DE3916308A1

DE3916308A1 - Strahler

Info

Publication number: DE3916308A1
Application number: DE3916308A
Authority: DE
Inventors: Hartmut S Engel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-05-19
Filing date: 1989-05-19
Publication date: 1990-11-22
Also published as: JPH0349104A; US5062029A; EP0398369B1; EP0398369A2; EP0398369A3; DE59009457D1; ATE125927T1

Description

Die Erfindung betrifft einen Strahler mit einem Trägerteil, das an einem Ende eine mechanisch-elektrische Anschlußein heit aufweist und am anderen Ende über ein Schwenkgelenk mit einem Leuchtenteil verbunden ist.

Strahler sind in unterschiedlichster Ausgestaltung und für verschiedenartigste Leuchtmittel sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich in großer Anzahl im praktischen Ein satz. Üblicherweise sind die jeweiligen Strahlerkonstruktio nen sowohl in technischer als auch gestalterischer Hinsicht an das jeweils verwendete Leuchtmittel angepaßt und nur für bestimmte Leuchtmittel geeignet. In vielen Fällen ist dabei störend, daß die Strahler vergleichsweise voluminös sind und hinsichtlich der Anpaßbarkeit an die verschiedenen Beleuch tungsaufgaben in ihrer Variabilität stark zu wünschen übrig lassen.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strahler der eingangs an gegebenen Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung einer einheitlichen, grazilen Grundstruktur einerseits die Verwen dung unterschiedlichster Leuchtmittel ermöglicht und anderer seits hinsichtlich der sich in der Praxis stellenden Beleuch tungsaufgaben größtmögliche Variabilität erreicht wird.

Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Trägerteil im wesentlichen stabförmig ausge bildet und zumindest auf einem Teil seiner Länge in ein mit dem festen Element des Schwenkgelenks verbundenes Basisteil und ein mit dem beweglichen Element des Schwenkgelenks ver bundenes, zumindest den Leuchtenteil tragendes Schwenkteil unterteilt ist und das Schwenkgelenk bezüglich der Stabachse außermittig angeordnet ist.

Die stabförmige Grundstruktur und die Auftrennung dieser Grundstruktur in ein Basisteil und ein Schwenkteil über eine schrägverlaufende Trennebene erbringt über die außermit tig gelegene Schwenkachse eine hohe Variabilität in den Richtmöglichkeiten des Leuchtmittels einerseits und in der Verwendbarkeit unterschiedlicher Leuchtmittel andererseits, da das ebenfalls stabförmige Grundform besitzende Schwenk teil an seinem freien Ende zur Aufnahme aller Arten von Leuchtmittel ohne jegliche Veränderung der Grundstruktur aus gebildet sein kann.

Zu der optischen und ästhetischen Ausgewogenheit der Grund struktur kommt hinzu, daß das jeweilige Leuchtmittel und das Basisteil gewichtsmäßig ausgewogen gestaltet werden können, so daß über das entsprechend auszubildende Schwenkgelenk eine unkomplizierte und austarierte Neigungsverstellung des jeweiligen Leuchtmittels erfolgen kann.

Durch die Wahl des Verlaufs der Trennebene zwischen Basis teil und Schwenkteil läßt sich auch eine sowohl in techni scher Hinsicht günstige gewichtsmäßige Ausgewogenheit als auch in ästhetischer Hinsicht optimale Verteilung zwischen Leuchtmittelbereich und Schwenkteil erzielen.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Schwenkteil gleichzeitig als Trägerteil für elektrische Funktionselemente, wie z. B. ein Schaltnetzteil oder ein Zündgerät verwendet, wobei durch Ausnutzung des in diesem Be reich zur Verfügung stehenden Freiraums eine Formgestaltung für diese elektrischen Funktionselemente gewählt werden kann, die der grazilen Stabstruktur angepaßt ist und sich auf die gewichtsmäßige Austarierung des gesamten Schwenk teils bezogen auf die Schwenkachse günstig auswirkt.

Zwischen dem Basisteil und dem Schwenkteil wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine steuerbare Verstel lung vorgesehen, so daß auf einfache Weise auch eine Fern steuerung der Abstrahlrichtung des Strahlers realisiert werden kann. Die Verstellvorrichtung kann beispielsweise aus einem Memory-Metall bestehen oder über einen Kleinmotor rea lisiert werden, der in der Stabstruktur untergebracht ist. Günstig ist bei all diesen möglichen Verstellvorrichtungen, daß zum Zwecke der Verstellung nur sehr geringe Kräfte not wendig sind, da bezogen auf das Schwenkgelenk konstruktions bedingt ein weitestgehender Gewichtsausgleich realisierbar ist.

Über die Stabstruktur und ggf. in dieser Struktur vorgesehe ne, insbesondere zwischen Leuchtmittel und Schwenkgelenk ge legene Querschnittsverringerungen kann auch eine optimale thermische Entkopplung erreicht werden.

Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Strahler sind sowohl mit standardisierten Lichtschienen über entsprechende Adap ter als auch mit anderen Arten von Schienen über entsprechen de Anpaßeinheiten verwendbar und ferner natürlich auch zur Direktmontage geeignet. Verwendbar sind als Leuchtmittel sowohl Niedervoltstrahler als auch direkt gespeist Strahler sowie praktisch alle speziellen im Handel befindlichen weite ren Leuchten.

Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert; in der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Strahlers nach der Erfindung, der über einen Adapter an einer stan dardisierten Lichtschiene befestigt ist,

Fig. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlers, bestückt mit einem Niedervolt-Leuchtmittel,

Fig. 3 eine Variante des Strahlers nach Fig. 2 mit hebelar tig ausgebildetem Verstellelement,

Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung mit schrägverlaufender Stabstruktur,

Fig. 5 eine Ausführungsform eines Strahlers nach der Erfin dung mit gekuppeltem Schaltnetzteil und

Fig. 6 eine weitere Variante der Erfindung zur Erläuterung der Variabilität der Grundstruktur des erfindungsgemä ßen Strahlers.

Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Lichtschiene 14, an der über einen Adapter 10 das Trägerteil 1 eines Strahlers nach der Erfindung befestigt bzw. mechanisch und elektrisch gekoppelt ist. Das stabförmig ausgebildete Trägerteil 1 ist in zwei über ein Schwenkgelenk 3 miteinander verbundene Teile unter teilt, nämlich in ein festes Basisteil 4 und ein Schwenkteil 5, das gleichzeitig Träger des Leuchtenteils 2 bzw. des je weils verwendeten Leuchtmittels ist.

Das Schwenkgelenk 3 ist bezüglich der Stabachse 6 außermit tig gelegen und die Achse dieses Schwenkgelenks 3 verläuft senkrecht zur Stabachse 6. Mit dem festen Teil 7 des Schwenk gelenks 3 ist das Basisteil 4, mit dem beweglichen Teil 8 ist das Schwenkteil 5 der Stabstruktur verbunden. Die Trenne bene 9 zwischen dem Basisteil 4 und dem Schwenkteil 5 ver läuft unter einem spitzen Winkel zur Stabachse 6, und im Be reich dieser Trennebene 9 ist ein über die Umfangskontur der Trennebene überstehendes Verbreiterungs- und/oder Verlänge rungselement 11 vorgesehen.

Die Achse des Schwenkgelenks 3 liegt bei dieser Ausführungs variante etwa im Bereich einer Mantellinie des Trägerteils 1.

Die Trennebene 9 wird vorzugsweise so gelegt, daß das Schwenkteil 5 einen Gewichtsausgleich für den Leuchtenteil 2 bildet, so daß ein Verschwenken des Leuchtenteils 2 um die Schwenkachse 3 mit sehr geringer Kraft möglich ist und eine leichte Schwergängigkeit des Gelenks 3 eine sichere Fixie rung des Leuchtenteils in einer beliebigen Schwenklage inner halb des gegebenen Schwenkbereichs gewährleistet.

Die Ausführungsform nach Fig. 2 verdeutlicht, daß bei glei cher Grundstruktur nicht nur ohne Schwierigkeiten andere Leuchtmittel verwendbar sind, sondern daß auch die Trennebe ne 9 unterschiedlich gestaltbar ist und sich nahezu über die gesamte Länge des Trägerteils 1 erstrecken kann. Zweckmäßi gerweise verläuft die Trennebene 9 über einen größeren Be reich entsprechend der Stabachse 6, so daß kurze Schrägabsch nitte der Trennebene, die vorzugsweise bezüglich der Stabach se 6 unter dem gleichen Winkel verlaufen, die Gesamt-Trenne bene vervollständigen können. In dieser Fig. 2 verdeutlicht die um 90° verschwenkte Position den erreichbaren Gewichts ausgleich zwischen Leuchtmittel 2 und dem in dieser Position das Gegengewicht bildenden Schwenkteil 5′ mit zugehörigem Verbreiterungselement 11′.

Über eine Querschnittsverringerung 18 zwischen Schwenkteil 5 und Leuchtmittel 2 läßt sich eine erwünschte thermische Ent kopplung realisieren.

Die Ausführungsvariante nach Fig. 3 verdeutlicht, daß selbst bei Verwendung einer vergleichsweise kurzen Trennebene 9 durch Verwendung eines Verlängerungselements in Stab- bzw. Flachstabform das sowohl unter technischen als auch unter ästhetischen Gesichtspunkten wichtige Gegengewicht zum jewei ligen Leuchtmittel 2 geschaffen werden kann, ohne die grazi le Grundstruktur des Strahlers zu verlassen.

Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Stabstruktur des Trägerteils 1 durch ein angeformtes oder kuppelbares Zusatzteil mit einem Knickbereich 15 versehen werden kann, so daß sich bezogen auf eine Befestigungsstelle bzw. Stromschiene eine unter einem vorgebbaren Winkel verl aufende Schrägstruktur des Strahlers ergibt, die für bestimm te Beleuchtungsaufgaben aufgrund des dadurch erzielbaren Schwenkwinkels von besonderem Vorteil ist.

Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante, die die Variabilität hinsichtlich des Einsatzes unterschiedlicher Leuchtmittel de monstriert und gleichzeitig erkennen läßt, daß das Schwenk teil 5 für bestimmte Ausführungsformen besonders günstig als Träger für elektrische Funktionsteile verwendbar ist.

Im dargestellten Beispiel wird als Leuchtmittel eine energie sparende Leuchte verwendet, die die Verwendung eines Schalt netzteiles 12 erfordert. Dieses Schaltnetzteil kann in Form eines flachen Quaders ausgebildet sein und vorzugsweise über Steckkupplungen mit dem Schwenkteil 5 mechanisch und elek trisch verbunden werden.

Die Ausführungsvariante nach Fig. 5 verdeutlicht auch, daß hinsichtlich der Positionierung des Schwenkgelenks im Rahmen der Erfindung eine Variabilität besteht, welche eine Anpas sung an die jeweils vorliegenden Gegebenheiten gestattet, aber die Grundstruktur des Strahlers nicht grundlegend verän dert.

Fig. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Erfindung, die verdeutlicht, daß das Trägerteil 1 durch stabförmige Ver längerungen 16 ergänzt werden kann, wobei diese Verlänge rungsteile nicht notwendigerweise geradlinig ausgebildet sein müssen. Wenn beispielsweise ein Vorschaltgerät 17 mit der Stromschiene 14 direkt gekuppelt ist, so kann der Strah ler über ein elektrisches Kabel mit diesem Vorschaltgerät 17 verbunden sein und beispielsweise ein Zündgerät 13 mit dem Schwenkteil 5 gekoppelt werden, so daß das Zündgerät mög lichst nahe der zugehörigen Lampe gelegen ist.

Von besonderem Vorteil ist es, die zumindest in einem Be reich von 90° mögliche Verschwenkung des Leuchtmittels über eine fernsteuerbare Verstellvorrichtung vorzunehmen, da die Strahler häufig schwer zugänglich sind und dennoch unter schiedliche Abstrahlrichtungen zumindest von Zeit zu Zeit realisiert werden müssen. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein Memory-Metall im Schwenkbereich derart angeordnet, daß durch Beaufschlagung des Memory-Metalls mit einem Strom defi nierter Stärke ein Verschwenken des Leuchtmittels erfolgt, was vor allem deshalb problemfrei möglich ist, weil diese Verschwenkung nur geringe Stellkräfte erfordert und zwar auf grund der Austarierung zwischen Leuchtmittel und Schwenkteil 5 bezüglich des Schwenkgelenks 3. Es kann dabei die Ausge staltung derart gewählt sein, daß ein Verschwenken des Strah lers in Richtung einer Vergrößerung des Winkels zwischen Ba sisteil 4 und Schwenkteil 5 aufgrund von Schwerkraftwirkung erfolgt und die Rückstellung über das Memory-Metall vorgenom men wird. In entsprechender Weise kann aber auch eine Hilfsfe der eingesetzt werden. Schließlich ist es auch möglich, die Verstellung über einen in die Stabstruktur des Trägerteils integrierten Kleinmotor zu realisieren. Von Bedeutung ist in allen Fällen einer gesteuerten Strahlerverschwenkung die be nötigte geringe Stellkraft als Folge der gewichtsmäßig ausge glichenen Teile beiderseits der Schwenkachse 3.

Die Integration einer Fernsteuereinrichtung, insbesondere einer Infrarot-Fernsteuereinheit bereitet keine Schwierigkei ten und ist mit herkömmlichen Mitteln realisierbar.

Bezugszeichenliste

1 Trägerteil
2 Leuchtenteil
3 Schwenkgelenk
4 Basisteil
5 Schwenkteil
6 Stabachse
7 festes Gelenkelement
8 bewegliches Gelenkelement
9 Trennebene
10 Anschlußeinheit
11 Verbreiterungs- oder Verlängerungselement
12 Schaltnetzteil
13 Zündgerät
14 Stromschiene
15 Knickbereich
16 Verlängerung
17 Vorschaltgerät
18 Querschnittsverengung

Claims

1. Strahler mit einem Trägerteil (1), das an einem Ende eine mechanisch-elektrische Anschlußeinheit (10) auf weist und am anderen Ende über ein Schwenkgelenk (3) mit einem Leuchtenteil (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) im wesentlichen stabförmig aus gebildet und zumindest auf einem Teil seiner Länge in ein mit dem festen Element (7) des Schwenkgelenks (3) verbundenes Basisteil (4) und ein mit dem beweglichen Element (8) des Schwenkgelenks (3) verbundenes, zumin dest den Leuchtenteil (2) tragendes Schwenkteil (5) un terteilt ist, und daß das Schwenkgelenk (3) bezüglich der Stabachse (6) außermittig angeordnet ist.

2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (9) zwischen dem Basisteil (4) und dem Schwenkteil (5) und parallel zur Schwenkgelenkachse (3) verläuft.

3. Strahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen mittleren Bereich der Trennebene (9), der entsprechend der Stabachse (6) verläuft, jeweils ein im Vergleich zum mittleren Bereich kurzer Schrägab schnitt anschließt.

4. Strahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägabschnitte unter einem Winkel von etwa 45° zur Stabachse (6) verlaufen.

5. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (9) zwischen dem Basisteil (4) und dem Schwenkteil (5) unter einem spitzen Winkel zur Stab achse (6) verläuft.

6. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (5) mit einem insbesondere entsprechend der Trennebene verlaufenden und zumindest bereichsweise über die Umfangskontur der Trennebene überstehenden Verbreiterungs- und/oder Verlängerungsele ment (11) versehen ist.

7. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (5) bezogen auf das Schwenkgelenk (3) ein zumindest im wesentlichen eine Gleichgewichts lage gewährleistendes Gegengewicht für den Leuchtenteil (2) bildet.

8. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Schwenkgelenks (3) im Bereich zwi schen einer Mantellinie des stabförmigen Trägerteils (1) und dem halben Abstand zwischen Mantellinie und Stabachse (6) gelegen ist.

9. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) des stabförmigen Trägerteils (1) am anschlußseitigen Ende abgewinkelt ausgebildet ist.

10. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) mit gleichartigen Teilen und/oder Winkelteilen zur Verlängerung und/oder Richtungsverän derung kuppelbar ist.

11. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkteil (5) ein vorzugsweise flachquader förmig ausgebildetes Schaltnetzteil (12) gehaltert ist.

12. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltnetzteil (12) über Steckverbindungen mit dem Schwenkteil (5) kuppelbar ist.

13. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkteil (5) ein Zündgerät (13) insbeson dere über Steckverbindungen kuppelbar ist.

14. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Basisteil (4) und dem Schwenkteil (5) wirksame, steuerbare Verstellvorrichtung vorgesehen ist.

15. Strahler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einem Memory-Metall be steht.

16. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basisteil (4) und Schwenkteil (5) eine ge gen die Verstellvorrichtung wirkende Hilfsfederanord nung vorgesehen ist.

17. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung einen Antriebsmotor umfaßt.

18. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung über ein Fernsteuergerät, insbesondere über ein Infrarot-Fernsteuergerät betätig bar ist.

19. Strahler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor im Trägerteil (1) oder einem mit dem Trägerteil (1) kuppelbaren Verlängerungsteil (16) untergebracht ist.