DE3124123A1 - Lenkmechanismus mit verstellbarer neigung - Google Patents
Lenkmechanismus mit verstellbarer neigungInfo
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Description
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IEOTkTE - ΠΠΜΙ lKir - r%«MKic Patentanwälte und
IEDTKE DUHLING ΐΛ-ίΝΝΕ Vertreter beim EPA
GD Dipl.-Ing. H. Tiedtke
RUFE - PELLMANN Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne - 3 - Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 24
8000 München 2
Tel.: 089-539653 -
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
19. Juni 1981 DE 12 86 / case W-1598
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha
Rariya City / Japan
Lenkmechanismus mit verstellbarer Neigung 20
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkmechanismus mit verstellbarer Neigung und insbesondere auf einen Lenkmechanismus
für ein Kraftfahrzeug, bei dem die mit einem Lenkrad verbundene
Lenksäule im Fahrzeuginnenraum nach oben und nach unten verschwenkt werden kann.
Herkömmliche Lenkmechanismen ermöglichen in der Regel einen Neigungseinstellvorgang, durch den die Lenksäule kontinuierlich
eingestellt werden kann, indem im Fahrzeuginnenraum ein Betätigungsgriff nach oben bzw. nach unten verstellt wird.
Ferner ermöglichen herkömmliche Lenkmechanismen in der Regel einen Wegschwenkvorgang, durch den augenblicklich die Lenksäule
in ihre oberste Stellung im Fahrzeuginnenraum ge-
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3339 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
schwenkt werden kann. Die herkömmlichen Lenkmechanismen haben eine Speicher- bzw. Gedächtnisfunktion, durch die die vor
einem Wegschwenkvorgang eingestellte Neigung "gespeichert" werden kann und nach dem Wegschwenkvorgang wieder herbeigeführt
werden kann.
Insbesondere bei einem neigungsverstellbaren Lenkmechanismus mit einer Gewindespindel treten Zwischenräume auf zwischen
der Gewindespindel und einem mit dieser in Eingriff stehenden Riegel, zwischen einem Schwenkhebel und einem Stift für
den Schwenkhebel, zwischen dem Riegel und einem Stift auf einer Seite einer Halterung, zwischen einem Schaftabschnitt der
Gewindespindel und dem Schwenkhebel usw., so daß keine zuverlässige Neigungseinstellung erreicht werden kann" und der Wegschwenkvorgang
nicht zuverlässig ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Lenkmechanismus mit verstellbarer Neigung zu schaffen, bei
dem die vorstehend erläuterten Nachteile des herkömmlichen neigungsverstellbaren Lenkmechanismus vermieden sind. Der
zu schaffende Lenkmechanismus soll eine zuverlässige Neigungseinstellung sowie die zuverlässige Ausführung des Wegschwenkvorgangs
ermöglichen. Zudem soll er möglichst einfach ausgebildet sein und eine möglichst kleine Zahl von Teilen
haben.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Lenkmechanismus gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der. Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lenkmechanis-
Figur Figur
Figur Figur -5
DE 1286
mus mit verstellbarer Neigung;
eine Schnittdarstellung gemäß II-II in Figur 1;
eine Schnittdarstellung gemäß III-III in
Figur 1;
eine Schnittdarstellung gemäß IV-IV in Figur 1; und
eine ausschnittsweise Ansicht des Lenkmechanismus
im betätigten Zustand.
- 6 - DE 1286
Im folgenden wird zunächst auf Figur 1 eingegangen. Darin ist ein neigungsverstellbarer Lenkmechanismus 10 erkennbar.
Der Lenkmechanismus umfaßt eine Halterung 11, die an einer
nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigt ist und eine Sollbiegestelle aufweist". Ein Ende eines Halteteils
ist am äußeren Ende eines Bolzens 12 befestigt, der durch Schweißen oder Verstemmen am rechten Ende der Halterung 11
befestigt ist. Das Halteteil 13 ergibt eine im wesentlichen C-förmige Konfiguration und zweigt an der vorstehend genannten
Schweiß- bzw. Verstemmstelle ab. Ein Stift 14 ist mit seinen beiden Ende zwischen den Enden der im wesentlichen
C-förmigen Konfiguration am anderen Ende der Halterung 13 befestigt.
Der Stift 14 der Halterung 13 ist in einem Langloch 16, das in einem ersten Sperrhebel 15 ausgebildet ist,
relativ zum Sperrhebel 15 verschiebbar.
An einer Lenksäule 18 ist mittels beliebiger geeigneter, nicht dargestellter Mittel ein Lenksäulenhalter 17 befestigt.
Der Lenksäulenhalter 17 hat eine im wesentlichen C-förmige Konfiguration. Ein Ende des Lenksäulenhalters 17 ist drehbar
am inneren Ende des Bolzens 12 gelagert, und am anderen Ende des Lenksäulenhalters 17 ist ein Bolzen 19 befestigt,
der am oberen Ende des ersten Sperrhebels 15 angebracht ist. Ein oberes Ende eines Schwenkhebels 20, der im wesentlichen
ein C-förmiges Profil hat, ist mittels des Bolzens 19 zwischen den beiden Enden des ersten Sperrhebels 15 gelagert.
Eine Schwenkhebelwelle 21 weist ein Außengewinde auf. Innerhalb
des C-förmigen Schwenkhebels 20 ist ein Riegel 22 angeordnet, der ein Innengewinde aufweist. Der Schwenkhebel
und der Riegel 22 stehen mittels des Außengewindes bzw. des Innengewindes miteinander in Eingriff.
Das obere Ende der Schwenkhebelwelle 21 ist mittels einer nicht dargestellten Kappe abgedeckt. Die Schwenkhebelwelle
21 ist drehbar, wozu an ihrem unteren Ende ein Stellrad 23
- 7 - DE 1286
befestigt ist. Am rechten Ende des Riegels 22 ist ein vorstehender
Abschnitt 24 ausgebildet, der gleitend verschiebbar in einem nicht dargestellten Langloch sitzt, das in einerFläche
auf der rechten Seite des Schwenkhebels 20 ausgebildet ist. Am linken Ende bzw. Rand des Riegels 22 ist eine
Ausnehmung 26 ausgebildet, die in Eingriff mit dem Stift 14 des Halteteils 13 stehen kann und im in den Figuren 1 bis 4
dargestellten Zustand in Eingriff damit steht.
Ein zweiter Sperrhebel 27 ist schwenkbar auf einem Stift 28 gelagert, der sich am unteren Ende des Schwenkhebels 20 befindet.
Am linken Ende des zweiten Sperrhebels 27 ist ein Stift 29 befestigt. Am unteren Ende des ersten Sperrhebels
15 weist dieser einen verjüngten Abschnitt mit einer Schrägfläche 30 auf,die in Eingriff mit der Außenseite des Stiftes
29 treten kann.
Um den Stift 28 ist eine Feder 31 gewickelt. Ein Ende der Feder 31 greift auf der Innenseite des unteren Endes des
Schwenkhebels 20 an, und das andere Ende der Feder 31 greift an einem nach innen gebogenen Abschnitt 32 des zweiten Sperrhebels
27 an, so daß dadurch der zweite Sperrhebel 27 in Richtung einer Drehung um den Stift 28 im Uhrzeigersinn vorgespannt
ist, so daß der Stift 29 des zweiten Sperrhebels 27 ständig in Richtung zur Schrägfläche 30 des ersten Sperrhebels
15 gedrückt wird.
Ferner ist eine Feder 33 vorgesehen. Ein Ende der Feder 33 ist in ein Loch 34 eingehängt, das sieh am unteren Ende des
Schwenkhebels 20 befindet, und das andere Ende der Feder 33 ist an einem Stift 35 verankert, der am unteren Ende des ■
Lenksäulenhalters 17 befestigt ist, so daß dadurch der Schwenkhebel 20 im Sinne einer Drehung um den Bolzen 19 im
Uhrzeigersinn unter Vorspannung steht, so daß ständig versucht wird, die Ausnehmung 26 des Riegels 22 und den Stift
- 8 - DE 1286
14 mittels der Schwenkhebelwelle 21 und des Riegels 22 in Eingriff miteinander zu bringen.
Am unteren Ende des Lenksäulenhalters 17 ist ein Stift befestigt.
Ein Ende einer nicht dargestellten Feder steht in Eingriff mit dem nach innen gewandten Ende des Stiftes 36,
und das andere Ende der nicht dargestellten Feder steht in Eingriff mit dem anderen Ende des Bolzens 12, so daß dadurch
die Drehung des Lenksäulenhalters 17 im Uhrzeigersinn begrenzt wird, indem der Lenksäulenhalter 17 um den Zapfen 12
beim Wegschwenkvorgang im Gegenuhrzeigersinn gedrückt wird.
Einstückig am zweiten Sperrhebel 27 angeformt ist ein Entsperrhebel
37. Der Stift 29 des zweiten Sperrhebels 27 wird von der Schrägfläche 30 des ersten Sperrhebels 15 gelöst,
wenn der Entsperrhebel 37 um den Stift 28 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird.
Das Stellrad 23 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 39, in den das untere Ende der Schwenkhebelwelle 21 eingesetzt ist
und in dem ein Langloch 41 ausgebildet ist, das einen Stift 40 führt, der am unteren Ende der Schwenkhebelwelle 21 vorgesehen
ist und in Eingriff mit dem Langloch 41 steht. Ferner gehören zum Stellrad 23 ein Radkörper 45, der ein mittiges,
nach innen offenes Loch 42 aufweist, sowie ein seitlicher
Schlitz 44, der in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 43
des Entsperrhebels 37 treten kann. Im Loch'42 des Radkörpers·
45 ist .eine Feder 46 angeordnet, die den Radkörper 45 ständig nach unten drückt.
30
30
Der vorstehend beschriebene Lenkmechanismus arbeitet in folgender Weise.
Wenn eine kontinuierliche Schwenkbewegung der Lenksäule Ί8
nach oben oder nach unten im Fahrzeuginnenraum ausgeführt
- 9 - DE 1286
werden soll, wird der Entsperrhebel 37 im Gegenuhrzeigersinn
um den Stift 28 geschwenkt, so daß der Stift 29 des zweiten
Sperrhebels 27 von der Schrägfläche 30 des ersten Sperrhebels 15 gelöst wird. Wenn dann der Radkörper 45 des Stellradesentgegen
der nach unten gerichteten Federkraft der Feder 46 nach oben gedrückt wird, wird der Eingriffsabschnitt 43 des
Entsperrhebels 37 in Eingriff mit dem Schlitz 44 des Radkörpers
45 gebracht und wird das Langloch 41, das im zylindrischen Abschnitt 39 des Betätigungsrades 23 ausgebildet ist,
nach oben bewegt, wie dies Figur 5 zeigt. Demzufolge kann der Riegel 22, der mit der Schwenkhebelwelle 21 verschraubt
ist, nach oben und nach unten bewegt werden durch Drehen des Stellrades 23 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn.
Da der Stift 14 in Eingriff mit der Ausnehmung 26 des Riegels 22 steht, wird die Relativstellung zwischen dem Stift 14
und dem Bolzen 19 entsprechend der Auf- und Abbewegung des
Riegels 22 verändert. Dies heißt mit anderen Worten, daß der Lenksäulenhalter 17, der am einen Ende des Bolzens 19 befestigt
ist, um den Bolzen 12 geschwenkt werden kann und daß
die Schwenkbewegung bzw. Änderung der Neigung der Lenksäule 18 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung im Fahrzeuginnenraum
kontinuierlich ausgeführt werden kann, bis die Oberseite bzw. Unterseite am oberen bzw. unteren Ende des Riegels 22 in Berührung
mit einer der Innenseiten an den beiden Enden des im wesentlichen G-förmigen Schwenkhebels 20 kommt.
Nachdem die Schwenkbewegung der Lenksäule 18 in Äufwärts-
oder Abwärtsrichtung im Fahrzeuginnenraum kontinuierlich in gewünschter Weise ausgeführt worden ist, wird der Eingriffsabschnitt
43 des Entsperrhebels 37 vom Schlitz 44 im Radkörper 45 gelöst, indem der Radkörper 45 des Stellrades 23 nach
unten bewegt bzw. gezogen wird, so daß der Entsperrhebel 37 von der Kraft der Feder 31 im- Uhrzeigersinn um den Stift 28
geschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß der Stift 29 des zweiten Sperrhebeis 27 in Eingriff mit der Schrägfläche 30
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des ersten Sperrhebels 15 tritt, so daß dadurch der in Figur 1 dargestellte Zustand des neigungsverstellbaren Lenkmechanismus
10 erreicht wird.
Wenn die Lenksäule 18 augenblicklich in ihre oberste Stellung im Fahrzeuginnenraum gebracht werden soll, d.h. der Wegschwenkvorgang
ausgeführt werden soll, wird der Stift 29 des zweiten Sperrhebels 27 von der Schrägfläche 30 des ersten
Sperrhebels 15 durch Verschwenken des Entsperrhebels 37 im
Gegenuhrzeigersinn um den Stift 28 gelöst. Wenn dann das Stellrad 23 im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen 19 geschwenkt
wird, wird der Stift 14 aus der Ausnehmung 26 des Riegels ausgerückt, so daß die Lenksäule 18 augenblicklich in ihre
oberste Stellung im Fahrzeuginnenraum um den Bolzen 19 geschwenkt
werden kann. Wie bereits erwähnt, wird dies als Wegschwenkvorgang bezeichnet. Die durch den Wegschwenkvorgang
erreichte oberste Stellung der Lenksäule 18 ist dadurch definiert, daß der Stift 14 des Halteteils 13 mit dem unteren
Ende des Langlochs 16 des ersten Sperrhebels 15 in Berührung
tritt.
Wenn die Lenksäule 18 nach dem vorstehend beschriebenen Wegschwenkvorgang
im Uhrzeigersinn um den Bolzen 19 geschwenkt wird, tritt die Ausnehmung 26 des Riegels 22 mit dem Stift
14 des Halteteils 13 bei derselben Stellung der Lenksäule in Eingriff, die diese vor dem Wegschwenkvorgang hatte, weil
die Relativstellung zwischen dem Riegel 22 und dem Schwenkhebel 20 nicht verändert worden ist. Dies bedeutet, daß der
neigungsverstellbare Lenkmechanismus eine Speicher- bzw. Gedächtnisfunktion hat.
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lenkmechanismus mit verstellbarer Neigung beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Hinzufügungen,
Weglassungen und Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (3)
- Patentansprüchedurch eine Halterung (11), die eine Sollbruchstelle aufweist und an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ein Halteteil (13), das an der Halterung befestigt ist und an seinem einen Ende einen Stift (14) aufweist, einen ersten Sperrhebel (15), der relativ zum Stift des Halteteils verlagerbar ist und einen sich verjüngenden Abschnitt (30) aufweist, einen Schwenkhebel (20), der funktional mit dem ersten Sperrhebel über einen Bolzen (19) verbunden ist, einen-Riegel (22) , der innerhalb des Schwenkhebels verlagerbar ist und eine Ausnehmung (26) aufweist, die in Eingriff mit dem Stift (14) am einen Ende des Halteteils treten kann, eine Schwenkhebelwelle (21), die an ihrem einen Ende in Schraubeingriff mit dem Riegel steht und diesen dadurch verlagern kann, einen zweiten Sperrhebel (27), der drehbar am Schwenkhebel gelagert ist und einen Stift (29) aufweist, der mit dem sich verjüngenden Abschnitt des er-Deulsche Bank (München) Kto. 51/61070Dresdner Bank (München) Kto. 3939844Postscheck (München) Kto. 670-43-804- 2 - DE 1286sten Sperrhebels in Eingriff treten kann, einen Entsperrhebel (37), der einstückig mit dem zweiten Sperrhebel ausgebildet ist und den Stift des zweiten Sperrhebels und den sich verjüngenden Abschnitt des ersten Sperrhebels aus ihrem Eingriff lösen kann, sowie eine Vorspanneinrichtung (33), die ständig den Stift des zweiten Sperrhebels und den sich verjüngenden Abschnitt des ersten Sperrhebels in Eingriff miteinander zu bringen versucht.
- 2. Lenkmechanismus nach Anspruch 1,gekennzeichnetdurch ein verschiebbares Stellrad (23), das mit dem Entsperrhebel (37) in und außer Eingriff treten kann und zum Drehen der Schwenkhebelwelle (21) dient.
- 3. Lenkmechanismus nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß das Stellrad (23) einen zylindrischen Abschnitt (39), in den das untere Ende der Schwenkhebelwelle (21) eingesetzt ist, ein Langloch (41), das einen Stift (40) führt, der am unteren Ende der Schwenkhebelwelle angebracht ist und in Eingriff mit dem Langloch steht, sowie einen Radkörper (45) umfaßt, der ein mittiges, nach innen offenes Loch sowie einen seitlichen Schlitz (44) aufweist, der in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt (43) des Entsperrhebels (37) treten kann, und daß in dem Loch des Radkörpers eine Feder (46) angeordnet ist, die auf den Radkörper ständig .eine nach unten gerichtete Kraft ausübt.
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