DE3119004C2 - - Google Patents

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DE3119004C2
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Fritz 4540 Lengerich De Achelpohl
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Windmoeller and Hoelscher KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 16 400 bekannten Vorrichtung dieser Art muß, wenn keine Unterbrechung in der taktweisen Zufuhr der zu stapelnden Gegenstände erfolgen soll, der Abtransport des Stapels während der Zeitspanne zwischen dem Ablegen zweier Gegenstände erfolgen, die jedoch so kurz ist, daß ein störungsfreies Herausfahren des fertigen Stapels aus der Stapelbildestation nicht gewährleistet ist. Um die Zufuhr der zu stapelnden Gegenstände nicht unterbrechen zu müssen, ist es daher erforderlich, eine Zwischenstapelung während der Zeit vorzusehen, in der der zuletzt gebildete Stapel abtransportiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine einen störungsfreien Abtransport der gebildeten Stapel ermöglichende Zwischen­ stapelung der Gegenstände zu schaffen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nach dem Einschwenken der Stützarme über den abzutransportierenden Stapel deren Saugeinrichtungen an eine Saugluftquelle angeschlossen, so daß der erste auf diese abgelegte Gegenstand in seiner abge­ legten Stellung fixiert ist. Nach dem Abtransport des letzten Stapels aus der Stapelbildestation fahren die Stützarme ruckartig unter den zwischenzeitlich abgelegten Gegenständen heraus, so daß diese auf das der Stapelung dienende Förderband in der Stapelbildestation fallen.
Bei einer aus der DE-OS 27 09 103 bekannten Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln o. dgl. ist ein gatterförmiger vorderer Stapelanschlag mit unteren schwenkbaren abgewinkelten Fingern vorgesehen, vor dem die zu stapelnden Beutel abgeworfen werden. Um einen Beutel abtransportieren zu können, greifen durch die Stäbe des gatterförmigen Anschlags mit bügelförmigen Auflauframpen versehene Klemmarme, die nach dem Ausschwenken der Finger und Anheben des gatterförmigen Anschlags zusammen mit mit dem Stapelförderband den Stapel unter dem gatterförmigen Anschlag wegziehen. Mit dieser Vorrichtung lassen sich jedoch flache Gegenstände, insbesondere aus lappigem, leichtem oder knitterndem Material, nicht stapeln, weil diese aufgrund der beim Stapeln entstehenden unvermeidbaren statischen Aufladung aneinander haften, so daß sich der jeweils abzutransportierende Stapel nicht unter den auf diese abgelegten Werkstücken hinweg­ ziehen lassen würde, ohne daß die abgelegten Werkstücke mitge­ nommen, gerollt oder von dem gatterförmigen Anschlag gestaucht werden.
Aus der DE-PS 9 43 772 ist eine Vorrichtung zum Stapeln von von einem Kettenausleger einer Bogendruckmaschine geförderten und auf den Stapel abgelegten Bogen bekannt, bei der zum Stapel­ wechsel in dem Förderintervall zwischen zwei herangeförderten Bogen auf den Stapel durch Freigabe eines Sperriegels ein Rost abgesenkt wird, auf den sodann die Ablage des nächstfolgenden Bogens erfolgt. Der absinkende Rost greift an einem mit einem schwenkbaren Sauger verbundenen Hebel an und bewegt dadurch den Sauger entgegen der Wirkung von Rückstellfedern in eine Stellung, in der dieser den ersten auf den Rost abgelegten Bogen an seiner Vorderkante ansaugt und diesen dadurch gegen ein Verschieben beim vollständigen Einführen des Rostes sichert. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind offenbar keine Maßnahmen vorgesehen, daß der Rost ohne Verschieben oder Beschädigung der auf diesem gestapelten Bogen unter diesen hinweggezogen werden könnte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stapelstation in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stapelstation nach Fig. 1.
Die zu stapelnden Beutel 12 werden von Tragarmen 2, de­ ren Anordnung und Bewegungsablauf in der DE-OS 31 16 400 beschrieben worden ist, in der Stapelbildestation abgelegt. Oberhalb des Be­ wegungsbereiches der Saug- oder Tragarme 2 befinden sich die aus einem Rechen bestehenden Haltearme 1, die in nicht dargestellter Weise gelagert und mit Antriebseinrichtungen versehen sind.
Sobald nun von den Tragarmen 2 der letzte Beutel 12 eines zu bildenden Stapels 3 abgelegt ist, senkt sich der Rechen aus seiner oberen, mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung in die untere, mit festen Linien dargestellte Lage und preßt da­ bei den Stapel 3 zusammen. Wie die Fig. 2 zeigt, besteht der Rechen aus mehreren nebeneinander angeordneten Vierkantrohren 4, die in ihrem vorderen Bereich Aussparungen 5 aufweisen. In die­ se Aussparungen greifen mehrere die Stützarme 6 bildende Finger ein. Diese Stützarme 6 sind um eine gemeinsame Welle 7 mittels einer pneumatischen Kolbenzylindereinheit 8 aus der mit gestrichel­ ten Linien dargestellten Lage in die in den Figuren mit voll aus­ gezogenen Linien dargestellte Lage verschwenkbar. Zwecks Stabili­ sierung der einzelnen Stützarme 6 zueinander sind diese miteinan­ der durch eine Achse 9 verbunden, an die auch die Kolbenstange 10 der pneumatischen Kolbenzylindereinheit 8 angreift. Aus der in Fig. 1 dargestellten Lage wird der fertige Stapel 3 durch Ein­ schalten des Stapelförderbandes 11 und durch Bewegung des Rechens in Pfeilrichtung A aus dem Stapelbereich entfernt. Der zwischenzeit­ lich von den Tragarmen 2 herangeführte erste Beutel 12 des neu zu bildenden Stapels wird dabei von den in den Fingern der Stützarme 6 angeordne­ ten Saugbohrungen 13 festgehalten. Ist der Rechen genügend weit aus dem Stapelbereich herausgefahren, hebt er sich in Pfeilrichtung B an, um dann durch weitere Bewegung in Pfeilrich­ tung C in seine in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage zurückzukehren. Während der Bewegung des Rechens in Pfeil­ richtung B wird die Saugluft für die Stützarme 6 abgeschaltet und die Stützarme 6 über die pneumatische Kolbenzylindereinheit 8 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage in Fig. 1 zurück­ gefahren. Die Bildung eines weiteren Stapels 3 erfolgt dann in analoger Weise.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände, wie Schlauch­ abschnitte und Beutel, vorzugsweise aus lappigem und/oder leichtem, knitterndem Material, mit einem aus mehreren im Abstand und parallel zueinander umlaufenden Bändern bestehenden Doppelbandförderer und mit einem unterhalb von dessen Abwurfende angeordneten, der Stapelung und dem Abtransport dienenden Förder­ band, auf das die zu stapelnden Gegenstände durch mit Abstand nebeneinander liegende, zur Abförderrichtung parallel angeordnete Tragarme abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsrichtung der Tragarme (2) seitlich versetzte, in Abförderrichtung parallel angeordnete Haltearme (1) auf den Stapel (3) absenkbar sind, die auf den Stapel (3) drückend mit dem Stapel (3) aus der Stapelbildestation in Abförderrichtung ausfahrbar und außerhalb der Stapelbildestation in ihre oberhalb des Bewegungsbereiches der Tragarme (2) befindliche Bereitschafts­ stellung zurückführbar sind und
daß über den Stapel einschwenkbare, mit Saugeinrichtungen (13) versehene Stützarme (6) vorgesehen sind, die den hinteren Bereich des Stapels übergreifen und zusammen mit den Haltearmen (1) zur Zwischenablage des ersten Gegenstandes (12) des folgenden Stapels sowie beim Ausfahren der Haltearme (1) mit dem fertigen Stapel (3) aus der Stapelbildestation zum Festhalten des ersten, auf den sich bewegenden Haltearmen (1) noch auf­ liegenden Gegenstandes (12) des folgenden Stapels in der Stapel­ bildestation dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (6) in einer vertikalen, in der Abförderrichtung der Stapel liegenden Ebene über die in Abförderrichtung hintere Umlenkrolle des Stapelförderbandes (11) in ihre oberhalb des Stapels (3) befindliche Haltestellung schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (1) in ihrem hinteren Bereich mit Aussparungen (5) versehen sind, in die die Stützarme (6) greifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (6) durch die oberen Schenkel von schwenkbar gelagerten Bügeln gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Stützarme (6) Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten (8) vorgesehen sind.
DE19813119004 1981-04-24 1981-05-13 Vorrichtung zum stapeln flacher gegenstaende Granted DE3119004A1 (de)

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EP82103451A EP0063801B1 (de) 1981-04-24 1982-04-23 Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände
US06/800,913 US4642013A (en) 1981-04-24 1985-11-25 Apparatus for stacking flat articles

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