DE3124630A1 - Vorrichtung zur anzeige der phase des farbhilfstraegersignals - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige der phase des farbhilfstraegersignals

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DE3124630A1
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signal
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subcarrier signal
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DE19813124630
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Mitsushige Ebina Kanagawa Tatami
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH *"" "*" Ό-·8000 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN , Steinsdorfstraße 10
Dr.rer.nat. W. KÖRBER . O' ' ® (089) ' 29 66 84 Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
23. Juni 1981
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chonie
Shinagawä-ku
TOKYO/JAPAN
VORRICHTUNG ZUR ANZEIGE DER PHASE DES FARBHILFS- ■ TRÄGERSIGNALS IN JEDER ZEILE EINES FARBFERNSEHSIGNALS
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Phase des Farbhilfsträgersignals eines Farbfernsehsignal und insbesondere eine Vorrichtung, die in der"Lage ist, ein Zeilenidentifiziersignal abzugeben, um zu identifizieren, ob das Horizontalzeileninter^.all des Farbfernsehsignals ungeradzahlig oder, geradzahlig ist, abhängig von der erfaßten Phasenpolarität des Farbhilfsträgersignals.
"Bei herkömmlichen Fernsehsysteinen wie. dem NTSC-System ist das Chrominanz- oder Farbarthilfsträgersignal mit Färbinformation moduliert·. Die Phase dieses Farbarthilf strägersignals ist von Zeile zu Zeile· verschoben. Beispielsweise und mit Bezug auf das · NTSC-System ist die Phase des Farbarthilfsträgersignals bei jedem Horizontalzeilenintervall invertiert. Daher kann für ungeradzah-.lige Zeilen die- Phase des Farbarthilfsträgersignals als "positiv" angenommen werden, wobei dann für die nächstfolgenden geradzah- ■ ligen Zeilen die Phase dieses Farbarthilfsträgersignals inver-. tiert ist und als "negativ" bezeichnet werden kann. Das heißt, während ungeradzahliger Zeilen könnte beispielsweise das Färb-
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arthilfsträgersignal die Phase 0° besitzen, während während geradzahliger Zeilen das Farbarthilfsträgersignal die Phase 180° besitzen könnte=
Es wurde bereits angegeben, daß ein Zeilenidentifiziersianal erzeugt wird, das anzeigt, ob die Zeile der Farbfernsehsignal ungeradzahlig (wobei dann das Farbhilfsträgersignal die Phase 0° besitzt) oder-geradzahlig ist (wobei dann das Farbarthilfsträgersignal die Phase 180° besitzt)„ Diese Ungerädzahlig/Geradzahlig-Identifizierung der Zeile des Videosignals identifiziert auf diese Weise die relative Phase des Farbarthilfsträgersignals.
Üblicherweise ist in einem Farbfernsehsignalgemisch das Burstsignal, das auf der hinteren Schwarzschulter des Worizontalsynchronsignals vorgesehen ist, mit dem Farbarthilfsträgersignal in diesem Zeitintervall phasen- und frequenzverrieaelt. Das Zeilenidentifiziersignal kann daher durch Erfassen der relativen'Phase des Burstsignals erhalten werden. Beispielsweise könnte diese Phasenerfassung durch Verwenden des Horizontalsynchronsignals' als Bezugspunkt erreicht werden und dann durch Erfassen der Phase des Burstsignals zu einem vorgegebenen Zeitmnkt von diesem Bezugspunkt» Wenn beispielsweise das Burstsignal als im wesentlichen rechteckförmig geformt ist, wird eine erste Phase .(z.B. 0° oder positive Phase) erfaßt, wenn das Burstsianal einen oositiven oder relativ höheren Pegel bei der Erfassung besitzt/und wird eine zweite Phase erfaßt, wenn das Burstsignal einen negativen oder relativ niedrigen Pegel bei der Erfassung besitzt. Die erfaßte erste Phase gibt daher eine ungeradzahlige Zeile und die erfaßte zweite Phase gibt eine geradzahlige Zeile wieder.
Jedoch wird bei dieser Möglichkeit die Phase des Burstsignals zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in Anschluß an das Auftreten des Horizontalsynchronsignals erfaßt oder abgetastet. Beispielsweise kann das Burstsignal zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in Anschluß an den hinteren Flankenübergang des Horizontalsynchronsignals abgetastet werden. Jedoch können Phasenverschiebungen zwischen dem Horizontalsynchronsignäl und dem Burstsignal aufgrund verschiedener Faktoren bei dem Übertragen bzw. Senden und dem Empfangen des
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Farbfernsehsignals auftreten. Weiter können Änderungen in den Ansprechcharakteristiken der Phasenerfassungsschaltung aufgrund von· Temperaturdrift auftreten, wodurch sich eine fehlerhafte Zeilenidentifizierung ergibt. Als Folge davon wird es schwierig, eine stabile genaue Pha.senerfassung des Burstsignals zu erhalten, weshalb es schwierig wird, genaue bzw. richtige Zeilenidentifiziersignale zu erzeugen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Identifizieren von Zeilenintervallen eines Farbfernsehsignals anzugeben, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile bei einfachem Aufbau die Phase des Farbarthilfsträgersignals eines- Farbfernsehsignal anzeigen kann.
Weiter soll die Vorrichtung die Phase des Burstsignals es Färb- ■ .fernsehsignalgemisches erfassen können, wobei die Phasenerfassung .nicht nachteilig durch Phasenverschiebungen beeinflußt wird. Weiter soll die Vorrichtung ein Zeilenidentifiziersignal erzeugen können zum Identifizieren, ob ein Horizontalzeilenintervall eines Farbfernsehsignals ungeradzahlig oder geradzahlig ist, wobei das Zeilenidentifiziersignal im wesentlichen gegenüber unerwünschten Rauschstörungen immun ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anzeigen der Phase •des Farbarthilfsträgersignals eines Farbfernsehsignals angegeben, bei der die Phase des Farbarthilfsträgersignals zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in Anschluß an das Auftreten des Horizontalsynchronsignals des Farbfernsehsignals erfaßt wird. Eine automatische Phaseneinstellschaltung (Phasenregler) ist vorgesehen für das. Erfassen relativer Phasenverschiebungen zwischen dem Horizontalsynchronsignal und dem Farbhilfsträgersignal und für das Einstellen der •Ist-Zeit, in der die Phase des Farbarthilfsträgersignals abhängig von den erfaßten relativen Phasenverschiebungen'erfaßt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die orfa'ßte Phase des-Farbarthilf strägersignals zum Erzeugen eines Zeilenidentifiziersignals verwendet, das identifiziert, ob ein Zeilenintervall des Färbfernsehsignals ungeradzahlig oder gerad-
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zahlig 1st. Die Phase des Farbarthilfsträgersignals wird durch Abtasten dieses Signals mit einem Abtastimpuls erfaßt, der abhängig von dem Horisontalsynchronsignal erzeugt wird. Der Zeitpunkt des Auftretens des Abtastimpulses wird im Falle relativer Phasenverschiebungen zwischen dem Horitzontalsynchronsignal und dem Farbarthilfsträgersignal eingestellt oder auch im Falle von Änderungen im Schaltungsansprechverhalten, die eine Verschiebung in dem richtigen Zeitpunkt des Auftretens des Abtastimpulses zur Folge haben« ·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Rauschschutzschaltung (Rauschunterdrückungsschaltung) vorgesehen zum Erzeugen eines Zeilenidentifiziersignals, das im wesentlichen gegenüber ' unerwünschten Rauschstörungen immun ist»
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die automatische Phaseneinstellsschaltung nur während derjenigen Zeilenintervalle betrieben, in denen das Farbarthilfsträgersignal eine vorgegebene Phasenbeziehung besitzt^beispielsweise nur während ungeradzahliger Zeilenintervalle»
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert» Es zeigen
Fig. 1" schematisch ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung?
Fig. 2A bis 2L Signalverläufe von Signalen an verschiedenen Bauelementen der Schaltung gemäß Fig. 1„
Fig. 1 zeigt ein logisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Zeilenidentifiziersignals für das Identifizieren, ob ein Horizontdlzeileniatervall eines Farbfernsehsignals ungeradzahlig oder geradzahlig ist auf der Grundlagej ob das Farbart- oder Farbhilfsträgersignal, das während dieses Zeilenintervalls vorliegt, eine erste oder eine' zweite Phasenbezifehung besitzt« Für die vorliegende Erläuterung wird·angenommen, daß das Farbfernsehsignalgemisch,bei dem die dargestellte Vorrichtung verwendet wird, das WTSC-Signal ist, . bei dem das Farbhilfsträgersignal von einer Zeile zur nächsten
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phaseninvertiert wird. Die Phase des Farbhilfsträgersignals während ungeradzahliger Zeilenintervalle wird im folgenden als positive Phase bezeichnet und die Phase des Farbhilfsträgersignals während geradzahliger Zeilenintervalle wird im folgenden als negative Phase bezeichnet. Für das NTSC-System ergibt sich, daß positive und negative Phasen gegeneinander um 180° phasenverschoben· sind. ·
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Phasendetektor, einer automatischen Phaseneinstellschaltung (Phasenreg-1er) und einer Rauschschutzschaltung. Der Phasendetektor besteht aus einem-Abtastimpulsgenerator, der aus einem monostabilen Multivibrator' 4, einer Verzögerungsschaltung 5 und einem UND-Glied 6 besteht.und einer Abtastschaltung, die aus einem"D-Flipflop 7 besteht. Die automatische Phaseneinstellschaltung besteht aus einem Freigabeschalter 12, einer Integrierschaltung mit.einem Kondensator 13, einem Pufferverstärker 14, einem Verstärker 15 und einem ' Umschaltsteuer-UND-Glied 19. Die Rauschunterdrückungsschaltung 22 besteht aus.einem D-Flipflop 8, einem Exklusiv-NOR-Glied 9, einem Zähler 10 und einem NAND-Glied 11.
Ein Eingang des monostabilen Multivibrators 4 in der Phasendetektorschaltung ist mitjeinem Eingangsanschluß 1" verbunden und ist in seinen'quasi-stabilen Zustand abhängig von der Abfallflanke eines Horizontalsynchronsignals triggerbar, das dem Eingangsanschluß 1 zugeführt ist. Wenn auch nicht dargestellt, ergibt sich, daß eine übliche Synchronseparatorschaltung vorgesehen sein kann, um das Horizontalsynchronsignal von dem üblichen Farbfernsehsignalgemisch abzutrennen. Zusätzlich wird das Farbhilfsträgersignal SC einem Eingangsanschluß 2 zugeführt. Vorzugsweise kann dabei dieses Farbhilfsträgersignal der übliche gedämpfte (continuouswave) Farbhilfsträger sein, der mit dem üblichen Burstsignal phasenverriegelt ist, das in dem Farbfernsehs.ignalgemisch enthalten ist. Das heißt, dieses Farbhilfsträgersignal kann mittels eines üblichen Burstoszillators erzeugt werden. Andererseits kann auch das Burstsignal dem. Eingangsanschluß 2 zugeführt werden.
Der monostabile Multivibrator 4 besitzt eine einstellbare Zeit-
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konstante. Das heißt, nach Triggerung abhängig von der Abfallflankfe de"s zugeführten Horizontalsynchronsignals H erzeugt der monostabile Multivibrator einen positiv werdenden Impuls an seinen Ausgang Q1, Wobei die Dauer dieses Impulses von der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 4 abhängt. Eine Quelle eines Betriebspotentials -KB ist an diesen monostabilen Multivi-.brator 4 sowie dessen dargestellte Zeitkonstantenschaltung·'über einen Versorgungsanschluß 21 angelegt» Es zeigt sich, daß die Zeitkonstantenschaltung so ausgebildet ist, daß sie eine Steuerspannung empfängt, die j wie das erläutert werden wird, über die automatische Phaseneinstellschaltung vom Punkt a angelegt wird, so daß die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators eingestellt bzw. geregelt wird» Daher ist die Dauer des Ausgangsimpulses,-der durch den monostabilen Multivibrator 4 an seinem Ausgangsanschluß Q1 sowie auch diejenige des Komplementes dieses Ausgangsimpulses, der am Ausgangsanschluß Q1 erzeugt wird, als Funktion der Steuerspannung bestimmt, die von der automatischen Phaseneinstellschaltung an die Zeitkonstantenschaltung des monostabilen Multivibrators 4 angelegt wird.
Der Ausgang Q1 des monostabilen Multivibrators 4 ist mitjeinem Eingang des UND-Glieds β über die Verzögerungsschaltung 5 verbunden. Diese Verzögerungsschaltung 5 besitzt eine Verzöqerüngszeit in der Größenordnung von etwa 140 ns. Im NTSC-System beträgt die Farbhilfsträgerfrequenz etwa 3,58 MHz. Die Verzögerungszeit von 140 ns entspricht etwa einem halben .Zyklus oder einen halben Periode des Farbhilfsträgers» Daher verzögert die Verzögerungsschaltung 5 den Ausgangsimpuls, der am Ausgang Q1 des monostabilen Multivibrators 4 erzeugt wird, um annähernd einen halben Zyklus des.Farbhilfsträgersignals. Der andere Eingang des UND-Glieds 6 ist direkt mit dem Ausgang Ql des monostabilen Multivibrators 4 verbunden» · . ·
Die Vorderflanke des auf diese Weise durch das UND-Glied 6 er- · zeugten Fensterimpulses wird auch als Abtästimpuls zum Abtasten der Phase des Farbhilfsträgersignals verwendet» Zu diesem Zweck ist der Ausgang des UND-Glieds 6 mit dem Takteingang CK des D-Flipflops 7 verbunden.
Der Ausgang Q3 des Flipflops 7 ist mit einem Eingang des UND-Glieds 19 verbunden r dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des UND-Glieds 6 verbunden ist. Der Ausgang Q3 dieses Flipflops 7 ist auch mit der Rauschunterdrückungsschaltung verbunden.
Das UND-Glied 19 bewirkt eine selektive Freigabe des Betriebe.s der automatischen Phaseneinstellschaltung und ist mit einem Ausgang versehen, der mit einem Schaltstellungssteueranschluß der Schalteinrichtung 12 verbunden ist. Die Schalteinrichtung ist mit dem Eingangsanschluß 2 so verbunden, daß das Farbhilfsträgersignal bei Betätigung bzw. im Schließzustand übertragen wird. Der Ausgang der Schalteinrichtung 12 ist mit der dargestellten Integrierschaltung verbunden, die den Integrierkondensator 13 aufweist. Der Ausgang der Integrierschaltung ist über den Pufferverstärker 14 mit dem Verstärker 15 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 15 ist mit dem Punkt a verbunden, der "wie. erläutert, mit der Zeitkonstantenschaltung, des monostabilen Multivibrators 4 Verbunden ist. Daher wird abhängig von der Spannung, die am Punkt a am Ausgang des Verstärkers 15 erzeucrt wird, die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 4 entsprechend eingestellt. ■
'Die automatische Phaseneinstellschaltung enthält ebenfalls einen monostabilen Multivibrator 16, dessen Eingang über einen Wählschalter 20 mit dem Versorgungsanschluß für den Empfang der Betriebsspannung +B gekoppelt ist. Der Wählschalter kann durch einen üblichen;Leistungs- oder Ein/Aus-Schaltung für die Vorrichtung gebildet sein, bei der die dargestellte Schaltungsanordnung verwendet ist. Wenn der Wählschalter 20 geschlossen ist, wird der mono-. stabile Multivibrator 16 zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses getriggert. Vorzugsweise besitzt dieser monostabile Multivibrator 16 eine relativ lange Zeitkonstante, beispielsweise eine Zeitkonstante in der Größenordnung von zwei Sekunden. Daher besitzt der Ausgangsimpuls, der durch den monostabilen Multivibrator 16 erzeugt wird, eine Impulsdauer von etwa zwei Sekunden. Dieser Im- · puls wird einer Schalteinrichtung 17, die ähnlich der Schalteinrichtung 12 ist, zugeführt, die im Schließzustand eine Verbindung des Punktes a am Ausgang des Verstärkers·15 mit dem Kondensator
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13 in der Inteqrierschaltung bewirkt. Die Schalteinrichtung 17 wird geöffnet oder qelöst bei Beendiglang des durch den monosta-. bilen Multivibrator 16 erzeugten Impulse. Dieser Impuls wird auch durch den Logik-Inverter 18 invertiert und als drittes Einganqssignal dem UND-Glied 19 zugeführt. Daher wird während der Dauer dieses Impulses von zwei Sekunden das UND-Glied 19 qesperrt derart, daß eine binäre "0" erzeugt wird. Bei Beendigung des durch den monostabilen Multivibrators 16 erzeugten Ausgangsimpulses führt der Inverter 18'eine binäre "1" dem UND-Glied 19 zu, wodurch das UND-Glied 19 zur Arbeit in üblicher Weise freigegeben wird.
Das D-Flipflop 8 ist ähnlich dem erwähnten Flipflop 7 und enthalt zusätzlich einen Rücksetzeinganq R. Der D-Einqanq des Flipflops 8 ist mit seinem Ausgang Q^ gekoppelt und der Takteingang · CK ist mit dem Ausgang des UND-Glieds 6 gekoppelt derart, daß er abhängig von dem positiv werdenden Übergang des durch das UND-Glieds 6 erzeugten Fensterimpulses getaktet oder getriggert wird.. Der Rücksetzeingang R ist mit dem Ausgang des, NAND-Glieds T.1 verbunden und ist so ausqebildet, daß er einen negativ werdenden Rücksetzimpuls dem Flipflop 8 zuführt zum Rücksetzen dieses Flipflops .8 in einen Ausqanqszustando Dieser Ausqanqs- oder Rücksetzzüntand "ist durch ein hochpegeliges Signal der binären "1" an Seinem Ausgang Q2 wiedergegeben.
Der Ausgang Q„ des Flipflops 8 ist mit einem Ausqangsanschluß 3 verbunden und ist so ausgebildet,.daß diesem ein rauschfestes Zeilenidentifiziersignal zugeführt wird. Bei der vorliegenden £rläuterung ist angenommen, daß;, wenn eine binäre "1" dem Ausgangsanschluß 3 von dem Ausgang Q3 des Flipflops 8 zugeführt ist, ein ungeradzahliges Zeitintervall dadurch identifiziert ist. Wenn umgekehrt das Zeilenidentifiziersignal eine binäre "0" ist, ist eine geradzahlige Zeile identifiziert. Dieser Ausgang Q2 ist auch mit einem Eingang des Exklusiv-NOR-Glieds 9 verbunden. Der andere Eingang dieses Exklusiv-NOR-Glieds ist mit dem Ausgang Q3 des Flipflops 7 verbunden.
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Das Exklusiv-NOR-Glied 9 arbeitet als Vergleicher zum Vergleichen des Zustandes d.es Flipflops 7 mit dem Zustand des Flipflops 8. Dieses Exklusiv-NOR-Glied 9 erzeugt eine binäre "1", wenn die verglichenen Zustände gleich sind, d.h. beide Flipflops, eine binäre "1" oder eine binäre "0" dem Exklusiv-NOR-Glied 9 zuführen,und erzeugt eine binäre "0", wenn die verglichenen Zustände sich unterscheiden. Öer Ausgang des Exklusiv-NOR-Glieds ist mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 10 verbunden. Dieser Zähler 10 enthält einen Takteingang CK," der mit dem Ausgang des UND-Glieds 6 für den Empfang jedes durch dieses erzeugten Fenßterimpulses verbunden ist. Der Zählerstand des Zählers 10 wird abhängig von beispielsweise dem negativ werdenden Übergang des Fensterimpulses inkrementiert (vorwärts—gezählt)· Dieser Zähler 10 kann ein üblicher Binärzähler sein, der zum Zählen von einem Anfangs- oder Rücksetz-Zählerstand von Null auf einen maximalen Zählerstand von 15 ausgebildet ist. Wenn dieser maximale Zählerstand erreicht ist, erzeugt der Zähler 10 ein Überlaufsignal an' seinem Übertragsausgang CA. Dieses Überlaufsignal, das anzeigt, daß der maximale Zählerstand 15 erreicht worden ist, wird einem Eingang de's NAND-Glieds 11 zugeführt. Der andere Eingang des NAND-Glieds ist mit dem Ausgang O3 des Flipflops 7 verbunden.
Der Zähler 10 ist so ausgebildet, daß er in seinen anfänglichen Rücksetz-Zählerstand von Null verriegelt oder festgelegt bleibt, wenn das Signal an seinem Rücksetzeingang R eine binäre "1" ist. Wenn jedoch dieses Rücksetzsignal· zu einer binären "0." umschaltet, wird der Zähler 10 freigegeben zum·Zählen der seinem Takt-'eingang CK zugeführten Impulse .
Die Art und Weise, in der die dargestellte. Schaltungsanordnung arbeitet, wird mit Bezug auf die Signalverläufe,· die in den Fig. 2Ά bis 2L dargestellt sind, näher erläutert. Fig. 2A zeigt die 'negativ werdenden Übergänge des Horizontalsynchronsignals H, das dem Eingangsanschluß 1 zugeführt ist. Zum Zweck der vorliegenden " Erläuterung kann iedes Horizontalsynchronsignal ein positiver Impuls sein, dessen Hinterflanke durch die-dargestellten negativ werdenden Übergänge dargestellt ist. Selbstverständlich, definieren aufeinanderfolgende Horizontalsynchronsignale die Hori-
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zontalzeilenintervalle, während denen nützliche Videoinformation übertragen wird. Weiter wird auf das Burstsignal auf der .hinteren Schwarzschulter des Horizontalsynchronsignals übertragen. Das Farbhilf strägersignal,' das- von diesem Burstsignal abgeleitet ist, ist in Fig. 2E als das Hilfsträgersignal SC dargestellt. * Zweckmäßig ist das durch den am meisten links liegenden Horizontalsynchronsignalübergang definierte Zeilenintervall zu einer ungeradzahligen Zeile angenommen und ist das Zeilenintervall, das dem am meisten rechts liegenden Horizontalsynchronsignalübergang folgt; als geradzahlige Zeile bezeichnet. Aus Fig. 2E ergibt sieh, daß die Phase des Hilf strägersignals in deir geradzahligen Zeile' . ■ bezüglich derjenigen der ungeradzahligen Zeile invertiert ist.
Der negative Übergang des Horizontalsynchronsignals gemäß Fig. 2A triggert den monostabilen Multivibrator 4 zum Erzeugen des in Fig. 2B dargestellten Impulses. Die Zeitdauer des Impulses· gemäß Fig. 2B ist abhängig von dem Steuersignal veränderbar., das der Zeitkonstantenschaltung vom Punkt a am Ausgang des Verstärkers 15 zugeführt wird. Abhängig von dieser Steuerspannung kann die Dauer der Impulse gemäß Fig. 2B erhöht oder verringert werden, wie das durch die dargestellten Pfeile wiedergegeben ist. Die Impulse gemäß Fig. 2B we.rden in der Verzögerungs schaltung 5. einer' Verzögerung unterworfen. Wie erläutert, entspricht diese Verzö-■^ gerung etwa 140 ns, wodurch eine Verzögerung in der Größenorc3nung von etwa der Hälfte eines Farbhilfsträgersignalzyklus erreicht wird. Der verzögerte Impuls ist in Fig. 2C dargestellt. Dieser, verzögerte Impuls wird dem UND-Glied 6 zusammen mit einer invertierten Form des Impulses gemäß Fig. 2B zugeführt. Als Ergebnis erzeugt das UND-Glieä β den Impuls gemäß Fig. 2D. Es zeigt sich, daß die Dauer des Impulses gemäß Fig. 2D durch die Verzögerung der Verzögerungsschaltung 5 bestimmt ist, die zu beispielsweise 140 ns angenommen worden ist. Weiter ist der Zeitpunkt des Auftretens des Impulses gemäß Fig. 2D durch den Zeitpunkt des Auftretens der Abfallflanke des Impulses gemäß Fig. 2B bestimmt. Wenn daher die Dauer des Impulses gemäß Fig.. 2B verringert wirdf bleibt der Impuls gemäß Fig. 2D auf dessen- 140 ns-Dauer fixiert, wird jedoch nach links verschoben. Umgekehrt wird.bei Erhöhung der Dauer des Impulses gemäß Fig. 2B der Impuls gemäß Fig. 2D nach rechts verschoben. Dieser in Fig. 2D dargestellte Impuls mit fester
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Dauer jedoch einstellbarem Zeitpunkt des Auftretens ist hier als F.ensterimpuls bezeichnet.
Dieser in Fig. 2D dargestellte Fensterimpuls wird dem Takteingang CK des Flipflops 7 zugeführt. Gleichzeitig wird das Farbhilf strägersignal gemäß Fig. 2E dem D-Eingang dieses Flipflops 7 zugeführt. Abhängig vom Zustand oder von der-Phase des Farbhilfsträgersignals zum Zeitpunkt des Auftretens der Vorderflanke des Fensterimpulses gemäß Fig. 2D, nimmt das Flipflpp 7 einen entsprechenden Zustand ein. Die Vorderflanke des Fensterimpulses ist durch.den Abtastimpuls bezeichnet^ Daher wird, wie in Fig. 2F dargestellt, da das Farbhilfsträgersignal in seinem positiven Halbzyklus zum Zeitpunkt des Auftretens des Abtastimpulses ist, das Flipflop 7 derart gesetzt, daß eine binäre "1" an dem Ausgang' Qo erzeugt wird. Wenn jedoch das Farbhilfsträgersignal in seinem negativen Halbzyklus zum Zeitpunkt des Auftretens des Abtastimpuls.es ist, wie das am rechtsseitigen Abschnitt der Fig. 2C bis 2F dargestellt ist, wird das Flipflop 7 rückgesetzt zum Erzeugen einer binären "0" an seinem Ausgang Q,. Daher wird die Phase des · Farbhilfsträgersignals durch den Abtastimpuls abgetastet und wird • das Flipflop 7 entweder gesetzt oder rückgesetzt abhängig von der Phase des abgetasteten Farbhilf strägersignals. Es zeigt sich,· daß,· wenn eine Phasenverschiebung zwischen beispielsweise dem Horizontalsynchronsignal und dem Farbhilfsträgersignal auftritt, der Zeitpunkt des Auftretens des Abtastimpulses derart verschoben sein kann-, daß während des ungeradzahligen Zeilenintervalls der negative Halbzyklus des Farbhilfsträgersignals abgetastet.wird. Auch kann, wenn die Betriebseigenschaften der· dargestellten Schaltungsahordnung sich ändern, wie durch Temperaturdrift, Alterung od.dgl.-der Zeitpunkt des Auftretens des Abtastimpulses bezüglich dem " ·· Farbhilfsträgersignal verschoben werden, derart, daß selbst obwohl eine ungeradzahlige Zeile vorliegt, der negative Zyklus des Farbhilfsträgersignals abgetastet werden kann. Eine derartige Phasenverschiebung zwi'schen dem Horiäontalsynchronsignal und dem Farbhilfsträgersignal oder zwischen dem Abtastimpuls und dem Farbhilf strägersignalx wird durch die automatische Phaseneinstellschaltung (Phasenregler) kompensiert.
Vor der Erläuterung des Betriebes dieser automatischen Phaseneinstellschaltung wird die Art erläutert, in der die Rauschunterdrückungsschaltung 22 arbeitet. Es zeigt sich, daß der Fensterimpuls gemäß Fig. 2D dem Takteingang CK des Flipflops 8 zugeführt wird= Daher wird der Zustand dieses FIiDflops 8 abhängig von jedem solchen Impuls geändert= Wenn das Flipflop 8 anfangs in seinem Rücksetzzustand ist und wenn das Horizontalsynchronsignal/ das dem'Eingangsanschluß 1 zugeführt wird, in einer ungeradzahligen Zeile enthalten ist, ändert das Flipflop seinen Zustand derart, daß das an seinem Ausgang Q„ erzeugte Ausgangssignal von einer binären "0" zu einer binären "1" übergeht= Aus Fig. 2F ergibt sich, daß wenn eine ungeradzahlige Zeile empfangen wird, der Ausgang (K des Flipflops 7 in gleicher Weise auf eine binäre "1" übergeht. · · ■
In dem nächsten Zeilenintervall triggert der durch das UND-Glied 6 erzeugte und· in Fig. 2D dargestellte Fensterimpuls das Flipflop 8 zur Umschaltung derart, daß der Ausgang Q2 nun eine.binäre "0" erzeugt. Da dieses nächste Zeilenintervall als geradzahlige Zeile angenommen ist, wird das Flipflop 7 in gleicher Weise umgeschaltet, so daß der Ausgang Q-, eine binäre "0" erzeugt, wie· das in Fig. 2F dargestellt ist.
Dieser Wechsel im Zustand des Flipflops 8 setzt sich in jedem Zeilenintervall fort. Da der Zustand der Flipflops 7 und 8 hier als gleich-angenommen ist, gibt das Exklusiv-NOR-G]ied 9 einebinäre "1" an den Rücksetzeingang R des Zählers 10 ab, wodurch zwangsweise der Zähler 10 seinen Rücksetzzählerstand von Null beibehält. Fig. 2J zeigt dieses Rücksetzsignal mit wesentlich komprimierter Zeitachse.
Da der Zähler 10 rückgesetzt bleibt, alterniert das Flipflop 8 weiterhin in der erwähnten Weise. Daher treten, selbst wenn Störungen in dem Signal auftreten, das am Ausgang O3 des Flipflops (Fig. 2F) erzeugt wird , wobei dieses Signal die erfaßte Phase des Farbhilfsträgersignals wiedergibt, diese Störungen in dem Ausgangssignal auf, das am Ausgang Q~ des Flipflops 8 (Fig. 21) erzeugt wird. Daher zeigt sich, daß dieses Zeilenidentifizier-
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signal am Ausgang Q2 des Flipflops 8 im wesentlichen immun gegen- ■ über Rauschstörungen ist, wie unerwünschten Rauschstörungen, die im Horizpntalsynchronsxgnal, dem Farbhilfsträgersignal od.dgl.. ■enthalten sein können.
Es zeigt sich alsor daß selbst wenn das Flipflop 8 nicht mit dem Flipflop"7synchronisiert ist, nach Durchführung einer vorgegebenen Anzahl von Phasenerfassungen, d.h. .nach Empfang einer vorgegebenen Anzahl von Zeilenintervallen, das Flipflop 8 zwangsweise in einen synchronisierten Zustand gebracht ist. Danach wird erwartet, daß · beide Flipflops 7, 8 den Zustand gleichzeitig und phasensynchron ändern. Das heißt, das am Ausgang Q2 des Flipflops 8 erzeugte Zeilenidentifiziersignal ist im wesentlichen identisch dem phasenerfaßten Ausgangssignal, das am Ausgang O~ des Flipflops 7 erzeugt wird.
Falls unerwünschte Rauschstörungen erreichen, daß die Zustände •der Flipflops 7 und 8 sich voneinander unterscheiden, wird der vorstehende Betrieb von neuem wiederholt. Wenn jedoch diese unerwünschte Rauschstörung von lediglich kurzer Dauer ist und kürzer ist als die· vorgegebene Anzahl von Zeilenintervallen, die das Erzeugen des Überlaufsignals durch den Zähler 10 zur Folge haben, derart, daß die Flipflops 7, 8 zur Phasensynchronisation vor der Erzeugung, dieses Überlaufsignals zurückkehren, wird dann der Zähler 10 auf"den anfänglichen Zählerstand Null rückgesetzt und arbeiten die Flipflops 7, 8 weiter synchron zueinander. ' ■
Im folgenden wird jetzt der Betrieb der automatischen Phäseneinstellschaltung erläutert. Es sei angenommen, daß der monostabile Multivibrator .16 ein Ausgangssignal mit binärer "0" erzeugt; Der Zweck 'dieses monostabi.len Multivibrators und die Weise, in der er den Betrieb der dargestellten Schaltungsanordnung beeinflußt, wird beschrieben. Wenn das Ausqangssignal dieses monostabilen ' · MuLtivibrators 16 angenommen eine binäre "0" ist, führt der Inverter 18 eine freigebende binäre "1" dem UND-Glied 19 zu. Daher.' wird das UND-Glied 19 freigegeben zum Übertragen eines Fensterimpulses (Fig. 2D) während derjenigen Zeilenintiervalle, in denen das Flipf16p 7 eine binäre "1" erzeugt. Aus der vorstehenden Er-
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läuterung ergibt sich, daß das Ausgangssiqnal des Flipflops 7 · (Fig« 2F) eine binäre "1" während ungeradzahliger Zeilenintervalle ist. Daher wird das UND-Glied 19 während ungeradzahliger Zeilenintervalle zum Übertragen des Fensterimpulses gemäß Fig. 2D freigegeben. Dieser übertragene Fensterimpuls ist in Fig. 2G dargestellt» ■ ■ -
Das Ausgangssignal des UND-Glieds wirkt als Freigabeimpuls, zum Schließen oder Betätigen der Freigabe-Schalteinrichtung 12. Es zeigt sich, daß die Freigabe-Schalteinrichtung.12 nur während der Dauer des Freigabeimpulses gemäß Fig. 2G betätigt ist, wobei diese Dauer gleich der Dauer des Fensterimpulses gemäß Fig. 2D .ist. Folglich überträgt- die Freigabe-Schalteinrichtung 12 den Teil des FärbhilfsträgersignalSf. der in Fig. 2H dargestelltist. Das heißt, der übertragene Teil enthält einen Abschnitt des positiven Halbzyklus und einen-Abschnitt des negativen Halbzyklus des Farbhilfsträgersignals. Dieser übertragene Abschnitt des Farbhilfsträgersignals gemäß Fig. 2H wird dem Kondensator 13 zugeführt. Der Kondensator 13 integriert den übertragenen Abschnitt des Farbhilfsträgersignals derart, daß er während des positiven Halbzyklus aufgeladen und während des negativen Halbzyklus entladen wird- Die sich ergebende am Kondensator 13 verbleibende Ladung, d.h. die Spannung, die über diesem Kondensator erzeugt wird, hängt von der Lage des Fensterimpulses gemäß Fig. 2D relativ zur Periode des FarbhilfS-* trägersignals gemäß Fig. 2E ab. Das heißt, .die Spannung über dem Kondensator 13 gibt die relative Phase zwischen dem Horizontalsynchronsignal und dem Farbhilfsträgersignal bzw. die relative Phase zwischen dem Abtastimpuls und dem Farbhilfsträgersignal wieder.
Die Spannung wird dem Verstärker 15 über den Pufferverstärker 14 zugeführt und von der Offset-Spannung V subtrahiert. Daher ist,, da die Offset-Spannung festliegt, die Ausgangsspannung am Punkt a durch die Spannung über denn Kondensator 13 bestimmt.- Das heißt, die Spannung am Punkt a ist eine Funktion der relativen Phase des Farbhilfsträgersignals bezüglich dem Horizontalsynchronsignal bzw. dem Abtastimpuls - Diese Spannung am Punkt a wird als Steuerspannung zum Steuern der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 4
-.— -20-
rückgeführt. Diese Ausgangsspannung am Punkt a wird wie erläutert der Zeitkonstantenschaltung des monostabilen Multivibrators 4 zugeführt. Abhängig von dieser Ausgangsspannung am Punkt a wird die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators entsprechend eingestellt, so'daß die Dauer des Ausgangsimpulses r der dadurch erzeugt wird und in Fig. 2B dargestellt ist, entsprechend eingestellt wird. Es zeigt sich daher, daß abhängig von der über dem Kondensator-13 erzeugten Spannung der Zeitpunkt des Auftretens des Fensterimpulses (Fig. 2D) entsprechend eingestellt wird.
.Es zeigt sich also, daß die automatische Phaseneinstellschaltung eine Kompensation bezüglich Phasenverschiebungen erreicht, die zwischen dem Farbhilfsträgersignal und dem Horizontalsynchronsig- ■ n'al bzw. zwischen dem Farbhilf strägersignal und dem Fensterimpuls auftreten.
Es"ist festzustellen, daß selbst während der Durchführung der erläuterten Phaseneinstellung die Phasenidentifizierung, die vorstehend erläutert worden ist, auch durchgeführt wird. Die auto- . " matisc.he Phaseneinf.tellung stellt jedoch sicher, daß die Zeilenidentifizierung genau durchgeführt wird.
Es wird nun der Zweck des monostabilen Multivibrators 16 näher erläutert. Wenn die Versorgungs-Schalteinrichtung 20 geschlossen ist, triggert das plötzliche Anlegen der Versorgungsspannung +B an den monostabilen Multivibrator 16 diesen monostabilen Multivi-' brator 16 zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses"relativ langer Dauer. Wie erwähnt, kann dieser Ausgangsimpuls in der Größenordnung von etwa zwei Sekunden liegen. Dieser Ausgangsimpuls sperrt 'bei Invertierung durch den Inverter t8 das Schaltsteuer-UND-Glied 19. Daher bleibt die Freigabe-Schalteinrichtung. 12 geöffnet derart, daß verhindert wird, daß das Farbhilfsträgersignal der automatischen Phaseneinstellschaltung zugeführt wird. Darüberhinaus schließt der'Ausgangsimpuls,- der durch den monostabilen Multivibrator 16· erzeugt wird, die Schalteinrichtung 17 derart, daß die Spannung am Punkt a zum Kondensator 13 rückgeführt wird. Diese Rückkopplungsspannung wird von der Offset-Spannung V3 subtrahiert, wodurch sich eine stabile konstante Spannung am Punkt a ergibt. Diese konstante
Spannung wird der Zeitkonstantenschaltung des monostabilen Multivibrators 4 zugeführt, wodurch die Zeitdauer des durch diesen erzeugten Ausgangsimpulses (Pig. 2B) festgelegt.wird. Da diese Äusgangsimpulsdauer festgelegt bleibt, wird der Fens.tefimpuls (Fig. 2D) in jedem Zeilenintervall an der gleichen konstanten räumlichen Stelle bezüglich dem negativen Übergang des HorizontalSynchronsignals erzeugt.
Es zeigt sich daher, daß während der Dauer von zwei Sekunden des vom monostabilen Multivibrators 16 erzeugten Ausgancfsimpulses die automatische Phaseneinstellung verhindert ist. Die Zeilenidentifiaierung wird- jedoch in der erläuterten Weise weiterhin fortgesetzt. Weiter erzeugt die Rauschunterdrückungsschalturig 22 weiterhin ein Zeilenidentifiziersignal am Ausgangsanschluß 3, das im wesentlicher immun gegenüber unerwünschten Rauschstörungen ist, die. auftreten können. --..". -
Der Zweck der Verhinderung der Phaseneins bellung während der erwähnten Dauer ist, daß ermöglicht wird, daß die Rauschunterdrükkungssehaltung und.insbesondere der Betrieb des Flipflops 8 mit dem Phasendetektor synchronisiert wird und,insbesondere mit dem betrieb .des"Flipflops 7 synchronisiert wird. Es ist zu erwarten, daß die "erwähnte Dauer von zwei Sekunden ausreichend ist, um eine derartige Synchronisation zu ermöglichen. Danach, wenn einmal die F.llpflops 7 und 8 miteinander synchronisiert sind, wird der Betrieb d"er automatischen Phaseneinstellschaltung freigegeben für den Betrieb in erwähnter Weise. Wenn die automatische Phaseneinstellschaltung für die anfängliche Dauer von zwei Sekunden nicht gesperrt worden ist, ist es möglich, daß die Synchronisation zwi-.sehen den Flipflops 7 und■8 verzögert wird, wegen der Einstellung, die in dem Zeitpunkt des Auftretens des Abtastimpulses erfolgen würde als Ergebnis des automatischen Phasenei'nstellbetriebes,
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zum Erreichen einer genauen im wesentlichen rauschfreien Anzeige der Identität jedes Zeilenintervalls eines Farbfernsehsignals arbeitet. Die dargestellte Vorrichtung bewirkt die Erfassung der .Phase des Farbhilfsträgersignals des F.arbfernseh-
«■•••β
-22-
signalgemisches,und Phasenverschiebungen, die sonst diesen Phasenerfassungsbetrieb nachteilig beeinflussen können, werden durch eine automatische Phaseneinstellung kompensiert. Weiter wird diese automatische Phaseneinstellung lediglich während vorgegebener Zeilenintervalle durchgeführt, wie lediglich während ungeradzahliger Zeilenintervalle, wie'.das durch den erwähnten Phasendetektor erfaßt ist.. Auf diese Weise wird eine stabile genaue Zeilenidentifizierung erhalten.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möqlich.
atentanwalt
L eersest®

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICM"" *" " " " *D"-8000 MDNCHEK 2'2
    Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr.rer.nal, W. KQRBEFt ' ^ (089) '2966U Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATEiMTANWALTE
    . 23. Juni 19 8T -
    SONY CORPORATION
    7-3.5 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    TOKYO/JAPM
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Anzeige der Phase des Farbhilfsträqersiqnals während Zeilenintervallen eines Farbfernsehsignals derart, daß die Zeilenintervalle als beispielsweise qeradzahliq oder ungeradzahlig identifizierbar sind, mit einem Farbdetektor zum Erfassen der Phase des Farbhilfsträqersignals, das zu einer vorgegebenen Zeit nach dem Auftreten des Horizontalsynchronsignals des Farbfernsehsignal vorliegt, gekennzeichnet durch
    eine automatische Phaseneinstellschaltung (6, 7, 12, 13, 14, 15, 19), die die relativen Phasenverschiebungen zwischen dem Horizontalsynchrons'ignal und dem Farbhilfsträqersignal erfaßt und die die Ist-Zeit einstellt (a, 4), zu der die Phase des Farbhilfsträgersignals abhängig von den erfaßten relativen Phasenverschiebungen erfaßt ist»
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Phasendetektor eine Rauschschutzschaltung (8, 9„ 10, 11) aufweist zum Erzeugen eines Ausgangsphasen-Identifiziersignals (Figo 21), das die erfaßte Phase des Farbhilfst#gersignals anzeigt, wobei das Phasen-Identifiziersignal im we-
    sentlichen bezüglich unerwünschter Rauschstörungen geschützt ist. · . .
    .· Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die"Rapschschutzschaltung aufweist
    ' eine Synchronisierschaltung (9, 10, 11) zum Synchronisieren des Phasen-Identifiziersignals (Fig. 21) mit der erfaßten Phase des Farbhilfsträgersignals (Fig. 2F) und eine Umschalteinrichtung (8) zum umschalten des Phasen-Identifiz.iersignals, wenn es mit der erfaßten Phase des Farbhilfsträgersignals synchronisiert ist,abhängig von dem Horizontalsynchronsignal (Fig. 2A) des Farbfernsehsignals.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ■ . dadurch - gekennzeichnet,
    . daß die Synchronisierschaltung aufweist einen Vergleicher (9) zum Vergleichen des Phasen-Identifiziersignals (Fig. 21) mit der erfaßten Phase des Farbhilfsträgersignals (Fig. 2F) und zum Erzeugen von dies darstellenden Signalen (2J) ,
    einen Zähler (10) zum Bestimmen, wenn eine vorgegebene Anzahl aufeinanderfolgender Phasenidentifiz,iersignale sich von der erfaßten Phase des Farbhilfsträgersignals unterscheiden, und eine Verknüpfungsschaltung (11) zum Umschalten des ^hasen-Identißziersignals abhängig von dem Zähler. (10).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zählerstand des Zählers (10) abhängig von jeder Erfassung der Phase des Farbhilfsträgersignals inkrementiert wird· und auf einen Anfangszählerstand rückgesetzt wird, wenn das Phasenidentifiziersignal der erfaßten Phase des Farbhilfsträgersignals entspricht, wobei der Zähler ein Umschaltsignal (Fig. 2K) erzeugt, wenn sein Zählerstand einen vorgegebenen Zählerstand erreicht.
    den haben
    -3-
    Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge3cennzeich.net,
    daß die Umschalteinrichtung eine zwei Zustände aufweisende Schaltung (8) ist, deren Zustand zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand abhängig von jeder Erfassung (Fig, 2D) der Phase des Farbhilfsträgers umgeschaltet wird und dessen Zustand zwangsweise auf einen vorgegebenen von erstem und zweitem Zustand^durch die Verknüpfungsschaltung (11) gesetzt wird, wenn der Zähler (10) bestimmt, daß eine vorgegebene Anzahl aufeinanderfolgender Phasenidentifiziersignale sich von der erfaßten Phase des Farbhilfsträgersignals Unterschie7,, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Phaseneinstellschalhung aufweist einen Fühler (7) zum Erfassen, x^enn die er-faßte Phase des ■ Farbhilfsträgersignals (Fig. 2F) eine vorgegebene Phase ist, und . ■
    eine Freigabeschaltung (12, 19) zum Freigeben der Einstellung der Ist-Zeit^ zu der die Phase des Farbhilfsträgersignals erfaßt ist, lediglich während derjenigen Intervalle, während denen die erfaßte Phase des Farbhilfsträgersignals gleich- der ■ vorgegebenen Phase ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, ■
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Phasendetektor einen Impulsgenerator (4, .5, 6) aufweist, der eine einstellbare Zeitkonstante besitzt und. der durch das Horizontalsynchronsignal (Fig. 2A) triggerbar ist zum Erzeugen eines Abtastimpulses (Fig. 2D) zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in Anschluß an seine durch die Zeitkonstante - bestimmte Triggerung, wobei die Zeitkonstante durch die automatische Phaseneinstellschaltung eingestellt ist und wobei der Abtastimpuls zum Abtasten der Phase des Farbhilfsträgersignals verwendet wird.
    -4-
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die automatische Phaseneinstellschaltung aufweist einen Fensterimpulsgenerator (5, 6) zum'Erzeugen eines Fensterimpulses (Fig. 2D:) abhängig von dem Abtast impuls, eine Mittelwertbildungsschaltung {13) zum Erzeugen eines Signalpegels, der den Mittelwert des Farbhilfsträgersignals wiedergibt, das während des Fensterimpulses (Fig. 2H) vorliegt, und
    eine Rückkopplungsschaltung (14, 15) zum Einstellen der Zeit-■ konstante des .Impulsgenerators (4, 5, 6) abhängig von dem Signalpegel, wodurch der Zeitpunkt, zu dem die Phase des Farbhilf strägersignals abgetastet wird/und der Zeitpunkt, zu dem der Fensterimpuls erzeugt wird, einstellbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittelwertbildungsschaltung eine Integrierschaltung ist.
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Freigabeschaltung eine Verknüpfungsschaltung (12, 19) aufweist, die zum Zuführen des'Farbhilfsträgersignals (Fig. 2E.) zur Mittelwertbildungsschaltung (13) abhängig von dem Fenster-Impuls (Fig. 2D) freigegeben ist, jedoch nur dann, wenn der Fühler (7) erfaßt, daß die erfaßte Phase des Farbhilfsträgersignals die vorgegebene Phase ist (Fig. 2F).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8·bis 11, • dadurch gekennzeichnet,
    daß die Phase des Farbhilfsträgersignals mittels eines taktgesteuerten Flipflops (7) abtastbar ist, das einen Takteingang (CK) besitzt, der zum Empfang des Abtastimpulses (Fig. 2D) angeschlossen ist,und einen Dateneingang (D) besitzt, der zum Empfang des Farbhilfsträgersignals (Fig. 2E) angeschlossen ist.
    ο OAO οι? ■* ü .«»
    — 5—
    13» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, -
    dadurch gekennzeichnet, ' .
    daß ein Wählschalter (17) selektiv betätigbar ist, um den Betrieb der automatischen Phaseneinstellschaltung (12, 1.3, 14, ■ 15) für eine vorgegebene Zeitperiode zu verhindern, und um dadurch zu ermöglichen, daß die Umschauteinrichtung (8) in Übereinstimmung mit der erfaßten Phase (Pig. -2F) des Farbhilfsträgersignals während der vorgegebenen Zeitperiode bringbar ist.
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