DE602004002266T2 - Handstück mit zumindest einer Blitzlampe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Geräte zur kosmetischen oder medizinischen Behandlung durch Emission von Lichtblitzen, insbesondere auf Handstücke, die in solchen Geräten verwendet werden.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2 838 954 beschreibt ein Handstück mit einem optischen Kopf, das einen Körper aus Kunststoff aufweist, der eine Höhlung bildet, die von einer Blitzröhre durchquert wird. In der Höhlung ist eine Wasserzirkulation zur Kühlung der Röhre vorgesehen.
  • Andere bekannte optische Köpfe weisen einen Körper aus Metall auf, was das Gewicht des Handstücks vergrößert.
  • Die optischen Köpfe, deren Körper aus Kunststoff besteht, haben mitunter eine verringerte Lebensdauer, infolge einer unbeabsichtigten Schädigung des Kunststoffmaterials unter der Wirkung des von der Blitzröhre emittierten Lichts, insbesondere in den Endbereichen der Höhlung, die mit Öffnungen versehen sind, die den Durchtritt der Blitzröhre erlauben.
  • Diese Schädigung läßt sich wie folgt erklären.
  • Das Kunststoffmaterial weist manchmal mikroskopische Verunreinigungen auf, die die von der Blitzröhre herrührende Strahlung absorbieren und sich erhitzen und dann auf lange Sicht verkohlen, was ihr Absorptionsvermögen für Licht weiter erhöht und zu einer progressiven Schädigung des umgebenden Kunststoffmaterials führt, das schließlich seinerseits verkohlt wird. Dies kann zu einer Kontamination der Kühlflüssigkeit, die dann nicht mehr vollkommen transparent ist, und zu Lecks führen. Das Dokument EP 1 232 767 beschreibt ein anderes Handstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Handstücke, deren optischer Kopf einen Körper aus Kunststoff aufweist, müssen somit nach ihrer Herstellung getestet werden, um diejenigen Exemplare auszusondern, deren Kunststoff aufgrund des Vorhandenseins von Verunreinigungen schnell geschädigt wird, wie oben erläutert wurde, was sich auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Es besteht Bedarf, die bekannten Handstücke weiter zu verbessern und insbesondere die Zuverlässigkeit des optischen Kopfes sowie die Lebensdauer der Blitzröhre zu steigern.
  • Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, diesem Bedarf zu entsprechen.
  • Sie erreicht dies, gemäß einem ihrer Aspekte, indem sie ein Handstück vorschlägt, das wenigstens eine Blitzröhre und einen Körper aus Kunststoff aufweist, die eine Höhlung aufweist, die von der Blitzröhre in Öffnungen durchquert wird, die in Endbereichen der Höhlung ausgebildet sind, und dieses Handstück läßt sich dadurch kennzeichnen, daß es wenigstens einen Schirm aufweist, der zumindest einen dieser Endbereiche zumindest zumindest teilweise gegen das von der Blitzröhre kommende Licht schützt.
  • Somit können die Endbereiche weniger Energie aufnehmen, und die Gefahr der Schädigung des Kunststoffmaterials ist verringert.
  • Der optische Kopf weist mit Vorteil einen Reflektor zum Reflektieren des von der Blitzröhre emittierten Lichts in eine zu der Längsachse der Blitzröhre im wesentlichen senkrechte Richtung auf. Dieser Reflektor bildet vorteilhafterweise eine streuende Oberfläche und ist beispielsweise aus einer Keramik hergestellt.
  • Der vorgenannte Schirm kann auf verschiedene Weisen ausgebildet sein.
  • Der Schirm kann insbesondere zumindest zum Teil durch eine Wand eines Metallteils gebildet werden, das an dem Körper aus Kunststoff angebracht ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Handstück einen Wärmeschutzschild auf, der sich zumindest zum Teil zwischen dem Reflektor und dem Körper aus Kunststoff erstreckt. Der Schirm kann zumindest zum Teil durch einen Teil dieses Schutzschildes gebildet sein.
  • Der Schirm kann gemäß einer Abwandlung auch wenigstens zum Teil durch eine Wand des Reflektors gebildet werden, die sich rechtwinklig zur Längsachse der Blitzröhre erstreckt.
  • Der Schirm kann auch wenigstens zum Teil durch eine Metallisierung der Höhlung oder durch Abscheiden einer reflektierenden Beschichtung auf derselben gebildet werden.
  • Der vorgenannte Schutzschild ist vorteilhafterweise metallisiert und weist wenigstens eine elastische Zunge auf, die mit einem Leiter zur Zufuhr einer Zündspannung zur Auslösung eines Blitzes in der Blitzröhre in elektrischem Kontakt steht. Dieser Leiter kann z. B. eine Schraube aufweisen, deren Kopf gegen den Boden der Höhlung des Körpers aus Kunststoff gespannt ist, was es erlaubt, eine dichte Durchführung durch den Kunststoffkörper zu erhalten, ohne daß eine Dichtung verwendet werden muß.
  • Der Kunststoffkörper des optischen Kopfes weist mit Vorteil Kanäle zur Zufuhr und zur Rückleitung einer Flüssigkeit zur Kühlung der Blitzröhre auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist wenigstens einer der Zuführungs- und Rückleitungskanäle so orientiert, daß er eine schraubenförmige Strömung der Kühlflüssigkeit um die Blitzröhre herum erzeugt. Dies erlaubt es, eine homogenere Kühlung der Blitzröhre zu erhalten, und kann deren Lebensdauer verlängern.
  • Bevorzugt ist an der Blitzröhre an jedem Ende derselben eine Dichtung angebracht, und jede Dichtung liegt hinter der entsprechenden Elektrode. Eine solche Anordnung der Dichtung ermöglicht es, die Oberfläche des Mantels der Blitzröhre zu vergrößern, die mit der Kühlflüssigkeit in Kontakt steht, und die Qualität der Kühlung der Blitzröhre weiter zu verbessern.
  • Die vorgenannte Dichtung ist z. B. in einer radial nach innen gerichteten Ringnut eines an den Körper angesetzten Ringes angeordnet, und dieser Ring weist z. B. eine radial nach außen gerichtete Ringnut auf, die der radial nach innen gerichteten Ringnut überlagert ist und eine zweite Dichtung aufnimmt. Der durch den Ring und die beiden Dichtungen gebildete Stopfen kann geringe axiale Abmessungen aufweisen, was es der ersten Dichtung ermöglicht, sich in einem relativ geringen Abstand zu dem metallischen Ende der Blitzröhre an diese Blitzröhre anzulegen, zugunsten der Wärmeaustauschfläche zwischen dem Mantel der Blitzröhre und der Kühlflüssigkeit.
  • In einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Schirm in einer vollständigen Windung um die Längsachse der Blitzröhre um mindestens eine entsprechende Öffnung des Körpers aus Kunststoff. Wenn der Schirm aus Metall besteht, kann dies zur leichteren Zündung der Blitzröhre beitragen und es so z. B. ermöglichen, unter sonst gleichen Bedingungen eine Blitzröhre mit einem erhöhten Gasdruck zu verwenden, was die Ausbeute der Röhre verbessern kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Handstück Verbinder auf, die an metallischen Enden der Blitzröhre anliegen und Zangenklemmen aufweisen, deren Schenkel überdimensioniert und mit Spangen verriegelt sind.
  • Das Handstück kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen mehr als eine Blitzröhre enthalten, beispielsweise wenigstens zwei Blitzröhren, was es erlaubt, die bei jeder Abgabe eines Lichtblitzes behandelte Fläche zu vergrößern und/oder die zu behandelnde Oberfläche mit einem nahe bei Eins liegenden Formfaktor zu belichten. Der Ausdruck "Formfaktor" bezeichnet das Verhältnis zwischen der größten und der kleinsten Abmessung. Im dem Falle eins Quadrats ist der Formfaktor gleich eins.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Schirm zwei rohrförmige Teile, insbesondere zwei Ringe auf, die so angeordnet sind, daß sie die Öffnungen des von der Blitzröhre durchsetzten Körpers gegen das von der Blitzröhre kommende Licht schützen.
  • Der Körper kann so z. B. aus PET hergestellt sein. Die vorliegende Anmeldung beschreibt auch, unabhängig von oder in Kombination mit dem vorstehenden, ein Handstück mit einem Körper aus Kunststoff, der eine von mindestens einer Blitzröhre durchsetzte Höhlung aufweist. Dieser Körper kann von einer Schraube durchsetzt sein, deren Kopf gegen den Boden der Höhlung gespannt ist. Die Schraube kann mit einem Leiter zur Zufuhr einer Zündspannung zu der Blitzröhre verbunden sein. Ein Metallteil, das eine elastische Zunge aufweist, kann in der Höhlung zwischen einem Reflektor und dem Boden der Höhlung angeordnet sein. Dieses Metallteil kann einen Wärmeschutzschild bilden. Die Zunge kann mit einem elektrischen Leiter zur Zufuhr einer Zündspannung zu der Blitzröhre in Kontakt kommen. Die Zunge kann somit mit der vorgenannten Schraube in Kontakt treten. Dies kann die Herstellung des Handstückes vereinfachen. Der Wärmeschutzschild kann Stirnwände aufweisen, die von Öffnungen für den Durchtritt der Blitzröhre durchdrungen sind. Diese Stirnwände können die Zündung der Blitzröhre erleichtern und dabei den Körper aus Kunststoff gegen das von der Blitzröhre emittierte Licht schützen.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt auch, unabhängig von oder in Kombination mit dem vorstehenden, ein Handstück mit einem Körper, der eine von einer Blitzröhre durchsetzte Höhlung aufweist, wobei sich das Handstück dadurch kennzeichnen läßt, daß die Blitzröhre metallische Enden aufweist, die mit elektrischen Kontakten verbunden sind, welche letztere überdimensionierte Zangenklemmen aufweisen, die vorteilhafterweise mit Spangen verriegelt sind.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt in ihren Aspekten auch, unabhängig von oder in Kombination mit dem vorstehenden, ein Handstück mit einem Körper aus Kunststoff, der eine Höhlung bildet, die von mindestens zwei Seite an Seite angeordneten Blitzröhren durchsetzt ist. Diese Blitzröhren können elektrisch in Reihe geschaltet sein.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch das Studium der nachstehenden detaillierten Beschreibung von nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen derselben und das Studium der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Handstückes, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist, nach teilweiser Demontage des Gehäuses;
  • 2 eine gesonderte Darstellung des optischen Kopfes aus 1;
  • 3 eine Explosions-Teilansicht des optischen Kopfes nach 1;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Kunststoffkörpers des optischen Kopfes;
  • 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V in 2;
  • 6 einen in einer Mittelebene verlaufenden Längsschnitt des Kunststoffkörpers des Kopfes;
  • 7 eine Draufsicht entsprechend VII in 6;
  • 8 eine gesonderte Darstellung des Schutzschildes;
  • 9 eine Darstellung der Positionierung der Röhre relativ zu einem der Stopfen;
  • 10 einen axialen Schnitt durch einen Stopfen;
  • 11 ein Detail aus 2, bei herausgenommener Blitzröhre;
  • 12 einen an einem metallischen Ende der Blitzröhre befestigten Verbinder in vergrößertem Maßstab;
  • 13 bis 15 verschiedene Ausführungsformen von Schirmen;
  • 16 eine abgewandelte Ausführungsform des Kunststoffkörpers des optischen Kopfes; und
  • 17 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Schirmes.
  • Das in 1 gezeigte Handstück 1 weist einen optischen Kopf 2 auf, der in einem Gehäuse 3 angeordnet ist, das aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist, von denen in 1 nur eine sichtbar ist. Das Gehäuse 3 nimmt außer dem optischen Kopf 2 elektronische Schaltungen 4 und einen Taster 5 auf, der es erlaubt, die Emission eines Lichtblitzes auszulösen.
  • Das Handstück 1 ist durch eine flexible Leitung 6 mit einem elektrischen Generator verbunden, der nicht gezeigt ist und z. B. demjenigen entspricht, der in der französischen Patentanmeldung FR 2 838 042 der Anmelderin beschrieben ist, deren Inhalt hier durch Verweisung mit einbezogen wird.
  • Der optische Kopf 2 weist einen Körper 10 aus vorzugsweise weißem Kunststoff auf, beispielsweise aus maschinell bearbeitetem Polytetrafluorethylen oder geformtem Polyamid, der von einer Blitzröhre 11 und einem Lichtleiter 13 durchsetzt ist, der es erlaubt, das von der Blitzröhre 11 abgegebene Licht auf eine Austrittsfläche 14 zu leiten, die dazu bestimmt ist, gegen die Haut angelegt zu werden.
  • In 2 bis 7 ist zu erkennen, daß der Körper 10 eine Höhlung 15 von allgemein quaderförmiger Gestalt aufweist, die in Richtung einer Längsachse X langgestreckt ist und einen Reflektor 16 und einen Wärme schutzschild 20 aufnimmt, der zwischen dem Reflektor 16 und dem Körper 10 liegt.
  • Der Reflektor 16 hat eine reflektierende innere Oberfläche 17. Er ist aus einem Material, hergestellt, das lichtstreuende Eigenschaften hat, beispielsweise aus einer weißen Keramik.
  • Die reflektierende Oberfläche 17 kann verschiedene Formen aufweisen, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. In dem hier betrachteten Beispiel hat der Reflektor 16 einen Boden 17a mit im wesentlichen parabolischem Querschnitt und im wesentlichen ebene Flanken 17b.
  • Der Schutzschild 20 ist im betrachteten Beispiel durch Stanzen und Kanten eines Bleches, beispielsweise aus rostfreiem Federstahl hergestellt und bildet zwei längsverlaufende Wände 21, eine Bodenwand 22 und zwei Stirnwände 23, die jeweils von einer Öffnung 24 durchsetzt sind, die den Durchtritt der Blitzröhre 11 erlaubt. Die Öffnungen 24 haben z. B. einen Durchmesser von 9 mm, während der Durchmesser der Röhre 11 an dieser Stelle z. B. etwa 6 mm beträgt.
  • Der Körper 10 bildet an seiner dem Lichtleiter 13 zugekehrten Seite 10a eine Nut 30 zur Aufnahme einer Dichtung 31, gegen die ein Filter 32, beispielsweise ein Rotfilter angedrückt wird, der seinerseits durch ein Haltestück 34 gegen die Dichtung 31 angedrückt wird, wobei das Haltestück zwei Stützen 35 aufweist, die an zu diesem Zweck an der dem Lichtleiter 13 entgegengesetzten Oberfläche 10d des Körpers 10 vorgesehenen Reliefs verrastet sind. Der Filter 32 kann je nach Anwendung gewählt werden, beispielsweise in der Farbe der zu entfernenden Haare, oder je nach Art der Behandlung, insbesondere Epilation oder Photo-Verjüngung oder dergleichen.
  • Das Handstück 34 weist eine Öffnung 36 auf, deren Querschnitt im wesentlichen demjenigen des Lichtleiters entspricht und in welche dieser mit einem Ende eingreift.
  • Ebenso ist in 3 zu erkennen, daß der Reflektor 16 eine längsverlaufende Nut 37 aufweist, in die ein Leiter 38 eingesetzt ist, der dem Re flektor 16 auf seiner Länge folgt, der mit dem Schutzschild 20 in Kontakt steht, was die Zündung der Blitzröhre 11 erleichtert.
  • Die Höhlung 15 ist axial durch Endbereiche 40 begrenzt, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse X erstrecken und in denen die für den Durchtritt der Röhre 11 bestimmten Öffnungen 41 münden. Diese Öffnungen 41 enden auf der Außenseite des Körpers 10 in Senkungen 42, die die Aufnahme von Stopfen 43 erlauben.
  • Der Körper 10 ist von einem Loch 50 durchsetzt, das sich im Boden der Höhlung 15 öffnet und die Befestigung einer Schraube 51 erlaubt, wie in 3 und 5 zu erkennen ist. Der Kopf dieser Schraube 51 liegt am Boden einer Senkung 53 an und hält das Loch 50 dicht verschlossen.
  • Die Schraube 51 ist mit einem elektrischen Leiter 53 zur Zufuhr einer Zündspannung zu der Röhre verbunden.
  • Der Schutzschild 20 ist in 8 gesondert dargestellt. In dieser Figur erkennt man, daß sein Boden 22 zwei Zungen 70 aufweist, die eine gewisse Elastizität haben und so angeordnet sind, daß, wenn sich der Schutzschild 20 in Position in der Höhlung 15 befindet, die eine der Zungen 70 an dem Kopf der Schraube 51 anliegt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Schutzschild 20 und dem Leiter 53 zur Zufuhr der Zündspannung hergestellt wird.
  • Zu Kühlung der Blitzröhre 11 ist ein Kreislauf für eine Kühlflüssigkeit, nämlich entmineralisiertes Wasser, in der Höhlung 15 vorgesehen.
  • Die Kühlflüssigkeit wird, wie in 6 zu erkennen ist, durch innere Kanäle 55 und 56 geleitet, die in der Nähe des Bodens der Senkung 42 münden und deren jeweilige Achsen Y und Z schräg in bezug auf die Schnittebene in 6 angeordnet sind, so daß in der Höhlung 15 eine schraubenförmige Strömung um die Blitzröhre 11 herum erzeugt wird.
  • Die Kanäle 55 und 56 stehen mit jeweiligen Aufnahmen 60 und 61 in Verbindung, die zur Befestigung von Anschlußstutzen 62 und 63 für den Anschlug an Zu- und Ableitungen für die Kühlflüssigkeit dienen.
  • In der in 16 gezeigten Ausführungsvariante sind die Aufnahmen 60 und 61 anders ausgebildet und im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Körper orientiert.
  • Jeder Stopfen 43 weist, wie in 10 zu erkennen ist, einen Ring 44 und zwei torusförmige Dichtungen 48 und 49 auf.
  • Die Dichtung 48 ist in einer radial nach außen gerichteten Ringnut 45 des Ringes 44 aufgenommen, während die Dichtung 49 in einer radial nach innen gerichteten Ringnut 46 des Ringes 44 aufgenommen ist, wobei die Nuten 45 und 46 einander überlagert sind.
  • Die Dichtung 48 liegt am Umfangsrand der Senkung 42 an, während die Dichtung 49 an der Blitzröhre 11 anliegt.
  • Die Blitzröhre 11 weist metallische Enden 72 auf, die über innere Leiter 81 mit Elektroden 80 verbunden sind, wie in 9 zu erkennen ist.
  • Die Positionierung jedes Stopfens 43 relativ zu der Blitzröhre 11 ermöglicht es, daß die Kühlflüssigkeit die betreffende Elektrode 80 auf ihrer gesamten Länge umspülen kann.
  • Wenn der Reflektor 16 in dem Schutzschild 20 in Position ist, sind die Endbereiche 40 der Höhlung 15 durch die Stirnwände 23 des Schutzschildes 20 gegen Lichtstrahlung geschützt, wie in 11 zu erkennen ist.
  • Die metallischen Enden 72 ragen über den Körper 10 hinaus und tragen die Kontakte 76, die Zangenklemmen aufweisen, an welche Kabel 77 zur elektrischen Versorgung der Blitzröhre 11 angelötet sind.
  • In 12 ist zu erkennen, daß jede Zangenklemme 76 überdimensionierte Schenkel 78 aufweist, die durch eine Spange 79 gegen das entsprechende metallische Ende 72 der Blitzröhre 11 gespannt gehalten werden.
  • Die Schenkel 78 sind miteinander durch eine Wand 90 verbunden, die relativ weit von dem metallischen Ende 72 abliegt, so daß ein Hohlraum 81 gebildet wird, in dem Luft zirkulieren kann und dessen Volumen min destens gleich oder zumindest von gleicher Größenordnung wie das des metallischen Endes 72 ist.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Insbesondere kann der Schirm, der die Menge an Licht reduziert, das die Endbereiche 40 der Höhlung 15 erreicht, anders gebildet werden, und z. B. kann die Form des zuvor beschriebenen Reflektors 16 so modifiziert werden, daß er diesen Schirm bildet, wie in 14 gezeigt ist, wobei Stirnwände 85 sich rechtwinklig zur Längsachse X erstrecken und diese Stirnwände 85 mit Öffnungen 87 für den Durchtritt der Blitzröhre 11 versehen sind.
  • Gemäß einer anderen Abwandlung enthält die Höhlung 15 zumindest stellenweise und insbesondere in den Endbereichen 40 eine reflektierende Beschichtung, beispielsweise in der Form einer Metallisierung oder durch Auftragen eines reflektierenden Lackes.
  • Es sollte bemerkt werden, daß es nicht notwendig ist, daß der Schirm die gesamte von der Blitzröhre 11 kommende Strahlung abhält. Es genügt, daß er diese Strahlung genügend dämpft, damit die Gefahr einer Schädigung des Kunststoffmaterials in dem gewünschten Ausmaß verringert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen optischen Kopf beschränkt, der nur eine einzige Blitzröhre enthält, sondern ist auch auf einen optischen Kopf anwendbar, der wenigstens zwei Blitzröhren 11 aufweist, wie in 15 dargestellt ist. Diese Blitzröhren 11 können parallel zueinander verlaufen und elektrisch in Reihe geschaltet sein.
  • Der Schutzschild 20 kann dann mit zwei Stirnwänden 23 versehen sein, die jeweils von zwei Öffnungen 24 für den Durchtritt der Blitzröhren 11 durchsetzt sind, doch können auch andere Schirme verwendet werden, wobei alles, was oben bezüglich einer einzigen Blitzröhre 11 gesagt wurde, auch dann gültig bleibt, wenn mehrere Blitzröhren verwendet werden.
  • Der Schirm, der dazu bestimmt ist, die Endbereiche 40 der Höhlung 15 zu schützen, kann auch als ein von dem Schutzschild 20 getrenntes Metallteil ausgebildet sein, beispielsweise in der Form, wie es in 13 gezeigt ist, mit einer Bodenwand 90, die dazu bestimmt ist, mit dem Schutzschild 20 unter dem Reflektor 16 in Berührung zu kommen, und zwei Stirnwänden 91, die jeweils von einer Öffnung 92 durchsetzt sind, die den Durchtritt der Blitzröhre 11 erlaubt. Der Schutzschild 20 kann dann gegebenenfalls ohne die Stirnwände 23 ausgebildet sein.
  • In 17 ist ein Schirm 102 gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Dieser Schirm kann, wie in 17 gezeigt ist, Ringe 100 aufweisen, die dazu bestimmt sind, die innere Oberfläche der Öffnungen 41 des Körpers 10 gegen die Lichtstrahlung zu schützen, die von der dort eingesetzten Blitzröhre erzeugt wird.
  • Das Vorhandensein der Ringe 100 und der daraus resultierende bessere Schutz für den Körper 10 kann es erlauben, für die Herstellung dieses Körpers ein Kunststoffmaterial zu verwenden, das sich leichter bearbeiten läßt als PTFE, beispielsweise PET, insbesondere das Material, das unter dem Handelsnamen TECADOR® von der britischen Firma ENSINGER vertrieben wird.
  • In der gesamten Beschreibung einschließlich der Ansprüche soll der Ausdruck "mit einer" oder "mit einem" als Synonym für "mit mindestens einer" oder "mit mindestens einer" verstanden werden, sofern nichts Gegenteiliges angegeben wird.

Claims (17)

  1. Handstück für eine Blitzlichtbehandlung, insbesondere zur Epilation, mit: – mindestens einer Blitzröhre (11), – einem Körper (10) aus Kunststoff, der eine Höhlung (15) aufweist, die von der Blitzröhre (11) in Öffnungen (41) durchquert wird, die in Endbereichen (40) der Höhlung (15) ausgebildet sind, – wenigstens einem Schirm (23; 85; 91; 100; 102), der zumindest einen dieser Endbereiche (40) zumindest teilweise gegen das von der Blitzröhre (11) kommende Licht schützt.
  2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) Kanäle (55, 56) zur Zuleitung und Rückleitung einer Kühlflüssigkeit für die Bitzröhre (11) aufweist und daß wenigstens einer der Zuführungs- und Rückleitungskanäle so orientiert ist, daß er eine schraubenförmige Strömung der Kühlflüssigkeit um die Blitzröhre (11) herum erzeugt.
  3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, daß an jedem Ende der Blitzröhre (11) hinter einer entsprechenden Elektrode (80) eine Dichtung (49) angebracht ist.
  4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (49) in einer radial nach innen gerichteten Ringnut (46) eines an den Körper (10) angesetzten Ringes (44) aufgenommen ist und daß dieser Ring eine radial nach außen gerichtete Ringnut (45) aufweist, die der radial nach innen gerichteten Ringnut (46) überlagert ist.
  5. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (23; 85; 91) sich um jede Öffnung (41) des Körpers (10) herum in einer vollständigen Windung um die Längsachse der Blitzröhre erstreckt.
  6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Reflektor (16) zum Reflektieren des von der Blitzröhre (11) emittierten Lichts in eine zu der Längsachse der Blitzröhre im wesentlichen senk rechte Richtung aufweist und daß der Reflektor (16) vorzugsweise eine reflektierende Oberfläche (17) bildet, die dazu ausgebildet ist, das Licht zu streuen.
  7. Handstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (23; 191) zumindest zum Teil durch eine Wand eines Metallteils (20; 90) gebildet wird, das an dem Körper (10) aus Kunststoff angebracht ist.
  8. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm eine Metallisierung oder eine reflektierende Verkleidung aufweist.
  9. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm zumindest zum Teil durch eine Stirnwand (85) des Reflektors (16) gebildet wird.
  10. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schutzschild (20), vorzugsweise aus Metall, aufweist, der sich zumindest zum Teil zwischen dem Reflektor (16) und dem Körper (10) aus Kunststoff erstreckt.
  11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (23) zumindest zum Teil durch einen Teil des Schutzschildes (20) gebildet wird.
  12. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (20) wenigstens eine elastische Zunge (70) aufweist, die mit einem Leiter (51) zur Zufuhr einer Zündspannung für einen Blitz in der Blitzröhre (11) in elektrischem Kontakt steht.
  13. Handstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter eine Schraube (51) aufweist, deren Kopf gegen den Boden der Höhlung (15) gespannt ist.
  14. Handstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Kontakte (76) aufweist, die an metallischen Enden (72) der Blitzröhre (11) anliegen und Zangenklemmen aufweisen, deren Schenkel (78) überdimensioniert und mit Spangen (79) verriegelt sind.
  15. Handstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Blitzröhren (11) aufweist.
  16. Handstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (102) zwei rohrförmige Teile, insbesondere zwei Ringe (100) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die Öffnungen (41) des von der Blitzröhre durchsetzten Körpers (10) gegen das von der Blitzröhre kommende Licht schützen.
  17. Handstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus PET besteht.
DE602004002266T 2003-12-26 2004-12-27 Handstück mit zumindest einer Blitzlampe Active DE602004002266T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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