Hierbei handelt
es sich um einen starren Reflektor mit einer mittleren Durchtrittsöffnung, die mit Paßsitz auf der Außenseite des zylindrischen
Gehäuses angeordnet ist und durch Spannmittel an einer bestimmten Stelle, beispielsweise zixr Ober- oder Unterfocussierung,
festgelegt werden kann. Ein solcher Reflektor, auch gerade zu dem angegebenen Zweck, ist außerordentlich sperrig und hat beträchtliches
Gewicht, so daß die Einsatzmöglichkeit insbesondere auf die stationäre Anwendung beschränkt ist.
Es sind bereits schirmartige Faltreflektoren bekannt, die den Vorteil haben, daß sie im Transport zusammengelegt werden können.
In Verbindung mit einer bekannten Blitzlampe ist an deren Gehäuse eine Spannvorrichtung angeordnet, an der der Faltreflektor
befestigt werden kann, derart, daß sein Schirmstock neben dem eigentlichen Lampenkörper bzw. der Blitzlichtquelle
an dieser vorbeigeht. Dabei ist der bekannte schirmartige Faltreflektor an sich nach Art eines Gegenreflektors angeordnet.
Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß Asymmetrie vorhanden ist und zwangsläufig die außerhalb, d.h.
vor dem Faltreflektor, angeordnete Lampenanordnung als Schatten gesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blitzlampenan-
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Ordnung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Einheit der Lampenanordnung in ihrer Einsatzmöglichkeit
verbessert wird, wobei nicht nur Transporterleichterungen, und
somit ein weitaus größeres Einsatzfeld, und ein kleinerer Unterbringungsraum erreicht werden, sondern eine optimale Ausnutzung
des Reflektors gewährleistet ist, und zwar,insbesondere auch bei Ausgestaltung als Baukastensystem, Anpassungen an verschiedene
Einsatzbedingungen ermöglicht werden.
Die Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, daß ein Schirmstock eines schirmartigen Faltreflektors von dem zylindrisch ausgeführten
Sockel des Lampenkörpers gebildet ist und einen Belüftungsdurchgang zur wenigstens einen Lichtquelle aufweist. Hierdurch
wird eine konzentrische Einheit aus Faltreflektor und Lampenkörper geschaffen, wobei in der Anordnung ein Element
mehrere Aufgaben übernimmt, nämlich zugleich die eines Sockels des Lampenkörpers und eines Schirmstocks. Hierdurch wird auch
erreicht, daß im eingefalteten Zustand nicht nur der Raum gegenüber dem aufgespannten Faltreflektor vermindert wird, sondern
zugleich auch ein Schutz des eigentlichen Lampenkopfes entsteht. Der Schirmstock übernimmt dabei auch die ihm eigene Aufgabe als
Spreizspeichenführung.
Mit besonderem Vorteil ist ein rohrförmiger Abschnitt des Lampenkörpers
in Form des zylindrischen Sockels an seinen beiden Enden mit elektrischen und mechanischen Steckverbindungselementen
ausgeführt und zwischen einem wenigstens eine Lichtquelle aufnehmenden Lampenkopf und einer Haltevorrichtung der Anordnung,
jeweils mit entsprechenden Gegensteckelementen, herausnehmbar angeordnet.
Wenn auch bei der bekannten Ausführung eine Auswechselung der
Lichtquelle durch Steckverbindung möglich ist, was eingezogen
wird, so ist die Ausgestaltung mit zwei Steckverbindungen und Herausnahmemöglichkeit des zylindrischen, rohrförmigen Sockels
nicht nur die Grundlage für die Anpassung an verschieden große Faltreflektoren mit verschiedenen Schirmstocklängen zur Focussierung,
sondern es wird auch die Möglichkeit geschaffen, den Lampenkopf unmittelbar an der Haltevorrichtung anzuordnen,
wenn es für den Einsatz zweckmäßig ist.
Dabei liegt ein Merkmal darin, daß ein Reflektor lösbar an der Haltevorrichtung angeordnet ist. Die Befestigung an der Haltevorrichtung
schafft eine Basis für die Reflektoranordnung.
Einbezogen wird dabei, daß in der Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise ein Ventilator angeordnet ist. Hierbei entsteht
für die Lampenanordnung eine Baugruppe aus Lampenkopf , Haltevorrichtung mit Ventilator und verschiedenen, insbesondere verschieden
langen, zylindrischen Sockeln, wobei nicht ausgeschlossen wird, auch den Schirmstock aus mehreren zusammengesetzten,
rohrförmigen, zylindrischen Sockeln zu bilden.
Unter Verwendung eines einleitend genannten Gegenreflektors am Lampenkopf wird der an der Haltevorrichtung lösbar angeordnete
Faltreflektor konzentrisch zum Gegenreflektor diesem entgegengericfctet
angeordnet. Das ist bisher mit Faltreflektoren nicht möglich gewesen, abgesehen davon, daß mit der konzentrischen
Anordnung auch die oben erwähnten Vorteile erreicht werden.
Zweckmäßig ist eine eine Zugkraft aufnehmende Spannvorrichtung, insbesondere Überwurfmutter, zwischen dem rohrförmigen Abschnitt
und der Haltevorrichtung angeordnet, damit die von den Spreizspeichen herrührenden Kräfte aufgenommen werden können.
• *
Eine vorteilhafte Ausgestaltung hat eine Profilierung an der Haltevorrichtung und der Reflektor, insbesondere Faltreflektor,
ist mit Gegenprofilierungselementen zur Befestigung an der Haltevorrichtung ausgeführt. Bevorzugt wird dabei, daß die Profilierung
als Flansch ausgeführt ist und der Reflektor, insbesondere Faltreflektor, an seiner Basis mit einem Befestigungs-Gegenflansch
ausgebildet ist, und daß Klemm-Mittel zur Befestigung
des Gegenflansches am Flansch vorgesehen sind. Dadurch erfolgt eine stabile Abstützung. Die oben erwähnten mechanischen
Steckverbindungselemente können auch bajonettverschlußartig oder auch zum axialen Eingriff ausgebildet sein.
Der schirmartige Faltreflektor weist vorzugsweise für Spreizspeichen
einen auf dem rohrförmigen Abschnitt verschiebbaren Führungsring auf und am rohrförmigen Abschnitt sind Klemm-Mittel
zur Festlegung des Führungsringes vorgesehen. Dabei liegt eine Ausgestaltung darin, daß der Führungsring mit einem Träger einer
Klemmfeder und mit Schlitzen zum Durchtritt von Federschenkein ausgeführt ist, und daß an dem rohrförmigen Abschnitt eine nutenartige
Profilierung zur Einrastung der Federschenkel angeordnet ist.
Ein Merkmal der Lampenanordnung mit dem herausnehmbaren, rohrförmigen
Abschnitt liegt in einer vorteilhaften Ausgestaltung . in einem teilbaren, rohrförmigen Abschnitt aus mehreren aneinanderfügbaren
Stücken.
Durch die ermöglichte Unterbringung, insbesondere des Lampenkopfes,
innerhalb des Faltreflektors sieht eine besondere Ausgestaltung dessen Überspannung mit einem Diffusor, insbesondere
einemgazeartigen Stoff, vor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In
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dieser zeigen:
Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht der
Lampenanordnung, wobei der Faltreflektor im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 2a - 2e : verschiedene schematische Seitenansichten von Teilen und Zusammenstellungen
der Lampenanordnung,
Fig. 5a + 3"b : eine Einzelheit in zwei verschiedenen
Funktionsdarstellungen am Führungsring für Spreizspeichen des Faltreflektors,
Fig. 4 : eine im Schnitt dargestellte schematische Seitenansicht des Lampenkörpers
mit Lampenkopf-Haltevorrichtung und rohrförmigen! Abschnitt.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform, in welcher die Haltevorrichtung 1 an einem Stativ 2 angeordnet und mit einem
Befestigungsflansch 3 ausgeführt ist, an welchem der Gegenflansch 4 eines Faltreflektors 5 durch einen Spann- oder Klemmring
6 als Befestigungsmittel in ausgerichteter und konzentrischer Weise angeordnet ist. An der Haltevorrichtung 1 ist
durch eine Überwurfmutter 7 ein zylindrischer Lampensockel 8
lösbar festgelegt. An seinem anderen Ende ist der Lampenkopf 9 eingesetzt, in welchem eine, insbesondere ringförmige, Blitzlampe
1o und eine zentrische Pilotlampe 11 innerhalb eines
durchsichtigen Mantels/angeordnet sind. Dazu wird zugleich auf
Fig. 4 Bezug genommen. Am vorderen Ende des durchsichtigen Mantels/befindet
sich ein im ganzen mit 13 bezeichneter Gegenreflektor, der in Fig. 1 und 2 lediglich schematisch gezeigt
ist, während die Fig. 4 eine beispielsweise Ausführungsform mit an sich nach vorn abgedeckten Durchtrittsöffnungen 14, 15
zwischen ringförmigen Reflektorteilen 16, 17 bzw. einem mittleren Gegenreflektorteil 18 zeigt. Diese Ausführungsform ist
nur beispielsweise dargelegt.
Von besonderer Bedeutung ist, daß, wie aus Fig. 4 deutlich hervorgeht,
zwischen der Haltevorrichtung 1 und dem zylindrischen Sockel 8 einerseits und letzterem und dem Lampenkopf 9 andererseits
auch elektrische Steckverbindungen 2o, 21 vorgesehen sind, die lediglich in Form zweier Steckerstifte im Schnitt in
Fig. 4 schematisch gezeigt sind. Es handelt sich um mehrere derartige Steckverbindungen in konzentrischer Anordnung, beispielsweise
um fünf Stecker in Steckstiftkränzen.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem rohrförmigen, zylindrischen Lampensockel 8 ein Führungsring 22 vorgesehen und feststellbar, an
dem Spreizspeichen 23, 24, 25, 26 nach Art eines Schirmes angeordnet sind, die zu Schirmspeichen 28, 29, 3o, 31 führen.
Der Führungsring 22 ist in der zur Spannung des Faltreflektors notwendigen Lage am Lampensockel festlegbar, der zu diesem
Zweck gemäß Fig« 4 eine ringsherumlaufende Führung 32 besitzt.
In diese Führung können die Schenkel einer Kleinmfeder 33 einrasten,
die in Fig. 3 gezeigt ist und an einem, einen Teil des Führungsringes 22 bildenden/üetätigungsring 34 angeordnet ist.
Dieser hat bei einer dreischenkligen Klemmfeder 33 drei um den Umfang verteilte Schlitze bei 35 ί 56 und 37, durch die die
Schenkel in der Stellung nach Fig. 3a einrastbar sind, während
die Schenkel in der Stellung nach Fig. 3t>
des Betätigungsringes 34 gespreizt gehalten werden, so daß der Führungsring 22 auf
x) drehbaren
dem zylindrischen Lampensockel 8 verschoben werden'kann, um
den Faltreflektor 5 zusammenzulegen oder aufzuklappen.
Der Faltreflektor 5 hat nach Fig. 1 an seiner Öffnung einen
in aufgespanntem Zustand ebenfalls gespannten Diffusor 38, der
aus einem durchsichtigen Stoff bestehen kann, so daß bei seiner Anordnung die Strahlen 39» ^o gestreut werden.
In Fig. 2a bis 2e ist jeweils die Haltevorrichtung 1 gezeigt, und zwar mit einem Steckansatz 41, in welchem Teile der elektrischen
Steckverbindung 2o, und zwar die Steckbuchsen 42,
(Fig. 4) angeordnet sind.
Nach 5"ig. 2b ist der Lampenkopf 9 unmittelbar durch die Steckverbindung
auf der Haltevorrichtung 1 angeordnet. In diesem Zusammenhang verbleibt die Möglichkeit, auch einen andersartigen,
kleinen Reflektor 56 auf dem Befestigungsflansch 3 der
Haltevorrichtung durch den Klemmring 6 zu befestigen.
In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß Flansch und Gegenflansch auch durch andere Mittel aneinander befestigt werden
können, wie beispielsweise Schrauben oder bajonettverschlußartige
Eingreifelemente.
Nach den Fig. 2c und 2d sind zwischen der- Haltevorrichtung 1
und dem Lampenkopf 9 zylindrische Sockel 8 bzw. 44 verschiedener Länge angeordnet, wobei der zylindrische Sockel 44, wie
schematisch durch eine Trennungslinie 45 angegeben ist, auch
aus zwei zylindrischen Sockeln zusammengesetzt werden kann. Dazu wird auf Fig. 4 mit der Bemerkung verwiesen, daß die
elektrischen Steckverbindungen 2o, 21 an beiden Enden des zylindrischen Sockels verschieden ausgeführt sind, d.h. einmal die
Stecker und zum anderen die Steckbuchsen haben.
Nach Pig. 2e ist die Ausführung gemäß Pig. 2c mit dem Faltreflektor
5 gezeigt. Die Pig. 2 zeigt insgesamt die Möglichkeiten für
verschiedene Zusammensetzungen, wobei der Faltreflektor für die Ausführung nach Fig. 2d zwecks Focussierung des Lampenkopfes 9
andere Abmessungen haben kann, oder aber auch bewußt durch Anordnung verschiedener Formen von Faltreflektoren bei deren Befestigung
an der Haltevorrichtung 1 eine gleiche Grundanordnung hat.
Fig. 4 verdeutlicht, daß die Haltevorrichtung 1 am hinteren Ende bei 46 offen ist. In diesem Bereich ist im Gehäuse ein
Gebläse 47 gelagert, von welchem Luftleitkanäle 48, 49 mit Luftleitflächen
5o zur Mitte geführt sind, so daß sie in den mittle-[
ren Hohlraum des zylindrischen Sockels 8 münden, der seinerseits zum Lampenkopf 9 offen ist. Durch Anordnung der elektrischen
Steckverbindungen 2o, 21 in Form von äußeren Kränzen ergeben sich in deren Bereich mittlere Strömungsdurchgänge 51» 52.
An der Haltevorrichtung 1 ist der Bügel 57 zur Anordnung am
Stativ 2 verschwenkbar vorgesehen; ferner sind elektrische Schaltelemente 53» 5^, wie die Zündeinrichtung mit nach außen
geführtem Anschluß 55» untergebracht. Im einzelnen ist die elektrische Schaltung nicht näher dargestellt, da sie bekannt ist.
Anstelle der in Fig. 3 dargestellten Rasteinrichtung für den
Führungsring 22, an dem die Spreizspeichen angeordnet sind, wird einbezogen, eine an Regenschirmen bekannte Rasteinrichtung
mit einer achsial angeordneten, nach innen rastenden Winkelfeder und entsprechende Profilierungen in dem zylindrischen
Sockel 8 vorzusehen.
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Herr
Hans-Werner Briese
2000 Hamburg 60
2 HAMBURG 1
BEIM STROHHAUSE 34 RU F 0*0/24 6743
TELEX 2 173 64S OKPA D
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
Anwaltsakte: 5997
23. Juni 1981 K/Hi - 5997
Blitzlampenanordnung
Zusammenfassung
Eine Blitzlampenanordnung hat einen zylindrisch ausgeführten Sockel (8, 41I), an dem einerseits eine Lichtquelle, insbesondere
Blitzlichtquelle, innerhalb eines durchsichtigen Mantels, und andererseits eine Haltevorrichtung (1) mit einem Ventilator
angeordnet ist. Dieser zylindrische Sockel (8, 1I1I) ist als
Schirmstock eines schirmartigen Faltreflektors (5) ausgeführt und dient als Belüftungsführung zum Lampenkopf (9) mit einem
Gegenreflektor (13) innerhalb des Faltreflektors, der an der Haltevorrichtung (1) lösbar befestigt ist. Der zylindrische
Sockel ist herausnehmbar oder auswechselbar.
Fig. 1
Claims (1)
- /pisprüche1. Blitzlampenanordnung mit einem ringförmigen Sockel, durch dessen Öffnung ein Kühlluftstrom blasbar ist, an dem wenigstens eine Lichtquelle, insbesondere Blitzlichtquelle, innerhalb eines durchsichtigen Mantels an einem Lampenkörper angeordnet ist und der als Träger für einen Reflektor ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirmstock eines schirmartigen Faltreflektors (5) von dem zylindrisch ausgeführten Sockel (8, 44·) des lampenkörpers gebildet ist und einen Belüftungsdurchgang (51, 52) zur wenigstens einen Lichtquelle (1o, 11) aufweist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Abschnitt des Lampenkörpers in Form des zylindrischen Sockels (8, 44) an seinen beiden Enden mit elektrischen und mechanischen Steckverbindungselementen (2o, 21) ausgeführt und zwischen einem wenigstens eine Lichtquelle (1o, 11) aufnehmenden Lampenkopf (9) und einer Haltevorrichtung (1) der Anordnung, jeweils mit entsprechenden Gegensteckelementen (42, 43), herausnehmbar angeordnet ist.— 1 —• It Ii— 2 —3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reflektor (5, 56) lösbar an der Haltevorrichtung (1) angeordnet ist.4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltevorrichtung (1) in an sich "bekannter Weise ein Ventilator (47) angeordnet ist.5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, mit einem Gegenreflektoram Lampenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Haltevorrichtung (1) lösbar angeordnete Faltreflektor (5) konzentrisch zum Gegenreflektor (13) diesem entgegengerichtet angeordnet ist.6. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine eine Zugkraft aufnehmende Spannvorrichtung, insbesondere Überwurfmutter (7), zwischen dem rohrförmigen Abschnitt (8) und der Haltevorrichtung.(1).7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5i gekennzeichnet durch eine Profilierung an der Haltevorrichtung (1) und die Ausbildung des Reflektors (5, 56)·> insbesondere Faltreflektors, mit Gegenprofilierungselementen zur Befestigung an der Haltevorrichtung (1).8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung als Flansch (3) ausgeführt ist und der Reflektor (5, 56), insbesondere Faltreflektor, an seiner Basis mit einem Befestigungs-Gegenflansch (4) ausgebildet ist, und daß Klemm-Mittel zur Befestigung des Gegenflansches (4) am Flansch (3) vorgesehen sind.9. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schirmartige Faltreflektor (5) für Spreizspeichen• ■ ·(23-26) einen auf dem rohrförmigen Abschnitt (S) verschiebbaren Führungsring (22) aufweist, und daß Klemm-Mittel (33, 34) zur Festlegung des Führungsringes (22) am rohrförmigen Abschnitt (8) vorgesehen sind.1o. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (22) mit einem Träger (34) einer Klemmfeder (33) und Schlitzen (35-37) zum Durchtritt von Federschenkeln ausgeführt ist, und daß an dem rohrförmigen Abschnitt (8) eine nutenartige Profilierung (37) zur Einrastung der Federschenkel angeordnet ist.11.Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7> gekennzeichnet durch einen teilbaren rohrförmigen Abschnitt (8) aus mehreren aneinanderfügr-baren Stücken (44).12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daJä als Lichtquelle in an sich bekannter Weise eine ringförmige Blitzlichtquelle (1o) und ein Pilotlicht (11) angeordnet sind.13· Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, gekennzeichnet durch eine Überspannung des Faltreflektors (5) mit einem Diffusor (38), insbesondere einem gazeartigen Stoff.14. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 und· 13* dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der Lampenkopf (9) innerhalb des Faltreflektors (5) angeordnet ist.15. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (20, 24) an beiden
Enden eines zylindrischen Sockels (8) verschieden, einmal als Stecker und zum anderen als Steckbuchse, ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118383 DE8118383U1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Blitzlampenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118383 DE8118383U1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Blitzlampenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118383U1 true DE8118383U1 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=6728736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818118383 Expired DE8118383U1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Blitzlampenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118383U1 (de) |
-
1981
- 1981-06-24 DE DE19818118383 patent/DE8118383U1/de not_active Expired
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