DE19511839A1 - Elektrische Scherengitterleuchte - Google Patents

Elektrische Scherengitterleuchte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Scherengit­ terleuchte.
Es sind elektrische Leuchten bekannt, bei denen ein Leucht­ mittel an dem einen Ende eines Scherengitters befestigt ist, dessen anderes Ende ortsfest, eventuell verschwenkbar, gehaltert ist. Durch Zusammenschieben oder Auseinander­ ziehen sowie durch Verschwenken des Scherengitters kann die Position des Leuchtmittels im Raum verändert werden. Das Leuchtmittel ist dabei über ein entlang dem Scherengitter geführtes Kabel mit einer Stromquelle verbunden.
Es sind auch Scherengitterleuchten bekannt, die als hori­ zontal ausziehbare Hängeleuchten ausgebildet sind. Dabei ist an mehreren Gliedern eines horizontal verlaufenden Scherengitters jeweils ein Leuchtmittel angebracht, die im zusammengeschobenen Zustand des Scherengitters eine kom­ pakte Leuchtmittel-Anordnung und im auseinandergezogenen Zustand des Scherengitters eine gerade Leuchtmittelreihe ausbilden. Auf diese Weise kann z. B. ein ausziehbarer Tisch immer gleichmäßig beleuchtet werden.
Nachteilig ist bei diesen elektrischen Scherengitterleuch­ ten jedoch, daß entweder die Anschlußkabel für alle Leucht­ mittel außerhalb des Scherengitters an diesem entlang ge­ führt werden müssen, was den ästhetischen Eindruck stark beeinträchtigt, oder daß die Glieder des Scherengitters hohl ausgebildet werden müssen, um in ihrem Inneren diese Anschlußkabel aufnehmen zu können. Die letztere Ausfüh­ rungsform ist zwar ästhetisch ansprechender, bringt jedoch einen erhöhten Fertigungsaufwand mit sich und ist daher kostspielig.
Hier soll nun die Erfindung Abhilfe schaffen und eine elek­ trische Scherengitterleuchte so verbessern, daß bei ver­ ringerten Fertigungskosten eine ausziehbare Leuchte mit wenigen sichtbaren elektrischen Anschlußelementen geschaf­ fen wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer elektrischen Scheren­ gitterleuchte dadurch erreicht, daß sie zwei gleiche zuein­ ander parallel verlaufende Scherengitter aus elektrisch leitendem Material aufweist, die jeweils an einen der Pole einer Niederspannungsquelle angeschlossen sind und deren Gelenkpunkte jeweils einander gegenüberliegen, wobei minde­ stens zwei einander gegenüberliegende Gelenkpunkte mit So­ fittenanschlüssen versehen und durch ein Sofittenglüh­ lämpchen miteinander verbunden sind.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Scherengitterleuchte ist auf Grund ihrer relativ einfachen Konstruktion leicht her­ stellbar und weist bis auf die beiden Scherengitter selbst und deren Anschluß an eine Niederspannungsquelle keine wei­ teren elektrischen Anschlußmittel auf, die zu den einzelnen Leuchtmitteln geführt werden müssen. Daher stören bei die­ ser Scherengitterleuchte keine an den Scherengittern ent­ langgeführte Kabel den optischen Eindruck. Dadurch, daß zwei parallel zueinander verlaufende Scherengitter aus elektrisch leitendem Material verwendet werden, kann die Tragkonstruktion der Leuchte gleichzeitig auch als deren elektrischer Leiter eingesetzt werden, um die Leuchtmittel mit Strom zu versorgen. Ein Sicherheitsrisiko für Benutzer der Leuchte besteht dabei nicht, da die Scherengitter le­ diglich an eine Niederspannungsquelle angeschlossen sind. Die zueinander parallel verlaufenden Scherengitter sind so angeordnet, daß ihre Gelenkpunkte einander gegenüberliegen und zum Anschluß von Leuchtmitteln verwendet werden können. Es ist vorgesehen, diejenigen Gelenkpunkte, die Leuchtmit­ tel aufnehmen sollen, mit Sofittenanschlüssen zu versehen und durch Sofittenglühlämpchen miteinander zu verbinden, wodurch ein gleichermaßen einfacher und kostengünstiger Einbau von Leuchtmitteln ermöglicht wird. Es ist aber auch möglich, die Sofittenglühlämpchen gegen andere, ähnliche Leuchtmittel auszutauschen.
Bevorzugt bestehen die Scherengitter aus elektrisch leiten­ dem Metall. Mit dem Einsatz dieses kostengünstigen Mate­ rials können die Fertigungskosten noch weiter gesenkt wer­ den.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die ein­ ander gegenüberliegenden, nicht durch Sofittenglühlämpchen miteinander verbundenen Gelenkpunkte über elektrisch iso­ lierende Abstandshalter miteinander verbunden. Damit wird die Stabilität einer erfindungsgemäßen Scherengitterleuchte aus der Scherengitterebene heraus erheblich erhöht, und gleichzeitig werden unplanmäßige Beanspruchungen von Sofit­ tenglühlämpchen auf Grund eines eventuellen seitlichen Aus­ wanderns der Scherengitter bei deren Zusammenschieben oder Auseinanderziehen stark verringert.
Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung sind eine Reihe in Ausziehrichtung der Scherengitter hintereinanderliegender Gelenkpunkte mit den jeweils gegen­ überliegenden Gelenkpunkten durch Sofittenglühlämpchen ver­ bunden. Damit wird es möglich, die Länge der beleuchteten Fläche durch Zusammenschieben oder Auseinanderziehen der Scherengitter den veränderlichen Gegebenheiten, wie z. B. der Länge eines ausziehbaren Tisches, problemlos anzupas­ sen.
Besonders bevorzugt ist eine Reihe in der Ebene der Sche­ rengitter außenliegender Gelenkpunkte mit den jeweils ge­ genüberliegenden Gelenkpunkten durch Sofittenglühlämpchen verbunden. Mittels einer derartigen Ausgestaltung wird eine optimale, weil störungsfreie, Beleuchtung durch die erfin­ dungsgemäße Scherengitterleuchte erzielt.
In einer weiteren günstigen Ausbildung der Erfindung ist die elektrische Scherengitterleuchte an eine 12-Volt-Span­ nungsquelle angeschlossen. Damit können gängige 12-Volt- Leuchtmittel, wie z. B. 12-Volt-Halogenbirnen, als Leucht­ mittel für die erfindungsgemäße elektrische Scherengitter­ leuchte verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen elektrischen Scherengitterleuchte und
Fig. 2 in einer Seitenansicht die Scherengitterleuchte aus Fig. 1 als Hängelampe horizontal aufgehängt.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Scherengitterleuchte 1 weist zwei identische zueinander parallel verlaufende Scherengitter 2, 3 aus elektrisch leitendem Metall auf. Die Scherengitter 2, 3 bestehen aus einzelnen flachen, ebenen Stäben 4, die in ihrer Mitte 5 und an ihren beiden Enden 6 jeweils mit den benachbarten Stäben 4 gelenkig verbunden sind. Jedes Scherengitter 2, 3 ist an seinen beiden Enden mit einem kurzen Stab 4a versehen, der jeweils die Mitte 5 des letzten bzw. Endstabes 4b mit einem Ende des vor­ letzten Stabes 4 gleicher Ausrichtung gelenkig verbindet. Dadurch bleibt ein Ende 6a des Endstabes 4b frei. Zur Aus­ bildung der Gelenke 5, 6 sind die Stäbe 4, 4a, 4b mit Boh­ rungen versehen, wobei die Bohrungen der zu verbindenden Stäbe 4, 4a, 4b übereinanderliegen und von Verbindungsmit­ teln, wie z. B. Schrauben 7 oder Nieten 8, durchlaufen wer­ den, um die Gelenkverbindung herzustellen. Die miteinander verbundenen Stäbe 4, 4a, 4b berühren dabei einander, so daß die elektrische Leitfähigkeit gewährleistet ist. Die Sche­ rengitter 2, 3 sind so angeordnet, daß sich ihre entspre­ chenden Gelenkpunkte 5, 6 gegenüberliegen.
Eine durchgehende Reihe 9 in Ausziehrichtung der Scheren­ gitter 2, 3 hintereinander- und in der Scherengitterebene außenliegender Gelenkpunkte 6 ist mit Sofittenanschlüssen 10 in Form von Hohlnieten 8 versehen, in die jeweils ein Ende eines Sofittenglühlämpchens 11 gesteckt ist, wobei diese einander gegenüberliegenden Gelenkpunkte der Scheren­ gitter 2, 3 durch Sufittenglühlämpchen 11 miteinander ver­ bunden sind. Die anderen einander gegenüberliegenden Ge­ lenkpunkte 5, 6 der Scherengitter 2, 3 sind durch elek­ trisch isolierende Abstandshalter 12 miteinander verbunden, so daß die räumliche Stabilität der Scherengitterleuchte 1 gewährleistet ist. Dabei sind die Abstandshalter 12 zwis­ chen den Scherengittern 2, 3 über Schrauben 7 gehaltert, die die Bohrungen in den Stäben 4, 4a, 4b durchlaufen und somit gleichzeitig in diesen Gelenkpunkten 5, 6 die Gelenk­ verbindung ausbilden.
An einem Ende der Scherengitter 2, 3 ist das jeweilige freie Ende 6a der Endstäbe 4b über elektrische Anschlußmit­ tel 13 an eine (nicht dargestellte) Niederspannungsquelle angeschlossen. Die Scherengitter 2, 3 dienen somit nicht nur als ausziehbare oder zusammenschiebbare Tragkonstruk­ tion einer elektrischen Leuchte, sondern auch als deren elektrische Leiter, über die die Leuchtmittel 11 mit Strom versorgt werden.
In Fig. 2 ist die Scherengitterleuchte 1 aus Fig. 1 als horizontal ausgerichtete Hängelampe dargestellt. Sie ist dabei durch an den oberen Gelenkpunkten 6 der Endstäbe 4b der Scherengitter 2, 3 angreifende Kabel 14 sowohl höhen­ verstellbar an einer (nur schematisch dargestellten) Befes­ tigungsvorrichtung 15 aufgehängt als auch mit einer Nieder­ stromspannungsquelle verbunden. In der unteren Gelenkpunkt­ reihe 6, 9 der Scherengitterleuchte 1 sind die ausgebil­ deten Sofittenanschlüsse 10 erkennbar, die die Sofit­ tenglühlämpchen 11 aufnehmen. In der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind in der unteren Gelenkpunktreihe 6, 9 zwis­ chen den Gelenkpunkten 6a an den Enden der Scherengitter 2, 3 sowie zwischen den Gelenkpunkten 5, 6 der mittleren und oberen Reihe jeweils elektrisch isolierende Abstandshalter 12 angebracht, wodurch die räumliche Stabilität aus der Zeichnungsebene heraus gewährleistet ist. Durch Zusam­ menschieben der Scherengitter 2, 3 kann die Leuchtkraft der Sofittenglühlämpchen 11 auf einen kleinen Bereich kon­ zentriert werden, wohingegen durch Auseinanderziehen der Scherengitter 2, 3 das von den Sofittenglühlämpchen 11 aus­ gestrahlte Licht über einen großen langgestreckten Bereich gleichmäßig verteilt wird. Es ist aber auch denkbar, daß nur einzelne einander gegenüberliegende Gelenkpunkte 5, 6 einer Reihe durch Sofittenglühlämpchen 11 miteinander ver­ bunden sind oder daß die Leuchtmittel nicht in der unter­ sten Gelenkpunktreihe 6 sondern in der mittleren oder obe­ ren Gelenkpunktreihe 5, 6 bzw. in allen Gelenkpunktreihen 5, 6 angeordnet oder beliebig über diese verteilt sind. Außer praktischen Erwägungen gibt es hier keinerlei Be­ schränkungen.
Ferner können die Scherengitter auch senkrecht oder in einem anderen beliebigen Winkel gehaltert sein. Dabei ist neben einer Aufhängung jede andere geeignete Befestigungs­ art, z. B. über Stützen, möglich. Auch ist eine Aneinander­ reihung zweier oder mehrerer Scherengitterleuchten denkbar.

Claims (6)

1. Elektrische Scherengitterleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gleiche zueinander parallel verlaufende Sche­ rengitter (2, 3) aus elektrisch leitendem Material auf­ weist, die jeweils an einen der Pole einer Niederspan­ nungsquelle angeschlossen sind und deren Gelenkpunkte (5, 6) jeweils einander gegenüberliegen, wobei mindestens zwei einander gegenüberliegende Gelenkpunkte (5, 6) mit Sofit­ tenanschlüssen (10) versehen und durch ein Sofittenglüh­ lämpchen (11) miteinander verbunden sind.
2. Elektrische Scherengitterleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherengitter (2, 3) aus elektrisch leitendem Me­ tall bestehen.
3. Elektrische Scherengitterleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden, nicht durch Sofit­ tenglühlämpchen (11) miteinander verbundenen Gelenkpunkte (5, 6) über elektrisch isolierende Abstandshalter (12) mit­ einander verbunden sind.
4. Elektrische Scherengitterleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe in Ausziehrichtung der Scherengitter (2, 3) hintereinanderliegender Gelenkpunkte (5, 6) mit den jeweils gegenüberliegenden Gelenkpunkten (5, 6) durch Soffitenglüh­ lämpchen (11) verbunden ist.
5. Elektrische Scherengitterleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe in der Ebene der Scherengitter (2, 3) außen­ liegender Gelenkpunkte (6) mit den jeweils gegenüberliegen­ den Gelenkpunkten (6) durch Sofittenglühlämpchen (11) ver­ bunden ist.
6. Elektrische Scherengitterleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an eine 12-Volt-Spannungsquelle angeschlossen ist.
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