DE19839284C1 - Scherengitterleuchte - Google Patents

Scherengitterleuchte

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    • F21LIGHTING
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    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
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Abstract

Bei einer Scherengitterleuchte (1) mit mindestens einem Scherengitter (2) und mindestens zwei an hintereinander liegenden Scherengitterstäben (5) angebrachten Lampen (6, 12) ist für jede Lampe (6, 12) ein Lampenschirm (4) vorgesehen, der an demselben Scherengitterstab (5) wie die jeweilige Lampe (6, 12) befestigt ist, und sind alle Lampenschirme (4) ineinanderschiebbar ausgebildet, so daß sie sich im zusammengeschobenen Zustand des Scherengitters (2) zumindest teilweise überlappen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scherengitterleuchte mit mindestens einem Scherengitter und wenigstens zwei an hinter­ einander liegenden Scherengitterstäben angebrachten Lampen.
Es sind Scherengitterleuchten bekannt, die als horizontal ausziehbare Hängeleuchten ausgebildet sind. Dabei sind an mehreren Gliedern bzw. Stäben eines horizontal verlaufenden Scherengitters jeweils ein Leuchtmittel bzw. eine Lampe ange­ bracht, die über ein Kabel an eine Spannungsquelle ange­ schlossen sind. Im zusammengeschobenen Zustand des Scheren­ gitters bilden sie eine kompakte Lampenanordnung, und im aus­ einandergezogenen Zustand eine längliche Lampenreihe.
Aus der DE 195 11 839 C2 ist eine elektrische Scherengitter­ leuchte bekannt, bei der zwei gleiche zueinander parallel verlaufende Scherengitter aus elektrisch leitendem Material, deren Gelenkpunkte jeweils einander gegenüberliegen, an min­ destens zwei einander gegenüberliegenden Gelenkpunkten mit Fassungen für Soffittenglühlampen versehen und durch eine Soffittenglühlampe miteinander verbunden sind. Die Scheren­ gitter sind jeweils an einen der Pole einer Niederspannungs­ quelle angeschlossen.
Mit derartigen Scherengitterleuchten können die jeweils ge­ wünschten Beleuchtungsflächen in weitem Maße variiert werden, jedoch tritt aufgrund der freiliegenden Leuchtmittel bzw. Lampen eine erhöhte Blendwirkung auf. Zudem kann es aus äs­ thetischen Gründen wünschenswert sein, die Scherengitter ab­ zudecken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, eine gattungsgemäße Scherengitterleuchte so zu verbessern, daß die Blendwirkung reduziert und eine weitgehende Abdeckung der Scherengitter möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Scherengitter­ leuchte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß für jede Lampe ein Lampenschirm vorgesehen ist, der an demselben Scherengitterstab wie die jeweilige Lampe befestigt ist, und daß alle Lampenschirme ineinander schiebbar ausgebildet sind, so daß sie sich im zusammengeschobenen Zustand des Scheren­ gitters zumindest teilweise überlappen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auch bei Scheren­ gitterleuchten, d. h. bei stufenlos längenverstellbaren Leuch­ tensystemen, mit hintereinander liegenden Lampen eine Ab­ schirmung dieser Lampen möglich, so daß deren Blendwirkung erheblich verringert ist. Dadurch, daß an demselben Scheren­ gitterstab, an dem eine Lampe befestigt ist, auch ein Lampen­ schirm angebracht ist und die Lampenschirme ineinander steck­ bar bzw. schiebbar ausgebildet sind, können die Lampenschirme jeder Bewegung des Scherengitters bzw. der Scherengitter stu­ fenlos folgen, ohne daß sie durch ein Aneinanderstoßen das Auseinanderziehen oder Zusammenschieben des Scherengitters blockieren. Die Lampenschirme können zudem so ausgebildet werden, daß sie nicht nur die jeweilige Lampe abschirmen, sondern auch den gesamten Scherengitterstab abdecken, an dem die jeweilige Lampe befestigt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erweitern sich die Lampenschirme in Ausziehrichtung des Scherengitters. Es ist andererseits aber auch möglich, daß sich die Lampen­ schirme in Zusammenschiebrichtung des Scherengitters erwei­ tern. Wichtig ist, daß die Erweiterung der Lampenschirme in Bewegungsrichtung des Scherengitters gleichsinnig erfolgt, um ein Ineinanderschieben der Lampenschirme und damit deren teilweises Überlappen im zusammengeschobenen Zustand des Scherengitters zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind die Lampenschirme U-förmig ausgebildet und übergreifen sie alle Scherengitter, wobei die Schenkel des U jeweils an den Außenseiten der außen liegenden Scherengitter befestigt sind. Hierdurch wird mit geringem technischen Auf­ wand eine Befestigung der Lampenschirme am Scherengitter mög­ lich, wobei gleichzeitig sowohl die jeweilige Lampe abge­ schirmt als auch der zugehörige Scherengitterstab abgedeckt ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Lampenschirme alle Scherengitter senkrecht zu deren Bewegungsrichtung vollstän­ dig umschließen und an den Außenseiten der außenliegenden Scherengitter befestigt sind. Mit diesen Maßnahmen wird eine allseitige Abschirmung der Lampe sowie eine allseitige Abdec­ kung des zugehörigen Scherengitterabschnittes erzielt.
In günstiger Weiterbildung der Erfindung sind die Lampen­ schirme aus einer Kunststoffolie gebildet, die biegsam ist und eine Eigensteifigkeit aufweist, die zur Ausbildung einer Formstabilität im gebogenen Zustand der Kunststoffolie aus­ reicht, und in der Öffnungen vorgesehen sind, mit denen sie auf an dem bzw. den Scherengitter(n) angeordnete Knöpfe auf­ schiebbar und mit diesen verrastbar ist. Hierdurch können für eine Scherengitterleuchte Lampenschirme kostengünstig herges­ tellt werden. Denkbar ist beispielsweise, daß die Lampen­ schirme als Stanzteile ausgebildet sind. Die Stanzteile müs­ sen zur Verwendung der Lampenschirme lediglich mit Öffnungen zur Verrastung mit an dem bzw. den Scherengitter(n) angeord­ neten Knöpfen versehen werden. Aufgrund ihrer Biegsamkeit können die Stanzteile dann ohne weiteres zum Lampenschirm gebogen und mit den erwähnten Knöpfen verrastet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein zwischen zwei benachbarten Gelenkpunkten eines Scheren­ gitterstabes liegender Scherengitterstababschnitt durch einen ausreichend steifen Abschnitt eines Lampenschirms ersetzt, der an diesen zwei Gelenkpunkten am Scherengitter befestigt ist. Mit diesen Maßnahmen ist eine Materialeinsparung bei dem bzw. den Scherengitter(n) sowie eine Verkürzung der Produk­ tionszeiten möglich. Ferner kann ein Abschnitt eines Scheren­ gitterstabes oder auch ein gesamter Scherengitterstab ästhe­ tisch ansprechender als Teil eines Lampenschirms ausgebildet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Teil-Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Scherengitterleuchte, die ihren Festpunkt an einem ihrer Enden aufweist;
Fig. 2 - eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht im zu­ sammengeschobenen Zustand der Scherengit­ terleuchte;
Fig. 3 - eine Seitenansicht einer erfindungsgemäs­ sen Scherengitterleuchte, die ihren Fest­ punkt in der Mitte aufweist;
Fig. 4a und 4b - die Ansichten zweier Querschnitte, längs Linien IV-IV in den Fig. 1 und 3a.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erfin­ dungsgemäßer Scherengitterleuchten 1 sind aus einem Scheren­ gitter 2 oder aus zwei zueinander parallel verlaufenden Sche­ rengittern 2a, 2b, deren Gelenkpunkte 3 jeweils einander ge­ genüberliegen, sowie aus Lampenschirmen 4 gebildet, deren jeder an Gelenkpunkten 3 eines Scherengitterstabes 5 befe­ stigt ist.
Obwohl die dargestellten Scherengitterleuchten 1 horizontal ausgerichtet sind, ist die Lage einer erfindungsgemäßen Scherengitterleuchte im Raum ist beliebig, sie kann horizon­ tal oder vertikal oder auch unter einem beliebigen Winkel angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Scherengitter­ leuchte 1 an einem ihrer Enden unverschieblich gehaltert. Das Auseinanderziehen und das Zusammenschieben der Scherengitter 2 erfolgt jeweils nur in eine Richtung. Sämtliche Lampen­ schirme 4 sind in eine Richtung ausgerichtet und liegen im auseinandergezogenen Zustand des Scherengitters 2 bzw. der Scherengitter 2a, 2b hintereinander.
Fig. 2 stellt diese Scherengitterleuchte 1 im zusammenges­ chobenen Zustand dar, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen die Scherengitterstäbe weggelassen sind. Die Lampenschirme 4 sind dann ineinander geschoben und überlappen sich schuppenartig teilweise.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Scherengitterleuchte 1 liegt deren Fixpunkt in der Mitte. Das Auseinanderziehen und das Zusammenschieben der Scherengitterleuchten-Hälften erfolgt von der Mitte aus in entgegengesetzte Richtungen. Dementsprechend sind die Lampenschirme 4 der beiden Leuchten-Hälften auch je­ weils entgegengesetzt ausgerichtet.
Die Scherengitter 2 bestehen aus einzelnen flachen ebenen Stäben 5, die in ihrer Mitte 3a und an ihren Enden 3b mit be­ nachbarten Stäben 5 gelenkig verbunden sind (Fig. 4a und 4b). Im Beispiel gemäß Fig. 4a sind die Scherengitterstäbe 5 der beiden parallelen Scherengitter 2a, 2b aus elektrisch leitendem Material hergestellt. Die Scherengitter 2a, 2b sind jeweils an einen der Pole einer Niederspannungsquelle, z. B. 12 V, angeschlossen und versorgen Soffittenglühlampen 6, die zwischen einander gegenüberliegenden Gelenkpunkten 3 der bei­ den parallelen Scherengitter 2a, 2b in entsprechenden Fassun­ gen befestigt sind.
Wie aus Fig. 4a ersichtlich ist, sind die beiden äußeren Ge­ lenkreihen 3b der parallelen Scherengitter 2a, 2b durch Ab­ standshalter 7 miteinander verbunden, während zwischen den mittleren Gelenkreihen 3a die Soffittenglühlampen 6 ange­ schlossen sind. Befestigungselemente 8 für einen Lampenschirm 4 ragen von den außenliegenden Gelenkpunktreihen 3b nach außen vor, d. h. zur von der Scherengitterleuchte 1 abgewand­ ten Seite hin. Die vier Befestigungselemente 8 sind jeweils aus einem Halteabschnitt 9, der im jeweiligen Gelenkpunkt 3 gehaltert ist, sowie einem kugelförmigen Kopf bzw. Knopf 10 gebildet, der zum Hindurchstecken durch eine im Lampenschirm 4 vorgesehene Öffnung 11 ausgelegt ist. Dieser kugelförmige Knopf 10 und die zugehörige Öffnung 11 im Lampenschirm 4 bil­ den eine Rastvorrichtung, durch die der Lampenschirm 4 quer zur Bewegungsrichtung des Scherengitters 2 gehalten ist und die ihm eine Drehbewegung in der Ebene der Scherengitter 2 ermöglicht. Durch dieses einfache Verrasten oder Aufklippen der einzelnen Lampenschirme 4 auf die Scherengitter 2, ist nicht nur eine schnelle und wenig aufwendige Befestigung der Lampenschirme 4 möglich, sondern können diese bei Bedarf auch schnell und einfach ausgetauscht werden.
In Fig. 4b ist als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Scherengitterleuchte 1 mit nur einem Scherengitter 2 darge­ stellt, bei dem die Leuchtmittel bzw. Lampen 12 über Kabel 13 mit Spannung, z. B. 220 V, versorgt werden. Jeder Lampenschirm 4 ist auch hier durch vier Raststellen 8 mit dem Scherengit­ ter 1 verbunden. Die Anzahl der Scherengitter 2 ist beliebig. Es können ein, zwei, drei und mehr parallelverlaufende Sche­ rengitter 2 vorgesehen sein.
Die Scherengitter 2 müssen nicht notwendigerweise aus elek­ trisch leitendem Material hergestellt sein. Sind verkabelte Lampen 12 vorgesehen, ist beispielsweise der Einsatz einer Scherengitterkonstruktion aus Kunststoff möglich.
Die dargestellten Lampenschirme 4 sind alle gleich ausgebil­ det und erweitern sich in Ausziehrichtung der Scherengitter­ leuchte 1 ähnlich einem Kegelstumpf. Sie übergreifen die Scherengitter 2 von oben U- oder hufeisenförmig. Ihre Eigen­ steifigkeit ist so ausgelegt, daß keine weitere Hilfseinrich­ tung zur Beibehaltung ihrer Form notwendig ist.
Für die Lampenschirme 4 kann jedes Material, wie z. B. Kunst­ stoff, Holz, Papier, Metall, verwendet werden. Die Oberflä­ chen der Lampenschirme 4 können mit beliebigen Farben be­ druckt oder auch als Fell ausgebildet oder mit Folien oder ähnlichem beklebt sein. Denkbar sind auch beschichtete Ober­ flächen wie Verspiegelungen oder dergleichen. Als Form der Lampenschirme 4 sind geometrische Figuren, abstrakte Sil­ houetten oder auch gegenständliche Tierformen möglich in sym­ metrischer oder asymmetrischer Ausbildung.
Da durch die Lampenschirme 4 die Scherengitterkonstruktion zumindest teilweise verdeckt werden kann, können die Scheren­ gitter 2 in Material und Oberfläche beliebig einfach gehalten und der technische Aufwand entsprechend reduziert werden. Bei Scherengitterleuchten 1 mit verkabelten Lampen 12 können ebenfalls die Kabel 13, durch die Lampenschirme 4 verdeckt werden.

Claims (7)

1. Scherengitterleuchte mit mindestens einem Scherengitter und wenigstens zwei an hintereinander liegenden Scherengitterstä­ ben angebrachten Lampen, dadurch gekennzeichnet,
daß zu jeder Lampe (6, 12) ein Lampenschirm (4) angeordnet ist, der an demselben Scherengitterstab (5) wie die jewei­ lige Lampe (6, 12) befestigt ist,
und daß alle Lampenschirme (4) ineinander schiebbar ausgebil­ det sind, so daß sie sich im zusammengeschobenen Zustand des Scherengitters (2) zumindest teilweise überlappen.
2. Scherengitterleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenschirme (4) sich in Ausziehrichtung des Sche­ rengitters (2) erweitern.
3. Scherengitterleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenschirme (4) sich in Zusammenschiebrichtung des Scherengitters (2) erweitern.
4. Scherengitterleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenschirme (4) U-förmig ausgebildet sind und alle Scherengitter (2) übergreifen, wobei die Schenkel des U je­ weils an den Außenseiten der außenliegenden Scherengitter (2) befestigt sind.
5. Scherengitterleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenschirme (4) alle Scherengitter (2) senkrecht zu deren Bewegungsrichtung vollständig umschließen und an den Außenseiten der außenliegenden Scherengitter (2) befestigt sind.
6. Scherengitterleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenschirme (4) aus einer Kunststoffolie gebildet sind, die biegsam ist und eine Eigensteifigkeit aufweist, die zur Ausbildung einer Formstabilität im gebogenen Zustand der Kunststoffolie ausreicht, und in der Öffnungen (11) ausgebildet sind, mit denen sie auf an dem bzw. den Scherengitter(n) (2) angeordnete Knöpfe (10) aufschiebbar und mit diesen ver­ rastbar ist.
7. Scherengitterleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei benachbarten Gelenkpunkten (3) eines Scherengitterstabes (5) liegender Scherengitterstababschnitt durch einen ausreichend steifen Abschnitt eines Lampenschirms (4) ersetzt ist, der an diesen zwei Gelenkpunkten (3) am Scherengitter (2) befestigt ist.
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