DE19511839C2 - Elektrische Scherengitterleuchte - Google Patents

Elektrische Scherengitterleuchte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Scherengit­ terleuchte, mit zwei gleichen zueinander parallel verlaufen­ den Scherengittern aus elektrisch leitendem Material, deren Gelenkpunkte jeweils einander gegenüberliegen.
Derartige elektrische Leuchten sind beispielsweise aus dem DE-GM 16 01 173 bekannt. Bei diesen Leuchten ist ein Leucht­ mittel an dem einen Ende eines Scherengitterpaares befestigt, dessen anderes Ende ortsfest, eventuell verschwenkbar, gehal­ tert ist. Durch Zusammenschieben oder Auseinanderziehen sowie durch Verschwenken des Scherengitterpaares kann die Position des Leuchtmittels im Raum verändert werden. Das Leuchtmittel ist dabei über ein entlang dem Scherengitterpaar geführtes Kabel mit einer Stromquelle verbunden.
Es sind auch Scherengitterleuchten bekannt, die als hori­ zontal ausziehbare Hängeleuchten ausgebildet sind. Dabei ist an mehreren Gliedern eines horizontal verlaufenden Scherengitters jeweils ein Leuchtmittel angebracht, die im zusammengeschobenen Zustand des Scherengitters eine kom­ pakte Leuchtmittel-Anordnung und im auseinandergezogenen Zustand des Scherengitters eine gerade Leuchtmittelreihe ausbilden. Auf diese Weise kann z. B. ein ausziehbarer Tisch immer gleichmäßig beleuchtet werden.
Nachteilig ist bei diesen elektrischen Scherengitterleuch­ ten jedoch, daß entweder die Anschlußkabel für alle Leucht­ mittel außerhalb des Scherengitters an diesem entlang ge­ führt werden müssen, was den ästhetischen Eindruck stark beeinträchtigt, oder daß die Glieder des Scherengitters hohl ausgebildet werden müssen, um in ihrem Inneren diese Anschlußkabel aufnehmen zu können. Die letztere Ausfüh­ rungsform ist zwar ästhetisch ansprechender, bringt jedoch einen erhöhten Fertigungsaufwand mit sich und ist daher kostspielig.
Aus dem DE-GM 93 03 347 ist eine Niedervolt-Leuchte mit einem Leuchtarm bekannt, der aus ineinanderklappbaren Rechtecken besteht und dessen Raumbedarf im zusammengeklap­ pten Zustand der Leuchte dem des größten bzw. außenliegenden Rechteckes entspricht. Am freien Ende des äußeren Rechteckes ist ein Querelement mit Anschlußelementen für eine Nieder­ spannungsquelle angeordnet. Am freien Ende des innersten Rechteckes ist mittels einer Halterungsvorrichtung ein Leuchtkopf befestigt. Als Stromleiter sind in den Längsele­ menten der Rechtecke zwischen zwei Tragelementen angeordnete Metalleisten vorgesehen, die jeweils in der Gelenkachse zwi­ schen zwei Rechtecken an ein zylinderförmiges Metallrohr an­ geschlossen sind, um das sich die Rechtecke drehen und in das eine isolierte Querachse hineingesteckt ist. Nachteilig hier­ bei ist, daß die Fertigung der Längselemente als Sandwich- Konstruktion mit relativ viel Aufwand verbunden ist.
Hier soll nun die Erfindung Abhilfe schaffen und eine gat­ tungsgemäße elektrische Scherengitterleuchte so verbessern, daß deren Fertigungskosten verringert sind und sie mit gerin­ gem Aufwand mit mehreren, in Ausziehrichtung der Leuchte hin­ tereinander liegenden Leuchtmitteln versehen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer elektrischen Scherengitterleuchte der eingangs genannten Art dadurch ge­ löst, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Ge­ lenkpunkte mit Fassungen für Soffittenglühlampen versehen und durch eine Soffittenglühlampe miteinander verbunden sind, und daß die Scherengitter jeweils an einem der Pole der Nieder­ spannungsquelle angeschlossen sind.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Scherengitterleuchte ist auf Grund ihrer relativ einfachen Konstruktion leicht her­ stellbar und weist bis auf die beiden Scherengitter selbst und deren Anschluß an eine Niederspannungsquelle keine wei­ teren elektrischen Anschlußmittel auf, die zu den einzelnen Leuchtmitteln geführt werden müssen. Daher stören bei die­ ser Scherengitterleuchte keine an den Scherengittern ent­ langgeführte Kabel den optischen Eindruck. Dadurch, daß zwei parallel zueinander verlaufende Scherengitter aus elektrisch leitendem Material verwendet werden, kann die Tragkonstruktion der Leuchte gleichzeitig auch als deren elektrischer Leiter eingesetzt werden, um die Leuchtmittel mit Strom zu versorgen. Ein Sicherheitsrisiko für Benutzer der Leuchte besteht dabei nicht, da die Scherengitter le­ diglich an eine Niederspannungsquelle angeschlossen sind. Die zueinander parallel verlaufenden Scherengitter sind so angeordnet, daß ihre Gelenkpunkte einander gegenüberliegen und zum Anschluß von Leuchtmitteln verwendet werden können. Es ist vorgesehen, diejenigen Gelenkpunkte, die Leuchtmit­ tel aufnehmen sollen, mit Soffittenanschlüssen zu versehen und durch Soffittenglühlampen miteinander zu verbinden, wo­ durch ein gleichermaßen einfacher und kostengünstiger Ein­ bau von Leuchtmitteln ermöglicht wird. Es ist aber auch möglich, die Soffittenglühlampe gegen andere, ähnliche Leuchtmittel auszutauschen.
Die einander gegenüberliegenden, nicht durch Soffittenglüh­ lampen miteinander verbundenen Gelenkpunkte sind über elek­ trisch isolierende Abstandshalter miteinander verbunden. Damit wird die Stabilität einer erfindungsgemäßen Scherengit­ terleuchte aus deren Scherengitterebene heraus erheblich er­ höht, und gleichzeitig werden unplanmäßige Beanspruchungen von Soffittenglühlampen aufgrund eines eventuellen seitlichen Auswanderns der Scherengitter bei deren Zusammenschieben oder Auseinanderziehen stark verringert.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine zur Ausziehrichtung der Scherengitter parallele Reihe hinter­ einanderliegender Gelenkpunkte mit den jeweils gegenüberlie­ genden Gelenkpunkten durch Soffittenglühlampen verbunden. Damit wird es möglich, die Länge der beleuchteten Fläche durch Zusammenschieben oder Auseinanderziehen der Scherengit­ ter den veränderlichen Gegebenheiten, wie z. B. der Länge eines ausziehbaren Tisches, problemlos anzupassen.
Besonders bevorzugt ist dabei die parallele Reihe eine auß­ enliegende Reihe. Mittels einer derartigen Ausgestaltung wird eine optimale, weil störungsfreie, Beleuchtung durch die erfindungsgemäße Scherengitterleuchte erzielt.
Ausführungsbeispiele, die von der Erfindung Gebrauch ma­ chen, werden nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der elektrischen Scherengitterleuchte und
Fig. 2 in einer Seitenansicht die Scherengitterleuchte aus Fig. 1 als Hängelampe horizontal aufgehängt.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Scherengitterleuchte 1 weist zwei identische zueinander parallel verlaufende Scherengitter 2, 3 aus elektrisch leitendem Metall auf. Die Scherengitter 2, 3 bestehen aus einzelnen flachen, ebenen Stäben 4, die durch Gelenkpunkte 5, 6 in ihrer Mitte und an ihren beiden Enden jeweils mit den benachbarten Stäben 4 gelenkig verbunden sind. Jedes Scherengitter 2, 3 ist an seinen beiden Enden mit einem kurzen Stab 4a versehen, der jeweils die Mitte des letzten bzw. Endstabes 4b mit einem Ende des vorletzten Stabes 4 gleicher Ausrichtung gelenkig verbindet. Dadurch bleibt ein Ende 6a des Endstabes 4b frei. Zur Ausbildung der Gelenkpunkte 5, 6 sind die Stäbe 4, 4a, 4b mit Bohrungen versehen, wobei die Bohrungen der zu verbindenden Stäbe 4, 4a, 4b übereinanderliegen und von Verbindungsmitteln, wie z. B. Schrauben 7 oder Nieten 8, durchlaufen werden, um die Gelenkverbindung herzustellen. Die miteinander verbundenen Stäbe 4, 4a, 4b berühren dabei einander, so daß die elektrische Leitfähigkeit gewährleis­ tet ist. Die Scherengitter 2, 3 sind so angeordnet, daß sich ihre entsprechenden Gelenkpunkte 5, 6 gegenüberliegen.
Eine durchgehende Reihe 9 in Ausziehrichtung der Scheren­ gitter 2, 3 hintereinander- und in der Scherengitterebene außenliegender Gelenkpunkte 6 ist mit Fassungen 10 in Form von Hohlnieten 8 versehen, in die jeweils ein Ende einer Soffittenglühlampe 11 gesteckt ist, wobei diese einander gegenüberliegenden Gelenkpunkte der Scherengitter 2, 3 durch Soffittenglühlampen 11 miteinander verbunden sind. Die anderen einander gegenüberliegenden Gelenkpunkte 5, 6 der Scherengitter 2, 3 sind durch elektrisch isolierende Abstandshalter 12 miteinander verbunden, so daß die räum­ liche Stabilität der Scherengitterleuchte 1 gewährleistet ist. Dabei sind die Abstandshalter 12 zwischen den Scheren­ gittern 2, 3 über Schrauben 7 gehaltert, die die Bohrungen in den Stäben 4, 4a, 4b durchlaufen und somit gleichzeitig in diesen Gelenkpunkten 5, 6 die Gelenkverbindung ausbil­ den.
An einem Ende der Scherengitter 2, 3 ist das jeweilige freie Ende 6a der Endstäbe 4b über elektrische Anschlußmit­ tel 13 an eine (nicht dargestellte) Niederspannungsquelle angeschlossen. Die Scherengitter 2, 3 dienen somit nicht nur als ausziehbare oder zusammenschiebbare Tragkonstruk­ tion einer elektrischen Leuchte, sondern auch als deren elektrische Leiter, über die die Soffittenglühlampen 11 mit Strom versorgt werden.
In Fig. 2 ist die Scherengitterleuchte 1 aus Fig. 1 als horizontal ausgerichtete Hängelampe dargestellt. Sie ist dabei durch an den oberen Gelenkpunkten 6 der Endstäbe 4b der Scherengitter 2, 3 angreifende Kabel 13 sowohl höhen­ verstellbar an einer (nur schematisch dargestellten) Befe­ stigungsvorrichtung 15 als auch mit einer Niederstromspan­ nungsquelle verbunden. In der unteren Reihe 9 der Gelenk­ punkte 6 der Scherengitterleuchte 1 sind die ausgebilde­ ten Fassungen 10 erkennbar, die die Soffittenglühlam­ pen 11 aufnehmen. In der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind in der unteren Reihe 9 der Gelenkpunkte 6 zwischen den Gelenkpunkten 6a an den Enden der Scherengit­ ter 2, 3 sowie zwischen den Gelenkpunkten 5, 6 der mittle­ ren und oberen Reihe jeweils elektrisch isolierende Ab­ standshalter 12 angebracht, wodurch die räumliche Stabili­ tät aus der Zeichnungsebene heraus gewährleistet ist. Durch Zusammenschieben der Scherengitter 2, 3 kann die Leucht­ kraft der Soffittenglühlampen 11 auf einen kleinen Bereich konzentriert werden, wohingegen durch Auseinanderziehen der Scherengitter 2, 3 das von den Soffittenglühlampen 11 aus­ gestrahlte Licht über einen großen langgestreckten Bereich gleichmäßig verteilt wird. Es ist aber auch denkbar, daß nur einzelne einander gegenüberliegende Gelenkpunkte 5, 6 einer Reihe durch Soffittenglühlampen 11 miteinander ver­ bunden sind oder daß die Leuchtmittel nicht in der unter­ sten Reihe 9 der Gelenkpunkte 6 sondern in der mittleren oder oberen Reihe 9 der Gelenkpunkte 5, 6 bzw. in allen Reihen der Gelenkpunkte 5, 6 angeordnet oder beliebig über diese verteilt sind. Außer praktischen Erwägungen gibt es hier keinerlei Beschränkungen.
Bezugszeichenliste
1
Scherengitterleuchte
2
Scherengitter
3
Scherengitter
4
Stab
4
a Stab
4
b Endstab
5
Gelenkpunkt
6
Gelenkpunkt
6
a Ende
7
Schraube
8
Niete, Hohlniete
9
Reihe
10
Fassung
11
Soffittenglühlampe
12
Abstandshalter
13
Anschlußmittel
14
Kabel
15
Befestigungsvorrichtung

Claims (3)

1. Elektrische Scherengitterleuchte, mit zwei gleichen zueinan­ der parallel verlaufenden Scherengittern (2, 3) aus elek­ trisch leitendem Material, deren Gelenkpunkte (5, 6) jeweils einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Gelenkpunkte (5, 6) mit Fassungen (10) für Soffittenglühlampen versehen und durch eine Soffittenglühlampe (11) miteinander verbunden sind, und daß die Scherengitter (2, 3) jeweils an einen der Pole einer Niederspannungsquelle angeschlossen sind.
2. Elektrische Scherengitterleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Ausziehrichtung der Scherengitter (2, 3) paral­ lele Reihe hintereinanderliegender Gelenkpunkte (5, 6) mit den jeweils gegenüberliegenden Gelenkpunkten (5, 6) durch Soffittenglühlampen (11) verbunden ist.
3. Elektrische Scherengitterleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallele Reihe eine außenliegende Reihe ist.
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